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Klosterschule

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Du beobachtest sie verstohlen. Du machst Dir zwar nichts aus Frauen, jedenfalls dachtest Du das bis vorgestern, aber die könnte Dir gefallen. Kohlschwarze lange Haare umrahmen ein feingeschnittenes, sehr feminines, katzenartiges Gesicht mit blauen Augen und einer kleinen Stupsnase. Ab und zu stößt sie einen leichten Seufzer aus, ihre Zunge leckt genüsslich über ihre Lippen, erigierte Brustwarzen wölben ihre Bluse, ein leichter Schweißfilm bildet sich auf Stirn und Oberlippe. Du könntest schwören, die ist heiß. Dann wieder klärt sich ihr verschwommener Blick, die Augen werden wieder klar und geschäftsmäßig. An wen die wohl so intensiv gedacht hat, denkst Du neidisch, und empfindest so etwas wie eine verrückte Eifersucht auf einen Unbekannten. Sie sammelt, noch immer barfuss, Eure Aufgaben ein und erklärt geduldig und mit pädagogischen Geschick, was Ihr alles falsch gemacht habt. Du aber betrachtest verstohlen ihre Füße und stellst fest, dass sie nun eher noch nasser sind als vorhin, Zehen und Spann glänzen jedenfalls.

Sie gibt Euch für den Rest der Stunde eine neue Aufgabe und zieht sich wieder hinter ihr Pult zurück. Du schaffst es einfach nicht, Dich auf Deine Arbeit zu konzentrieren, und beobachtest sie weiter verstohlen aus den Augenwinkeln. Und das lohnt sich. Da ist es nämlich wieder. Ihr Blick verklärt sich, jetzt schwebt sie wieder auf einer anderen Ebene, denkst Du. Ihr Atem geht rascher, Ihre Brust wölbt sich, fast sieht es so aus, als wollte sie sich über ihre Warzen streichen, hält sich aber im letzten Moment zurück. Ihre Nippel müssen jedenfalls hart wie Radiergummis sein, schießt es Dir durch den Kopf. Ihr Gesicht nimmt einen gequälten Ausdruck an, als würde sie gefoltert. Sie beißt sich fest auf die Lippen, vermutlich um nicht aufzuschreien, dann sinkt ihr Kopf plötzlich nach unten, ihr ganzer Oberkörper zittert wie im Krampf, dann beruhigt sie sich wieder.

Als sie den Kopf wieder erhebt, ist ihr Blick klar, der gequälte Zug um ihren Mund verschwunden. Sie sammelt Eure Aufgaben ein und gibt Euch für den Rest der Stunde frei. Dann wartet sie geduldig, bis auch der Letzte von Euch das Klassenzimmer verlassen hat.

Du gehst direkt aufs Zimmer. Nach einer Viertelstunde etwa kommt Nicole und Du fragst sie, wo sie gewesen ist. "Beim Unterricht, wie Du", antwortet sie mit einem schelmischen Grinsen. "Da warst Du nicht", fauchst Du verärgert, "dann hätte ich Dich sehen müssen". "Nicht, wenn ich splitternackt und gefesselt zwischen den Beinen der Lehrerin knie, um ihr die Füße und ihre Fotze zu lecken", kommt seelenruhig und absolut logisch ihre Antwort. Dir fällt es wie Schuppen von den Augen. Das war es also. Von wegen Schweißfüße. Das Weib hat sich während des Unterrichts mindestens zweimal von Nicole fertig machen lassen.

Jetzt willst Du alles wissen. Und Nicole erzählt Dir, dass die junge Referendarin Vergehen nicht mit Peitschenhieben bestraft. Auf Buße aber steht sie wohl, wie Du gemerkt hast. Und weil die eifersüchtigen Nonnen ihr keinen Raum zur Verfügung stellen, ist sie auf die Idee mit dem Pult gekommen. Vor Beginn des Unterrichts wird die Sünderin nackt und gefesselt unter dem Pult platziert. Und die Anweisungen sind einfach. Anheben eines Fußes heißt Zehen lutschen, Beine auseinander heißt Fotze lecken. Jetzt weißt Du auch, weshalb sie einen so weiten, schwingenden Rock trug. Und natürlich kein Höschen drunter. Und Du überlegst fieberhaft, was Du anstellen könntest, um bei ihr ebenfalls "büßen" zu müssen.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Armselig...

...ist diese Geschichte, da gibt es nicht ein Mindestmaß an Spannungsaufbau und Gefühl, eine typische Männerfantasie, aber das mögt ihr ja...

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
einfach nur GEIL!!!

Hallo!!!

da wir selbst auf eine mädchen Klosterschule mit Internat gehen sagt die Geschichte uns total zu =)

Da wir auch eine Leherin haben die fast auf die Beschreibung der jungen Lehehrin mit den blauen Katzenaugen und der süßen Stupsnase zutrifft sind Lachflashs im Unterricht nun keine Seltenheit mehr!!

Mit Äußerungen wie 'ich mach euch nass' und 'in der Weimarer Republik ist die Brügelstrafe erlaubt' wird die Erinnerung an diese Geschichte erweckt, was uns dann immer herzhaft auflachen lässt!!!

Alles in Allem eine sehr gut geschriebene Geschichte!

Liebe Grüße die 3 Klosterschülerinnen ;)

XiefXiefvor etwa 16 Jahren
Ausgezeichnet

bitte eine fortsetztung

chekovchekovvor etwa 17 Jahren
Aha!

Mir gefällt die Erzählform in der dritten Person sehr gut, eignet sich hervorragend für den Inhalt und vermittelt in sagenhafter Kürze und Dichte deinen literarisch ansprechenden Text. Die Idee mit der Klosterschule finde ich ebenfalls gut. Allerdings hat die Kürze auch ihre Nachteile. Deine Charaktere werden sich so nicht entwickeln können und bleiben bei der eingeschlagenen Sachlichkeit wenig greifbar, was ich persönlich ein wenig schade finde, aber wohl so beabsichtigt war.

Gibts mehr davon?

LG, chekov

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Supergeil und brutal !

In so einem Kloster möchte man Gärtner sein. Da gibt es sicherlich noch viel erotische Möglichkeiten.

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