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Kometenhaft 39

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Es war der Moment beim Wachwerden, zu dem man seinen Körper schon spürt, aber das Gehirn keine Lust hat, auch nur die Steuerung des kleinen Fingers zu übernehmen. Bei einer Maschine würde ich sagen, sie ist noch im Bootup und sammelt schon mal Informationen, steuert aber noch keinen Motor an, um nicht aufgrund fehlender, oder fehlerhafter Daten, einen Unfall zu produzieren.

Ich spürte jedenfalls nur, dass sich meine Hüfte vor und zurück bewegte. Als die Gefühle genauer wurden, spürte ich, dass ich schon wieder in einer warmen, glitschig feuchten Liebesgrotte steckte. 'OK, da macht sich eine meiner Liebsten schon wieder an mir zu schaffen', dachte ich, aber als die Sinne noch schärfer wurden, wurde mir klar, dass ich mich wie von selbst bewegte. Niemand außer mir bewegte irgendetwas.

Schließlich übernahm doch mein Gehirn widerwillig die Steuerung, und die Bewegungen stoppten.

"Was? Was soll das jetzt? Warum hörst du auf?", schimpfte jemand mit mir und ich riss die Augen auf. Vanessa lag vor mir und sah mich mit großen Augen an. "Ich war kurz davor! Und du hörst einfach auf? Habe ich gestern Abend nicht schon genug gelitten?". Langsam setzte sich alles zusammen.

Hinter Vanessa tauchte Mareikes lächelndes Gesicht auf, und stützte sich auf Vanessas Oberarm.

Noch nicht ganz wach, versuchte ich ihr zu erklären, dass das nicht ich war, der meine Hüften bewegt hat, sondern die Allochondrien. Dass es im Grunde das gleiche war, was ich mit jeder von ihnen auch schon erlebt hatte, als sich ihre Körper von alleine bewegten und sich an mir "bedient" hatten. Ich fand meine Ausführungen nicht sehr überzeugend, weil ich noch immer nicht ganz wach war, aber sie waren wohl gnädig genug, um mir zu glauben.

"Entschuldigung.", schloss ich kleinlaut ab. Aber Vanessa bohrte nach, wofür ich mich eigentlich entschuldige. "Dafür, dass ich dich gestern so gequält habe, dafür, dass ich dich erpresst habe, heute meine Dienerin zu sein, dafür, dass ich mich heute Morgen schon ungefragt an dir bedient habe.", stammelte ich irgendwie zusammen.

Auf Vanessas Gesicht machte sich ein wirklich breites Lächeln Platz: "OK, lass mich das klarstellen: 1. Ja, du hast mich gestern Abend ganz schön gequält, aber eben 'ganz schön'. Das gehört definitiv zu den Erlebnissen, die man so schnell nicht vergisst. 2. Ich hätte auch jederzeit abbrechen können, aber ICH habe entschieden, dir heute zu dienen. Aber wenn du dich dann besser fühlst, mache ich dir einen Vorschlag: wenn du zu Ende bringst, was die Allochondrien begonnen haben, bin ich heute liebend gerne deine Dienerin. Aber unter der Bedingung, dass du mich nicht nackt nach draußen schleifst. 3. Du bist unser Herr und Meister! Entschuldige dich nie mehr dafür, dass du dir nimmst, was dir gehört!"

Echt jetzt? Das war alles gut so? Sie wollte es wirklich so? Ich glaubte, mein Herz machte einen Freudensprung. Ich konnte sie nur noch ganz fest an mich drücken, und ihr einen wirklich liebevollen Kuss aufdrücken.

Mareike schmollte über uns ein wenig, weswegen ich ihr natürlich auch einen gab.

Aber danach bekam meine Liebste, was sie wollte. Erstaunt stellte ich fest, dass ich noch immer in voller Länge in ihr steckte, und so musste ich nur noch vorsichtig mit Stoßen beginnen. Aber bald schon schlang Vanessa ihr Bein über mich und drückte mich damit von hinten immer fordernder in sich hinein. Schon bald darauf kamen wir beide heftig und eng umschlungen.

Mareike genoss dabei anscheinend ihren Zuschauerplatz, und kaum, dass wir uns aus unserer Umarmung lösten, beugte sie sich herab und verteilte Küsse, so viel sie nur konnte. Vanessa summte ihr nur in den Mund, ohne dass sich ihre Lippen weit voneinander entfernten: "Mare, mach mich mal sauber.". Aber Mareike zog sich zurück: "Das geht nicht, du bist nur eine Dienerin wie ich. Das muss mir unser Herr befehlen.".

Oh ja, das war ein Genuss für mich: "Dienerin Mare, mach Dienerin Vanni sauber, ja?" - "Jawohl mein Herr.", sprachs und tauchte unter die Bettdecke. Nur Sekunden später begann Vanessa ein lusterfülltes Stöhn-Konzert, das sich ähnlich dem Bolero immer weiter steigerte und schließlich in einem bebenden Orchesterschlag endete. Erst dann tauchte Mareike wieder auf und kuschelte sich zwischen uns.

Andrea und Frank saßen schon sehr leicht bekleidet am reichlich gedeckten Frühstückstisch, der Kaffee stand duftend auf dem Tisch und die Sonne versprach, dass auch dieser Tag wieder heiß werden sollte.

Natürlich war ich als Erster von uns Dreien in der Küche, meine Damen brauchten etwas länger, aber kurz darauf kamen sie schon um die Ecke. Mareike, wie üblich nackt, zog dabei Vanessa händchenhaltend hinter sich her. Neu dabei war, dass Vanessa nun auch nichts mehr an hatte und etwas verschämt versuchte, Andrea und Frank nicht allzu viele Einblicke zu gewähren. Frank wäre beinahe sein Marmeladebrot aus der Hand gefallen. "Och Schätzchen, du jetzt auch noch?", war Andreas mitfühlender Kommentar, aber wir konnten sie beruhigen, dass es nur für heute sein sollte.

Die Planung für den Tag war schnell gemacht: es wird heiß, es ist Wochenende, große Sprünge können wir nach den WG-Umbauten auch nicht machen, also: ab ins Freibad! Da waren wir schon lange nicht mehr, und Andrea und ich hatten noch 10er Karten, auf denen was drauf sein müsste.

Packen, Anziehen (nicht zu viel, die Damen beschränkten sich gleich auf Bikini, Pareo und Sandalen), in den Bus und eine halbe Stunde später... entsetzt, freudig oder staunend vor dem Freibad stehen. Nicht wegen der Schlange, die war recht kurz, und auch von draußen sah man noch jede Menge freie Plätze. Nein, wegen dem Schild (des Schildes) mit den Öffnungszeiten:

Samstag bis Mittwoch, von 09.00 bis 20.00 Uhr: FKK

Freitag, von 09.00 bis 20.00 Uhr: Kleidertag

Donnerstag: Ruhetag

Andrea, Frank und ich ließen das erst mal auf uns wirken. Frank meinte nur: "Schöne neue Welt." (keine Ahnung, wie er das gemeint hat), und ging mit Andrea voraus. Meine zwei Liebsten konnten jedoch nicht unterschiedlicher reagieren: erwartungsgemäß machte Mareike beinahe Freudensprünge: "Au ja! Komm Sis, das wird lustig! Bitteeee, lass und rein gehen.". Dabei zog sie mit beiden Händen an Vanessas Hand. Doch Vanessa starrte noch immer zweifelnd auf das Schild und machte überhaupt keine Anstalten, sich zu bewegen. Endlich drehte sie den Kopf zu mir und ihr Blick sagte deutlich mehr, als jedes Wort von ihr hätte sagen können. Am liebsten wäre sie umgekehrt und wieder zurück in die WG, oder den Park gegangen, aber so liebevoll ich konnte, befahl ich ihr: "Dienerin Vanni, du wirst jetzt mit uns da rein gehen, du wirst nackt sein, wie jeder andere auch und du wirst unglaublich viel Spaß haben.". Danach ließ sie sich unter mitleidigem Wimmern von Mareike durch den Eingang ziehen.

Im Reingehen dachte ich nur: "Interessant, früher wars genau umgekehrt.". Egal, eigentlich sollten wir das Alles inzwischen gewohnt sein, im Park sah es ja fast genauso aus. Eigentlich war doch alles genau wie vor dem Kometen, nur eben ohne Stoff. Kinder planschten, Sonnenanbeter brutzelten, Hobbysportler zogen ihre Bahnen - Alles wie immer. Naja, mit Ausnahme von hier und da verteilten Pärchen, die eindeutige Hüftbewegungen aufeinander ausführten, oder im Wasser gleichmäßige Wellen von sich gaben.

Ich musste dabei ein klein wenig über mich selbst nachdenken: früher hätte so ein Anblick höchstwahrscheinlich gleich eine ziemliche Latte bei mir ausgelöst, oder ich hätte verschämt die Flucht ergriffen. Jetzt lief ich auf dem Weg zu der Picknickdecke, die Andrea und Frank ausgelegt hatten, unmittelbar an einem jungen, attraktiven Pärchen vorbei, das gerade in den letzten Zügen ihres Liebesspiels war, und - nichts. Egal, ich freute mich höchstens für sie, dass sie so viel Spaß hatten, und den Tag und sich selbst genossen.

Für uns war es dann auch längst Zeit, es uns gemütlich zu machen. Vanessa kam eine ganze Zeit lang anscheinend noch immer nicht damit klar, in der Öffentlichkeit nackt zu sein. Sie versteckte sich regelrecht hinter mir, während Mareike ihre Freiheit mit ausgiebigem Räkeln auf der Picknickdecke feierte.

Aber nach einer kurzen Eingewöhnung, machte sie sich doch noch auf der Decke lang.

Ich würde gerne mehr über diesen schönen Tag im Freibad schreiben, aber es war eigentlich ein hundsgewöhnlicher Tag im Freibad. Wir redeten viel über Studium, unsere Pläne, Probleme, Hoffnungen und Wünsche. Wir kühlten uns ab und zu im Wasser, oder mit einem Eis ab, oder naschten vom mitgebrachten Obst. Wie gesagt, eigentlich ein ganz normaler Tag im Freibad.

Eigentlich. Eine Situation ließ mich jedoch schon an meinem Verstand zweifeln: Während unserer Gespräche hatte sich Mareike irgendwann bäuchlings quer über meine Beine gelegt, und ihr Kopf lag auf Vanessas Oberschenkel. Das war einfach so unglaublich.... ja was eigentlich? Gemütlich? Vertrauensvoll? Beruhigend? Alles zusammen? - Jedenfalls führte das zu einer dieser Situationen, in denen man eine interessante Unterhaltung führt, und die Hände nebenher irgendetwas machen. Vanessa fing an, Mareike kleine Zöpfchen ins Haar zu flechten, während ich einfach nur meine Hände über Mareikes Rücken streichen ließ. Mal zu den Schulterblättern, mal an den Seiten entlang, durch das Tal über ihrer Wirbelsäule, ihr Rückgrat, ja, und auch etwas über ihre straffen Pobacken. Ich fand nichts dabei, es war einfach nur streicheln.

Aber immer mehr bemerkte ich die seltsamen Blicke der Anderen. Ich versuchte eine ganze Zeit lang herauszufinden, was los war. Bis dahin ließ ich mir nichts anmerken, und unterhielt mich mit ihnen einfach weiter. Auch Vanessa warf mir irritierte Blicke zu, aber ich kam einfach nicht dahinter, was sie mir sagen wollte.

Dann traf es mich wie ein Schlag: ich merkte zwar, dass Mareike immer unruhiger auf meinen Beinen lag, aber plötzlich zuckte und bebte ihr Körper auf meinen Beinen und sie stöhnte intensiv, während sie sich in meinen Oberarm krallte. Ich sah nach unten und erkannte sofort die Ursache: Irgendwann hatte sie sich, unbemerkt von mir, auf den Rücken gedreht und präsentierte mir ihre aufreizende Vorderseite. Danach mussten sich meine Hände selbstständig gemacht haben. Ich konnte nur noch sehen, dass sich meine linke Hand auf Mareikes Brust gelegt hatte, und sanft ihre harte Brustwarze zwirbelte. Das alleine wäre ja noch nicht sooooo schlimm gewesen, aber was meine rechte Hand tat, ließ mich zusammenzucken: Der Daumen rieb über Mareikes Lustknöpfchen, Zeige- und Mittelfinger steckten tief in ihrer Liebesgrotte und massierten sie von innen und mein Ringfinger steckte tatsächlich in ihrem Hintertürchen. Meine ganze Hand war schon fast bis zum Handgelenk glitschig nass, ebenso wie große Bereiche in Mareikes Schritt.

Wie gesagt, ich zuckte zusammen: "Oh Scheiße! Wie ist das passiert?", und riss meine Hände hoch. "Du hast Mareike vor unseren Augen zum Höhepunkt gefingert, und weist nicht, was passiert ist?", Vanessa starrte mich mit einer Mischung aus Unverständnis, Entsetzen und einer Prise Wut an. Ich war total perplex. Wie geht das? Ich hatte von dem ganzen Vorgang wirklich nichts bemerkt. Allerdings kamen plötzlich ein paar Erinnerungen zurück:

Im Gespräch vertieft, bemerkte ich wohl, dass Mareike sich umdrehte. Und danach massierte und streichelte ich einfach weiter. Ich hatte sogar ab und zu nach unten geblickt und meine Hände beobachtet. Ich spürte die Wärme und die Feuchtigkeit, aber es war wie eine Fingerübung, die unbewusst nebenher ablief.

Ich wusste auch nicht, was ich sagen sollte und stotterte irgendwas vor mich hin.

Mareikes Kopf war inzwischen auf Vanessas Schenkel zurückgefallen. Vanessa hielt ihn zärtlich in den Händen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Das war.... Wahnsinn!.... Danke,.... mein Herr,... und.. Entschuldigung.", keuchte Mareike. Ich kam einfach nicht mit: "Entschuldigung? Wofür?". "Ich bin gekommen,", erklärte sie und musste zum Durchatmen eine Pause machen, "ohne deine Erlaubnis, mein Herr."

"Musste das sein?", setzte Vanessa noch immer wütend an, "Mitten im Freibad!". Zum Glück sprang Andrea für mich ein: "Vanessa, beruhig dich, sieh dich um. Außer uns hat sich niemand dafür interessiert. Nicht einmal die Familie neben uns. Genausowenig, wie du dich vorhin für das Paar hinter uns am Baum interessiert hast." - "Welches Paar?", jetzt war Vanessa verwirrt. "Vor 'ner halben Stunde hat es ein Paar dort am Baum im Stehen gemacht. Fünf Meter von uns entfernt. Ich habs auch nur per Zufall mitbekommen, weil dem Mann ein Frisbee von einem Kind an den Hinterkopf geflogen ist.". Vanessa zuckte nur mit den Schultern während Andrea weiter ausführte: "Außerdem war jeder von uns schon mal auf 'Autopilot'. Du auch. Weist du noch, wie du damals über Mareike hergefallen bist?". Bei dem Satz war Vanessa leicht peinlich berührt.

"Und was hast du gestern im Park mit mir gemacht?", hakte ich jetzt ein und ein leichtes Erröten huschte durch Vanessas Gesicht, "War das Absicht, oder unterbewusst? Und was war mit den Leuten um uns herum?". "Das... äääh... war durch deine Hose verdeckt!", versuchte sie sich schnell zu verteidigen, aber so ganz hat das nicht geklappt.

Sind wir noch Herr über unseren eigenen Körper? Passiert das noch öfter? Oder war das nur ein Ausrutscher, oder eine belanglose Gelegenheit für die Allochondrien?

Eine ganze Zeit lang diskutierten wir noch über den Vorfall und ich konnte Vanessa glaubhaft vermitteln, dass das unbewusst war. Sie spürte wohl auch, dass ich danach einigermaßen verunsichert war, aber es wurde gleich besser, als sie dicht an mich heranrückte, und wir die Arme umeinander legen konnten.

Mareike war währenddessen noch immer im siebten Himmel. Verträumt lehnte sie sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Das war das "Eigentlich". Der Rest des Besuches war dann wirklich nur noch ein einfacher Freibadaufenthalt mit planschen, wieder in der Sonne aufwärmen, quasseln, lachen, naschen und auch ein bisschen schmusen. Ich habe währenddessen noch versucht, aus ihnen herauszubekommen, was da letzte Woche Alles zwischen ihnen abgelaufen ist, und was die ganze Geheimniskrämerei sollte, aber die Vier hielten total dicht. Nicht das kleinste Wörtchen war aus ihnen herauszubekommen. Vanessa versprach mir jedoch ein kleines "Echtzeitevent": sie und Mareike wollten mir in der Mittagspause in der Mensa an jedem Wochentag erzählen, was sich genau eine Woche zuvor ereignet hatte. Vanessa wollte so die kommende Woche für uns ein wenig aufpeppen und mich bis zum Wochenende wieder ordentlich anheizen. Na da bin ich mal gespannt.

Bald schon war es kurz vor Acht und wir mussten den Rückweg antreten.

Oh, Eins hätte ich beinahe vergessen: Bevor wir das erste Mal ins Wasser gingen, sollte ich Mareike ihr Halsband abnehmen, und es ihr auch nachher wieder anlegen. Sie meinte, wir sollten eine siebte Regel einführen: ihr sollte es nicht erlaubt sein, das Zeichen ihrer Dienerschaft an- oder abzulegen. Das sei das Privileg ihrer Herrschaften.

Vanessa sah sie gleich wieder kritisch an, aber Andrea unterstützte: "Das ist eigentlich eine ganz nette Idee.". Sie meinte, dass Mareike zum einen Recht hätte, und zum Anderen könnten wir so immer wieder aufs Neue einen kleinen Teil ihrer Annahme als Dienerin nachvollziehen. Daraufhin hat auch Vanessa nachgegeben. Also Regel 7: Das Halsband der Dienerin darf von ihr weder abgenommen, noch angelegt werden. Dies ist das Privileg ihrer Herrschaften.

Man könnte jetzt glauben, dass das eine Strafe, oder eine Belastung für sie sein sollte. Aber die Art und Weise, wie sie es aufnahm, abgesehen davon, dass es ihr eigener Vorschlag war, war voller Stolz und Freude.

Inzwischen ist es fast Zehn. Ja, nach dem Abendessen habe ich mich gleich an mein Laptop gesetzt, um das hier zu schreiben, denn im Rückblick war der Tag trotz, oder gerade auch, wegen dem kleinen Zwischenfall einer der Schönsten der letzten Monate. Ich hoffe für uns alle, dass diese Tage noch oft kommen mögen, und sie nicht als Selbstverständlichkeit an uns vorüberziehen.

NACHTRAG: Ich habe gerade nachgesehen: dies ist der längste Eintrag in meinem Tagebuch, seit ich damit angefangen habe, und er handelt fast ausschließlich von sexuellen Abenteuern. Dreht sich die Welt jetzt WIRKLICH nur noch um Sex? Jetzt muss ich aber Schluss machen, meine zwei Dienerinnen möchten mich ins Bett bringen....

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2 Kommentare
BerndBreadtBerndBreadtvor 3 MonatenAutor

Hey, schon wieder jenseits der 4.8. Danke liebe Leser.

Ich hoffe, ich bekomme nicht noch irgendwann einen Höhenkoller......

BerndBreadtBerndBreadtvor 3 MonatenAutor

Mal sehen, wieviele "alte Leute" hier unterwegs sind: Na, welchen deutschen Film habe ich hier in einer Anspielung versteckt? Studenten und studierte sollten es auf jeden Fall wissen.

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