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Klone Training Teil 04

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Sie drehte sich etwas nach hinten und raunte Susi zu, dass sie jetzt unbedingt einen Schwanz bräuchte. Susi stimmte dem zu und bat mich darum, ihr Fötzchen frei zu geben. Ich war neugierig auf den nächsten Akt und folgte diesem Wunsch.

Pauline richtete sich erleichtert ausatmend leicht auf, Susi rutsche bis zu meinen Knien zurück. Schlagartig machte mein Kerzenständer seinem Namen alle Ehre.

Während Pauline weiter zurückrutschte, ergriff Susi meinen Schwanz und dirigierte ihn zielsicher in die jetzt auf ihn herabsinkente Fotzenöffnung. Pauline beugte sich so weit nach vorne, dass ihr Pimmelchen Vollkontakt zu meiner Peniswurzel bekam.

Wie in Panik rammelte sie in dieser Stellung so lange vor und zurück, bis sie zusammen mit einem Schwall Geilsaft, der dieses Mal nicht aus ihrer Blase stammte, kam und erschöpft auf mir liegen blieb. Ich war während dieses Aktes so tief in ihr versenkt gewesen, dass die Reizung nach der Vorgeschichte des Tages nicht ausreicht, um zu kommen.

Später berichtete mir Susi, dass eine ihrer besonderen Fähigkeiten darin bestehen würde, den Scheidenausfluss einer Frau oder auch die „Vorfreude" eines Mannes in kürzester Zeit auf Krankheitserreger zu untersuchen. Somit hätte für meine Gesundheit kein Risiko bestanden. Daher hatte sie diesem Fick ohne Kondom zugestimmt. Oh, meine Kleine, was werde ich dich vermissen...

Pauline kam nach wenigen Minuten wieder etwas zu sich und rollte sich von mir runter zur Seite. Ich stand auf und ging gründlich duschen. Als ich zurückkam, war die Matratze wieder an ihrem Platz und Die Ziege hatte sich verabschiedet. Nicht ohne ihre private Telefonnummer zu hinterlassen und um eine Fortsetzung bei passender Gelegenheit zu bitte.

Mir war es recht. So brauchten wir das Für und Wider dieser Begegnung jetzt nicht zu diskutieren. Inzwischen war es Mitternacht. Susi und ich begaben uns in ein gemeinsames Bett. Ich dachte wieder über das Erlebte nach und kam nicht richtig zur Ruhe. Meine Bitte um ein Schlafmittel brauchte ich nicht mal richtig aussprechen. Schon hockte meine neue Gespielin zwischen meinen Oberschenkeln und verpasste mir einen erlösenden Blowjob inclusive gründlicher Reinigung. Sie lag noch nicht wieder richtig in meinen Armen, da war ich schon eingeschlafen.

Ein scharfer Lichtstrahl bohrte sich in mein linkes Auge. Eine leichte Kopfbewegung ließ mich als Verursacher einen schmalen Spalt zwischen den zugezogenen Vorhängen des Schlafzimmerfensters in unserem Hotel identifizieren. Aber das war nicht alles. Ganz offensichtlich war mein rechter Arm bis rauf zur Schulter total taub. Ursache, war ein süßes Geschöpf, welches von wem auch immer Susi getauft worden war. Und Susi schlummerte oder besser, war ganz offensichtlich im Suspend Mode.

Vorsichtig zog ich mich unter ihr hervor und versuchte wieder etwas Leben in meine Gliedmaßen zu bekommen. Susi blieb weiterhin bewegungslos. Also stand ich auf und bewegte mich Richtung Bad. Dort angekommen, hatte sich meine gewaltige Morgenlatte so weit zurückgebildet, dass sich meine Blase mit etwas Nachdruck entleeren ließ.

Wäre Susi wach gewesen, hätte sie die Situation sicher schon im Bett reichlich auszunutzen gewusst. Aber in meinem Alter bekommt Mann ja auch so noch problemlos einen ordentlichen Ständer.

Nach flüchtiger Erstreinigung wollte ich mich gerade wieder Richtung Bett begeben, da fiel mir ein weißer Umschlag auf, der offensichtlich unter der Eingangstür ins Zimmer geschoben wurde. Beim Herantreten erkannte ich das Cyberborg Logo in einer Ecke. Jetzt wurde ich neugierig.

Leise ließ sich der Umschlag öffnen, sodass Susi nichts davon mitbekam.

'Hi Kai,

ich hoffe, du hast dich von der Anstrengung des letzten Tages gut erholt.

Hier ein paar weitere Informationen zu notwendigen Aktionen.

Unten im Kofferstore ist ein Gepäckstück auf deinen Namen deponiert. Den musst du möglichst bald persönlich abholen.

Alles Weitere findest du dann im Koffer.

Küsschen,

Sarah'

Was blieb mir also anderes übrig?

Ich schlüpfte in meine Jeans und zog das herumliegende erstbeste T-Shirt über. Barfuß begab ich mich nach unten. Es war nicht viel Betrieb in der Lobby. Die kleine Rothaarige hatte heute scheinbar Frühdienst und blickte mir ziemlich offensichtlich auf den Schritt. Ich folgte ihrem Blick und erkannte das Ziel ihrer Neugierde. „Linksträger" - ganz offensichtlich. Mist, ich hatte auf die Unterhose verzichtet und so fiel ich ihr halt auf.

Nach einer kurzen Atempause schritt sie mir voran Richtung Kofferstore. Dabei schaffte sie es spielend, ihre Arschbacken so aufreizend zu bewegen, dass meine zumindest für diesen Ort, unpassende Bekleidung noch auffälliger wurde.

Ich bekam trotzdem meinen Koffer ausgehändigt und zog damit von dannen. Kurz vor dem Lift hörte ich noch einen unverkennbaren Pfiff aus Richtung der Rezeption.

Im Zimmer angekommen viel mir zuerst auf, dass Susi sich nur träge im Bett bewegte. Doch sie musste jetzt erst einmal warten. Ich wuchtete den Koffer neben sie auf die Matratze und öffnete ihn problemlos. Ein großer weißer Zettel sprang mich förmlich an.

Achtung, Susi schnellstmöglich aufladen!!!

Darunter las ich die etwas kleiner geschriebene Anleitung, der ich unverzüglich folgte.

Im Koffer befand sich so eine mobile Doppelherdplatte in Induktionstechnik wie sie immer wieder bei Caterern zum Einsatz kommt. Ich nahm sie heraus und stellte sie im Wohnraum auf den großen Tisch. Das mitgelieferte Verlängerungskabel reichte bis zur Steckdose an der Wand gegenüber. Neben allerlei anderem Sammelsurium fand ich im Koffer auch die beschriebene Tube Gleitgel und eine Art Analplug, der metallisch glänzte.

Jetzt war Susi dran. Ich wälzte sie auf den Bauch und zog sie soweit zur Bettkante, dass die Oberschenkel herunter hingen und die Knie den Erdboden berührten. Anweisungsgemäß gelte ich sowohl den Plug als auch den Bereich um ihr Hintertürchen reichlich ein. Susi wusste offensichtlich, worum es ging, denn sie schaffte es noch, ihre Pobacken mit beiden Händen weitest möglich auseinander zu ziehen. Der Analplug glitt fast wie von selbst hinein.

Mit meiner Hilfe stand Susi jetzt auf und ließ sich bis zu den Herdplatten führen. Sie wusste, wie das Teil eingeschaltet wurde und setzte sich dann unverzüglich mit nacktem Hinten mitten drauf.

Ich hatte schon schlimmste Befürchtungen, sollte aber Sekunden später erkennen, wie ihre Lebensgeister wieder erwachten. Aha, so funktioniert also das Aufladen meiner Sexdolly. Wie ich dann lernte, sorgte der Analplug für die richtige Verteilung der magnetischen Felder zwischen ihren Pobacken. Toll, notfalls ließe sich das ja auch mal in einem Küchenstudio praktizieren. ;-)

Ich rückte noch zwei Stühle rechts und links neben Susi so vor den Tisch, dass sie ihre Füße aufstellen konnte.

Ihre jetzt sehr weit gespreizten Oberschenkel verfehlten bei mir ihre Wirkung nicht. Meine Erscheinung unten an der Rezeption war unbedeutend gegen das, was jetzt geschah.

„Wenn du Lust hast, kannst du mich jetzt ordentlich ficken, solange ich aufgeladen werde," kam mit reichlich Schmunzeln ihr Kommentar. Dabei zog sie sich mit Schwung das T-Shirt über den Kopf und saß nun splitterfasernackt in aufreizender Pose vor mir.

Das war einfach zu viel am frühen Vormittag. Ein Knopf, ein Ritsch und schon hing mir die Jeans in den Kniekehlen. Mit noch glitschiger Hand ergriff ich meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und brauchte nur einen Schritt vor zu treten, um einzulochen.

Was ich dann spürte, überraschte mich doch sehr. Diese Pussy war nicht nur „heiß", sie war auch warm. Oder besser, sie war wärmer als erwartet. Nicht, dass ich mich verbrannt hätte, nein, aber es war ein deutlich angenehmes Gefühl. Und dann war da dieses sanfte Vibrieren. Nicht so, wie die üblichen Dildos mit Innenleben vibrieren. Es war sehr sanft, fast schon zärtlich. Jedenfalls war mir augenblicklich klar, dass ich dieses Gefühl erst einmal genießen wollte. So hielt ich einfach still und gab mich dem Wonneschauer hin, der mich da umgarnte.

Wieder etwas zu Sinnen gekommen, ließ ich die kleine enge Fotze so vor sich hin vibrieren und schickte meine Hände auf Wanderschaft. Susis Titten fühlten sich fantastisch geil an. Ich zwirbelte die Warzen etwas und musste feststellen, dass mit wachsender Härte oben, sich die Stimulation unten steigerte. Wie geil war das denn!

Susi stützte sich derweil auf ihre ausgestreckten Arme etwas nach hinten fallen und saß so mit leicht zurückgelehntem Oberkörper, nach hinten fallendem Kopf und geschlossenen Augen einfach so da, ließ sich bumsen und knubbeln. Und ich lernte ziemlich schnell, wie ich an den „Reglern" oben meine bevorstehende Entsaftung unten steuern konnte. Als Susi mir nach gut 15 Minuten anhaltender Geilheit meinerseits bekannt gab, dass sie erst einmal genug geladen sei, unterstützte ich den Zieleinlauf durch festeres Zufassen oben und heftige Stöße unten. So erreichten wir nahezu gleichzeitig jeder das sich selbst gesteckte Ziel. Eine heftig wilde Züngelei bildete den Abschluss. Susi war aufge- und ich völlig entladen.

So führte uns der nächste Weg direkt zum Duschen, wo wir den Plug herausnahmen und gründlich reinigten, dann aber doch wieder einsetzten. Im Laufe der kommenden Tage verblieb dieses Wunderwerk Berliner Ingenieurskunst immer häufiger an seinem Stammplatz und sollte uns noch so manch andere Funktion offenbaren.

Nach einer kurzen Modenschau und der Auswahl passender Garderobe ging es dann erst mal zum Frühstücken, wo auch Susi weitere Energie aufnahm. Dabei beschlossen wir, dass es eigentlich nicht verkehrt wäre, wenn wir uns auf den Weg nach Frankfurt machen würden.

Eine gute Stunde später waren wir zurück in unserem Wohngemach. Susi begab sich ins Bad, um sich den Lidstrich nachzuziehen. Ich hielt mich im Schlafraum auf und kramte meine Klamotten zusammen. Da ertönte von vorne ein spitzer Aufschrei, der sich nicht nach Susi anhörte. Noch bevor ich die Tür zum Wohnraum erreichen konnte, trat Susi durch diese. Hinter sich her zerrte sie am ausgestreckten Arm die „Rote Hexe", von der Rezeption, wenngleich auch nicht sofort zu erkennen war, wen sie da mit festem Griff am Haarschopf hielt. Die Hexe folgte ihr zwangsläufig in gebückter nach vorne geneigter Haltung, bis beide vor mir standen.

Für Susi schien das keine sonderliche Kraftanstrengung zu bedeuten. Eine für mich neue Erkenntnis ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten. „Was ist denn hier los," entfuhr es mir. „Die kleine Schlampe hat sich einfach so in unser Zimmer geschlichen. Vermutlich wollte sie dir an die Hose, Meister. Geil auf dich war sie ja vorhin bereits." Ich hatte Susi beim Frühstück von meinem kleinen Erlebnis an der Rezeption berichtet. Ein schelmisches Grinsen flackerte um ihre Augen. „Sollen wir ihr den Gefallen tun?" „Wenn ich sie kontrollieren darf?", war Susis prompte Antwort.

Ich öffne die Schnalle meines breiten Ledergürtels und zog ihn mit einem kräftigen Schwung aus den Schlaufen meiner Jeans. Dann legte ich das Leder der Hexe um den Hals und zog das Ende durch die Gürtelschnalle, bis die Schlaufe fest um den Hals lag. Das lange freie Ende übergab ich darauf an Susi, die es jetzt stramm hielt, als hätte sie einen scharfen Wachhund an der Leine. Ein kräftiger Ruck und die Hexe hockte vor mir und blickte mich von unten stark verängstigt an.

„Ja, dann wollen wir mal." Mit diesen Worten öffnete ich nacheinander alle Knöpfe meiner Jeans. „Runter ziehen," kam es unverzüglich von Susi. „Auch den Slip."

Unter dem Nachdruck der engen Gürtelschlaufe reagierte die Hexe sofort und mein Halbsteifer wippte direkt vor ihrer Nase. Das nächste Kommando konnte sie sich sparen, denn mein Pimmel verschwand augenblicklich im Mund der Hexe. Kontrolliert durch Susis Bewegungen mit dem Halsband verschaffte sie mir einen brauchbaren Blowjob.

„Da geht aber noch was Besseres.", forderte ich. „Susi, die soll sich aufs Bett knien." Susi stieg aufs Bett, setzte sich mit gespreizten Beinen gegen das Kopfende, und zog die kleine Blashure soweit am Gürtel hinter sich her, bis sie auf dem Bettende kniete, ihren Hintern in die Luft streckte und mit dem Kopf zwischen Susis Schenkeln knapp vor deren Pussy lag. „Lecken!" Das Kommando war nicht falsch zu verstehen und wurde nach kurzem Zögern und enger werdender Schlaufe um ihren hübschen Hals in die Tat umgesetzt. Aber sie leckte nicht nur, so, wie sie kurz zuvor noch meinen Schwanz geblasen hatte, nein, sie gab sich dieser Spalte der Lust mit einer derartigen Inbrunst hin, dass Susi innerhalb kürzester Zeit ihre Wollust zu erkennen gab. Diese Frau mochte sich vielleicht aus Neugierde für den einen oder anderen Schwanz interessieren, aber für eine junge, frische und saftige Fotze würde sie sterben.

So hockte sie wie eine Katze vor einem Mauseloch, das Hinterteil weit in die Höhe gereckt und bot dem Mäuschen all ihre Künste, um es herauszulocken. Ich erkannte die Situation mit Staunen, obwohl ich immer noch nicht wusste, wieso es überhaupt dazu gekommen war. Aber mein angeblasener Königstiger war natürlich nicht zur Ruhe gekommen und forderte sein Recht. Also trat ich hinter diesen hoch aufgerichteten, offensichtlich prachtvollen Arsch und wollte ihn mir näher betrachten. Dazu lüftete ich ihren Rocksaum mit beiden Händen und legte ihn so weit wie möglich auf dem Hexenrücken ab.

Zwei wohltrainierte rosige Backen strahlten mich an. Nur durch das schmale Band eines schwarzen Strings zerteilt. Als ich meinen Handflächen auf eben diesen Rundungen nieder ließ, schien sie das nicht mal zu bemerken. Mit einem Finger glitt ich durch die Furche, folgte dem schwarzen Band bis zu dem kleinen Dreieck, welches den Vordereingang bedeckte und wurde mit einer offensichtlich auslaufenden Fotze konfrontiert. Das wollte untersucht werden. Der schmale String war schnell soweit zur Seite gezogen, dass die triefende Scham praktisch in meiner Hand lag.

Beherrschung geht anders. Zwei Finger teilten die Lippen, ein halber Schritt und schon steckte mein Stint im Ziel männliche Vorstellungen. Die Hexe schien das nicht einmal zu bemerken. Erst als ich mich immer schneller und heftiger bewegte, kamen erste Reaktionen. Es gab aber keine Form der Ab- oder Gegenwehr, nein, sie drängte sich mir rhythmisch entgegen, soweit Susi und das Halsband dieses zuließen. Ich griff mit beiden Händen rechts und links ihre Beckenknochen und zog und stieß sie so noch kräftiger zu mir und von mir weg.

Nach meinem geilen Fick mit Susi vorhin auf dem Induktionsherd war ich natürlich bereits einmal abgemolken und so hatte ich jetzt ausreichend Ausdauer um es dieser kleinen Fotze erst einmal kräftig zu besorgen. Die Kombi aus meinem Rammler und Susis Edelmöse verfehlten auch ihre Wirkung nicht. Die kleine Hexe war nicht feucht oder nass, sie lief regelrecht aus. Das merke ich spätestens daran, wie mir der herausgepumpte Mösenschleim an den Eiern herunter lief. Ich hatte nicht Besseres zu tun, als mit einer Hand an den Eiern soviel wie nur möglich von dieser Soße aufzufangen und dann sofort mit kreisenden Bewegungen um ihre Rosette zu verteilen.

Ich konnte regelrecht beobachten, wie ihre Anspannung auch an diesem Bollwerk der Lust nachließ und sich der Schließmuskel zunehmend weicher anfühlte. Schon kurz darauf gelang es mir, erst mit einer Fingerkuppe, und dann sogar mit dem ganzen Zeigefinger einzudringen. Als ich dann auch noch meinen Schaft durch die dünne Zwischenwand immer stärker gegen ihre Scheidenvorderwand drückte, wurde ihr Quietschen immer lauter und ich spürte rhythmische Bewegungen in ihrem Unterleib, die eindeutig nicht mehr von ihr kontrolliert wurden. So wurde Susi doch etwas vernachlässigt und die fand nun Zeit, das Geschehen von oben zu beobachten.

Einer Blitzeingebung folgend gab ich den Befehl:" Susi, den Plug, sofort!"

Diese verstand augenblicklich, griff sich zwischen die Beine und beförderte den Metallplug, der ja eigentlich als Ladeadapter in ihrem After steckte, an zwei Fingern hervor. Das Teil war blitzblank und nur etwas gel-artig überzogen. Von all dem bekam die Hexe in diesem Augenblick nichts mit, weil sie gerade unter einem fulminanten Orgasmus, den sie in dieser Form vermutlich erstmalig erlebte, zusammensackte. Zum Glück steckte ich gerade in voller Länge in ihr und so hielt mein Steifer ihren Unterleib weiterhin auf servicegerechter Höhe. Ich griff den Analplug, setzt ihn mittig auf ihrer Rosette an und mit einer der letzten heftigen Zuckungen, die von ihr ausgingen, konnte ich ihn ohne jegliche Gegenwehr in ihrem Hintereingang versenken. Gleichzeitig zog ich meinen Schwanz aus ihrer schleimtriefenden Pussy. Ohne diesen letzten Halt glitten ihre Knie auseinander und sie lag breitbeinig, bäuchlings vor mir und war erst einmal wie weggetreten. „Verriegelt," gab Susi bekannt und ich sollte bald lernen, was das bedeutete.

Ich begab mich zwecks notwendiger Reinigung meiner Genitalien kurz ins Bad, während Susi der weiterhin regungslosen Schlampe mit einen Handtuch die Region ihrer sexuellen Aktivitäten reinigte und sie dann auf eine Seite legte. Als ich zurückkam, wachte unsere kleine Fickmaus gerade wieder auf und wollte sich hinsetzen. Jetzt erkannte sie den störenden Gegenstand in ihrem After. Der Versuch, diesen schnellstens wieder zu entfernen scheiterte. Susi erklärte ihr, dass das Teil eine Art Schuppen habe, die wie Widerhaken wirken würden und sich der Plug nur mit ihrer Hilfe ausstoßen ließe. Nach ein paar wüsten Beschimpfungen kamen erste Tränen, unter denen sie uns endlich erklärte, wieso sie in die aktuell missliche Lage gekommen sei.

Eine Frau Sarah van der Borg habe angerufen, und da wir auf dem Zimmer nicht erreichbar waren, wurde sie gebeten, doch bitte nach uns zu suchen. So wollte sie auf dem Zimmer nachsehen und sei dabei von Susi erwischt worden. „Und, was wollte Frau van der Borg von uns?" versuchte ich den wahren Grund zu erfahren. „Sie braucht ihre Kreditkarte dringend wieder und schickt jemanden, um sie abholen zu lassen." „Na, wenn weiter nichts ist..." Ich steckte die Karte in einen Umschlag und verschloss diesen. Susi half der Hexe zwischenzeitlich, sich wieder soweit herzurichten, dass sie unter Leute konnte. Wir machten ihr auch klar, das trotz allen Protestes der Plug erst einmal drin blieb. Wir würden ihn später abholen.

So zog sie von dannen. Es war die reine Freude, zu beobachten, wie sie beim Laufen versuchte, sich mit diesem ungewohnten Gefühl zu arrangieren. Als sie raus war, packten wir unsere Sachen zusammen und ich buchte die Bahntickets für den Nachmittag nach Frankfurt. Dann gingen wir zur Rezeption und checkten aus. Es war ruhig und die Hexe war gerade alleine. Sie war ausnehmend freundlich aber distanziert und wirkte irgendwie unglücklich.

Als wir das Geschäftliche abgeschlossen hatte, kam sie mir näher und bat inbrünstig um Erlösung. „Die sollst du haben, aber ich habe da auch noch was von vorhin gut." Susi drückte ihr eine kleine Schachtel in die Hand. „Damit hockst du dich jetzt hinter deinen hohen Tresen. Das kann niemand sehen. Wir passen auf. Zieh deinen Rock hoch, schieb den Zwickel deines Slips beiseite und dann drückst du den Plug in die Schachtel und machst sie zu." Aber es kam noch besser. „Dann gehst du auf das WC am Ende der Lobby und mein Meister folgt dir. Du schuldest ihm noch einen Orgasmus. Und vergiss nicht, rechtzeitig für deine Ablösung zu sorgen. Er wird etwas Zeit mit dir benötigen." Durch die Hexe liefen diverse Wechselspiele der Gefühle. Aber sie fügte sich und führte zwei Telefonate, bis wir ganz alleine waren.

Es war ein Bild für die Götter, wie sie sich immer noch sehr unsicher dicht hinter ihren Tresen hinhockte, den Rock anhob und an dem Höschen nestelte. Dann wurde ihr Gesicht kurz rot und etwas klackerte auf den Fußboden. Sie hatte den Karton verfehlt. Im Aufraffen griff sie das Teil mit spitzen Fingern und beförderte es in den kleinen Karton. „Nein, nein. Nimm es mit aufs WC und reinige den Plug dort gründlich. Dann kannst du ihn mir geben." „Ja Herr, selbstverständlich." Jetzt war es an mir, überrascht zu sein. Hatte da jemand seine unterwürfige Leidenschaft entdeckt und mich als den dominanten Part anerkannt?