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Kometenhaft 47

Geschichte Info
Unsicher.
4k Wörter
4.74
1.1k
0
3

Teil 42 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 05/07/2024
Erstellt 04/15/2023
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Montag 8. August

FUCK! WAS FÜR EIN ARSCHLOCH!!!!!

Wenn ich diesen Penner Robert noch einmal sehen muss, schlage ich ihm wahrscheinlich alle Zähne aus!

KONZENTRATION! Was ist passiert?

Ich wurde heute Morgen schon frühzeitig wach, aber nicht, weil sich jemand an mir betätigt hat, sondern wegen Geräuschen. Zunächst konnte ich es nicht zuordnen, dann aber verstand ich, dass es eindeutig eine Frauenstimme war. Eine laute Frauenstimme kreischte etwas. Dann der erste Satz, den ich verstand: "Nein! Lass' mich los!". Ein prüfender Blick zur einen Seite: Vanessa war da. Die andere Seite: Mareike ist weg. Noch ein spitzer Schrei und der Satz "Hau' ab du Arschloch!", und schon sprang ich aus dem Bett und rannte den Geräuschen entgegen.

Was ich in der Küche sah, ließ bei mir alle Sicherungen durchbrennen: Robert hatte Mareike in eine Ecke an der Arbeitsplatte gedrängt und beugte sich über sie, während sie sich mit allem, was sie hatte, versuchte zu wehren. Diesmal gab es für mich kein Halten mehr. Ich riß ihn an der Schulter herum, und meine Faust landete mit aller Kraft mitten in seinem Gesicht. Mareike rannte hinter mich, während er sich unter Schmerzensschreien beide Hände vor das Gesicht schlug und fast rückwärts auf die Arbeitsplatte kippte. Der war erst mal bedient. Wo war Mareike?

Natürlich riß das ganze Theater Vanessa auch aus dem Bett. Sie war mir gleich gefolgt und stand jetzt mit Mareike an sich gedrückt vor der Küche. Mareike schluchzte derweil auf Vanessas Schulter. Erst jetzt fiel mir das wirklich auf: wir hatten alle Drei noch nichts an. Natürlich, war das auch gleich das Erste, was meiner Mutter auffiel, als sie dazu kam und sich gerade ihren Morgenmantel zu band: "Warum steht ihr hier alle nackt rum? Was soll das? Zieht euch gefälligst an!". Aber da war sie bei mir gerade an der falschen Adresse. Vollgepumpt mit Adrenalin schrie ich zurück: "Dein Stecher hat gerade versucht meine Freundin zu vergewaltigen!".

Der Effekt, den das hatte, war jedoch der Falsche. Sie sah zu Robert und dem Rinnsal aus Blut, das unter seinen Händen auf den Boden tropfte. Sie schrie seinen Namen, während sie zu ihm stürmte.

Klar! Wer ist denn jetzt hier das Opfer? Ich dirigierte meine Zwei zurück in mein Zimmer und schloss hinter uns ab. Auf dem Bett nahmen wir Mareike in die Mitte und wickelten uns in die Bettdecke ein.

Aus der Küche hörten wir nur Roberts Gezeter: "Mist, er hat mir die Nase gebrochen!", "Die Kleine hat angefangen!", "Verdammt, den verklag' ich.", "Was fällt dem ein?". Jeder einzelne Satz steigerte meine Wut nur noch mehr, aber ich hatte besseres zu tun, als ihm noch eine zu verpassen. Irgendwann schlug die Haustür zu und dann herrschte Stille.

Mareike heulte sich gerade zwischen uns aus. Wenigstens beruhigte sie sich ganz langsam und ich konnte sie schließlich fragen, was passiert war. "Ich wollte nur Frühstück machen, so wie immer.", wimmerte sie noch. "So wie immer" bedeutete wohl "nackt wie immer". "Dann stand er plötzlich hinter mir.", fuhr sie fort, "Hat mich begrapscht, mich in eine Ecke gedrängt und versucht, mich zu küssen.". Ihr Heulen wurde wieder lauter: "Ich hab' ihm gesagt, er soll das lassen, dass ich das nicht will, dass er mich los lassen soll, aber er hat weiter gemacht. Und dann kamst du.", eine kurze Pause entstand, "Er hat versucht .... mit den Fingern ... in mich ...", dann vergrub sie ihr Gesicht wieder in meiner Brust und ich konnte sie nur noch fest an mich drücken. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Hat er es geschafft?". Sagen konnte sie es nicht, aber ich war so erleichtert, als ich ihr Kopfschütteln spürte.

Ich hatte also gerade noch das Schlimmste verhindert. Ein Glück. Mareike schlüpfte dicht an mich und ich spürte ihre Tränen über meine Brust laufen.

Ein Zuhause ist dort, wo man mit seinen Liebsten sicher ist, oder? Demnach ist das hier jetzt endgültig nicht mehr mein Zuhause!

"Wir gehen!", sagte ich zu den Beiden fest, aber Vanessa argumentierte dagegen. Ich wollte nur Beide wieder in Sicherheit bringen. Vielleicht war Vanessa hier die Stimme der Vernunft, vielleicht war es das Falsche, keine Ahnung. Wir diskutierten über Mareikes Kopf hinweg. Und schließlich konnte sie sich doch durchsetzen. Naja, eigentlich setzten sich beide gegen mich durch. Ich ließ mich erst von meinem Vorhaben abbringen, als Mareike von unten leise verkündete: "Weglaufen heißt aufgeben! Wir ziehen das durch.". Wie kann dieses zarte Ding doch manchmal so stark sein? OK, aber dann zu meinen Bedingungen. Der Plan: Wir verbringen den restlichen Tag irgendwo anders. So lange es geht. Am besten heute Abend noch ins Kino, damit wir gleich ins Bett konnten, wenn wir wieder her kommen. Koste es, was es wolle, ich zahle.

Morgen dann der Termin beim Anwalt, und von dort direkt in den Zug und ab nach Hause.

Eine Regel legte ich den Beiden noch auf: Bis wir wieder zu Hause sind, weicht mir keine von Ihnen von der Seite. Ich würde auf sie aufpassen wie ein Schießhund.

Also zogen wir uns an, dann schickte ich meiner Mutter noch eine SMS (Datentarif hat sie ja nicht): "Wir nehmen Papas Auto. Wir kommen spät zurück, warte nicht.". Dann auf in die Stadt.

Mareike war noch etwas niedergeschlagen: "Und was machen wir jetzt?". Aber Vanessa strahlte schon, als sie daran zurückdachte, was ich gesagt hatte: "Koste es, was es wolle, ich zahle.". Mist, hatte ich das laut ausgesprochen? - Vanessa riß die Hände in die Luft: "SHOPPING!". Auf ging die Jagd nach neuen Klamotten in den Kleidergeschäften der Stadt.

Mareike war anfangs noch ziemlich teilnahmslos und musste von uns regelrecht mitgeschleppt werden, aber Vanessa konnte mit der Zeit doch wieder ein paar Lebensgeister in ihr wecken. Wenig begeistert war sie dennoch, als Vanessa auch für sie ein paar Kleider kaufen wollte. In der Tat, war eigentlich das einzige Kleidungsstück, das Mareike noch gehörte UND passte, das Schwarze, das wir ihr für die Trauerfeier gekauft hatten. Ansonsten hatte sie nur noch die Klamotten der "alten" Mareike, die aber nur an ihr herumschlabberten. Die Sommerkleidchen, die sie ansonsten trug, kamen entweder von Vanessa, oder Andrea.

Vielleicht konnte ich nachhelfen. Als sie mal wieder eine besonders lange Schnute zog, weil Vanessa ihr ein hübsches Kleid ausgesucht hatte, zog ich sie an mich und sah ihr tief in ihre Augen: "Mare, hast du dich schon mal gefragt, wie dein Herr dich gerne sehen möchte?". "Gefalle ich meinem Herrn denn nicht?", klang ihre Stimme unsicher, "Soll ich mich deswegen verhüllen?". Ich zog sie noch etwas dichter an mich: "Du hast dich mir geschenkt, und du bist das wunderschönste Geschenk, das ich je erhalten habe. Aber ist ein Geschenk nicht noch schöner, wenn es hübsch verpackt ist?". Verlegen sah sie nach unten: "Aber ich möchte dir doch immer zur Verfügung stehen.". Ich hob ihren Kopf wieder an: "Wer sagt denn, dass ich mir dann nicht nehmen kann, was ich will?", die Antwort wartete ich nicht ab und drückte einen Kuss auf ihre süßen Lippen. Das war aber noch nicht alles. Währenddessen raffte ich ihren Rock hoch, griff mir ihre blanken, festen Hinterbäckchen und drückte damit ihre Hüfte gegen meine. Kurz schrie sie mir dabei spitz in den Mund, schloss dann aber die Augen und genoss es, ebenso wie ich. Blanke Hinterbäckchen? War sie wieder "unten ohne", oder hatte sie nur einen sehr dünnen String an?

Danach war es geregelt. Mareike probierte alles an, was ihr Vanessa brachte, und jedes Teil durfte ich an ihr auch begutachten. "Bin ich ein hübsches Geschenk?", fragte sie manchmal und ich konnte es immer wieder nur bejahen. Der Vorfall von heute Morgen war bald schon vergessen und ich hatte meine fröhlichen Mädchen wieder.

Manchmal wirkte Vanessa auf mich, als hätte sie in Mareike ihre Lieblingspuppe, die sie ganz nach ihrem Geschmack anziehen konnte. Nicht in Pink, aber die Kleider, Röcke und Blusen, die sie für ihr Schwesterchen aussuchte, waren wirklich hübsch. Am liebsten hätte ich ihnen wirklich alles gekauft, aber irgendwann sah auch Vanessa ein, dass es langsam etwas viel wurde. Außerdem: Wie sollten wir das am nächsten Tag ohne Auto nach Hause bringen?

Zum Schluss hatten wir trotzdem je fünf neue Outfits für meine Liebsten beisammen. Aber eine Sache wollte Vanessa noch für Mareike haben: "High-Heels, du musst unbedingt lernen, darin zu laufen. Das macht ihn wahnsinnig, wenn du mit langen Beinen vor ihm mit den Hüften wackelst.". Also, Klamotten ins Auto und noch zum nächsten Schuhgeschäft.

Dort setzte ich mich nur auf einen dieser Sitzwürfel und genoß das Schauspiel: "Probier mal die.", "Die passen toll zu dem blauen Rock.", "Schwarze? Oder doch was helles?". Frauen in ihrem Element. Einschließlich einem Crashkurs in "Wie laufe ich in High-Heels" für Mareike. Jedes kleinste Gekicher und Gegacker von ihnen fand direkt seinen Weg in mein Herz. Schließlich war dann doch ein Paar für Mareike gefunden, das sie auch gleich zum Üben an behalten wollte.

Mmmmmh, angenehm. Ich musste mich kaum noch hinunterbeugen, um sie zu küssen.

Der Hunger machte sich danach bei uns bemerkbar. Groß ausführen konnte ich sie nicht mehr, aber eine kleine Pizzeria am Ende der Fußgängerzone hatte gerade ein Tischchen im Außenbereich frei. Allerdings konnten sich Vanessa und Mareike einfach nicht entscheiden, welche Pizza sie wollten. Ich entschied dann, dass wir die drei Pizzen nahmen, die sie eingrenzen konnten, und dann einfach ein paar Stücke untereinander austauschen.

"Ich möchte ins Kino, jetzt, sofort!", flüsterte mir Vanessa ins Ohr. Und was mache ich Blödmann? Ich antwortete mit: "Aber um die Uhrzeit laufen doch nur Kinderfilme und Kunstfilme.". Auf der anderen Seite, den Blick, den ich dadurch erntete, will wahrscheinlich jeder Mann mal bei seiner Partnerin sehen. Durchdringend, ein klein wenig böse, aber vor allem gierig lüstern. Vanessas Stimme war eindeutig: "Schlepp' mich sofort ins Kino!" - Ich schluckte kurz und sah mich nach der nächsten Bedienung um: "Zahlen Bitte!". Danach vertiefte ich mich in mein Smartphone und reservierte den nächsten Film, der anfing. Keine Ahnung mehr, wie er hieß, ich stellte nur noch sicher, dass es kein Kinderfilm war. Zwischendurch hörte ich immer wieder Mareike kichern.

Kaum 15 Minuten später waren wir durch die Kassen des fast verlassenen Kinos durch. Die Werbung hatte schon angefangen, und Vanessa zog Mareike und mich in die hinterste Sitzecke des Saals. Kurz konnte ich meinen Blick über den Saal schweifen lassen, sah aber kaum Köpfe in den Sitzreihen. Die Vorschauen begannen, Vanessa platzierte Mareike am Ende der Sitzbank, mit einem Bein auf der Sitzfläche. So setzte sie sich selbst zwischen Mareikes Beine und lehnte mit dem Rücken gegen sie. Mich hatte sie über sich gezogen, und kaum hatten sich unsere Lippen berührt, drang auch schon ihre Zunge in meinen Mund.

Das Licht ging nun ganz aus, der Hauptfilm begann. Wie gesagt, keine Ahnung, was der Hauptfilm war, unser Film war ein anderer.

Vanessa drückte mich leicht von sich weg und schob mich etwas höher auf Mareikes Mund, die natürlich das Angebot heißer Küsse gerne annahm. Währenddessen nestelte Vanessa an meinem Gürtel und meiner Hose, und befreite mein bestes Stück. Danach öffnete sie auch mein Hemd.

Zum Glück bekam Mareike das irgendwie mit, und knöpfte nun auch Vanessas Bluse auf. Ich musste mich leider irgendwie auf den Sitzen abstützen, damit ich den Beiden genügend Freiraum lassen konnte. Als unsere Körper frei gelegt waren, zog mich Vanessa wieder tiefer, aber nicht auf ihren Mund, sondern hinunter zu ihren Brüsten. Gerne doch! Ich küsste, leckte und sog natürlich gleich darauf los. Ein kleiner Blick nach oben: Vanessa hatte den Kopf zur Seite gelegt, und Mareikes Kopf zu sich gezogen. Schnurrend küssten sich die Beiden. Vanessas Geschmack und ihr Duft machten mir Lust auf mehr, aber eine Kleinigkeit war mir noch im Weg. Meine Hände glitten weg von ihren herrlichen Brüsten, hinunter zu ihrem Rock, und streiften ihn langsam ab. Vanessa hob dafür extra auch noch das Becken an, und schon landete das überflüssige Textil samt Spitzen-Slip neben uns auf der Bank.

Zeit für den Zaubertrank! So schön sich ihre harten Nippel in meinem Mund auch anfühlten, weiter unten wartete eine süßere Kost auf mich. Aber langsam! Wir hatten schließlich einen ganzen Film lang Zeit. Also deckte ich natürlich auch ihren flachen Bauch mit Küssen ein, und leckte genüsslich ihren Bauchnabel aus. Dann aber endlich, ihr längst feuchter Spalt und ihr kleines Liebesknöpfchen darüber. Erst einmal mit der Zunge hindurch, um das köstliche Nass aufzunehmen. Danach habe ich ihren Kitzler liebkost und verwöhnt. Von oben hörte ich nur noch gedämpftes Stöhnen, gepaart mit dem Schmatzen der beiden Münder.

Aber nicht lange. Vanessa presste sich schließlich Mareikes Lippen fest auf den Mund, und schrie ihre Lust hinein, als es ihr zum ersten Mal kam.

Eigentlich wollte sie danach meinen Kopf wegdrücken, aber ich flüsterte nach oben: "Mare, halt sie fest!", und schon waren Vanessas Hände hinter ihren Rücken gedrückt worden, und Mareike klemmte ihre Beine so sehr an Vanessas Seiten, dass sie keine Chance mehr hatte, sich zu wehren.

Mareike drückte ihr wieder den Kuss auf, um ihr Wimmern zu dämpfen. Inzwischen schlang ich meine Arme um ihre Oberschenkel, damit sie mir auch hier nicht mehr entwischen konnte.

Vanessas Säfte flossen mir nun in Strömen entgegen und ich leckte gerne jedes Tröpfchen auf. Immer gieriger vergrub ich mein Gesicht in ihrer Spalte, bis ich schließlich nur noch durch einen kleinen Schlitz zwischen meiner Nase und ihrem Venushügel atmen konnte.

Ein heftiges Aufbäumen ihrer Hüfte, das ich gerade noch unter Kontrolle halten konnte, zusammen mit einem weiteren Schrei in Mareike hinein, verriet mir ihren zweiten Höhepunkt.

Ich glaube, von irgendwo aus dem Saal hörte ich ein "Schhhhhh!", aber nur Sekunden später das Jauchzen einer anderen Frau, die mit ihrem Partner auch ihren Spaß hatte.

Ich war danach so energiegeladen, dass ich nun dringend einen Druckabbau benötigte. Aber Vanessa lag nur keuchend auf Mareike. Gegenwehr leistete sie keine mehr, als Mareike sie umbettete. Sie legte Vanessa gerade auf die Bank, aber mit der Hüfte ganz vorne an der Kante der Sitzfläche. Danach schwang sie sich selbst über Vanessa und knebelte sie wieder mit ihren Lippen. Ich kniete mich vor die Beiden, und versenkte mich schnell tief in Vanessa.

"Wir haben Zeit.", dachte ich nur bei mir, weswegen ich mich nur langsam bewegte. Und vor mir wogte sanft Mareikes Hintern hin und her. Leider konnte ich in dem schwachen Licht des Films nur wenig sehen, dafür um so mehr fühlen. Ich schlug ihren Rock hoch und streichelte über ihre festen Backen. Dabei bestätigte sich mir, wie ich es im Laden zuvor vermutete, dass sie wieder ohne Unterwäsche unterwegs war. Auch gut, so war mir nichts im Weg, und ich konnte meine Hände wandern lassen, wohin sie wollten.

Eigentlich wollte ich auch Mareike was Gutes tun, und zog mich aus Vanessa zurück, um auch mal bei ihr anzusetzen, aber kaum spürte sie mich an ihren Schamlippen, unterbrach sie den Kuss mit Vanessa und flüsterte nach hinten zu mir: "Nein, das hier gehört Vanni, nicht mir.". Na schön, aber meine Hände würde ich bestimmt nicht von ihr lassen. Gleich nachdem ich wieder in Vanessa eingedrungen war, glitt ich mit einem Finger durch ihre Ritze. Ihr kleines Po-Löchlein verwöhnte ich zuerst. Ich drang nicht ein, aber ein bisschen darauf herumtippen, sanft umkreisen und massieren, und schon spürte ich, wie lüsterne Schauer durch Mareike liefen.

Ich musste einfach noch tiefer, und dann erreichten meine Finger ihre glitschige Liebeshöhle. Wie gerne hätte ich auch sie bis zum hintersten Winkel erforscht, aber sie wollte ja nicht. Und dann erreichte ich auch endlich ihr kleines Knöpfchen, mit dem es sich so schön spielen lässt. Sanftes anklopfen, kreisen, reiben, ich habe mich regelrecht an ihm ausgetobt. Und das alles, während ich schön gemächlich Vanessa auch noch beglückte. Dazu dann noch einen, später zwei Finger in ihrer Lustgrotte und bald schon sollte es um sie geschehen sein.

Unsere Ecke war erfüllt von Schmatzgeräuschen. Ich konnte schon lange nicht mehr auseinanderhalten, ob sie jetzt von den Küssen meiner beiden Liebsten, meinem Fingerspiel in Mareike, oder meinem Eindringen in Vanessa stammten.

Mareike erwischte der Höhepunkt diesmal als Erste. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie intensiv ich sie bearbeitete, während ich Vanessa nur langsam in diese Richtung stieß. Aber Vanessa folgte nur wenig später, nachdem sich Mareike keuchend auf sie fallen ließ. Die Zuckungen um mein bestes Stück gaben mir dann den Rest und schon spürte ich, wie ich Vanessa eine hübsche Sahnefüllung verpasste.

Wir Drei sackten anschließend zu einem schwer atmenden Haufen zusammen, und ich glaube, wir waren auch ein bisschen eingenickt.

Zum Glück verpassten wir aber nicht das Ende des Films und schafften es, uns wieder anzuziehen, bevor das Licht im Saal wieder aufgeblendet wurde. Verlassen haben wir das Kino noch bis über beide Ohren mit Glückshormonen abgefüllt. Vanessa und Mareike hingen mir je an einer Seite am Arm und hatten ihre Köpfe an meine Schultern gelehnt. So lenkte ich uns zurück zum Auto. Was nun? Der Abend war eigentlich noch jung, aber eine Nachricht auf meinem Smartphone brachte mich in die Realität zurück: "Es tut mir so leid, bitte kommt nach Hause, ich muss mit dir reden.". Ich war kurz davor, die Nachricht zu ignorieren, oder vielleicht sogar zu löschen, aber ich zeigte sie doch lieber erst Vanessa. Manchmal brauche ich einfach ihren moralischen Kompass. Er ist deutlich besser eingenordet, als meiner. "Fahr zu deiner Mutter. Ich glaube, es ist wichtig."

Im Auto herrschte Stille, nur das Radio dudelte unbeirrt. Als ich die Haustür aufschloss, erwartete ich einen kalten Empfang, wie immer, aber kaum ging die Tür hinter uns zu, kam mir meine Mutter entgegen, und warf sich mir heulend an den Hals: "Es tut mir so leid, ich hätte es besser wissen sollen.". Ich war wie versteinert. So ein Verhalten hatte ich bei ihr bislang nur einmal erlebt, als ein Onkel von ihr gestorben war, den sie anscheinend besonders gern hatte. Ansonsten kann ich mich nicht daran erinnern, sie noch ein weiteres Mal weinend gesehen zu haben.

Nach mehreren Minuten, in denen sie mit ihren Tränen mein Shirt durchnässt hat, hatte ich sie endlich auf ihren Stuhl am Esstisch gesetzt. Die folgende Diskussion ist mir inzwischen zu komplex, als dass ich noch viel davon aufschreiben könnte, aber einen groben Umriss bekomme ich vielleicht noch hin:

Sie fing damit an, dass sie Robert in die Klinik fuhr, um seine Nase untersuchen zu lassen, die im Übrigen wirklich gebrochen war (YAY! Bullseye!). Auf der Fahrt dorthin machte sie ihm klar, dass er angeben sollte, dass es ein Unfall mit der Tür, oder etwas anderem war. Würde er angeben, dass ich ihm die Nase gebrochen hätte, würde meine Mutter als Zeuge gegen ihn wegen versuchter Vergewaltigung aussagen, und dass es nur Notwehr von mir war. Zu gerne wäre ich dabei gewesen, als sie ihm das sagte.

Jedenfalls brachte sie ihn dann in die Notaufnahme, damit sein Zinken wieder gerade gerichtet und verbunden werden konnte. Weil er aber kein richtiger Notfall war, musste er da mit seiner schmerzenden und teilweise noch blutenden Nase sitzen bleiben, bis er endlich dran kam. Dann die ganzen Untersuchungen, Verband anlegen und Papierkram (nicht zwingend in der Reihenfolge). Der Hammer war allerdings, als meine Mutter nach Stunden in der Notaufnahme den Zweien Kaffee holen ging, und als sie zurück kam, saß er auf einer Liege im Behandlungszimmer, und vor ihm zwischen den gespreizten Beinen und in seinen Armen eine Krankenschwester, der er gerade die Zunge in den Hals schob!

Meine Mutter ließ daraufhin die Kaffees fallen, machte umgehend kehrt und rannte aus der Klinik. Schon auf der Fahrt nach Hause hat sie sich dann die Augen ausgeheult. Was für ein Arschloch!

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