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Kleine Grenzüberschreitungen

Geschichte Info
News von Nadine und Vera.
7.8k Wörter
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29k
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Vera wurde wach und spürte die warme nackte Haut auf der ihr Kopf lag. Ihre Brüste drückten gegen einen nackten Oberkörper und sie hörte gleichmäßiges Atmen. Sie öffnete die Augen und merkte, dass sie sich nachts wohl halb auf Jans Oberkörper gerollt hatte und mit ihm jetzt aneinander gekuschelt auf der einen Betthälfte lag. Mit dem Öffnen der Augen kam die Erinnerung an letzte Nacht mit einem warmen Glücksgefühl zurück. Nadine und Jan hatten sie verführt und die drei hatten wunderbaren Sex gehabt. Der Gedanke allein reichte um ihre Lebensgeister und auch ihre Lust wieder zu wecken.

Ihre Hand lag auf Jans Oberschenkel und beschloss nahezu von alleine ein wenig auf Wanderschaft zu gehen. Sie ertastete sich ihren Weg in seinen Schritt in der alles genauso zu schlafen schien wie Jan selber. Trotzdem verharrte ihre Hand dort und begann mit leichtem Streicheln und Drücken etwas gegen den Schlaf zu tun. Schnell hatte sie Erfolg und Jans Männlichkeit begann zu wachsen. Sie umfasst ihn mit ihren kleinen Händen und war sich bewusst, dass sie Jans Schwanz gerade ohne Aufsicht von Nadine nur für sich allein hatte. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Was würde ihre Freundin sagen? Aber ihr Spaß an der Sache überwog die Bedenken. Langsam begann sie mit Wichsbewegungen und fragte sich, wie sich der Schwanz wohl in ihrer Möse anfühlen würde.

So ein Guten-Morgen-Fick wäre jetzt genau das richtige. Völlig in Gedanken merkte sie erst das Jan aufgewacht war, als seine Hand durch ihre Lockenpracht fuhr und er leise flüsterte: „Na was machst du kleines Luder da? Nicht genug bekommen gestern Nacht?"

Vera drehte den Kopf und schaute Jan in seine grün-braunen Augen in denen sie schon länger zu ertrinken drohte und ließ schuldbewusst seinen inzwischen vollkommen aufgewachten Schwanz los. Jan zog ihren Kopf näher heran und küsste sie sanft auf die Lippen. Veras Gefühlswelt war im Aufruhr. Küssen war nicht Teil der Vereinbarung und Nadine lag keinen halben Meter von ihnen entfernt und schlief seelenruhig. Aber der Kuss kribbelte nicht nur auf den Lippen sondern im ganzen Körper und sie hatte ihn genossen und von einer verbotenen Frucht gekostet, die ihr exzellent schmeckte. Sie spürte wie Jans Männlichkeit gegen ihren Bauch drückte und auch, dass ihre Lust auf einen kleinen Fick eher noch anstieg als verflog, wie es sich gehört hätte.

Diesmal drückte sie ihre Lippen auf seine und ganz sanft begannen ihre Zungen miteinander zu spielen. Etwas mutiger geworden griff sie wieder nach Jans Schwanz, der immer noch hart und heiß in ihrer Hand lag, als sie in erwischte. Sie rollte sich jetzt noch mehr auf ihn und spreizte dabei ein Bein so weit ab, dass sie hoffte, dass Jan mit seinen Fingern auf Erkundungstour zu ihrem Honigtöpfchen wandern würde.

Erst einmal aber wanderten seine Hände über ihre Haare und ihren Nacken, so dass sie am liebsten zu schnurren begonnen hätte. Dann zogen seine Finger Bahnen zu ihren Brüsten und blieben auf den schon ein wenig verhärteten Nippeln. Dort schlossen sich die Finger und begannen zuzudrücken. Vera hätte schreien können vor Lust, wollte aber auf gar keinen Fall, dass Nadine aufwachte und noch weniger, dass sie etwas von ihrem Spiel hier mitbekam. Was machte sie überhaupt hier? Das war kein erotisches Spiel mehr wie gestern Abend. Die romantische Komponente war viel zu stark. Lust und Emotion hielten sich die Waage. Ich werde mich doch nicht in den Freund meiner besten Freundin verknallen?

Ihr Kopf wanderte an Jans Schulter und ihre Lippen begannen wie von selbst an seinem Hals zu knabbern, während seine Hände langsam von ihrem Kopf über ihren Rücken zu ihrem breiten Becken und den ausladenden Pobacken wanderten. Dort griff er kraftvoll hinein und Vera sog scharf die Luft ein, weil sie vermeiden musste vor Lust aufzustöhnen. Die Nässe zwischen ihren Beinen rundete das Wohlbefinden perfekt ab.

Jan knetete weiter ihren fülligen Arsch und Veras Becken machte die Bewegungen mit, so dass ihr Schamhügel angenehm gegen Jans Hüfte drückte. Die Hand setzte ihren Weg unterdessen fort und rutschte langsam aber sicher zwischen Veras Beine und die Finger strichen sanft über die saftigen Schamlippen. Wieder musste Vera ein Stöhnen unterdrücken und biss sich auf die Lippen und blickte Jan flehend an, obwohl sie nicht wusste, ob er jetzt aufhören oder weitermachen sollte.

Die Finger bahnten sich unaufhaltbar ihren Weg und Veras Unterleib schien eine komplett andere Meinung dazu zu haben, was jetzt gerade gut für sie sei, als ihr Kopf. Automatisch spreizte sie die Beine und begann sich an Jans Hand zwischen ihren Beinen zu reiben. Sein hartes Ding drückte immer noch gegen ihren Bauch und trug dazu bei, dass ihre Lust immer weiter anstieg.

Als sie merkte, dass ihr Blick bei Jan keine Reaktion hervorrief kam sie mit dem Kopf wieder herunter und küsste ihn erneut. Diesmal aber nicht sanft und leidenschaftlich sondern wild und fordernd.

Veras Hand spielte wieder mit Jans Schwanz, als dieser gierig seine Zunge in ihren Mund schob. Sofort war Vera versucht unter die Decke abzutauchen und die Zunge durch das heiße Stück Fleisch in ihren Händen zu ersetzen. Sie hatte den Kopf gehoben und schaute Jan neckisch an, als Nadine sich auf der anderen Bettseite umdrehte.

Panisch ließ Vera sich auf den Rücken gleiten und schaute ängstlich auf Nadine. Auch Jan war sofort erstarrt und schaute zu seiner Freundin, die allerdings noch selig zu schlummern schien und von den heißen Spielchen der Zwei nichts mitbekam.

„Das war knapp", hauchte Jan.

„Ja, wir sollten aufhören", pflichtete Vera ihm frustriert bei. „Aber ich hätte so gern deinen Schwanz in meiner Möse."

„Wie heißt das?", wieder dieser Unterton in Jans Stimme, der diese gewisse Saite in ihr anschlug.

„Ich hätte gerne deinen geilen Schwanz in meiner Schlampenfotze", wiederholte sie ihren Wunsch diesmal recht deftig. „Ich laufe schon allein bei der Vorstellung daran aus."

„Nicht hier, nicht jetzt", waren Jans einzige Worte

Oh man, wir sind dabei einen Fehler zu begehen. Aber ich bin so scharf auf diesen Schwanz, dass mir der Rest egal ist. Vielleicht sollte ich Nadine um Erlaubnis fragen, mich von ihm ficken zu lassen. Veras Gedanken spielten sämtliche Optionen und Komplikationen durch, wobei sie Steffen und die Nacht gestern vorerst komplett ausblendete. Für sie war die Sache sowieso fast erledigt. Sie wusste nur noch nicht, wie sie Steffen das erklären wollte.

Jans Hände an ihren Brüsten brachte sie wieder in die Gegenwart zurück. Er zog kurz an den Nippeln, küsste sie auf die Wange und schob sich dann leise und vorsichtig aus dem Bett, wobei er wie zufällig, aber mit voller Absicht, da war Vera sich sicher, mit seiner Hand zwischen ihre Beine rutschte und dort angekommen sanft aber bestimmt gegen ihre nassen Schamlippen drückte. Das ganze dauerte vielleicht eine halbe Sekunde, aber die Schauer, die Vera über ihren Körper jagten, genoss sie ungefähr eine halbe Minute.

Aufgestanden und komplett nackt im Zimmer stehend reckte sich Jan und Vera ließ ihre Blicke bewundernd über den Körper schweifen. Hübscher Arsch, ordentlicher Schwanz, sportlich. Den will ich haben, dachte sie als Jan das Zimmer verließ und in Richtung Badezimmer verschwand.

„Geiler Typ, oder?", fragte Nadine mit nicht zu identifizierendem Unterton. Vera wandte den Kopf und sah, dass auch Nadine schwärmerisch hinter ihrem Freund her blickte.

„Hey, wie lang bist du denn schon wach?", Vera machte sich Sorgen, was Nadine wohl alles mitbekommen hatte.

„Lang genug um zu sehen, dass du meinem Freund auf den Schwanz starrst.", sagte Nadine und stupste Vera dabei in die Seite. „Ist aber auch ein geiles Gerät."

„Schmecken tut er definitiv. Den Rest kann ich nicht beurteilen", das Bedauern war nicht zu überhören.

„Du willst ihn ficken, oder?", wieder dieser bedeutungsschwangere Tonfall. Nadine drehte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf die Arme. Dabei rutschte die Decke nach unten und gaben einen Blick auf ihre üppigen Titten frei. Scheinbar standen Nadines Warzen immer, oder sie ist schon wieder spitz, dachte sich Vera, die nicht wusste, wie sie auf die Frage regieren sollte und sich seltsam ertappt fühlte.

Vor allem nach der kleinen Episode vor Nadines Erwachen fühlte sie sich jetzt schuldig. Andererseits baute Nadine ihr scheinbar gerade eine Brücke zu ihrem sehnlichsten Wunsch. „Schwänze brauchen Abwechslung. Und dann weiß ich lieber mit wem er fickt, als wenn er rumhurt, und irgendeine Schlampe nagelt, die ich nicht kenne."

„Das ist nicht dein Ernst?", Vera war mehr als geschockt. „Du meinst Jan ist dir nicht treu?"

„Doch. Noch. Und er liebt mich auch. Aber ich glaube, er hat nichts dagegen seinen Schwanz auch mal in anderen Mösen zu versenken. Ich hab ja auch nichts gegen andere Fotzen." Sagte sie mit einem Seitenhieb auf die vergangene Nacht, wobei Vera auch hier ein wohliger Schauer durchzog, als sie daran dachte, wie Nadine sie in den siebten Himmel geleckt hatte.

„Nur Frauen, oder würdest du auch mit anderen Männern?"

„Kann ich dir nicht sagen, aber so ein Fick mit drei oder vier Typen, die mich ordentlich rannehmen stelle ich mir schon geil vor. Vorausgesetzt Jan ist dabei. Das ist mir das wichtige. Sex und Partnerschaft sind zwei Seiten einer Medaille. Er kann gerne seinen Spaß haben, aber er ich würde es gern wissen und will nein sagen können, wenn ich das nicht will."

Vera fühlte sich nach dieser Offenbarung noch schlechter als vorher, aber Nadine schien ihr Unbehagen fehlzuinterpretieren. „Schlechtes Gewissen, wegen gestern Nacht, oder was ist los mit dir? So wie du Jan grad angesehen hast, schienst du ihn sofort auffressen zu wollen. Bei seinem Schwanz beginnend." Und nach einer kurzen Pause schob sie nach: „Was ist denn nun?"

Vera guckte immer noch wie ein Mondkalb und Nadine zog ihr die Decke weg und erfreute sich an dem Anblick von Veras nacktem und sexy Körper. Zielsicher griff Nadine zwischen Veras Beine, die diese immer noch nicht geschlossen hatte. „Dachte ich mir doch, dass du kleine Sau nass wie ein Kieslaster bist.", stellte sie triumphierend fest.

Vera genoss das kurze fingern ihrer nassen Spalte, schämte sich aber gleichzeitig dafür, dass ihre Triebe so offensichtlich von Nadine zu lesen waren. Nadines Finger begannen wieder das fiese kleine Spiel auf Veras Kitzler, das Vera schier wahnsinnig machte. Sie tanzten und strichen darüber, so dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Und Nadine nutze das schamlos aus.

„Also. Was ist? Willst du Jans Schwanz in deiner Fotze?"

Vera konnte nur nicken.

„Sag es."

„Jan soll mich ficken."

„Wohin?"

„In meine nasse Schlampenfotze.", Nadines Finger brachten Vera nahezu um ihren Verstand.

„Kannst du haben.", Jans Stimme brachte die beiden Frauen dazu schlagartig in ihrer Bewegung zu verharren. Nadine drehte den Kopf zur Tür in der Jan stand, sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Beinen. Vera wusste nicht, ob sie vor Scham in der Bettritze versinken sollte, oder ihre gespreizten Beine noch weiter öffnen sollte, um die Einladung ihrer Worte Nachdruck zu verleihen.

Verliebt blickte Nadine Jan an, als er aufs Bett stieg und die beiden gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss, der Vera einen kleinen Stich in die Eingeweide verpasste. „Fick die Schlampe ordentlich durch. Sie hat es echt nötig." Mit diesen Worten löste sich Nadine von Jan und rollte neben die beiden. Vera lag immer noch bewegungslos aber mit weit geöffneten Beinen auf dem Bett und beobachtet fasziniert, wie Nadines Kopf nach unten ging und Jans Halbsteifen genüsslich in den Mund steckte. Nach einem kurzen Blaskonzert entließ sie einen knallharten Schwanz aus ihrem Mund und zog ihn regelrecht in Richtung von Veras nassem Schoß.

An Vera gewandt sagte sie. „Jetzt meine Süße wirst du gefickt, aber der Saft gehört mir." Dabei griff sie in Veras Gesicht und drückte ihr schmerzhaft die Wangen zusammen. Sie weiß es. Sie hat uns gehört, war Vera sich sicher. Auch wenn man den Blick in Nadines Gesicht auch mit Gier und nicht mit Ärger beschreiben konnte, wenn man wollte.

„Ich will sehen, wie mein Freund meine beste Freundin fickt. Ich bin halt eine verkommene Sau, aber es macht mich so unglaublich geil." Vera entspannte sich, oder sie ist doch einfach nur eine echt abgefahrene Bitch und hat uns doch nicht gehört. Aber jetzt gönne ich mir erst mal meinen Spaß. Zum ersten Mal, seitdem Nadine die Decke zurückgeschlagen hatte, wurde Vera aktiv und spreizte ihre Beine noch weiter und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen. Die Einladung war ausgesprochen und Jan ließ sich nicht zweimal bitten.

Zwischen ihren Beinen kniend drückte er seinen Schwanz langsam aber nachdrücklich immer tiefer in Veras wirklich pitschnasse Spalte. Vera war von der Größe und dem Gefühl, dass er in ihr auslöste mehr als begeistert. „Die Größe ist gut, oder Süße?", hörte sie Nadines Stimme am Rand ihrer Wahrnehmung und drehte den Kopf zur Seite. Nadine lag wieder auf der Seite. Eine Hand zwischen ihren Beinen, spielte sie offensichtlich mit ihrer Maus und genoss das Spiel von Veras Emotionen in ihrem Gesicht.

Vera hechelte und nickte nur. „Ja, die Größe ist gut. Nicht zu groß und..." Der Rest des Satzes blieb unvollendet, weil Jan unvermittelt und ruckartig den Rest von seinem Schwanz in Veras Möse rammte und sie einen erfreuten Schrei von sich gab. Und Jan begann sofort sich zurückzuziehen, bis er fast aus ihr herausrutschte, nur um dann kraftvoll wieder in sie hineinzustoßen.

Vera und Nadine hielten währenddessen Augenkontakt und Vera wusste, warum ihre immer Freundin so selig guckte, wenn sie von Jan und dem Sex mit ihm redete. Er fickte wirklich göttlich. Nadine ihrerseits ergötzte sich an Veras Anblick, die es sichtlich genoss, was Jan mit ihr anstellte. Er selber geriet dabei fast zur Nebensache, nur dafür da, die Lust der beiden Frauen zu befriedigen. Wichtig war gerade die Blickvögelei zwischen den beiden Frauen und die Lust, die die beiden empfanden, der jeweils anderen zuzusehen. Sexismus mal anders herum dachte sich Jan und genoss die enge und sehr nasse Möse von Vera und ihren verträumten Blick.

Irgendetwas macht in dem Moment in Vera Klick und sie beschloss aus der Defensive in die Offensive zu wechseln. Sie griff, obwohl Jan sie weiter ordentlich fickte in Nadines Haar, und zog sie rücksichtslos zu sich heran. „Leck mir die Titten."

Als hätte sie darauf gewartet, stürzte sich Nadine auf die kleinen Brüste von Vera und begann sofort daran zu knabbern und zu saugen. Jetzt konnten Jan und Vera zum ersten mal wieder unbeobachtet Blicke austauschen und beide wussten, dass ein gefährliches Spiel mit ungewissem Ausgang gerade angefangen hatte. Aber das Spiel mit dem Feuer war ein schönes Spiel. Solange wärmend und Licht gebend, bis sich einer verbrannte. Noch war es aber nicht so weit.

Jan griff ein Bein von Vera und legte die Ferse auf seine Schulter, so dass die ohnehin schon weit offenstehende Möse noch weiter gespreizt wurde und Vera gar keine Chance mehr hatte, auf die Stöße von Jan Einfluss zu nehmen. Sie wollte gefickt werden, sie wurde gefickt. Und das leidenschaftlich und hemmungslos. Eine von Nadines Händen war inzwischen zu der anderen Brust gewandert und griff ordentlich in die Vollen. Vera schrie vor Glück und Ekstase, während ihre Freunde sie durchfickten. „Ich komme gleich", hechelte sie. Zu spät. Nadines Haare wurden zum Spielball von Veras Händen.

Sie zog daran, dann drückte sie den Kopf ihrer Freundin feste auf ihre Brüste und schrie unzusammenhängendes Zeug während ihr Becken wild zuckte und Jan Mühe hatte, die zierliche Person festzuhalten. Noch während ihres Orgasmus schrie Vera Nadine an: „Los runter mit dir und lass dir in die Fresse wichsen." Mit diesen Worten schob sie Nadine auf ihren Bauch, damit ihr Gesicht genau über ihrer Fotze lag und Jan nur noch seinen Schwanz rausholen und abspritzen musste.

„Los wichs sie voll. Spritz ihr die Schlampenfresse voll.", Vera ließ alle Hemmungen fahren und herrschte Jan an, der sichtbar auch vor seinem Abgang stand. Er ließ den Schwanz aus Veras zuckender Möse gleiten schnappte ihn sich und wichste ihn vor Nadines erwartungsvollem Gesicht. Auch an ihr war das alles nicht spurlos vorbeigegangen. Ihre Wangen waren gerötet und am Hals hatten sich rote Flecken gebildet. Ein untrügliches Zeichen das sie mehr als nur ein wenig geil war. Veras Hände hielten Nadines Kopf in Position während Jan seinen Prügel nur handbreit vor ihrem Gesicht entfernt wichste. Ihre eigenen Finger tanzten über ihren Kitzler.

Nadine war im Traumland. Sie wurde vollgespritzt, konnte ihrem Freund und ihrer besten Freundin beim ficken zusehen und Vera schien auch ihre dominante Ader ihr gegenüber entdeckt zu haben. Vor allem der letzte Punkt brachte ihr den letzten Kick. Die kleine und zierliche Person machte Nadine zum Spielzeug von den beiden. Nadine kam in dem Moment in dem Jan seine Ladung in ihr wartendes Gesicht spritzte. Dicke Tropfen klatschten auf Lippen und Wangen, während ihre Finger sie über die letzte Klippe springen ließen und sie die Dusche von Jan sichtlich genoss.

Vera, die genau wusste wie Nadine fühlte, strich ihr jetzt deutlich sanfter über den Kopf, damit Nadine die Nachwehen ihres Orgasmus genießen konnte. Zufrieden brach sie auf Veras Unterleib zusammen und holte tief Luft, während Jan sich erschöpft nach hinten fallen ließ und auch erst mal Sauerstoff in seinen Körper pumpte.

Ein oder zwei Minuten lang sagte keiner der drei etwas und man hörte nur das schwere Atmen und angenehm wohliges Seufzen. Nadine war es, die die Erholungsphase beendete und sich aufsetzte. „Das Zeug läuft mir in die Augen", beschwerte sie sich bei Jan, der aber nur auf Vera zeigte: „Ihre Idee Schatz, ich hab damit nix zu tun."

Vera feixte: „Du stehst doch drauf. Also beschwer dich nicht." Diese Bemerkung brachte ihr einen Kissenwurf von Nadine ein. Lachend lagen die drei auf dem Bett, während Nadine notdürftig versuchte sich zu reinigen.

„Warte mal, so geht das nicht.", sagte Vera und kroch zu ihr herüber und begann sanft die dicksten Tropfen von Nadines Gesicht zu lecken. Dabei präsentierte sie Jan ihren prallen Po und ihre nassglänzende Möse.

„Wenn ich nicht so im Arsch wäre, würde ich mich jetzt auf euch stürzen" sagte er mit anerkennender Bewunderung für Veras Säuberungsaktion. Ihre Zunge fuhr über Nadines Gesicht und versuchte auch den kleinsten Rest an Sperma zu erwischen, den sie finden konnte. Ihre Freundin sah so aus, als wolle sie anfangen zu schnurren und genoss es sichtlich dass Vera sich so aufopfernd um sie kümmerte. Als sie fertig war gaben die beiden sich einen liebevollen Kuss und Vera ließ sich bäuchlings neben Nadine auf die Laken fallen.

Sekunden später drehte sie sich auf den Rücken. „Ich muss dringend aufs Klo. Meine Blase ist voll."

„Du hättest auch in Nadines Gesicht pissen können.", Jan schaute zu seiner verschmierten Freundin, die immer noch wie hingegossen im Bett lag und nur müde lächelte.

„Aber doch nicht ins Bett."

Nadine wischte Veras Einwand beiseite: „Quatsch. Das Bett ist sozusagen wasserfest und die Laken und Bezüge kann man waschen. Aber jetzt ist zu spät du hattest deine Chance."

Veras Augen funkelten und ihre Gedanken rasten. Man sah förmlich, wie sie vor ihrem geistigen Auge Nadine duschte und komplett einsaute, aber schlussendlich stand sie doch auf und tapste ins Bad.

„Schade", sagte Nadine „ich hatte mich schon auf eine Dusche gefreut."

„Du bist einfach eine unglaubliche Schlampe", Jan rollte sich zur ihr herüber und die zwei nutzten die Zeit allein für ausgiebiges Knutschen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück und den Versicherungen sowas bald zu wiederholen setze sich Vera kurz nach Mittag in ihr Auto und fuhr nach Hause und Nadine legte sich -wie von Jan prophezeit- mit Kopfschmerzen noch einmal ins Bett. Keine zehn Minuten später, als Jan sich gerade zum joggen umgezogen hatte, um auch aus seinem Körper den Alkohol zu bekommen, meldete sich Vera bei ihm per What´s App.