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Klone Training Teil 06

Geschichte Info
Daheim ist daheim Der Limo-Service brachte uns zuverlässig.
3.4k Wörter
4.63
6.1k
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Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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Daheim ist daheim

Der Limo-Service brachte uns zuverlässig in den Frankfurter Norden zu meiner Wohnung. Zur Rush-Hour dauerte es trotzdem fast 45 Minuten. Zum Glück fand der Wagen seinen Weg ohne Eingriffe des Fahrers. Der war sowieso derart intensiv mit dem Rückspiegel beschäftigt, dass Susi und ich uns nur mit belanglosem Smalltalk die Zeit vertreiben konnten. Am Ziel ließ er es sich aber nicht nehmen, unser Gepäck bis zur Wohnungstür zu schleppen. Na klar, schließlich konnte er so noch ausgiebige Blicke auf Susis Beine werfen, die zwischen ihm und mir die Treppen hoch ging.

Hinter der geschlossenen Wohnungstür drehte Susi sich einmal kurz um die eigene Achse und fiel mir dann um den Hals. Mit einem heißen Kuss bestätigte sie mir, dass ihr neuer Aufenthaltsort erst einmal nicht ihr Missfallen erregt hatte. Wir ließen alles stehen und liegen, zogen die Schuhe aus und begaben uns auf eine kurze Wohnungsbesichtigung.

Der kleine Eingangsbereich ging direkt in den großen Wohnbereich mit seiner beeindruckenden Fensterfläche Richtung Süden über. Vor diesem mit Schiebetüren versehenem Fenster lag die nicht minder große Dachterrasse. Rechts schloss sich an den Wohnraum die offene Küche mit ihrem beeindrucktesten Stilelement, einer schlichen und sehr zweckmäßigen Kochinsel an. Hier entdeckte Susi sofort den eingelassenen Induktionsherd, der aber soweit mittig platziert war, dass ihre Beine gerade noch so am Rand runter baumeln konnten, wenn sie zum Laden Platz nahm. Ein Ladefick, wie zuvor schon im Hotel praktiziert, fiel hier also aus. Dafür hätte sogar Toms Schwanzlänge nicht ausgereicht.

Links neben dem Eingang gab es ein geräumiges WC. Gegenüber der Küche kam man über eine großzügige Freitreppe auf eine Balustrade, von der die 3 Schlafräume und die Badelandschaft zu erreichen war.

Ihr könnt euch vorstellen, dass man beruflich schon gut im Saft stehen muss, um sich diesen Traum leisten zu können. Ich konnte das Objekt direkt nach seiner Fertigstellung bedingt durch einen glücklichen Umstand äußerst günstig ergattern. Aber seit einiger Zeit versuchte der neue Investor, oder besser dessen Verwalter immer wieder, mich zum Auszug zu bewegen, weil er diesen Traum offensichtlich deutlich gewinnbringender vermieten konnte.

Auch heute fand ich in der bereit liegenden Post -- ja bestimmte Dinge wurden nach wie vor in Papierform zugestellt -- ein Schreiben der Hausverwaltung. Doch das musste jetzt noch etwas warten.

Von oben hörte ich gerade einen Aufschrei, der aber eher nach Erstaunen oder Freude klang, als nach Angst oder Erschrecken. Ich eilte die Treppe hoch und fand Susi im westlichen Schlafzimmer, oder besser, in dem dort angeschlossenen Ankleide/Schrankzimmer.

Dort gab es nämlich neben meiner Garderobe eine „Damensektion" und die war gut bestückt mit einer Kleidungsauswahl, die genau Susis Größe entsprach und auch ihren Geschmack offensichtlich zuverlässig traf. Sarah hatte also offensichtlich ganze Arbeit leisten lassen, nachdem sie in Berlin kurz nachdem wir uns auf meine Mitarbeit geeinigt hatten, den Zugangscode für die Wohnung von mir erhielt. Susi war darüber nicht informiert und somit jetzt wirklich freudig überrascht.

Am liebsten hätte sie sofort mit einer Modenschau begonnen. Ich bat sie allerdings erst einmal darum, das Bad intensiv zu nutzen. Als ich ihr nach einigen Minuten folgen wollte, hörte ich schon von weitem das Wasser rauschen. Die Badezimmertür war nur leicht angelehnt und so konnte ich einen voyeuristischen Blick in Richtung Dusche werfen. Da musste ich doch mal wieder staunen und schmunzeln.

Susi hatte den Brausekopf auf die Erde gelegt, so dass der Brausestrahl wie ein Springbrunnen weit gefächert fast einen halben Meter in die Höhe sprudelte. Susi hockte breitbeinig über diesem Wasserstrahl und ließ sich so den ganzen Unterleib verwöhnen. Neben ihr stand eine Flasche Duschlotion, aus der sie sich gerade bedienen wollte, es sich aber wohl anders überlegte. Mit einer Hand griff sie sich zwischen den Beinen hindurch nach hinten und zauberte, als wäre es die einfachste Übung, im nächsten Augenblick den metallisch glänzenden Analplug hervor. Das edle Teil wurde jetzt unverzüglich mit reichlich Waschlotion gereinigt und gründlichst abgespült. Nachdem sie ihn beiseite gelegt hatte, nahm sie eine weitere Portion von der Lotion und begann sich damit sowohl zwischen den Pobacken, als auch die ganze Schamregion gründlich zu waschen.

Das schien ihr zu gefallen. Ihr Reiben rund um die Clit und an den Schamlippen wurde immer heftiger. Deutlich konnte ich erkennen, wie ihre äußeren Lippen immer weiter anschwollen. Doch das schien ihr noch nicht zu genügen. Sie benetzte ihre rechte Hand mit zusätzlicher Waschlotion und ließ sich dann auf die linke Hand abgestützt, etwas nach hinten fallen. Jetzt hätte man vermuten können, dass sie diese Show ausschließlich für mich veranstaltete.

Aber dem war wohl nicht so, denn augenblicklich führte sie die zwei benetzten mittleren Finger ihrer rechten Hand in ihr enges Fotzenloch ein und begann sich mit zunehmender Geschwindigkeit zu ficken. Dabei kamen die beiden äußeren Finger beidseitig heftig mit ihren Schamlippen in Kontakt und der nach oben zeigende Daumen malträtierte ihre Klitoris mit einer Intensität, die nach weniger als einer Minute zu einem heftigen Orgasmus führte.

Ich musste mich zur Zurückhaltung zwingen. Dieses Schauspiel war schon ziemlich geil und so real. Ganz offensichtlich hatte meine zauberhafte Sexmaschine auch ihre eigenen Bedürfnisse, die regelmäßig erfüllt werden wollten. Gut zu wissen. Es steigerte den Eindruck der Realität und machte sie nur noch wertvoller.

Langsam kam Susi wieder zu sich. Der Brausestrahl verhalf ihr offensichtlich zu einem wohligen Gefühl des Nachspiels. Erst als sie wieder sicher auch ihren Beinen stand und die Brause im Wandhalter eingehängt hatte, betrat ich den Raum und legte meine Kleidung ab. Ich trat dann zu ihr unter die Dusche und kümmerte mich sanft um ihren Rücken und die Pobacken. Sie tat es mir gleich, reinigte auch meinen Halbsteifen und die Eier, ohne dass es zum Äußersten kam. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen dann direkt ins Schlafzimmer, in dem wir uns zärtlich aneinander geschmiegt ins Bett begaben. Fast automatisch ergab sich die Löffelchenstellung, bei der ich hinter Susi lag. Sie bettete ihren Kopf auf meinen linken Oberarm, sodass es mir leicht fiel, meine Hand auf ihre Brust zu legen. So hätte ich einschlafen können, aber die Bilder aus der Dusche gingen mir nicht aus dem Kopf.

Da derartige Gedanken bei mir auch immer bestimmte Körperregionen stimulierten, blieben Susi diese Gedanken offensichtlich nicht verborgen. Sie hob das rechte Bein etwas an und griff sich mit einer Hand zwischen den Beinen durch nach hinten. Offensichtlich fummelte sie etwas an ihrem Poloch rum, bevor sie mir unvermittelt an den Schwanz fasste. Ein paar Wichsbewegungen führten soweit zum Erfolg, dass sie sich meine Eichel an ihr Poloch ansetzen konnte und mit einem Ruck ihres Hintern in meine Richtung versenkte sie meine Eichel hinter dem Ring ihres Schließmuskels. Das war ganz offensichtlich nur durch das permanente Tragen des Plugs möglich. Ich drückte auch von meiner Seite etwas dagegen und schon steckte mein Freudenspender in angenehmer Tiefe, warm umschlossen im Männerparadies.

Für mehr war ich aber eigentlich viel zu träge und dachte schon, wie es wohl wäre, so einzuschlafen. Da begann das kleine Luder in meinen Armen doch tatsächlich unter Einsatz aller verfügbaren Darmmuskel meinen Schwanz derartig zu massieren, dass er erst zu voller Größe heranwuchs und sich dann kurz darauf vollständig auskotzte. Jetzt wollte ich aber endlich meine Ruhe und ließ meinen Freund dort, wo er war in Susis Obhut.

Ich hatte in der Nacht ausgesprochen geile Träume. Jedenfalls steckte ich beim Aufwachen immer noch in Ihr. Kurz dachte ich daran, die Situation mit ein paar gerichteten Bewegungen auszunutzen, doch Susi beichtete, dass sie einen meiner heftigen Träume vor einer knappen Stunde dazu ausgenutzt hatte, mich nochmals abzumelken. So zog ich mich zurück und begab mich ins Bad. Als ich angezogen in die Küche kam, hatte Susi schon damit begonnen, mir ein Frühstück zu bereiten und nachdem ich die letzten Vorbereitungen mit ihr zusammen erledigte, goss ich mir eine Tasse Tee ein und sie setzte sich mir gegenüber auf den Herd. Schmunzelnd wusste Susi zu berichten, wie leicht sich der Plug heute früh einführen ließ.

Noch beim Frühstück sah ich die Korrespondenz durch und entschied, dass es höchste Zeit war, dem Hausverwalter eindeutig klar zu machen, dass ich nicht vorhatte, das Feld zu räumen. Problemlos bekam ich für den späten Vormittag einen Termin bei ihm.

Frisch gestärkt, bzw. aufgeladen machten wir uns nach dem Frühstück auf dem Weg. Vorausschauend bat ich Susi, den Plug dieses Mal zuhause zu lassen- Prompt hob sie das Röckchen, kehrte mir ihre Hinterseite zu, bückte sich breitbeinig und forderte: „Dann zieht ihn doch raus." Das gelang mir problemlos. Dabei musste ich feststellen, dass der Plug mich vom Geruch her deutlich an die Vergangene Nacht erinnerte. Zum Reinigen war jetzt aber keine Zeit und so wanderte er vorübergehend einfach in den Geschirrspüler.

Minuten später waren wir raus.

Der Weg bis zur Hausverwaltung zog sich erwartungsgemäß in die Länge. Ich bezweifelte mal wieder, ob es den Verkehrslenkern mal gelingen würde, den morgendlichen Berufsverkehr in geordnete Bahnen zu lenken. Da wir aber rechtzeitig aus dem Haus waren, erreichten wir das imposante Gebäude der hiesigen Immobilienverwaltung rechtzeitig.

An der Rezeption erfuhren wir, dass uns Herr Pennygrab bereits erwartete. Eine wohlproportionierte Brünette mittleren Alters geleitete uns ins richtige Stockwerk und dort bis zu Pennygrabs Büro. Auf dem Weg dorthin schien ihre volle Aufmerksamkeit auf Susi gerichtet zu sein. Mir war noch nicht klar, was das zu bedeuten hatte.

Pennygrabs Büro befand sich in einer Ecke des Gebäudes, dessen 2 Außenwände komplett verglast waren, die Wände zum Nachbarbüro und zum Flur aber keine Einblicke zuließen.

Die Brünette führte uns ohne weitere Formalitäten direkt in dieses Büro und verschwand augenblicklich wieder. Dort begrüßte uns ein ca. 50jähriger etwas schmieriger Typ, der sich als Pennygrab vorstellte. Zu seiner Linken wurde uns ein etwa 20jähriger Jüngling als sein Sohn Rolf bekannt gemacht, der sich im Einflussbereich seines Vaters offensichtlich die ersten Sporen verdienen sollte. Ich stellte Susi als meine persönliche Assistentin vor, was von beiden mit einem schon fast frechen Grinsen zur Kenntnis genommen wurde.

Pennygrab begab sich auf den Sessel hinter seinem Schreibtisch, der so platziert war, dass die Sonne durchs Fenster direkt auf seinen Rücken schien. Gegenüber dem Schreibtisch waren 3 eindeutig weniger bequeme Besuchersessel in einer Art Viertelkreis aufgestellt. Zwischen den Sesseln stand jeweils ein kleines Abstelltischen mit Gläsern und je einer Wasserkaraffe. Wir wurden gebeten, Platz zu nehmen. Rolf P. setzte sich vorschnell auf den linken Sessel. Susi wurde von mir mittig platziert und ich nahm demnach ganz rechts Platz.

Susi gab sich alle Mühe, sich selbst möglichst vorteilhaft ins Licht zu setzen. Rolf bekam alle Details ihres Profils zu sehen, während Pennygrab sen. ihr ziemlich weit unter den sowieso viel zu kurzen Rock schauen konnte. Noch hatte er sich aber halbwegs unter Kontrolle und begann mit seinem kurzen Vortrag. So erklärte er mir, dass es in meinem Mietvertrag eine Klausel gäbe, die es erlauben würde, mich rechtzeitig vor die Tür zu setzen, bevor meine Zahlungsunfähigkeit vollständig erreicht sei. Damit wolle man verhindern, dass es zu Verdienstausfällen durch Klagen gegen einen insolventen Mieter käme. Man hätte recherchiert, und da ich derzeit arbeitslos sei, wären die Ergebnisse ja wohl eindeutig.

Nun war ich wirklich nicht motiviert, ihm meine finanzielle Situation im Detail darzulegen, bot ihm aber an, eine Bestätigung meiner Hausbank beizubringen, die meine Solvenz eindeutig klärte.

Das war schon ziemlich hoch gepokert. Und prompt bestand Pennygrab darauf, dass ich diese Bestätigung jetzt und sofort beizubringen hätte. Ich bat mir 10 bis 15 Minuten Zeit aus, um meine Bank anzurufen. Gnädig wurde mir das gestattet und so verließ ich das Büro, ließ aber Susi vorausschauend zurück.

Im Vorraum des Büros lief mir die mittelalte Brünette über den Weg und runzelte die Stirn, als sie vernahm, dass Susi mit den beiden Pennygrabs alleine in deren Büro saß. „Na, wenn das man gut geht... ." Ich beruhigte sie ein wenig und rief dann Sarah an, um ihr die Situation zu schildern. Sie versprach Soforthilfe und telefonierte mit ihrer (jetzt auch meiner Bank ;-)

Nach 5 Minuten rief sie mich zurück, erklärte, dass alles geregelt sei, sich aber die Situation hinter der Bürotür interessant entwickeln würde. Schließlich habe die Cyborg eine Remoteverbindung zu ihren Klons und so könne sie unbemerkt mit Susi kommunizieren. Ich solle mich nur vor der Bürotür bereithalten.

Im Büro wollte Junior offensichtlich etwas Stimmung machen und dem Papa zeigen, wozu er zu gebrauchen sei. So setzte er Susi ziemlich frech derart unter Druck, dass mein hoffnungsloser Versuch genug Geld aufzutreiben doch nur Zeitverschwendung sei. Dachte er, dass Susi aus Angst zu irgendwelchen Handlungen zu bewegen sei? Wenn auch nicht aus Angst, sondern Berechnung, so sollte er doch Recht haben.

Susi lächelte ihn so verführerisch an, dass eine aufkommende Schwellung unverkennbar war. Mit den Worten: „Ach gegen deine Zeitverschwendung weiß ich was.", griff sie ihm mit der rechten Hand voll ins „Y".

„Oh, doch keine Langeweile? Da tut sich ja was." Susi stand auf und stellte sich vor Junior. Der war sich für einen Augenblick nicht sicher, ob ihm die Haltung aus dem Gesicht fallen sollte oder sich sein aktueller Traum erfüllen würde. Auf jeden Fall rutscht er auf seinem Sessel weit möglichst nach vorn und lieferte sich ihr erst einmal aus.

Susi stellte sich etwas breitbeinig hin und öffnete mit einem geschickten Griff erst seinen Gürtel, dann den Hosenknopf und unverzüglich darauf den Reißverschluss. Ein kräftiger Ruck an beiden Hosenbeinen Richtung Füße offenbarte, dass dieser kleine Lustmolch heut früh offensichtlich seine Unterhose vergessen hatte. Er flaggte sofort Halbmast, was Susi aber nicht zusagte. Zwei, drei Wichsbewegungen später stand er bereit, um weiter bearbeitet zu werden.

Zu diesem Zeitpunkt wies Pennygrab Senior offensichtlich seine Sekretärin an, bis auf weiteres alle Störungen zu verhindern.

Susi wünschte sich, dass Junior nach dem Duschen nicht mehr gepinkelt hatte und beugte sich, ihre Biegsamkeit ausnutzend soweit vor, dass der kleine Junior zwischen ihren Lippen verschwand.

Die folgenden Handgriffe erfolgten fast automatisch:

Rockschöße mit beiden Händen ergriffen und selbige so schwunghaft nach oben befördert, dass ihr wohlproportioniertes Hinterteil direkt Richtung Schreibtisch strahlte.

Ein Griff in ihre Handtasche und das Gleitgel hervor gezaubert.

Ein nicht zu kleiner Klecks Gel auf die Fingerkuppen, ein Griff zwischen die Beine und die Pussy war geschmiert.

Senior konnte der Einladung nicht widerstehen. Auf dem Weg hinter seinem Schreibtisch hervor öffnete er bereits seine Hose. Nach drei Schritten hing sie ihm in den Kniekehlen. Am Ziel seiner Geilheit angekommen, zog er die Unterhose auf gleiche Höhe runter. Sein Pint wippte voller Erwartung. Er stelle sich direkt hinter Susi und kam so seinem Ziel möglichst nahe. Sein auf ca. 3 Uhr aufgerichteter Ständer rieb sich passgenau zwischen ihren äußeren Fotzenlippen. Dabei griff er ihr rechts und links an die Hüftknochen und hatte so den passenden Halt um problemlos einzulochen.

Für den Augenblick kam Susi das dann doch etwas heftig vor. Sie entließ Junior kurz aus ihrem Saugeschnäuzchen, drehte den Kopf nach hinten und sagte: „ Pass auf! Wenn du mich verletzt, beisse ich deinem Sohnemann die Schwanzspitze ab." Und schwupps... - verschwand selbige wieder zwischen ihren Lippen. Senior nahm sich die Ansage etwas zu Herzen und griff zwar sanfter zu, vögelte aber umso heftiger mit möglichst ausladendem Schwung.

Nicht unerwartet bemerkte Susi, dass dieses Konzert nur von kurzer Dauer sein würde. Und so erhielt ich von Sarah, mit der ich immer noch telefonierte, vielleicht knapp zwei Minuten später den „Achtung" Befehl und begab mich auf den Weg zum Bumsbüro.

Die Brünette ahnte Böses und wollte weiteres verhindern, als Sarah mit einem „JETZT" das Stichwort zum Stürmen des Büros gab. Tür weit aufstoßen und mit forschem Schritt eintreten waren eins.

Das sich mir bietende Bild löste doch einen recht heftigen Heiterkeitsanfall bei mir aus und fand nahezu automatisch den Weg auf die Speicherkarte meines Handys. Just in dem Moment, als ich die Tür aufstieß, setzte Pennygrab zum letzten langen Kolbenhub an, um daraufhin seine Fortpflanzungssäfte in Susi zu versenken. Das Geräusch der sich öffnenden Tür erschreckte ihn aber dermaßen, dass er sich umdrehte, um nach dem Rechten zu schauen. Dabei entglitt er natürlich meiner geliebten Susifotze. Den Ausstoß seines Ejakulates konnte er aber nicht mehr bremsen und so spritze er zwei erstaunlich reichhaltige Schüsse auf die Auslegeware Richtung Tür.

Parallel dazu hatte Susi auch das Juniortiming voll im Griff und entließ auch dessen Schwanz im genau richtigen Augenblick aus ihrem Mund und lenkte die Samenspritze so, dass der erste Schub in Juniors Gesicht, und weil sie schön weiter pumpte, der zweite und dritte auf Oberhemd und Krawatte landete. Danach richtete sie sich auf. Der Rocksaum fiel nach unten und meine Susi war wieder adrett gekleidet wie zuvor.

Die brünette Sekretärin drückte sich an mir vorbei, stürzte auf den Senior zu und ging ihm tatkräftig beim Hochziehen der Hose zur Hand. Das war sicher nicht das erste Mal.

Junior musste alleine zurechtkommen und schimpfte wie ein Rohrspatz. Ich schnappte mir meine Susi und verkündete siegessicher, dass sich unser Anliegen ja wohl erledigt hätte, stellte beweiskräftige Fotos in Aussicht und vergaß nicht zu erwähnen, dass sich meine Hausbank noch am gleichen Tag bei Pennygrab melden würde um meine Bonität zu bestätigen.

Sarah ist schon eine Superperle und Susi stand ihr in nichts nach.

Noch als wir wieder zuhause ankamen, hatten wir den Spaß deutlichst vor Augen und konnten Sarah nur unter ständigem Gelächter all das berichten, was sie durch die offensichtlich fantastisch funktionierende Fernverbindung zu Susi nicht sowieso schon mitbekommen hatte. Somit war Susis erster professioneller Einsatz erfolgreich abgeschlossen. Mit leichten Stolz fragte sie mich, ob sie sich jetzt „Hure" nenne dürfe?

Als Antwort bekam Susi von mir einen leichten Klapps auf ihr bildhübsches Hinterteil.

„Ab unter die Dusche. Schließlich möchte ich mit den Säften der versauten Immobilienheinies nicht unbedingt auch noch in Kontakt kommen." Folgsam machte Susi sich auf den Weg nach oben, nicht ohne eine Kleiderspur hinter sich zu lassen. So wäre es mir sogar möglich gewesen, ihren Weg bis oben auch noch später zu verfolgen, hätte sie nur etwas mehr an gehabt. Aber zwei Schuhe, Rock und Shirt sind für eine Schnitzeljagt einfach etwas dürftig.

Jedenfalls war mein Spielzeug mit Schülerinnenambitionen bereits mitten auf der Treppe splitterfasernackt. Auf dem oberen Treppenabsatz blieb sie noch einmal stehen, spreizte die Beine, beugte sich vor und blickte gleichzeitig mit dem süßesten Lächeln zwischen den Beinen durch zu mir nach unten. Dabei leuchtete mir ihre immer noch feuchte und etwas wund gevögelte Fotze so verlockend entgegen, dass ich mich entschloss, ihr in Kürze zu folgen.

Sobald ich das Wasser oben plätschern hörte, machte ich mich langsam auf den Weg, nicht ohne ihre paar Klamotten einzusammeln, die sie gerade erst abgelegt hatte.

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