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Kometenhaft 39

Geschichte Info
Freiheit.
5.7k Wörter
4.78
1.7k
1
2

Teil 34 der 41 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 04/15/2023
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Sonntag 31. Juli

Wo soll ich denn heute anfangen? Eigentlich wollte ich gestern Abend nur noch eins: mit meinen zwei Schönheiten auf unser Zimmer gehen, und meiner geliebten Vanessa ein für allemal klar machen, wer hier der 'Herr' ist. Aber Andrea hielt uns noch ein ganzes Weilchen auf. Ich weiß noch immer nicht, ob ich ihr dafür böse sein soll, oder ob ich ihr danken soll.

Das Gespräch gestern Abend war noch in vollem Gange, als ich in die Küche kam. Meine Idee mit dem Sofa war offensichtlich brillant, denn darauf saßen jetzt zwei Pärchen, die jeweils versuchten, süßer als das Andere zu sein. Aber mit Frank an ihrer Seite, hatte Andrea keine Chance gegen Vanessa und Mareike.

Aufgrund der hohen Temperaturen, hatte niemand mehr als Unterwäsche an. Außer Mareike, die sowieso nur noch ihr Halsband anhatte. Ihre Manschetten waren ihr schließlich doch zu unangenehm geworden. Beide Pärchen saßen jeweils eng beieinander und kuschelten, trotz der Temperaturen, was das Zeug hielt.

Jetzt wird es kompliziert, wie erkläre ich die Haltung von Vanessa und Mareike? Eigentlich diese typische Sitzposition, die Frauen auf ebenen Flächen einnehmen. Ah, ich weiß: So wie die kleine Meerjungfrau im Hafen von Kopenhagen. Also die Beine angewinkelt und zur Seite gelegt (oder so). Bei meinen beiden Liebsten berührten sich dabei die Knie, sie hielten sich beide Hände und Mareike hatte ihren Kopf auf Vanessas Schulter gelegt. Sowas darf man doch nur mit beigefügter Insulinspritze liefern, oder? Eigentlich wollte ich das nicht stören, aber sie bestanden darauf, mich in die Mitte zu nehmen und logischerweise ließ ich mich nicht zwei Mal bitten.

Leider begann dann Andreas Verhör: Sie wollte anscheinend alles nochmal von mir hören, was sie aber am meisten interessierte, war das Sicherheitswort. Zum einen wollte sie hören, dass es jeder von uns kannte, zum anderen wollte sie aber auch unbedingt wissen, wie ich auf 'Equinox' gekommen war. Also holte ich aus, dass Mareike früher ja nie 'Mare' genannt werden wollte, weil das das Englische Wort für 'Stute' war, also ein Pferd. Vanessa hatte mich schon zum wiederholten Mal 'Mein Hengst' genannt. Bei dieser Erklärung schoss mir ein Ellenbogen aus Vanessas Richtung in die Rippen. Dann kam ich wieder auf Mareike zurück: Mare bedeutet als lateinisches Wort 'das Meer', so wie die Mare auf dem Mond. Und der Meeresgott der alten Griechen und Römer (Poseidon / Neptun) hat, je nach Quelle der Mythologie, auch die Pferde erschaffen. Der Lateinische Begriff für Pferd ist 'Equus' und die Familie der Pferde ist als Fachbegriff 'Equidae'. 'Equinox' hat zwar damit nichts zu tun, aber die Ähnlichkeit, und dass es ein Astronomisches Ereignis ist, wie ein Kometenvorbeiflug, brachten mich eben auf dieses Wort.

Vier Augenpaare starrten mich mit offenen Mündern an, ehe Frank das Schweigen brach: "Alter, was hast du bloß im Kopf?", und Andrea hakte ein: "Wow, da hat sich jemand aber Gedanken gemacht. Woher weißt du sowas?". Nur Vanessa sah mich ein wenig verärgert an: "Und wo bin ich in deiner ganzen Pferde-Geschichte?". Aber auch darauf hatte ich eine Antwort: "Schatz, Pferde brauchen jemanden, der sie reitet. Und glaub mir, du darfst mich so oft und so lange reiten, wie du willst.". Bei diesem Satz landete nicht nur ein Ellenbogen, sondern eine Faust in meinen Rippen, aber Vanessas Gesichtsausdruck war sofort fröhlicher und so landete schließlich auch ein Kuss auf meinen Lippen.

Zum Glück musste ich danach nur noch erklären, dass ein kleines Hobby von mir die Astronomie ist, und diese eng mit der Mythologie verknüpft ist. Daher ist Mythologie ebenso ein Hobby geworden. Das mit den Pferden, war jedoch eher Zufall, dass ich das wusste.

Schließlich konnten wir uns dann aber endlich eine Gute Nacht wünschen, uns bettfein machen und in unser Zimmer verschwinden.

Dort fiel mir natürlich gleich Vanessa um den Hals: "Na los mein Hengst, es wird Zeit für einen Ausritt.". Doch ich löste mich aus der Umarmung, nahm ihre Hände, sah ihr tief in die Augen und mit einem fiesen Lächeln machte ich ihr klar: "Du warst heute ein sehr böses Mädchen und hast dir eine ordentliche Strafe verdient.", und ohne den Blickkontakt in Vanessas ängstliche Augen zu unterbrechen, richtete ich mich an Mareike: "Mare, was auch immer Vanessa dir heute Nacht versucht zu befehlen, du hast keine Erlaubnis, auf sie zu hören, verstanden?". Prompt kam: "Verstanden, mein Herr.", als Antwort. "Und du, mein Schatz,", wandte ich mich wieder an Vanessa, "ich denke, die beste Strafe für dich ist, wenn heute Nacht für dich die gleichen Regeln gelten, wie für Mare.". "Aber ich bin nicht deine Dienerin!", verteidigte sie sich halbherzig. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie an mich: "Das bist du nicht, mein Schatz. - Es sei denn, du bittest mich darum.", und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Niemals!", kam die trotzige Reaktion - Genau was ich gehofft hatte....

Mareike schickte ich zu Andrea, um die Tasche zu holen, Vanessa musste ich aber wohl nochmal die Regeln erklären, da sie noch immer in ihrer hübschen Spitzen-Unterwäsche vor mir stand. Also 1.Regel: in der WG "darf" sie nackt sein. Also zog sie sich unsicher aus. 2. Regel: heute Nacht spricht sie mich nur mir "Mein Herr" an. Der Trotz stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, aber sie antwortete trotzdem mit: "Ja, mein Herr. Aber ich stehe nicht auf Schmerzen!". Gut, Regel 3 kannte sie noch. "Keine Sorge, mein Schatz. Heute Nacht wirst du nur das genaue Gegenteil erleben.". Offensichtlich wusste sie nicht, ob das jetzt gut, oder schlecht für sie war.

Das Sicherheitswort kannte sie ja auch, und wenn sie es benutzt, würde ich absolut alles sofort beenden.

Die restlichen zwei Regeln waren dann schnell erledigt. Finger weg von ihrer Scham, keinen Orgasmus ohne Erlaubnis, und außer mir würde in dieser Nacht eh keiner Befehle erteilen.

Mareike war inzwischen auch wieder da. Sie sollte nun Vanessa ihre Manschetten anlegen, ein zweites Halsband hatten wir leider nicht. Danach konnten wir endlich mal ausprobieren, wozu die Bettpfosten gut waren. Die wollte Vanessa ja unbedingt. Also sollte Mareike Vanessa nun in Andreaskreuz-Position aufs Bett fesseln. Seile waren in der Tasche genügend vorhanden. Und nicht zu vergessen: die Hüfte und Knie links und rechts je am Lattenrost festbinden.

Vanessa konnte sich nun kaum noch rühren und lag vollkommen schutzlos vor uns. Zeit, auch sie in meinen Plan einzuweihen.

Ich kniete mich neben das Bett und ging ganz nah an ihren Kopf heran. "Also, mein Schatz, so wird das heute Nacht laufen: Wir werden dich so sehr verwöhnen, wie du es noch nie in deinem Leben erlebt hast. Wir werden dich streicheln, lecken und küssen. Überall. Du wirst mit unserer Liebe überschüttet, bis du darin ertrinkst. Aber einen Höhepunkt werden wir dir auf gar keinen Fall gewähren. Es sei denn, du bittest mich von Herzen: 'Bitte, mein Herr, nimm mich für den Rest des Wochenendes als deine Dienerin an.'. Wenn du diesen Satz sagst, werde ich dir umgehend den schönsten Orgasmus bescheren, den du je erlebt hast und dann bist du bis morgen Mitternacht meine Dienerin. Alternativ dazu kannst du ja unser Sicherheitswort benutzen. Das bedeutet dann aber, dass ich dich sofort losbinde, von allem befreie, und wir uns zu dritt hier im Bett aneinanderkuscheln, bis alles wieder gut ist und wir friedlich einschlafen können. Hast du das verstanden?". Während meinen Ausführungen ging meine Hand schon auf Wanderschaft über ihre Brüste. Mit einem Finger umkreiste ich ihre Brustwarzen, bis sie hart und senkrecht von den wohlgeformten Hügeln abstanden.

Mit jedem Wort wurden ihre Augen größer und flehentlicher. "Bitte nicht. Bitte, ich werds nie wieder tun, ich versprechs.", bettelte sie. "Es gibt zwei Möglichkeiten, wie du hier raus kommst: 'Equinox' oder 'Bitte, mein Herr, nimm mich für den Rest des Wochenendes als deine Dienerin an.'. Überlegs dir. Wir fangen schon mal an.". Und für Mareike: "Dienerin Mare, ich erlaube dir heute Nacht so viele Orgasmen, wie du willst. Du darfst dich an Vanessa bedienen, oder sie dir selbst zufügen. Aber du wirst mir dabei helfen, Vanessa nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Nur auf eins musst du achten: bis ich es dir sage, darf sie auf keinen Fall einen Orgasmus haben, verstanden.". Ein Anflug von Mitleid huschte über Mareikes Gesicht, gefolgt von einem hinterhältigen Lächeln: "Verstanden, mein Herr. Womit soll ich anfangen." - "Das liegt ganz bei dir, ich gebe dir freie Hand."

Genüsslich langsam legte sich Mareike auf der Wandseite des Bettes neben Vanessa und stützte neben ihr den Kopf auf den Arm: "Entschuldige Schwester, aber er hat es befohlen.". "Bitte, nicht.", begann Vanessa zu flehen, "Bitte Mareike, bitte mach mich los.". "Das könnte ich schon machen, geliebte Schwester.", leitete Mareike ein. Währenddessen begann sie mit ihrem Zeigefinger ganz sanft eine Linie auf Vanessas Körper nachzuzeichnen. Von ihrem Mund übers Kinn, hinunter zum Hals, zwischen den Schlüsselbeinen und den Brüsten hindurch, bis zum Bauchnabel, den sie zwei Mal umrundete, und zurück. "Aber dann wäre ich keine gute Dienerin und müsste selbst bestraft werden. Dazu kommt noch:", nun ging sie ganz dicht an Vanessas Ohr heran und flüsterte: "Ich möchte doch auch, dass du ihn bittest, seine Dienerin zu werden. Dann würden wir uns wirklich alles teilen und wären noch mehr als Schwestern. Im Übrigen: ich bin Mare!"

Danach beugte sie sich über Vanessas Oberkörper und ließ ihre Zunge über die Brüste tanzen. Mareike massierte sie, streichelte sie, knabberte, oder saugte zärtlich an den Nippeln und schon nach kurzer Zeit hörte man Vanessa intensiver atmen und die ersten kleinen Seufzer entwichen ihren Lippen.

Währenddessen holte ich mir etwas Zaubertrank, ehe Vanessa so überreizt sein würde, dass auch schon die Berührung meiner Zungenspitze an ihrem Kitzler einen Höhepunkt auslösen würde.

Erfreut musste ich feststellen, dass es zwischen Vanessas Schamlippen noch vor der ersten Berührung, ein Streifen zäher Flüssigkeit schimmerte. Ich fuhr also mit der Zunge einmal von unten nach oben, um ihn komplett einzusammeln und hörte vergnügt von Vanessa: "Aaaaah, nein, bitte, bitte, das ist zu viel!", gefolgt von einem intensiven Stöhnen.

Nein, es war noch lange nicht zu viel. Diese Folter voller Zärtlichkeiten, hatte gerade erst begonnen, und egal, wie sehr sich Vanessa unter unserer Obhut wand, wir ließen nicht einen Millimeter von ihr ab.

Eine Pause erhielt sie erst, wenn sie kurz davor war zu kommen. Mal gab ich Mareike ein Zeichen, mal sie mir, und wir zogen uns beide zurück, bis Vanessa wieder weit genug herunter gekommen war. Danach ging es wieder von vorn los und jedes Mal wurde Vanessas Flehen lauter und mitleidiger und schon bald grenzte ihr Wimmern an Weinen.

Plötzlich schwang sich Mareike auf: "Ich halte es nicht mehr aus! Ich brauchs' jetzt!". Und kurz darauf kniete sie über Vanessas Kopf: "Bitte Schwester, leck' mich, bis ich komme! Gib mir, was du nicht haben darfst!". Und schon hatte sie ihre Spalte auf Vanessas Mund gepresst.

Aber Vanessa verweigerte offenbar den Dienst, bis Mareike drohte: "Wenn du nicht anfängst, reibe ich dir meine Muschi übers ganze Gesicht.". Und einige Sekunden Später machte sie ihre Drohung wahr. Ihre Hüfte kreiste und stieß heftig über Vanessas Gesicht vor und zurück.

Nach ein paar Bewegungen landete dann Vanessas Zunge offenbar doch in Mareike, denn plötzlich hielt sie über Vanessas Mund still, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte ihre Lust ungezügelt heraus.

"Aaaaah, das tat gut. Danke Schwesterherz. Jetzt kanns wieder weitergehen.", so gab Mareike Vanessa noch einen Kuss auf die Wange, ehe sie ihre süße Folterarbeit fortsetzte.

"Neiiiiin, bitte, hört auf, bitte, bitte, ich kann nicht mehr!", schrie Vanessa schon in den Raum. "Du willst aufhören, dann sag 'Equinox'.", säuselte ihr Mareike entgegen. Aber das Gebettel ging weiter: "Nein, bitte, bitte, lasst mich kommen, nur ein kleines Bisschen, Bitteeeeee.". Jetzt war ich dran: "Dann sag' doch einfach: 'Bitte, mein Herr, nimm mich für den Rest des Wochenendes als deine Dienerin an.'".

Aber alles, was kam, war ein verzweifeltes Aufheulen.

Noch zwei Mal brachten wir sie an den Rand des ersehnten Höhepunkts und ließen sie wieder fallen. Danach war ihre Verzweiflung groß genug: "Bitte, nimm mich für den Rest des Wochenendes als deine Dienerin an.". "Du hast die Anrede vergessen!", unterbrach ich nur kurz, ehe ich die Folter fortführte.

Noch einmal heulte Vanessa auf, aber knickte schließlich vollends ein: "Bitte, mein Herr, nimm mich für den Rest des Wochenendes als deine Dienerin an. Bitte, Bitte!"

Ich wies Mareike an, langsamer zu machen, und auch ich reduzierte meine Anstrengungen. Quälend langsam führten wir sie so an ihre Erlösung heran. Als sie endlich kam, schien sie der Orgasmus fest im Griff zu haben und nie wieder los zu lassen. Vanessa riss an ihren Fesseln und bäumte sich auf, so weit es die Seile zu ließen. Selbst ihre Atmung versagte für einen Moment, ehe sie heftig keuchend und zuckend auf die Matratze fiel.

Während sie noch immer weggetreten war, lösten wir sie komplett aus der Fesselung. Dann setzte ich mich vor sie aufs Bett, zog sie mit Mareikes Hilfe hoch und drückte sie fest an mich, während ihr Kopf auf meiner Schulter ruhte.

"Du Sadist!", summte sie mir zunächst schwächlich ins Ohr, "Das war nicht der schönste Orgasmus meines Lebens. Das war der heftigste! Das war ein Monster!". Langsam kam dabei ihre Stimme zurück. Schließlich setzte sie ihr Kinn auf meiner Schulter auf und erwiderte die Umarmung.

"Und? Was hast du jetzt mit gleich zwei Liebesdienerinnen vor?". Aus der Umarmung gab ich ihr erst mal einen Klaps auf den Po, den sie mit einem kurzen Quieken beantwortete. Sie hatte die Anrede vergessen. Also ließ ich sie ihre Frage gleich nochmal korrekt wiederholen, wobei sie das "Mein Herr." recht abfällig betonte. Ich ließ es mal durch gehen, wenn man bedenkt, was sie vorhin durchgemacht hatte.

Aber sie hatte recht. Was mache ich also mit den Beiden? Klar, ich hatte schon einen Plan. Schließlich hatten sie ja schon ihr Vergnügen, aber ich saß noch voller Energie (und gewissen Körpersäften) da. Mein Plan war folgender: Nur eine von Beiden könnte heute Nacht ihre Dosis frisch aus der Quelle erhalten. Die Andere müsse sie sich dann eben aus zweiter Hand (Mund, Muschi, Rosette??) holen. Um zu entscheiden, welche von ihnen bestimmen darf, sollten sie einen kleinen Wettkampf bestreiten. Diejenige, die zuerst kommt, hat verloren. Die Regeln: sie sollten sich gemeinsam in eine seitliche 69 legen, das untere Bein ausgestreckt, damit die jeweils Andere dort ihren Kopf ablegen könnte.

Mit jedem Wort wurde Mareikes Lächeln breiter und schließlich zu einem Grinsen. Während Vanessas Gesicht das Gegenteil verkündete. Ganz offensichtlich hatte sie Zweifel, ob sie dies gewinnen könnte. Aber Mareike machte ihr Mut: "Das schaffst du Sis. Komm, das wird spaßig.". Vanessa ließ sich müde in Position fallen: "Oh Mann, ich kann nicht mehr!". Trotzdem gab sie sich alle Mühe, und endlich lagen beide in einem verführerischen Liebesknoten vor mir. Leise Schmatzgeräusche und gedämpftes Stöhnen erfüllten den Raum.

Diese beiden wunderschönen Frauenkörper, so eng ineinander verschlungen zu sehen, trieb mir nur noch mehr Blut in mein bestes Stück. Ich konnte einfach nicht tatenlos dabei zusehen, aber wirklich einmischen konnte ich mich auch nicht. Also kniete ich mich nur seitlich neben sie. Irgendwie hatte ich Mitleid mit Vanessa, und wünschte mir, dass sie gewann. Ist es einmischen, wenn ich Mareike ein wenig nebenher streichle? Nur ein bisschen?

Noch während ich nachdachte, wanderten meine Finger schon über Mareike. Die eine über die Schulter, ihre Seite und ein wenig nach vorne zu ihrer Brust. Die andere im unteren Bereich, über ihren Rücken, die Hüfte, den herrlich flachen Bauch, wieder zurück, über den knackigen Äpfelchen-Po und verharrte dann vielleicht ein bisschen zu lange zwischen den beiden straffen Bäckchen.

Mit meinem Mittelfinger tippte ich nur Mareikes Rosette sacht an und streichelte darüber. Danach ein bisschen drauf drücken - nicht eindringen, das wäre unfair, oder?

Auf jeden Fall stöhnte Mare inzwischen intensiver als Vanessa. Noch ein wenig konnte ich doch meine Hände wandern lassen. Kaum zu spürende Berührungen auf Mareikes Seite, Schulter, Oberarm und mit der anderen Hand wieder die Bäckchen, Hüfte und den straffen Schenkel.

Und plötzlich passierte es: Mareikes Stöhnen wurde immer lauter, bis sie sich von der vor ihr liegenden Spalte lösen musste, um noch atmen zu können. Dann riss sie den Kopf zurück, klammerte sich an Vanessa und entließ einen regelrechten Brunftschrei in den Raum, während der Höhepunkt, der gerade über sie rollte, beide Frauenkörper durchschüttelte.

Vanessa machte jedoch unbeirrt weiter und klammerte sich nur noch fester an Mareike. Gierig wie ein Vampir, leckte, lutschte und saugte sie an Mareikes Lustknöpfchen und erzeugte so immer mehr spitze Schreie und Zuckungen bei Mareike, bis diese schließlich darum bettelte, dass Vanessa aufhören möge.

Langsam löste sich nun ihren Knoten auf und sie rollten, noch immer angestrengt atmend, voneinander weg.

Ich gratulierte Vanessa zu dem gewonnenen Wettkampf und fragte sie, wie sie nun ihre Dosis haben wolle, aber sie keuchte nur: "Ich... ich kann nicht... mehr!". "Du willst doch bestimmt eine gute Dienerin sein, oder?", grinste ich sie jedoch an, "Und dein Herr hatte noch gar nichts heute Abend.". Widerwillig meinte sie, dass sie nur noch einmal Missionar aushalten könne. OK, das konnte sie haben, es war ja auch schon spät (nach Mitternacht), also legte ich sie mir sachte zu Recht.

Aber jetzt einfach die schnelle Nummer, wollte ich auch nicht, erst mal ein Weilchen nur Haut auf Haut spüren, küssen. Sehr langsam fand meine Spitze schließlich ihren Weg zwischen Vanessas feuchte Schamlippen hindurch und arbeitete sich dann ganz gemächlich ihren Liebeskanal hinauf. Anscheinend erweckte das doch noch einmal Vanessas Hunger, denn plötzlich legte sie die Arme um mich und zog mich zu einem intensiven Küssen an sich heran.

Was folgte, war echtes 'Liebe machen': genüsslich schaukelten wir uns dem Höhepunkt entgegen.

Mareike lag neben uns und beobachtete die Szene lächelnd. Erst gegen Ende, als sie merkte, dass ich mich den letzten Stößen näherte, rückte sie an Vanessa heran, flüsterte ihr schmutzige Kleinigkeiten ins Ohr wie: "Ich werde dich nachher bis zum letzten Tropfen auslutschen.", knabberte an ihrem Ohrläppchen, oder küsste sie auf die Wange.

Dann war es auch schon so weit: ich entlud mich tief in Vanessa, während sie noch unter mir schwächlich zuckte und zitterte.

Nach Minuten wechselte ich mit Mareike die Plätze, jetzt legte ich mich an die Seite, während sie zwischen Vanessas Schenkeln Platz nahm und sogleich ihren Mund über Vanessas auslaufenden Schlitz stülpte. "Nein, bitte, nicht noch einen!", flehte Vanessa, "Ich kann nicht mehr! Bitte Mareike, hör auf.". Aber Mareike legte nur eine kleine Pause ein, um gespielt wütend zu antworten: "Ich heiße MARE!!". Danach widmete sie sich ihrem Werk nur noch umso intensiver. Sie hörte erst auf, als Vanessa sich wimmernd aufbäumte, mit einem letzten Schrei auch diesen Höhepunkt entließ und schließlich auf der Matratze bewegungslos liegen blieb.

Jetzt war es wirklich genug, der Wecker zeigte schon fast ein Uhr. Mareike und ich nahmen Vanessa zwischen uns. Aber als ich sie in meinen Arm nahm, wimmerte sie noch einmal kraftlos: "Bitte, nicht mehr!". Danach war Ruhe.

Ich habe mir gerade angesehen, wieviel ich schon geschrieben habe! Ist das zu fassen? Ich meine, ich habe hier schon jetzt so viel über ein (herrlich schönes) Sexabenteuer geschrieben, wie ich früher über einen ganzen Tag geschrieben habe. Aber es läuft, die Allochondrien haben ganze Arbeit geleistet! Diese ganze Welt wurde von Ihnen bis ins Mark hinein sexualisiert. Und ich mache hier bestimmt keine Ausnahme, das zeigte sich mir schon am Morgen:

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