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Klone Training Teil 04

Geschichte Info
Das Leben nach dem Auszug aus der „Geburtsklinik".
6.6k Wörter
4.7
7.4k
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Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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Das Leben nach dem Auszug aus der „Geburtsklinik"

... Wir telefonieren dann, wenn du wieder in Frankfurt bist."

Mit diesen Worten wurden wir zum Ausgang geleitet. Ein flüchtiger Kuss zum Abschied und die schwere Stahltür des Hintereingangs fiel hinter uns ins Schloss.

Die gleißende Sonne fiel mir ins Gesicht. Das Wetter hätte nicht besser sein können.

Obwohl das für Susi vermutlich der erste Ausflug an der frischen Luft gewesen sein dürfte, benahm sie sich völlig normal.

Wir stiegen in das bereitstehende Taxi. Der Fahrer hatte die Adresse offensichtlich in den Fahrassistenten einprogrammiert. So, wie er fuhr, musste er das auch. Zumindest waren seine Augen fast nie auf die Straße vor ihm, sondern nur in den Rückspiegel gerichtet. Wäre es möglich gewesen, hätten seine Blicke auch noch Susis einziges Kleidungsstück ausgezogen. Der Wagen brachte uns bis zum Potsdamer Platz. Vor dem Ritz-Carlton hielt er an. Einer der Zylinderköpfe -- es ist kaum zu glauben, wie lange sich solche Traditionen halten -- öffnete uns die Wagentür und wir wurden höflichst und mit Namen begrüßt und willkommen geheißen. Ich staunte schon wieder, als wir mit Herr Schmitz und Frau van der Borg angesprochen wurden.

Wenig später fand ich eine Mitteilung von Sarah auf meinem Bett in der gebuchten Suite, in der sie uns dieses und noch einiges Andere erklärte. Ich hatte mir bis jetzt darüber keine Gedanken gemacht, aber mir leuchtete schon ein, dass es unvorsichtig sein könnte, wenn Susi hier mit ihren eigenen Namen und dem perfekten Zwillingsaussehen von Sarah auftauchte. Susis Pass lautete auf den Nachnamen „Castillo" und wies ihre argentinische Herkunft aus. Vermutlich war es dort einfacher, passende Papiere mit einer entsprechenden Legende zu beschaffen. Wie ich bald herausfinden sollte, sprach sie außer deutsch mindestens noch Spanisch und Englisch. Für die Zeit unserer Zusammenarbeit war mir allerdings ihr ausgezeichnetes Französisch viel wichtiger. Neben den Instruktionen und dem Pass fand ich auch noch eine Kreditkarte auf Sarahs Namen und den Hinweis, selbige ausschließlich für die Beschaffung angemessener Bekleidung zu Gunsten von Susi zu verwenden.

Ach ja, Susi hatte nix anzuziehen. Darauf hätte ich bereits wieder kommen können, als sie sich direkt nach dem Eintreten in unsere Suite den Trench von den Schultern gleiten ließ und sich mir in all ihrer Schönheit ziemlich aufreizend präsentierte. Als Nächstes inspizierten wir erst einmal unsere Räumlichkeiten, entdeckten zwei Schlafräume und eine ausgesprochen großzügige Sanitärinstallation mit Allem, was ich mir so vorgestellt hätte.

„Susi, du brauchst was zum Anziehen", kehrte ich in die Realität zurück. „Mach doch schon mal eine Liste." „Ich? Wieso? Woher soll ich bitte wissen, was ich anziehen kann oder soll? Weißt du das nicht viel besser?"

Meine Einkaufserfahrungen für Damenkleidung beschränkten sich auf wenige Kleidungsstücke, die so knapp geschnitten waren, dass sie zum Tragen in der Öffentlichkeit nicht geeignet waren. Was also tun. Sarahs Shopliste der Reihe nach abklappern war zumindest nicht effektiv. Ein vertrauliches Gespräch mit der kleinen Rothaarigen vom Empfang brachte zwar auch keine direkte Lösung, weil sie einerseits in festen Händen sei und ihr Lover das falsch verstehen könnte und sie außerdem bis 22 Uhr Dienst hätte und dann seien die Geschäfte bereits alle zu. Aber sie verwies mich an einen der Liftboys, von dem der entscheidende Tipp für einen 20er mir zur Kenntnis gebracht wurde. Er lautete „Escortservice"! Die Damen dort seien modisch immer auf der Höhe, würden sich in der Berliner Szene bestens auskennen und bei entsprechender Entlohnung auch nahezu grenzenlos bereit zu allen Schandtaten sein. Damit ich nicht an einen Schmuddelhaufen geraten würde, bekam ich auch noch eine Telefonnummer.

Zurück bei Susi, stellte ich ihr diese Idee vor. Unter der Voraussetzung, dass sie ein Mitspracherecht bei der Auswahl hätte, stimmte sie begeistert zu.

Zu der Telefonnummer fand sich schnell ein Internetauftritt, der eine gewisse Vorauswahl gestattete. Ich wählte die Nummer und erreichte eine warm klingende Dame mit leichtem französischem Akzent. Sie musste sich meine Geschichte von der ausgebrannten Freundin anhören. Als ich ihr ziemlich glaubhaft versicherte, dass es nur um „Tageszeit" und nicht um Sexdienstleistungen gehen würde, einigten wir uns auf einen akzeptablen, wenn auch immer noch recht hohen Pauschalpreis. Erfolg hatte ich bei dieser Verhandlung erst, als ich ihr ein Foto von Susi, welches ich schnell per Handy knipste, zukommen ließ. So glaubte sie mir, dass ich keinen weiteren Bedarf an erotischen Dienstleistungen hätte. ... Wenn die gewusst hätte ...

So erhielt ich die Empfehlung von drei verfügbaren Damen zur Auswahl, die letztendlich Susi traf und von mir nach einem weiteren Telefonat mit der Auserwählten bestätigt wurde. Pauline, so hieß sie in Wirklichkeit, wollte in ca. 45 Minuten da sein.

Und sie war pünktlich. Jetzt wurde auch bestätigt, was die Vorauswahl im Internet schon andeutete -- Kleidung, die Susi tragen sollte, würde Pauline bestimmt nicht passen.

Als sie das Hotelzimmer betrat, stand eine äußerst niedliche, rothaarige Hexe vor uns, die mit einem leichten ärmellosen, braunen Sommerkleidchen mit weißen Punkten -- etwa so, wie es Julia Roberts, eine ehemalige amerikanische Filmschauspielerin in dem Film trug, mit dem sie wohl damals berühmt wurde -- bekleidet war.

Sie war etwas flachbrüstiger als Susi, bestimmt nicht größer als 1,60 mit recht breiten Hüften ausgestattet.

Ihre Stupsnase wurde von einer Unzahl kleiner Sommersprossen verziert und sie lächelte uns mit makellos weißen Zähnen an.

„Wirklich kein Sex?" Ihre erste Frage, nachdem sie die übergebenen Scheine im Umschlag geprüft hatte. „Schade, wirklich schade." Sie betrachte sich Susi, die natürlich ohne Mantel im „Salon" saß und etwas fröstelte aufs Genauste. Lies es sich auch nicht nehmen, deren Hintern und Titten auf Konsistenz zu prüfen. Dann machten wir einen groben Schlachtplan und zogen los. Fast vis a vis vom Hotel gab es eine Art Shoppingmeile. Dort nahm unser Streifzug mit ein Paar Jeans, weißen Sneaker und einem T-Shirt seinen Anfang.

Es folgten einige Zwischenstationen, die weniger spektakulär waren. Voll Vorfreude gelangten wir gegen Ende zu einem sehr feinen Geschäft für hochpreisige Damenunterwäsche. Schnell hatten Sarah und Pauline sich für eine passende „Grundausstattung" entschieden, während ich etwas gelangweilt abseits saß und auf weitere interessante Kundinnen hoffte. Plötzlich wurde ich zur Kabine gebeten, um mir einen Spitzen-BH zu präsentieren, der Susi unmöglich passen konnte. Die beiden sahen meine Fragezeichen in den Augen und Susi erklärte mir, dass sie dieses Teil gerne Pauline als Dank für ihre besonders guten Dienste schenken wollte. Da sie aber kein eigenes Geld besaß, wurde ich um Zustimmung gefragt.

Ich machte mir die Entscheidung nicht leicht und bestand letztendlich auf eine weitere Anprobe in meiner Gegenwart. „Da wirst du aber staunen," war Susis verschmitzter Kommentar. Und sie sollte nicht Unrecht haben.

Pauline schob sich die Träger ihres Kleidchens ohne weiter zu zögern erst rechts dann links von den Schultern und entblätterte sich so bis zur Gürtellinie. Zum Vorschein kam der Inhalt meiner frühpubertären Feuchtträume. Pauline hatte ein paar wunderschöne, perfekt geformte Ziegentitten. Was das ist? Na ja, schaut euch mal eine Ziege an. Die Euter verlaufen mit einer sanften Rundung von einer gemeinsamen Stelle in Körpermitte spitz nach außen und fanden ihren Abschluss in ebensolchen nur leicht angedeuteten Zitzen. Pauline sah sofort, was hier los war, trat auf mich zu und drückte mit gekonntem Griff meinen erwachenden Ständer nach unten. Zum Ausgleich griff ich ihr unverzüglich an die Michdrüsen und nahm so viel Hautgefühl, wie in den wenigen Sekunden möglich war in mir auf. Susi mischte sich ein: „Anprobieren, sonst nix, bitteschön." Damit drückte sie mir den BH der Wahl in die Hände und ich musste wohl oder übel zur Tat schreiten. Um alles gut zu verpacken, durfte ich noch mal alles, was zu weit nach Außen ragte, zurecht rücken und dann das Ganze von hinten verschließen. Bei „Licht" betrachtet verloren Paulines Titten so etwas vom zoologischen Aussehen, passten aber wirklich perfekt in die Spitzenhülle. Was blieb mir anderes übrig, ich musste zustimmen.

Am Schluss gab es alles, was die beiden Damen für die nächsten Wochen als notwendig erachteten. Als Abschluss lotste Pauline uns noch in einen Sexshop. Sie wollte Susi unbedingt ein paar Spielzeuge empfehlen, für den Fall, dass ich einmal „Kopfschmerzen" hätte.

Die beiden waren zwischenzeitlich sehr vertraut miteinander, doch Susi konnte sie offenbar von dem Unsinn dieses Unterfanges überzeugen. So kehrten wir ziemlich erschlagen gegen Geschäftsschluss ins Hotel zurück um unsere Einkaufslast abzuladen. Hier telefonierte Pauline mit der Agentur und meldete den Job als beendet und sich für den Rest der Nacht als nicht mehr einsatzfähig ab.

Statt uns dann zu verlassen, bat sie mich darum, unsere Dusche benutzen zu dürfen, sie wolle noch eine Kleinigkeit essen und sich vorher etwas frisch machen. Mir war jetzt alles recht und so störte es mich nicht im Geringsten, noch ein paar Minuten länger zu warten, bevor ich wieder mit Susi alleine war.

Pauline verzog sich ins Bad und ich wollte mich gerade etwas lang machen, da hatte ich plötzlich so eine Eingebung. „Susi, geht doch bitte ins Bad und schau, ob du Pauline etwas zur Hand gehen kannst." „Ja gerne, Meister", war die unverzüglichen Antwort und schon war ich alleine.

Froh über die vorübergehende Ruhe, zog ich mich in das kleinere der beiden Schlafzimmer zurück und machte es mir auf dem Bett bequem. Noch einmal ließ ich die Ereignisse des letzten Tages an mir vorüber ziehen. Das war schon ziemlich unglaublich, was mir da passierte. Wenn ich es nicht selber erlebt hätte...

Nach wohl ca. 10 Minuten erschien Susi mit einem dieser riesigen Saunatücher aus dem Bad umhüllt im Türrahmen und hatte ein ziemlich schelmisches Grinsen im Gesicht. „Meister, wir hätten da für dich noch eine kleine Überraschung zum Abschluss des Tages in Petto. Kannst du dich noch einmal aufraffen?"

„Was soll das denn sein?" „Na ja, eine Überraschung eben. Da verrät man doch vorher nicht alles, oder?" „Wer ist die Überraschung? Du, oder die Ziege?" „Äh, wenn du nicht magst, wäre das schon sehr schade..." „OK, was soll ich machen?"

Susi komplementierte mich ins Bad, das inzwischen leer war, weil die „Ziege" sich wohl in den anderen Schlafraum zurückgezogen hatte. „Auf die Toilette, heiß abduschen und gut trocken rubbeln!" Kam das Kommando von meiner Sklavin, die offensichtlich mal die Rollen tauschen wollte. „Klopf bitte an die Tür, wenn du fertig bist. Ich hole dich dann."

Gesagt getan. Die heiße Dusche belebte den einen oder anderen Lebensgeist in mir wieder. So ein Einkaufsbummel geht uns Männer doch ganz schön in die Beine.

Auf Klopfzeichen hin, öffnete Susi die Badtür und lies mich in den großen Wohnraum eintreten. Zu meinem Erstaunen war dessen Zentrum aller Möbel beraubt. Stattdessen befand sich auf dem Fußboden eine der Kingsize Matratzen aus einem der Schlafräume. Über der Matratzen war ein Laken und darauf eines der grossen Frotteehandtücher ausgebreitet. „Bitte hinlegen, auf den Bauch, aber ohne Handtuch."

Warum war ich jetzt nicht mehr überrascht? Obwohl ich noch nicht sah, wo bei einer Massage, und um eine solche handelte es sich hier ja offensichtlich, die Überraschung sein sollte, spielte ich mit und legte mich hin. Susi gab mir einen leichten Klaps auf den Allerwertesten und kommandierte: „Arsch hoch, bitte!" Ich war der Anweisung noch gar nicht richtig gefolgt, da griff sie mir unter den Bauch und zog meinen Halbsteifen nach hinten, so dass er zwischen meinen Oberschenkeln zum Liegen kam. „Das wird auf Dauer bequemer sein." Als nächstes zauberte sie eine Schlafmaske hervor und zog mir selbige passgenau über die Augen. Zum Abschluss dieses Anfangs legte sie mir noch etwas über die Pobacken, dass sich sehr nach einem schmalen Handtuch anfühlte. Dann war Ruhe.

Der Dinge harrend, die jetzt auf mich zukommen sollten, wurde ich langsam wieder schläfrig. Plötzlich kam etwas Bewegung in die Bude. Rechts und links neben mir platzierte sich ganz offensichtlich je eine der Ladies und zwar so, dass sie mich an den Hüften leicht berührten. Unter leichtem Kichern legte sie jeweils eine ihrer Hände auf meinen Rücken. Als nächstes spürte ich eine offensichtlich sehr warme Flüssigkeit, die ich für Massageöl hielt, zwischen meinen Schulterblättern.

Aha, also eine Ganzkörperölmassage in Duoausführung. Das hatte ich ja schon eine Weile nicht mehr. Also Geist ausschalten, ruhig atmen und genießen. Solange, wie sich die Berührungen auf meinen Rücken, die Arme, den Hals oder die Ohrmuschel beschränkten, war das alles kein Problem. Aber nach einer Weile drehten die beiden sich um und begannen mich von den Füssen aufwärts zu verwöhnen. Als es oberhalb der Knie enger wurde, konnte ich mich nicht dagegen wehren, dass sie mir die Beine etwas spreizten. Unvermeidlich, was dann geschah.

Das Handtuch war im Weg und wurde entfernt. Die zärtlichen Finger fanden flugs ihren Weg zum Zentrum männlichen Glücks. Wärend jeweils eine Hand auf meinen Pobacken ruhte, knubbelte die dritte meine Klötzchen und die vierte schob erfolgreich die Vorhaut etwas zurück. Obwohl diese kleine Intimität nur Sekunden dauerte, verfehlte sie bei mir nicht ihre Wirkung.

Zu gern hätte ich jetzt auch meine Hände ins Spiel gebracht, aber die waren seitlich zwischen meinen Hüften und den Schenkeln meiner Göttinnen eingeklemmt.

So musste ich es über mich ergehen lassen, wie mir ein satter Schwall dieses so angenehmen Öls über dem Steiß traf und langsam in die Ritze lief. Woher hatten die nur das Öl beschafft? Ganz offensichtlich was Pauline aufs Beste vorbereitet. Ganz Profi eben...

Zwei paar Hände bemühten sich jetzt darum, dem Ölfluss die gewünschte Richtung zu weisen. Dabei verirrten sich immer wieder Finger in der Tiefe meiner Spalte. Sagte ich „verirrten"? Das konnte kein Irrtum sein. Das war pure Absicht.

Diese Spiel fand eine Weile seine Fortsetzung und Steigerung, wobei ich nur schwer auseinander halten konnte, welche Hand mir gerade durch die Kimme fuhr, welche den Anus stimulierte, mir die Eier kraulte oder den inzwischen harten Schaft massierte. Irgendwann stellte ich fest, dass mindestens ein Finger, der vermutlich sogar ein Daumen war, tief in mir versenkt wurde und dort seine Spielchen trieb.

So erreichte diese erste Phase der Berührungen langsam ihr Ende. Ich konnte und durfte mich wieder bewegen und sollte mich jetzt auf dem Rücken legen.

Das Spiel fand analog zum ersten Teil seine Fortsetzung auf Brust und Bauch. Auch Arme und Beine wurde nochmals einer Ölung unterzogen. Die nächste Eskalationsstufe wurde erreicht, als ich unzweifelhaft weibliche Brustwarzen auf meinen spürte. Und ganz offensichtlich wechselten sich die Beiden dabei ab.

Bis jetzt geschah dieses alles jeweils von der einen oder anderen Seite neben mir, aber das sollte sich jetzt ändern.

Nach Sekunden der Berührungslosigkeit begab sich eines der Girls zwischen meine Oberschenkel und senkte ihren Oberkörper auf mich herab. Ich spürte ein Paar Brüste erst unmittelbar an meinem Lustzentrum. Aber dieser Zustand änderte sich sofort wieder, weil sie ihren Oberkörper langsam unter vollem Kontakt nach oben bewegte.

Jetzt war es mir eindeutig möglich, Susi an der Form, besonders aber auch am Abstand ihrer wunderschönen Nippel zu identifizieren. Oben angekommen, gab sie mir einen sanften Kuss, ohne sich dabei zu lange aufzuhalten. Wie gewonnen, so zerronnen, trat sie den Rückweg an und ich war für einen Augenblick ohne Last.

Dieser Zustand änderte sich aber umgehend wieder. Ich vermutete, dass jetzt Pauline den Weg antrat. Die Art und Weise, mit der sie schon in Höhe meine Knie Kontakt zu ihren Brüsten herstellte, sollte mir Recht geben. So bewegt sich jemand, der das schon häufig gemacht und dadurch perfektioniert hatte.

Brustwarze auf Brustwarze erhielt ich den schon erwarteten Kuss und wunderte mich nur, wie es ihr gelang, ihre so weit auseinander stehenden Zitzen mit meinen Warzen in Deckung zu bekommen. Hatte Susi da nachgeholfen?

Aber Pauline tratt den Rückweg nicht an, sondern setzte ihr Aufwärtsstreben fort. Und schwupps, hatte ich erst die eine und dann die andere Zitze im Mund. Ich gab mir redlich Mühe, ihr diesen Zustand möglichst angenehm zu gestalten und dadurch zu verlängern. Doch der Aufwärtstrend hielt an.

Kurz darauf saß Pauline aufrecht, die Schenkel mehr oder weniger neben meinen Schultern platziert und hielt gerade so viel Abstand, dass ich sie unmöglich mit meinen Lippen oder gar der Zunge erreichen konnte. Zwischenzeitlich tat sich auch unten wieder etwas. Susi hockte sich so über mein Becken, dass mein Schaft fest zwischen ihren Schamlippen eingeschlossen war. Dabei war die Reizung meiner Eichel denkbar gering, was nicht unbedingt meine Zustimmung fand.

Doch dafür kam mir Pauline wieder etwas näher und platzierte ihren Schoß so, dass meine Zungenspitze gerade erste Kontakte mit der untersten Spitze ihrer Schamlippen aufnehmen konnte. Mit einer Hand drückte sie meine Stirn nach unten und konnte so den Grad der Berührung sehr genau bestimmen.

Langsam kam sie mir näher. Offensichtlich mit dem Ziel, die Intensität ihrer Reizung genau zu dosieren. So kostete ich von dem dezenten Duft ihrer Möse, bevor ich sie tasten und schmecken konnte, meine Zunge zerteilte ihre Lippen, die recht fleischig aber fest erschienen. Noch ließ sie mich nicht bis zu ihrer Klit vordringen, aber ich konnte erahnen, wie sich ihre Erregung langsam steigerte. So ein Luder. Die masturbiert doch glatt mit einer fremden Zunge.

Doch irgendwann war es dann so weit. Mit einem kleinen Schwung saß ihre feuchte Muschi voll auf meinem Mund.

Aber was war das??? So eine Votze hatte ich noch nie verspeist. Da waren Schamlippen. Aussen, nicht klein, etwas schrumpellig, aber doch ziemlich normal.

Und die innen? Lang, zottelig, ein wenig wie Elefantenohren en miniature. Und das traf die Sache ziemlich genau, denn zwischen den Ohren, saß ein Kopf -- und der hatte einen Rüssel!

Nein das war kein Kitzler, keine zarte Klitoris, kein Mützchen, dass zart verhüllte, was bei Berührung so unvorhersehbar reagierte. Nein, da saß ein Schwanz -- na ja, vielleicht besser ein Schwänzchen. So ein Teil, wie ich mich zu erinnern glaubte, wir als früh-- vorpubertierende Jungs zwischen unseren kleinen Fingern rieben um zu sehen, was da alles ging.

Ja, diese Frau war mit einer Riesenklitoris gesegnet, die da mehr als nur vorsichtig aus einer ziemlich großen Haube hervorschaute. Solche Ausstattung kannte ich bis jetzt nur aus Filmen oder Bildern von Frauen, denen die Natur, oder ein Trainer eine zu hohe Dosis männlicher Hormone zugeteilt hatte.

Aber Kai wäre nicht Kai gewesen, wenn er mit einer solchen Situation nicht zurechtgekommen wäre.

Schwupps verschwand das Teil zwischen meinen Lippen und wurde aufs intensivste von Lippen und Zunge bearbeitet. Laute, die ich daraufhin vernahm, bestätigten die Richtigkeit meiner Aktion. Akustisch angefeuert, bewegte sich auch Susi wieder etwas mehr, was wiederum mich motivierte.

Zu gerne hätte ich jetzt was gesehen, musst mich so aber auf meine Sinne verlassen. Und die signalisierten mir jetzt etwas, was mir nicht unbedingt ins Konzept passte. Es handelte sich um ein warmes Rinnsal einer leicht salzigen Flüssigkeit, die sich da in meine Mundhöhle und über Lippen und Kinn ergoss. Notbremse! Beherzt biss ich dieser „Pissnelke" in ihr kleines Schwänzchen. Ein spitzer Schrei -- des Fluss war augenblicklich versiegt. Sie wollte ihr Becken anheben und sich so in Sicherheit bringen. Aber ich ließ nicht los. Nach Sekunden eines kleinen jetzt völlig lautlosen Kampfes gab Pauline nach und ließ sich wieder auf mich sinken. Zur Belohnung bearbeitete ich jetzt ihr immer noch mit den Zähnen eingeklammertes Schwänzchen mit der Zunge derartig intensiv, dass sie unverkennbar dem Ende näher kam.