Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kneipenfick

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Was soll das?", erkundigte er sich alarmiert.

"Damit du nicht auf dumme Ideen kommst", grinste Vanessa. "Eigenliebe und so. Gibt es übrigens preiswert bei einem großen amerikanischen Onlinehändler."

"Wie beruhigend", wurde er sarkastisch. "Ich hatte nicht vor, mir am Schwanz zu spielen."

"Die Dinger haben noch andere Vorteile", wusste Vanessa. "Zum Beispiel kannst du mich damit herrlich ficken ohne selbst viel zu spüren."

Sich das vorzustellen, gestaltete sich für Michael allerdings ziemlich schwierig. Das Teil unterzubringen würde nicht einfach sein, war sein erster Gedanke, bevor er durch ihre Pussy auf seinem Mund abgelenkt wurde. Zu seiner Überraschung wollte Vanessa offensichtlich kurz nach ihrem Höhepunkt geleckt werden. Okay, das konnte sie haben. Seine Zunge begann ihre Muschi zu verwöhnen und Vanessa rutschte routiniert genau dahin, wo sie es am nötigsten brauchte. Mal die völlig durchnässte Schlucht, dann die dick hervorstehende Klitoris. Ihr Lustsekret tropfte förmlich von den dicken Schamlippen und Michael war froh, dass seine Reiterin weitgehend rasiert war. Nicht komplett, ein süßes Dreieck hatte sie sich bewahrt, aber die strategisch wichtigen Stellen waren haarlos zugänglich. Diesmal brauchte sie schon deutlich länger, bis sie nach einem langen Schmatzer auf den Lustknubbel endlich kam. Michael hatte fast einen Krampf in der Zunge, als sie ihr Becken auf seinen Mund drückte und ihm die Ohren an den Kopf presste.

"Uiih", stöhnte sie danach zufrieden, "da hat aber jemand eine gute Schule genossen."

Statt einer Pause begann sie mit seinen Genitalien zu spielen. Sein Möhrchen hatte es sich in dem Käfig so weit wie möglich bequem gemacht. Es war etwas geschrumpft und drückte nicht mehr so unangenehm an den Stahl. Doch damit war es schnell vorbei, als Vanessa durch die Lücken seine Eichel leckte.

"Wie ist es?", fragte sie nach einer Weile scheinheilig.

"Scheiße", erwiderte Michael ehrlich. "Der Reiz ist da, aber nie genug, um zu kommen. Das ist Folter und verletzt die Menschenrechte."

"Beschwere dich bei Amnesty", lachte Vanessa. "Das ist ja der Sinn der Sache. Ich will nicht, dass du kommst und dann schlapp in der Gegend herumhängst. Schließlich habe ich noch etwas mit dir vor."

"Ach ja? Was denn?"

"Das hier zum Beispiel."

Erneut schwang sie sich in den Sattel und dann geschah genau das, was Michael nicht für möglich gehalten hatte. Sie führte sich das leicht gekrümmte Stahlding tatsächlich ein. Trotz der dicke, mitsamt seinem eingeklemmten Schwanz.

"Halleluja", kommentierte er nur.

"Ficken klappt damit nicht so richtig", klärte sie ihn auf, "aber ich bin gerne so ausgefüllt. Früher habe ich die Zeit mit einer fetten Knoblauchwurst überbrückt, aber das macht die Kerle so ungeduldig. Ich will jetzt nicht bespielt werden, aber das Gefühl genießen. Also unterhalte mich."

"Unterhalten? Was willst du hören?"

"Egal. Wie wäre es mit Sex? Dein erstes Mal, wie hast du deine Frau kennengelernt? Dein geilstes Erlebnis? Komm, sei nicht so, erzähl mal was von dir. Wozu steige ich sonst mit dir in die Kiste?"

---

Das wusste Michael allerdings auch nicht. Inzwischen war es ihm auch ziemlich egal. Er steckte fest, zweifach gefangen in dieser Penisklemme und ihrer Muschi.

"Mein erstes Mal?", nahm er den Faden auf. "Ziemlich unspektakulär. Mit einer betrunkenen Cousine. Sie war ein paar Tage zuvor entjungfert worden und wollte wissen, ob es mit mir genauso ist. Ich hab ihr nie verraten, dass sie meine erste war."

"Was habt ihr gemacht? Wie ist es dazu gekommen?"

"Eine ganz normale Familienfeier, letzten Endes. Ich hatte sie schon immer ganz nett gefunden und sie hatte meine abschätzenden Blicke wohl fehlinterpretiert. Ich wollte eigentlich gar nichts von ihr, von wegen Inzest und so, aber sie sah nun einmal wirklich umwerfend aus. Nicht viel in der Bluse, aber was sie hatte, zeigte sie auch. Prima Fahrgestell und süßer Schmollmund."

"Ja und?"

"Ich bin aufs Klo und als ich wieder herauskam, stand sie vor mir. 'Willst du mal sehen?', hat sie gefragt und mir ihre Titten gezeigt. Ich bin schüchtern mit hochrotem Kopf abgehauen und sie hat gelacht. Das hat mich natürlich geärgert und als sie das nächste Mal pinkeln musste, habe ich den Spieß umgedreht. Diesmal stand ich vor der Tür und hab ihr meinen Dicken hingehalten."

"Ziemlich kindisch, oder?"

"Klar. Ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass sie direkt zugreifen würde. Sie hat mich in mein Zimmer gezogen und dann haben wir es getrieben. Missionar, wie es sich für einen Anfänger gehört."

"Und ohne Gummi", erriet Vanessa.

"Natürlich. Ich war ja auf nichts vorbereitet."

"Ist sie gekommen?"

"Zuerst nicht. Ich war natürlich viel zu schnell, aber sie hat mir gezeigt, wie ich sie streicheln muss."

"Was war mit Oralverkehr?"

"Nichts. Davon hatten wir beide noch keinen blassen Schimmer."

"Wie bei mir", grinste Vanessa und rückte sich etwas zurecht. "Ich hatte mich auch nicht getraut, sein Ding in den Mund zu nehmen."

"Tja, vor fast vierzig Jahren waren wir noch ziemlich unbedarft", grinste Michael.

"Hey, so alt bin ich noch nicht", schmollte Vanessa. "Wie ging es weiter? Hattest du viele Frauen, bevor du deine Frau kennengelernt hast."

"Was heißt schon viele? Vier und eine bezahlte."

"Also Durchschnitt."

"Vermutlich. Ich bin kein großer Frauenheld. Meistens haben die Weiber mich abgeschleppt. So wie du."

"Deine Frau auch?"

"Mehr oder weniger. Im Grunde wollten wir es beide. Schon am zweiten Abend nach der Disco. Freitags kennengelernt, Samstags in der Kiste. Wir haben die ganze Nacht durchgevögelt."

"Dieses Mal mit Verhüterli, nehme ich an."

"Zu Beginn ja", grinste Michael. "Irgendwann waren wir die Dinger leid. Erdbeergeschmack mochte sie nicht und als wir dann richtig gevögelt haben, haben wir nicht mehr darauf geachtet."

"Musstest du heiraten?"

"Nein. Knapp vorbei. Sie ist ein Monat nach der Hochzeit schwanger geworden."

"Na dann. Jetzt fehlt nur noch dein bester Fick."

"Ich befürchte, den erlebe ich gerade."

"Du Schmeichler", grinste sie, beugte sich herab und küsste ihn. "Wenn du etwas anderes gesagt hättest, hätte ich dich umgebracht."

Nach dem Kuss rutschte sie etwas hoch und ließ sich ihre Knospen mit dem Mund verwöhnen. Sein Liebesknochen war herausgerutscht und Vanessa befreite ihn ganz von der Umklammerung.

"Ich hoffe, es hat gewirkt", murmelte sie dabei.

"Was soll gewirkt haben?"

"Eigentlich solltest du jetzt ziemlich überreizt sein und lange durchhalten", klärte sie ihn auf. "Klappt aber nicht immer."

Michael registrierte für sich, dass er nicht der erste war, der unter dem Ding zu leiden hatte. Wie viele Männer mochte sie schon damit gequält haben? Er sparte sich die Frage, denn Vanessa gab gerade mit gespreizten Beinen den Eingang zum Paradies frei. Es war der Start zu einer zwanzigminütigen Vögelei, die Missionar begann. Ein paar Minuten später zog sie die Knie hoch bis zu den Schultern und er kam weiter rein als je zuvor. Eine Übung, die ihn an seiner Ausstattung zweifeln ließ. Doch zu kurz? Bisher hatte sich allerdings noch keine beschwert. Dann war sie wieder oben, in beiden Richtungen. Sie machten Doggystyle weiter und zu seiner Verblüffung blies sie ihm auch kurz mal einen. Ganz uneigennützig, also kein 69 oder so. Er hatte den Eindruck, dass es ihr allerdings keinen besonderen Spaß machte und es mehr als Belohnung für seine Leistung betrachtete. Jedenfalls konnte seine Frau das eindeutig besser. Tiefer und zärtlicher. Doch Michael wollte sich nicht beschweren, war aber auch nicht böse darüber, dass sie erneut begann ihn zu reiten. Wie ganz zu Beginn befriedigte sie sich wieder selbst dabei und nachdem sie gekommen war, holte sie ihm mit der Hand einen runter. Sie hatte recht gehabt, solange hatte er wirklich noch nie durchgehalten.

"Wir müssen gehen", schaute sie mit seinem Sperma auf ihrem Handrücken auf die Uhr. "Mein Bruder kommt gleich."

"Schon klar."

"Ich hoffe, der Rest auch", sah sie ihn ernst an. "Das hier war eine einmalige Angelegenheit. Keine Wiederholung. Sollten wir uns bei Stefan sehen, verhalten wir uns wie immer. Schöne Grüße an deine Frau."

'Was für ein abgebrühtes Luder', sah ihr Michael hinterher, als sie kurz ins Bad ging, sich wieder frisch zu machen. 'Aber der Fick war gut gewesen.'

---

So weit waren Sergej und Susanne zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekommen. Sie ahnten auch nichts von Vanessas Doppelleben. Da beide sich für eingefleischte Junggesellen hielten, trauten sie ihren Gefühlen nicht. Die Sache mit dem Petting war ja ganz okay gewesen, aber diese ungewohnte Zuneigung, diese aufkommende Vertrautheit machte beide nervös. Dieses Mal war es Sergej, der die Initiative ergriff.

"Ich bin mir nicht sicher, ob wir weitermachen sollten", erklärte er. "Ich will ehrlich zu dir sein. Ich halte mich für völlig bindungsunfähig, empfinde aber plötzlich mehr für dich, als für jede andere Frau zuvor."

Sein Monolog hielt noch eine Weile an, bevor Susanne gestand, dass sie ganz ähnliche Gefühle entwickelt hatte.

"Ich hatte nach meiner Scheidung nie wieder das Bedürfnis, mich näher zu binden", antwortete sie. "Bis du kamst. Ich habe Angst, wieder enttäuscht zu werden."

"Probieren wir es trotzdem?"

"Es nicht zu tun, macht keinen Sinn", erwiderte sie. "Ich würde mir furchtbare Vorwürfe machen, die Chance meines Lebens verpasst zu haben."

"Wir sollten uns alle Türen offenlassen. Du behältst deine Wohnung, ich meine. Ansonsten machen wir so häufig wie möglich alles zusammen. Einkaufen, essen, schlafen, mal bei dir, mal bei mir."

"Urlaub nicht zu vergessen. Ich möchte schon lange zum Skifahren in die Rockys", träumte Susanne.

'Dass sie nicht auf die Malediven wollte, hätte ich mir denken können', dachte Sergej. 'Nicht mit der Wolle an den Oberschenkeln.'

"Kuba", schwärmte Sergej stattdessen laut, "lecker Rum probieren."

"Ich habe deine Kotze schon weggemacht", erklärte sie ablehnend.

"Wann das denn?"

"Weißt du das nicht mehr? Du bist vom Hocker gefallen, hast dir die Rippe gebrochen und vor Schmerzen deinen Mageninhalt verbreitet."

"Ach du meine Güte. Davon weiß ich wirklich nichts."

"Ist ja nicht schlimm. Du solltest dich nur bei Gelegenheit mal bei Stefan entschuldigen. Er hat auch das meiste wegmachen müssen. Ich habe dir nur das Leben gerettet. Ohne mich wärst du an deiner Kotze erstickt."

"Und das sagst du mir jetzt? Einfach so? Als wäre es nichts?"

"Was denn sonst? Ich will keinen Orden von dir. Ich hätte das für jeden getan. Selbst meinem ärgsten Feind."

"Dennoch", überlegte Sergej, "wir fliegen in die Rockys. Ich zahle."

"Kannst du dir das überhaupt leisten?"

"Ich schicke dich auf den Strich, dann reicht es", grinste er.

"Sei nicht albern, bei mir zahlst du drauf", hatte Susanne die passende Antwort.

"Das glaube ich nicht. Mir gefällst du."

"Meine besten Jahre sind vorbei", schaute sie ihn ernst an. "Ich hab Kleidergröße 44 bis 46, bin einige Kilo zu schwer, schnaufe beim Radfahren und trinke zu viel. Keine Hobbys außer langweilige Abende vor der Glotze und alle paar Jahre mal einen Kerl. Willst du mich immer noch?"

"Wenn wir uns auf alle paar Tage den gleichen Kerl einigen können, ja."

"Ihr Männer seid doch alle gleich. Denkt immer nur an das eine."

"Und? Wie lautet die Antwort?", ließ sich Sergej nicht ablenken.

"Gut. Wir probieren es. Zumindest die Rockys leiere ich dir aus den Rippen."

"Schon so gut wie gebucht", versprach Sergej. "Ach übrigens noch etwas."

"Ja?"

"Ich möchte mit dir schlafen. Jetzt."

Das war allerdings nur ein Teil der Wahrheit. Nur wäre die richtige Formulierung vermutlich nicht so gut bei ihr angekommen. Ich will deine Pussy probieren, will wissen wie eng du bist und wie du schmeckst, so etwas sagt man einfach nicht. Obwohl, andererseits hatte Susanne ähnliche Gedanken auf ihrem Einkaufszettel. War er ausdauernd genug, zärtlich, brutal oder gar beides? Schmeckte sein Sperma ausnahmsweise oder war es wieder so widerliches klebriges Zeugs wie bei den letzten beiden? Doch auch sie verzichtete auf klare Worte.

"Dann auf", lächelte sie. "Bevor du zu alt und impotent wirst."

"Ich gebe dir gleich alt und impotent", beschwerte sich Sergej. "Dir werde ich zeigen, was so ein alter Sack noch kann."

"Gib nicht so an. Du hast eh dein Viagra noch nicht genommen."

"Viagra? Was ist das?"

Sie machten es anders als erwartet. Oralverkehr war etwas für Frischlinge, die alten probierten sofort die harten Sachen. Sie zogen sich auch nicht gegenseitig aus, sondern sahen sich dabei zu. Stück für Stück, Teil für Teil. Zum ersten Mal sah sie seinen dichten Brustpelz richtig. Sie hatte ihn zwar erahnt und erwartet, aber nicht so undurchdringlich.

"Ich habe den Beweis", glitt ihre Hand prüfend in seine Wolle, "der Mensch stammt doch vom Affen ab."

"Kann nicht sein", erwiderte Sergej, der ihre nicht mehr ganz so festen Brüste mit beiden Händen umfasste, "Affen haben nicht so geile Milchbars."

"Spinner", lachte sie. "Geil war einmal. Machen wir weiter?"

Sergej sparte sich den Widerspruch und zog sich komplett aus. Seine Manneszierde stand noch nicht ganz, konnte sich zwischen den Schamhaaren aber schon gut behaupten.

"Mmmh. Beeindruckend", leckte sich Susanne ihre Lippen. "Auf einer Skala von eins bis zehn gebe ich dir eine acht."

"Warte ab, wenn ich mit dir fertig bin, will ich die zwölf hören."

"Angeber. Ich bin nicht leicht zufriedenzustellen, das sage ich dir gleich."

Wie zum Beweis gab sie seinem Oberkörper einen Stoß, dass Sergej rückwärts auf das Bett fiel. Bevor er sich beschweren konnte, war Susanne schon auf seine Knie geklettert und hielt mit einer Hand seinen Mast in die Höhe.

"Okay", flüsterte sie, "dann wollen wir mal."

Sich mit zwei Fingern geschickt selbst die Wolle und die Schamlippen spreizend ließ sie sich auf seinen Vervielfältiger herab. Nach und nach sah Sergej seinen Glücksbringer in der Höhle der Lust verschwinden, bis er komplett verschwunden war und Susanne fest im Sattel saß. Auch ohne Vorspiel war sie feucht genug gewesen, jedenfalls hatte er nicht den Eindruck gerade mit Schmirgelpapier behandelt worden zu sein. Susanne wartete einen Augenblick, ließ ihrer Scheide Zeit, sich zu dehnen und an den Fremdkörper zu gewöhnen. Dann beugte sie sich vor, stützte sich mit beiden Händen auf seiner behaarten Brust ab und ließ ihr Becken kreisen. Auf und nieder, rechts und links, dann wieder rundherum. Sie war wesentlich gelenkiger und geschickter, als er es jemals bei einer Frau erwartet beziehungsweise erlebt hatte. Ihre mittelgroßen Brüste schaukelten im Takt, die Warzen zeichneten einen imaginären Kreis in die Luft.

Sergej griff danach, knetete sanft ihr weiches Fleisch. Es schien ihr zu gefallen, jedenfalls hörte er keinen Protest nach dem Motto sei sanfter oder auch fester, oder gar ein unwirsches zieh dran, wie er es auch schon erlebt hatte. Susanne ließ sich unglaublich Zeit, genoss jeden einzelnen Stoß. Ein schneller Höhepunkt schien absolut nicht ihr Ding zu sein und zum ersten Mal kamen Sergej Zweifel, ob er wirklich so lange durchhalten würde, wie es bei ihr zu dauern schien. Er wusste, Ablenkung würde bei ihm nicht funktionieren, hatte es noch nie getan. Wenn er an Autos dachte, dann vögelte sein Gehirn auf der Rückbank eine geile Anhalterin oder er sah im Geiste eine Frau die Gangschaltung vergewaltigen. Nahm er sich Gartenarbeit vor, dann endete die schnell mit Sex in der Hollywoodschaukel, die im Takt vor und zurückschwang. Selbst seine Mutter hatte er schon ausprobiert, aber dieser absurde Gedanke hatte ihn prompt zur damaligen Nachbarin getrieben, die ihn entjungfert hatte. Mehr als doppelt so alt wie er hatte sie ihm gezeigt, wo sein Schniedel jederzeit einen warmen Unterschlupf finden konnte.

Auf der anderen Seite spürte Susanne, wie Sergej sie ausfüllte. Wie das Kribbeln zwischen den Schenkeln nach und nach vom Scheideneingang auf die Klitoris und die Vulva übersprang. Der empfindliche Bereich wurde immer größer und nachdem Sergej begonnen hatte sich mit ihren Brüsten zu beschäftigen, wusste sie, dass sie kommen würde. Das war längst nicht bei jedem Mann der Fall gewesen, einigen hatte sie ihren Höhepunkt vorgaukeln müssen. Sie hatte mal versucht zu ergründen, warum es bei dem einen klappte, bei anderen nicht, war aber im wahrsten Sinne des Wortes zu keinem befriedigen Ergebnis gekommen. Ohne es zu ahnen hatte sie ganz ähnlich Fantasien wie Sergej entwickelt, in ihrem Fall allerdings nicht zur Ablenkung, sondern zur Anregung. Wenn sie an Autos dachte, dann war sie auf der Motorhaube genagelt worden, oder auch gebückt in der Tür, mit einem Schwanz im Mund und einem anderen von hinten in der Muschi. Bei Gartenarbeit dachte sie mehr an harte hölzerne Stiele, die man gut zweckentfremden konnte und sie bedauerte es sehr, dass Fernsehtechniker nicht mehr ins Haus kamen und die Telekomfritzen sich nur für Dosen an der Wand interessierten.

Sie hatten gut zehn Minuten gevögelt, als sie den ersten Stellungswechsel einläutete und sich zuerst auf ihm drehte und sich dann gleich hinkniete. Kurz verlor Sergej den Kontakt, doch dann penetrierte er sie weiter in gewohntem Takt. Noch langsamer zu machen wäre ihm schwergefallen und schneller zu werden barg die Gefahr zu früh abzuspritzen. Und das wollte er auf keinen Fall, dazu machte es viel zu viel Spaß ihre geile Pussy zu bumsen. Er hielt sich an ihren Hüften fest, bis sie sich zu Stellung drei entschloss und langsam nach vorne sinken ließ. Susanne schloss dabei die Schenkel, machte sich richtig eng und ohne dass Sergej es bemerkte, hatte sie ihren ersten kleinen Höhepunkt. Er wunderte sich nur, dass sie plötzlich eine Pause einforderte und sich bereit machte, ihm einen zu blasen. Immerhin eine halbe Stunde hatte er schon durchgehalten, hatte dabei schon mehrfach kurz davor gestanden, den Höhepunkt aber immer durch geschickte Taktwechsel vermeiden können. Inzwischen war er überzeugt, so überreizt zu sein, dass er gar nicht mehr kommen würde. Jedenfalls nicht ohne rohe Gewalt.

Ihre Blaskünste erwiesen sich dabei als gut, aber nicht ausreichend, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Er hatte schnell den Verdacht, dass sie dies auch nicht wollte. Wozu sonst hätte sie ihn mit der Hand ausschließlich an der Schwanzwurzel reizen sollen, dort, wo er am wenigsten Gefühle entwickelte. Auch nahm sie ihn nur selten richtig in den Mund, meistens beschränkte sie sich auf schnelles kurzes Antupfen mit der Zungenspitze. Sie spielte mit ihm, hielt ihn auf Betriebstemperatur, mehr nicht. Schließlich kletterte sie in 69 auf ihn und Sergej steckte seine Zunge in ihre Pussy. Mit beiden Händen verschaffte er sich Zugang zu ihrer pinken Grotte, hielt Schamhaare und -lippen auf Abstand und widmete sich dem ausgeprägten Schwellkörper zwischen Berg und der Quelle im Tal. Zum ersten Mal entlockte er ihr ein leisen Stöhnen.

Er spürte, dass sie ihre Bemühungen an seinem Schwanz intensivierte, vermutete zu Recht, dass es ihr bald kommen würde und sie ihn mitnehmen wollte auf die Reise ins Glück. Er saugte an ihren Schamlippen, sie an seiner Eichel. Eine Hand begann seine Eier zu kneten, ihr Mund presste sich um seine Stange. Wenn er sich nicht täuschte, musste sie ihn etwa zur Hälfte inhaliert haben. Es wurde Zeit, sich ihrem Kitzler zu widmen. Seine Zunge glitt höher, umkreiste die empfindliche Stelle und gerade, als er den Eindruck hatte, jede Sekunde müsse Susanne so weit sein, entglitt sie ihm.

"Fick mich! Schnell!", rief sie und legte sich auf den Rücken.

Hektisch fädelte Sergej ein, ohne Rücksicht auf eventuell eingeklemmter oder gar ausgerissener Schamhaare. Kaum drin begann er einen schnellen Takt, den sie mit unregelmäßigen Gegenangriffen beantwortete. Mehrfach glitt er heraus, stieß erneut unkontrolliert zu und dann stöhnten sie beide laut auf.

"Bleib drin!", jaulte sie auf, als er ihr vorsichtshalber seinen Saft auf den Bauch wichsen wollte und Sergej stieß ein letztes Mal zu.