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Klone Training Teil 06

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Als ich das Bad betrat, lies Susi sich gerade das Wasser über die Stirn in den Mund laufen, um damit zu Gurgeln. Na klar, nach dem intensiven Blowjob, den sie Junior verpasst hatte, hätte ich mir nichts anderes gewünscht. Danach öffnete sie ihre Augen wieder, erblickte mich und wollte mich mit einer einladenden Geste und ein paar netten Worten zu sich unter die Dusche einladen.

Doch was war das?! Auf keinen Fall Susis Stimme. Mehr ein blechernes Krächzen, welches immer wieder in einen Tonfall umschlug, der mehr nach R2D2 klang. Da war ganz offensichtlich etwas kaputt gegangen. War es der Blowjob, oder das Wasser, oder eine Kombination aus beidem? Susi war jedenfalls mindestens so erschrocken wie ich.

Schnell brachten wir die notwendige Reinigungsaktion hinter uns, wenngleich ich gerne noch etwas Entspannung von ihr erhalten hätte.

Nicht wissend, was jetzt das Richtige war, verfrachtete ich Susi ins Bett und rief Sarah an. Nach meiner Schilderung und einer kurzen Ferndiagnose stand fest -- Susi muss nach Berlin. Der nächste Flieger würde in gut 70 Minuten gehen. Ein letzter Platz war schnell gebucht. Leider musste Susi also alleine los. Ich organisierte unverzüglich den Shuttle zum Flughafen. Sarah würde sich um die Abholung in Berlin kümmern. Mit etwas Wehmut, aber durchaus entsprechender Freude half ich Susi beim Ankleiden. Aufs besondere Zurechtmachen wurde in Anbetracht der Situation verzichtet. Zum Glück brauchte man ja schon lange keine Flugtickets mehr und so war Susi gerade fertig, als auch schon der Fahrer des Shuttle klingelte.

Ich wollte sie nach unten begleiten, als uns bewusst wurde, dass ich in der Hektik immer noch splitterfasernackt war. Also gab es an der Wohnungstür einen Kuss. Susi blickte an mir herunter, ergriff meinen Schlappschwanz, beugte sich weit nach unten und gab mir einen sanften Knutscher auf die von der Vorhaut befreite Eichel. Den darauf unverzüglich folgenden Bluteinschuß bekam sie schon nicht mehr mit. Die Tür fiel ins Schloss und ich blieb alleine mit meiner frischen Latte zurück.

Tief durchatmend und etwas mit meinem Schicksal hadernd, ging ich langsam in Richtung Wohnzimmer Fensterfront um wehmütig zur Frankfurt Skyline zu schauen. Ganz konnte ich den Gedanken an Susis warme Lippen, die jetzt meinen Schwanz umhüllen könnten, noch nicht aus meinem Kopf bekommen. Da klingelte es schon wieder an der Wohnungstür. Was hatte Susi denn jetzt noch vergessen?

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Top Story mit Gefühl umd Humor, sehr fein beschrieben, bitte fortsetzen

in 10 Jahren ist das Realität

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