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Kleine Grenzüberschreitungen

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„Danke für die tolle Nacht und den herrlichen Morgen. Ich hoffe wir können das auch mal zu zweit wiederholen. Gerne auch in meinen jungfräulichen Arsch" Jans Antwort bestand aus einem einzigen Smiley. Damit ließ er offen, wie er selber über die Situation dachte und verließ die Wohnung zum Joggen.

Tage später saßen Jan und Nadine abends zusammen auf der Couch und schauten gelangweilt in die Glotze, als Nadine auf die Nacht mit Vera zurückkam. „Wenn du am Freitag mit den Jungs weg bist, hab ich mir gedacht, dass ich mich mit Vera treffen kann."

„Klar wieso nicht.", Jan war gespannt, wo das ganze hinführen sollte.

„Ich dachte sie kommt vorbei und wir machen bei mir einen Mädelsabend."

„Das klingt so, als solle ich Freitag bei mir in der Wohnung schlafen", bemerkt Jan spitzbübisch. „Hast du irgendwas vor?"

„Ne überhaupt nicht. Ich dachte eher, dass du nachts noch vorbeikommst und wir uns dieses Mal vielleicht bei mir austoben."

„Dir schwebt doch was Besonderes vor, oder? Ihr zwei habt doch schon miteinander geredet."

„Nein, ehrlich nicht. Zumindest nicht darüber. Aber vorhin hat sie angerufen. Sie hat mit Steffen Schluss gemacht."

„Oh", die Nachricht musste Jan erst mal verdauen. „Und jetzt willst du dich als gute Freundin um sie kümmern?"

„Nein. Sie meinte, dass sie sich schon lange nicht mehr so gut gefühlt hat, wie nach dieser Entscheidung. Deswegen hat sie gefragt, ob wir am Freitag was zusammen machen.", sie warf Jan einen ihrer berühmt lasziven Blicke zu und ließ die langen schwarzen Wimpern klimpern.

Amüsiert sagte Jan: „Was wollte sie machen? Da ist doch was im Busch."

„Keine Ahnung, was sie genau vorhat. Sagte irgendwas von Cocktails und Shopping"

„Aha. Ich weiß ja noch nicht genau, ob ich das glauben soll"

Nadine krabbelte auf die Couch und rieb ihren Kopf an seiner Brust und nestelte an seinem Gürtel herum. Als sie die Hose geöffnet hatte, spielte sie mit ihrem halbsteifen Lieblingsspielzeug und steckte es sich in den Mund.

„Wir haben wirklich nichts vor. Ehrlich.", sagte sie und war froh, dass Jan ihr Gesicht nicht sehen konnte, als sie das sagte. Er erkannte es immer, wenn sie log.

Am nächsten Morgen tippte Jan eine Nachricht an Vera, von der jetzt klar war, dass sie am Freitag wieder bei den beiden sein würde, und fragte sie, was sie denn jetzt vorhätte. Veras Antwort war genauso kryptisch wie Nadines Antworten scheinheilig waren. „Ich werde mich doch mit meiner besten Freundin treffen dürfen, ohne fiese Hintergedanken zu haben, oder? Außerdem willst du mich ja immer noch nicht in den Arsch ficken. Also..." Jan ließ es dabei bewenden, weil ihm klar war, dass er eh aus keiner der beiden etwas herausbekommen würde. Er war sich nicht einmal sicher, ob die beiden überhaupt dieselbe Vorstellung von dem Abend hatten, ahnte aber, dass der Abend der zwei nicht bei Rotwein und Gesprächen endete.

Mit diesen Gedanken ging er auch den Freitagabend mit „seinen Jungs" an, wie Nadine die Gruppe nannte. Die vier verzweifelten an dem mauen Spiel ihrer Lieblingsfußballmannschaft, die irgendwo im Mittelmaß der zweiten Liga herumkrebste und danach zog es sie in ihre Lieblingskneipe.

Zweihundert Biersorten im Studentenviertel mit jungen Leuten und angenehmen Preisen. Da konnte es schon passieren, dass man sich in Diskussionen verlief oder einfach die Bierkarte von oben nach unten durchtrank. „So ein Tactical Nuclear Penguin müssen wir irgendwann auch mal probieren", sagte Peter, nachdem er sein Augustiner Edelstoff vor sich abgestellt hatte.

„Genau. Ich trink ein Bier mit 32% Alkoholgehalt für 88€.", Tobias nippte an seinem Alster und war immer noch frustriert über das Fußballspiel. Seine Laune würde sich bekanntermaßen den Abend über eh nicht mehr bessern. Also konnte er auch im „Lamentier-Modus" bleiben dachte sich Jan.

„Ne, du kannst weiter bei deinem Mädchenbier bleiben.", stichelte Peter angriffslustig. Jan schaltete die Konversation auf Durchzug und meinte zu Martin, der irgendwas auf seinem Smartphone tippte: „Nervt Silke wieder?" Martin verzog das Gesicht. „Wenn sie in Niedersachsen rumhängt und ich in NRW werde ich mindestens einmal pro Stunde gefragt was ich mache. Und wenn ich mit euch unterwegs bin wird's noch schlimmer."

„Genau, weil du ihr ja auch erzählen musstest, dass wir drei in unserer WG Zeit die schlimmen Jungs waren und du die Unschuld vom Lande, die immer von uns zu Unfug angestiftet wurde. Selber schuld würde ich da mal sagen.", lachend schlug er Martin auf die Schulter und erntete dafür einen bösen Blick. „Als ob du besser gewesen wärst."

„Du bist zumindest nachts nicht auf dem Flur einer nackten Bettbekanntschaft von mir begegnet."

Beide mussten lachen. „Was kann ich dafür, wenn Julia mal wohin musste. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du genau in dem Moment nach Hause kommst."

„War zumindest ein netter Anblick vor dem schlafen gehen. Frage mich nur ob Julia das genauso gesehen hat."

„Glaub mir, das hat sie nicht.", jovial legte Martin seinen Arm auf Jans Schulter. „Und was ist mit den beiden? Frauenmäßig was am Start?" und schaute dabei in Tobias und Peters Richtung. Jan schüttelte den Kopf: „Nope. Trockenes Land. Wenn das weitergeht bekommen die keine mehr ab dieses Jahr."

„Wird mal langsam wieder Zeit, dass die was zu vögeln bekommen.", Jan wusste, dass das Thema jetzt eh nur abgleiten konnte und wechselte geschickt auf das Fußballspiel am frühen Abend. Somit waren die beiden Freunde aus der Schusslinie und man konnte sich gemeinsam über das schlechte Spiel ihrer Mannschaft ärgern. Dann vibrierte Jans Smartphone und er wusste, dass sich entweder Vera oder Nadine gemeldet hatten.

Es war Vera. Der Text der Nachricht lautete. „Deine schlampige Freundin", und dann gab es Bildfile im Anhang.

Jan glaubte zuerst an ein kopiertes Bild aus dem Internet, weil man den Kopf der frau nicht sehen konnte. Dann aber erkannte er Nadines Wohnzimmer. Ja, das war eindeutig seine Freundin, die da in sehr freizügiger Pose abgelichtet worden war. Ob freiwillig oder nicht, ließ sich nicht eindeutig sagen, da Nadine bewegungsunfähig gemacht war.

Vera hatte Nadines Handgelenke an ihre Unterschenkel gefesselt und Nadine auf den Rücken gelegt und die Beine sehr weit gespreizt. Das Bild zeigte direkt auf Nadines Allerheiligstes. Nass, glänzend und leicht geöffnet konnte man ihre Möse bewundern. Das Bild schwankte zwischen Kunst und Porno. Und es hatte den von Vera scheinbar gewünschten Effekt auf Jan. Es wurde eng in Jans Hose und er hatte das dringende Bedürfnis die Zustände in Nadines Wohnung näher zu untersuchen.

Er tippte in sein Telefon: „Was machst du kleine Sau mit meiner Freundin? Ihr schamlosen Fotzen."

„Komm doch vorbei und versohl mir den Hintern. So wie ich es grade mit Nadines mache.", war die schnelle und freche Antwort, die Jan bekam.

Jan musste nicht lange überlegen, was er jetzt tun sollte. Allein der Gedanke an eine heiße Nacht mit den beiden Frauen machte ihm momentan mehr Freude, als die etwas trübselige Runde mit seinen Freunden. „Jungs, ich muss nach Hause.", war dann auch seine sehr spontane Ankündigung, die auf erstaunte und fragende Gesichter stieß. „Zuhause sitzen zwei heiße Frauen, die nach meiner Anwesenheit gefragt haben." Er legte einen 20€ Schein auf den Tisch und war auf dem Weg zu Nadine.

„Glaube mir, meine Kleine, das werde ich tun. Dein Arsch wird brennen, wenn ich mit dir fertig bin", war die kleine Drohung, die er ins Samsung tippte, als er im Taxi saß.

Das „au ja, bitte", von Vera befeuerte Jans eh schon ausufernde Fantasie noch zusätzlich. Er würde seinen Spaß haben und die beiden kleinen Schlampen sicherlich auch. Er malte sich gerade aus, wie er Vera den Arsch versohlte während ihr Gesicht in Nadines Schoß vergraben war und Vera ausgiebig leckte, als das Taxi anhielt und Jan sich beeilte schnell die zwei Etagen nach oben zu überwinden, um seine Ideen sofort in die Tat umzusetzen.

Sofort nachdem er durch die Tür in den Flur getreten war, hörte er ein leises Wimmern aus dem Wohnzimmer. Aus den Boxen pumpte der Bass von Nine Inch Nails Closer. Trent Ranzors Stimme schnarrte durch den Raum: „I want to fuck you like an animal."

Das war mal eine Ansage. Im Türrahmen blieb Jan stehen und sog die Szene im Wohnzimmer komplett in sich auf. Nadine war immer noch so gefesselt wie auf dem Foto, das er erhalten hatte. Nur das Vera sich auf ihr Gesicht gesetzt hatte und in der einen Hand den Ledergürtel aus Nadines Jeans in der Hand hielt. Jetzt war auch klar wo das Wimmern herkam, denn der Gürtel klatschte auf Nadines offenstehendes Allerheiligstes.

„Du sollst mich ordentlich lecken du dumme Schlampe. Und wehe du pisst dabei noch einmal den Boden voll." Scheinbar hatte Vera Jans Ankunft noch gar nicht bemerkt. Von Nadine ganz zu schweigen. „Jan wird dich tagelang nur in den Arsch ficken können, wenn ich mit dir fertig bin", sagte sie und der Gürtel klatschte ein weiteres Mal auf das weiche Fleisch. Nadine stöhnte hörbar auf, aber gleichzeitig zuckte ihr Becken und sie machte keinerlei Anstalten die Beine zu schließen.

Die kleine Sau genießt das. Jan wusste schon immer, dass seine Nadine eine devote Ader hatte, aber das sie sich von Vera so rannehmen ließ überraschte ihn dann doch. Und dass Vera so darauf abfuhr Nadine zu ihrer kleinen Schlampe abzurichten machte es nur noch besser. Vor allem deswegen, weil sie sich Jan gegenüber komplett anderes verhielt. Das konnte noch heiter werden.

Vera hob den Blick und bemerkte Jan im Türrahmen stehen und lächelte. „Gefällt dir, was ich mit unserer Sexsklavin mache?" Sie erhob sich und herrschte Nadine an: „Auf die Knie du Fotze, unser Herr ist da." Nadine gelang es mit einigen Mühen sich mit den gefesselten Armen und Beinen auf die Knie zu drehen. Dabei versuchte sie eine stolze Haltung einzunehmen. Die Brust rausgestreckt und die Beine weit gespreizt präsentierte sie ihren nackten Körper vollkommen schamlos. „Hallo Herr", sagte sie mit etwas Zittern in der Stimme. Veras Behandlung war nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Diese stellte sich jetzt neben sie und Jan sah, dass sie zu den Halterlosen noch Stiefel trug und die Korsage, die sie trug die ansehnlichen Brüste freiließ. Sie griff der im Gegensatz zu ihr komplett nackten Nadine in die Haare und zischte ihr zu. „Wolltest du unseren Herrn nicht um etwas bitten du schamlose Nutte?"

Aus den Boxen klangen die letzten Akkorde von den Nine Inch Nails. Die spärliche Beleuchtung durch die flackernden Kerzen ließ Nadines Körper rotgolden Schimmern, als sie ihren Oberkörper noch etwas nach vorne schob, um ihre prallen Brüste noch mehr zur Geltung zu bringen und sich räusperte. Dann setzte wieder Musik ein:

A cross upon her bedroom wall

From grace she will fall

An image burning in her mind

And between her thighs

Wie passend dachte sich Jan. Nadine setzte wieder zum Sprechen an: „ Ich möchte, dass du Veras Arsch vor meinen Augen fickst und ihr zwei mich die Nacht über hier ungefickt und gefesselt liegen lasst, damit ich erkenne, was für eine bedeutungslose Fotze ich bin."

Jan schluckte. Was ging denn hier ab? Vera hatte Nadine scheinbar komplett auf links gedreht und aus ihr innerhalb eines Tages ein absolut höriges Sexspielzeug gemacht. Das Glitzern in ihren Augen und die Gier darauf diese Prüfung zu überstehen, waren nicht zu übersehen. Trotzdem zögerte Jan. Das ging weit über das hinaus, was er erwartet oder fantasiert hatte.

Die beiden Frauen interpretierten sein Zögern falsch. „Bitte, ich will das wirklich. Ich will euch dienen und lernen, dass du mein Herr bist und mit mir machen kannst, was du willst. Ich bin eine willenlose Fickpuppe." Bei diesen Worten überzog ein Schauer Nadine und Jan wusste, dass sie das was sie gesagt hatte komplett ernst meinte. Die Situation erregte ihn unheimlich, auch wenn er wusste, dass er eine Grenze überschritt, nach deren Überquerung es kein Zurück mehr geben würde.

Er löste sich vom Türrahmen und machte den Schritt ins Wohnzimmer und trat in das gefährliche Neuland. Inzwischen wusste er aber auch, dass er sich nicht so schnell die Zügel aus der Hand nehmen lassen würde. Erst recht nicht von Vera. Er schritt auf die Zwei zu und sagte. „Wenn das dein Wunsch ist, darfst du gern mein Sexspielzeug sein." Sein liebevoller Blick gab ihr zusätzliche Kraft. Nadines Körper gewann sichtbar Spannung und Haltung.

„Jetzt zu dir", sein Blick wurde hart, als er Vera anschaute. Ohne Vorwarnung verpasste er ihr eine Ohrfeige, die sie mehr überraschte und demütigte, als das sie ihr weh tat. „Wer hat dir erlaubt mit meiner Fotze zu spielen?", herrschte er sie an. Die stolze Fassade von Vera brach in sekundenbruchteilen zusammen. Ihr Blick war gesenkt und sie ließ Nadines Haare los. Sie wollte antworten, aber Jan schnitt ihr das Wort ab. „Auf die Knie mit dir. Hock dich neben die andere Fotze. Ich werde dir zeigen, wer hier der Herr im Haus ist." Veras Widerstand war noch nicht gebrochen, widerwillig kniete sie sich neben Nadine auf den Boden, blickte Jan trotzig an und sah, dass sie keine weiteren Widerworte geben durfte. Bereitwillig spreizte sie dann ebenso wie Nadine die Beine und präsentierte Jan ihre komplette Weiblichkeit. Soweit Jan das beurteilen konnte, waren seine beiden Frauen komplett nass.

„Es tut mir leid, Herr", hauchte Vera. „Dafür ist es jetzt zu spät. Das hättest du dir vorher überlegen sollen, bevor du ungefragt an meine Sachen gehst." Jan konnte sehen, wie Nadine bei diesen Worten innerlich wuchs, und Vera immer mehr von ihrem Stolz verlor. „Ja Herr", ihre Stimme klang ängstlich. Jan griff in ihr Gesicht und drückte die Wangen schmerzhaft zusammen. „Mach das nie wieder, haben wir uns da verstanden?"

Vera nickte, aber auch in ihrem Blick lag etwas gieriges, wildes und ungezügeltes. Sie wollte dieses Spiel spielen. Bis zum Ende, mit allen Konsequenzen und sie wollte es dabei auch noch in vollen Zügen genießen. Wenn sie Nadine dominierte, wartete sie im Grunde nur darauf, dass Jan das Selbe mit ihr tat. Der Schreck über seine grobe Behandlung saß tief, sprach aber tief verborgene Lüste in ihr an. Genau so wollte sie genommen werden. Rücksichtslos und wild. Ohne das sie es bewusst beeinflusste straffte auch sie wieder ihren Körper und nahm eine Position ein, die zeigte: Ich bin stolz darauf mich dir zu unterwerfen.

Ihre Nippel verhärteten sich wieder und sie war gespannt darauf, was sich Jan als nächstes als Strafe für ihr ungebührliches Verhalten ausdenken würde. Er ließ sie los und baute sich vor ihr auf. „Zieh den Kram aus. Ich will dass du komplett nackt bist. Für heute Nacht hast du keine Bedingungen mehr zu stellen und absolut zu gehorchen. Haben wir uns da verstanden?"

Gedankenfetzen flogen durch Veras Kopf. Was er wohl alles mit ihr anstellen würde? Was würde er dem bösen Mädchen wohl antun. „Ja Herr", die Worte kamen wie von selbst aus ihrem Mund und sie begann damit sich auszuziehen, während Jan damit begann an Nadines Brüste zu streicheln und ihr den Kopf zu streicheln. „Dann kannst du gleich dabei zusehen, wie unsere Vera hier gleich ihre Jungfräulichkeit im Arsch verliert. Und damit das klar du kleine Fotze. Es wird nur in den Arsch gefickt und gewichst wird auch nicht. Ich will ja nicht, dass du zu viel Spaß hast. Versteh das als kleine Erziehungsmaßnahme für dein Benehmen."

Vera zuckte zusammen. Irgendwie war ihr klar gewesen, dass das nicht alles an Bestrafung gewesen sein konnte, aber damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Sie ließ den Kopf ein wenig hängen, aber als sie Nadines hämisches Grinsen sah, beschloss sie sich vor ihr nicht die Blöße zu geben und zu jammern. Das hatte sie sich erstens selber zuzuschreiben und zweitens sollte die kleine Fotze neben ihr bloß nicht denken, dass sie jetzt wieder obenauf sei, nur weil sie jetzt das bekam, was sie sich eh schon länger wünschte. Nur hätte sie für ihren ersten Arschfick einen etwas anderen Rahmen gewählt.

Jans Hand in ihren Haaren rissen sie aus ihren Gedanken. Unsanft zog er ihren Kopf nach unten. „Gesicht und Oberkörper auf den Boden. Den Arsch weit rausstrecken und wehe du bewegst dich." Jans Stimme hatte wieder dieses herrische, dieses animalische, das bei Vera direkt und ungefiltert ins Hirn schoss. Ein erwartungsvolles Zittern schüttelte sie und sie freute sich auf das, was jetzt kommen würde. Ich bin halt ein devotes Miststück dachte sie, als Jan sich hinter sie stellte und seine Hand zum ersten Mal auf ihre prallen Arschbacken knallte.

Heftig einatmend biss sich Vera auf die Hand um nicht vor Schreck aufzuschreien. Noch drei Schläge und ihr Hinterteil brannte wie Feuer. Trotzdem begann sie mit den Hüften zu wackeln und forderte Jan so zu weiteren Schlägen auf. Inzwischen genoss sie die Schläge und gab sich bedenkenlos ihrer Rolle als Spielzeug von Jans Fantasien hin. Zwischen den einzelnen Schlägen streichelte er immer mal wieder über ihre prallen Backen und ihr jetzt noch jungfräuliches Arschloch. Nur ihre Möse ließ er wie angedroht komplett aus dem Spiel. Dabei sehnte sich Vera doch so sehr nach einer Berührung. Sie meinte sogar zu spüren, wie ein Tropfen ihres Saftes an der Innenseite ihrer Schenkel nach unten lief.

Jan wandte sich von ihr ab und zu Nadine gewandt sagte er: „Ich glaube du solltest sie vorbereiten. Leck ihr das Arschloch aus und mach sie schön nass für meinen Schwanz." Nadine hatte einige Mühen, gefesselt wie sie war an Veras Arsch zu kommen, aber Vera wagte nicht ihre Position zu verändern, so musste Nadine ein wenig kämpfen und ihr Gesicht fiel etwas unsanft auf Veras Hintern. Jan zog Veras Backen auseinander und als hätte sie nie auf etwas anderes gewartet begann Nadine Zunge an Veras Rosette zu spielen. Sie leckte erst sanft und behutsam. Dann drückte Jan ihr Gesicht fester auf Veras Hintern. „Los, steck ihr die Zunge in den Arsch. Verpass ihr einen kleinen Zungenfick", sagte er spürbar erregt.

Auch Vera ließ die Behandlung absolut nicht kalt. Die Säfte, die ihre Fotze produzierten müssten langsam einen See unter ihr bilden dachte sie sich. Nadines Zunge vollführte Wunderdinge, die Vera einen komplett neuen Horizont verschafften. Warum habe ich nicht schon früher damit angefangen mich für guten Analsex zu interessieren. Ich hab definitiv was verpasst. Trotzdem war in ihrem Gehirn noch der kleine Gedanke, dass sich Jans gut dimensionierter Schwanz noch in ihren Arsch bohren würde. Sie hatte ein wenig Respekt vor der Größe, war aber andererseits mehr als scharf darauf endlich ordentlich in den Arsch gefickt zu werden.

Nadines Erzählungen, wie sie regelmäßig dabei abging wenn Jan sie hemmungslos in den Hintern fickte befeuerten Veras Kopfkino mit überaus unanständigen aber grandiosen Wichsfantasien. Und jetzt kam endlich die Möglichkeit real in den Arsch ficken zu lassen. Sie presste ihr Becken fester gegen Nadines Gesicht und spürte wie sich Nadines Zunge durch ihren Muskelring drückte. Vor Erregung hätte sie jubilieren können. „Leck mir den Arsch, das ist so geil. Macht mich ordentlich fertig ihr zwei Schweine."

Vera verlor wieder sämtliche sprachlichen Hemmungen, bemerkte Jan amüsiert. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, dachte er bei sich und zog Nadine an den Haaren von Vera fort. „Ich bin dran. Leg dich mit deinem Kopf zwischen Veras Beine, dann kannst du zugucken, wie ich ihren Arsch aufreiße und die Kleine zum Schreien bringe."

Mit etwas Mühe gelang es Nadine zwischen Veras Schenkel zu rutschen. So hatte sie einen vollkommen freien Blick auf Veras haarlose Spalte. Sie konnte die Feuchtigkeit darauf glänzen sehen und wie sich ein Tropfen Mösensaft auf den blutgefüllten und prallen aber vollkommen unberührten Schamlippen sammelte. Bis hierher hatte Vera es geschafft ihre Maus nicht anzufassen, aber Nadine war sich sicher, dass sie irgendwann mit Jans Schwanz im Arsch wie automatisch anfangen würde sich ihre Spalte zu wichsen. Sie war jetzt schon gespannt, wie Jan damit umgehen würde. Während sie darüber nachdachte, was Vera wohl so dachte machte sich auch Nadines Unterleib wieder bemerkbar. Zwar brannte ihr immer noch die Möse von Veras Gürtelbehandlung. Aber auch sie konnte nicht verleugnen, dass sie pitschnass war und sich mit wachsender Begeisterung gern an ihre Möse gefasst hätte. Aber sie hatte ja gesagt, dass sie heute Nacht ungefickt und aufgegeilt herumliegen wollte. Schon jetzt verfluchte sie sich für ihre bescheuerte Idee.