Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kondomwette

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was die Sache mit ihr so spannend machte - und dies war sicherlich der Hauptgrund, warum er noch mit ihr zusammen war - das war, dass sie sich nicht auf häuslichen Sex beschränkte. Sie war keine Exhibitionistin, Gott bewahre, ließ aber keine gute Gelegenheit aus, sich oder ihn in der Öffentlichkeit zu befriedigen. Ob Theater, Kino, Restaurant, überall hatte er schon die Hand in ihrem Höschen gehabt. Und umgekehrt genauso. Wenn sie nicht wusste, wohin mit seinen Säften, leckte sie die kurzerhand auf. Da hatte sie keine Scheu. Selbst im Auto hatten sie regelmäßig Sex, egal wer am Steuer saß. Sie holte ihm bei Tempo 120 einen runter, onanierte oder ließ sich betatschen, da kannte sie keine Grenzen.

Er hatte sie schon auf einer Parkbank geleckt, während sie auf der Lehne gesessen hatte und sie hatte ihm mal an einer Bushaltestelle im Stehen einen geblasen. Aber das waren Ausnahmen, meistens nutzten sie ihre Hände. Im Wasser, im Freibad, im Strandkorb am Meer, auf dem Balkon einiger Hotels. Aber immer so, dass niemand etwas mitbekam. Hofften sie jedenfalls.

So hatte sie auch diesmal völlig unromantisch seinen Mast aus der Hose befreit und ihre Hand darum gewickelt. Zielstrebig glitten ihre Finger auf und ab und wenn sie ihn nicht gerade dabei küsste, betrachtete sie sich ihr Werk. Holger konnte ihrem Griff nie lange widerstehen und auch diesmal stöhnte er schon nach wenigen Minuten auf. Sein Sperma schoss auf ihre Bluse und Jeans und lief dort zäh herunter. Schließlich presste sie die letzten Tropfen aus seiner Harnröhre, verschmierte sie auf ihrem Oberschenkel. Wortlos zog sie ihre Sachen aus und schmiss sie in die Wäsche.

"Was ist mit dir?", fragte Holger unternehmungslustig.

"Keine Lust", bestätigte sie jedoch seine Vermutung. "Morgen früh, ja? Kannst mich ja wecken. Ich mag es, wenn deine Finger an meiner Muschi spielen, wenn ich aufwache."

---

Bei den Gastgebern herrschte dagegen zunächst wenig eitle Freude. Gregor und Lisa schwiegen sich beim Aufräumen an - grundsätzlich ein schlechtes Zeichen. Schließlich ergriff Lisa das Wort.

"Eine blöde Idee. Das mit den alten Kondomen."

"Wieso? Du hast doch deinen Spaß gehabt!"

"Ah, daher weht der Wind. Aber sich selbst einen blasen lassen!"

"Aber da war doch nichts", rief Gregor, "sie hat mich doch überhaupt nicht berührt."

"Dafür bist du aber ganz schön steif geworden. Gib es doch zu, beinahe hättest du abgespritzt!"

"Ja, schon. Aber doch nicht ihretwegen. Ich komme nun mal so schnell."

"Dann tu endlich etwas dagegen!"

"Wieso das denn jetzt plötzlich? Ich dachte, so wie wir uns arrangieren, wäre es in Ordnung."

"Ja, schon", schmollte Lisa. "Aber stelle dir mal vor, du hättest ihr wirklich in den Mund gespritzt. Voll peinlich. Ich war richtig sauer auf euch beide."

"Sie hätte ja gar nichts abgekriegt. Ich hatte doch den Gummi an."

"Der womöglich geplatzt wäre."

"Das wäre allerdings etwas geworden", grinste Gregor bei der Vorstellung. Dann wurde er schnell wieder ernst. "Aber das ist noch lange keine Entschuldigung dafür, dass du Kevin einen geblasen hast."

"Hab ich ja nicht. Und selbst wenn, du brauchst mir da nichts vorzuwerfen. Wer im Glashaus sitzt!"

"Selber Glashaus! Hat es wenigstens geschmeckt?"

"Nach altem Gummi", musste jetzt selbst Lisa lachen. "Komm, lass uns wieder vertragen. Es ist ja nicht wirklich etwas passiert."

"Einverstanden. Ich hab nicht vor, mit Gisela etwas anzufangen."

"Und ich nicht mit Kevin. Obwohl ..."

Lachend lief sie ins Schlafzimmer. Als Gregor kopfschüttelnd folgte, lag sie schon nackt auf dem Bett, ihre Sachen auf dem Fußboden.

"Massierst du mir die Füße?", lockte sie.

Es war ihr Codewort. Die Einladung zum Geschlechtsverkehr. Als sie sich kennenlernten, hatte Lisa zunächst genau wie ihre Vorgängerinnen gestaunt, wie schnell ein Mann zum Orgasmus kommen konnte. Doch im Gegensatz zu denen hatte sie nicht sofort die Flinte ins Korn geworfen. Sie hatten es mit den bekannten Tricks probiert und Gregor abgemolken bevor er sie vögeln durfte. Doch es hatte nicht geklappt. Entweder hatte er so schnell keinen mehr hochgekriegt oder er war auch beim zweiten Mal unglaublich flott gekommen. Für einen dritten Versuch hätten sie dann ein paar Stunden warten müssen und dazu hatte Lisa keine Lust. Nachmittags anfangen, um Abends zu vögeln, das war alles viel zu sehr durchgeplant.

Nach und nach hatten sie sich einen Ablauf erarbeitet, mit dem sie beide zufrieden waren. Es begann mit einem langen Vorspiel bei dem er ihr Füße massierte und sich langsam hoch arbeitete. Lisa kraulte sich dabei selbst ihren dichten dunklen Busch, strich auch schon mal mit einem Finger über die Perle, während Gregor zuschaute und ihre Schenkel streichelte. Manchmal nahm sie einen Vibrator aus ihrer Schublade und fickte sich damit. Diesmal nahm sie das Teil, leckte an der Spitze herum und flüsterte leise: "Kevin."

"Du Aas!", lachte Gregor, drehte sie mit Schwung auf den Bauch und gab ihr ein paar Klapse auf den nackten Hintern.

"Aua", beschwerte sich Lisa der Form halber, denn feste hatte er nun wirklich nicht zugeschlagen.

Sie befreite sich, machte einen Schmollmund und zog Gregor auf sich. Sie küssten sich, wobei sie zwischen seine Beine griff und seine Hoden streichelte. Gregor widmete sich ihren Brüsten, küsste die, sog an den Nippeln, ließ eine Hand ihren Bauch heruntergleiten und streichelte ihren Liebesknubbel.

"Leck mich, ja?", flüsterte sie.

Gregor ließ von ihren Brüsten ab, leckte über den Bauch, blies in den Busch und spreizte ihre Schamlippen. Zu seiner Überraschung war besetzt. Er hatte nicht mitbekommen, dass sie sich inzwischen den Vibrator eingeführt hatte, der leise vor sich hin summte. Er ließ ihn an Ort und Stelle und küsste ihre Klitoris. Seine Zunge schleckte über den Schwellkörper, kreiste den dicken Knubbel ein. Lisa griff an ihm vorbei und fickte sich mit dem Plastikteil, während sein Mund sie schmatzend befriedigte. Schließlich schob Gregor ihre Hand zur Seite, entfernte den Pfropfen und steckte stattdessen seine eigenen Finger in die warme feuchte Höhle. Mit drehenden Bewegungen fickte er sie, schaute dabei in ihr Gesicht.

Lisa lächelte zurück, griff seinen Hinterkopf und presste seine Zunge zurück ins Zielgebiet. Ihr Unterleib begann sich rhythmisch zu bewegen und Gregor ahnte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Er nahm sich zurück, wollte selbst den Zeitpunkt bestimmen, wann sie kommen durfte und leckte ganz sanft mit der Zungenspitze über ihren Kitzler. Seine Finger bewegten sich kaum und dennoch kletterte Lisa immer weiter die Sprossen empor. Ihr Atem ging schneller, stoßweise und just in dem Moment, in dem sie aufheulte, fickte er sie heftig weiter, sog an ihrem Kitzler, ließ ihrem Orgasmus freien Lauf.

"Komm", lockte sie schließlich, schon weitgehend wieder zur Ruhe gekommen und Gregor legte sich auf sie, fädelte ein, vögelte sie mit zehn bis zwölf festen Stößen und spritzte aufstöhnend ab.

"So schlecht war der Abend doch gar nicht", lächelte Lisa, zog seinen Kopf herunter und küsste ihn.

Sie dachte daran, dass sie bei diesem Ritual so gut wie nie zusammen gekommen waren, aber das musste ja auch nicht sein. Und dass sie unglaublich nass geworden war, als sie an Kevins Docht herumgenuckelt hatte, ging niemanden etwas an.

---

"Das war ja mal ein Ding", bemerkte Kevin.

Sie standen beide zusammen im Bad, machten sich Bettfein und ließen den Abend ebenso Revue passieren.

"Was meinst du?", wusste Gisela nicht genau, in welchem Märchen sich ihr Freund gerade herumtrieb.

"Na unser Beinahe-Partnertausch. Schade, dass die anderen nicht wollten."

"Ja, schade. Ich hoffe, ich hab nicht zu viel Blödsinn geredet."

"Nein, nein, war schon gut so", bestätigte Kevin. "Vor allem die Sache mit dem Hype. Aber ich hab auch schnell gemerkt, dass da nichts laufen würde und bevor die auf dumme Gedanken kommen, was uns so vorschwebt... Unsere Geheimnisse gehen die nichts an."

"Vielleicht wird ja etwas daraus, wenn Holger und Heidi nicht dabei sind", sinnierte Gisela. "Ich denke Gregor wäre nicht abgeneigt. Der zuckte schon ganz ordentlich in meinem Mund."

"Darüber war Lisa auch schön sauer", lachte Kevin. "Ich war froh, dass die nicht zugebissen hat. Nein, ich denke, die sollten wir streichen. Das wird nichts. Für einen Partnertausch müssen wir uns ein anderes Pärchen suchen."

"Aber lustig war es schon", überlegte Gisela. "Kaum diskutieren wir beide darüber, kommt Gregor mit seinen alten Gummis um die Ecke. Als hätte er so etwas geahnt."

"Der Trick mit dem Lakritzgeschmack war jedenfalls nicht schlecht", lobte Kevin seine Freundin. "Hätte klappen können."

"Ja, schade. Aber was ist denn mit uns? Noch Lust?"

Sie blickte auf Kevins Körpermitte, wo im Augenblick nichts auf einen Ständer hindeutete. Doch seine Antwort ließ keine Zweifel zu.

"Warum nicht?"

In der Zeit, die Gisela brauchte, ein Bein auf den Wannenrand zu stellen und sich vornüber zu beugen, hatte Kevin seinen Lümmel einfahrbereit hoch gewichst. Er klemmte sich hinter sie und führte ihn problemlos ein. Der Kutscher kennt den Weg, die Körpergrößen stimmten und seine Freundin war von Natur aus feucht genug. Ein Vorspiel brauchte sie nicht, eher eine zweite oder sogar dritte Runde. Doch wer jetzt denkt, so ein unersättliches Sexmonster hätte ich auch gerne, der täuscht sich gründlich. Sie fickte gerne, keine Frage, hatte auch eine Menge Erfahrung, aber nach einer ordentlichen Vögelei wollte sie auch drei Tage ihre Ruhe haben. Mindestens.

Kevin hatte sie seiner Schwester ausgespannt, bei der Gisela ihre ersten lesbischen Erfahrungen gemacht hatte. Er hatte ihnen heimlich zugeschaut und war prompt erwischt worden. Nicht, dass er seine Schwester noch nie nackt gesehen hätte, aber noch nie in Aktion. Er war gerade hinzugekommen, als die beiden die Stellung wechselten. Schwesterlein hatte sich den Mund abgewischt, war zwischen den Schenkeln der fremden Schönheit aufgetaucht und hatte selbst die Beine breit gemacht. Natürlich hatte er seinem Harten den benötigten Platz gegeben und dem dritten Auge gezeigt, wie Miriam geleckt wurde. Dummerweise hatte er seine Lunge nicht im Zaum gehabt und bei seinem Abgang laut aufgestöhnt. Während seine Schwester mächtig Ärger gemacht hatte, hatte Gisela nur gelacht. Drei Wochen später hatten sich die Mädels verkracht und da Gisela nicht unbefriedigt nach Hause gehen wollte, hatte sie kurzerhand bei ihm angeklopft. Zehn Minuten später hatte sie bei ihm im Bett gelegen und sich ficken lassen.

Sie gehörte zur passiven Sorte, die alles machte, wozu sie aufgefordert wurde und selten nein sagte. Arschfick lag ihr nicht und Pinkelspiele erst recht nicht, aber als Kevin ihr vorschlug in der Wanne auf seinen Schwanz zu pissen hatte sie es laufen lassen. Eine Revanche war allerdings nicht drin gewesen. Mit einem befreundeten Geschwisterpaar hatten sie erst vor ein paar Wochen Gruppensex gehabt und waren so auf die Idee mit dem Partnertausch gekommen.

Leander und Marion waren zum Spieleabend vorbeigekommen und eigentlich hatte der Abend ganz harmlos angefangen. Niemand hatte Sex im Hinterkopf, denn die Geschwister hatten nichts miteinander. Von Inzest keine Spur. Doch dann hatten sie zu Strippoker nicht nein gesagt und Leander hatte nach langer Zeit mal wieder die Titten seiner Schwester bewundert. Sie hatte zunächst etwas verschämt da gesessen, aber als sie sich ihrer Wirkung bewusst wurde, stolz die Brüste zur Schau gestellt. Eine gute Handvoll mit spitzen Nippeln, so richtig zum Anbeißen. Die Beule in der Boxershorts ihres Bruders war kaum zu übersehen und die Mitspieler hatten ihn entsprechend aufgezogen. Auch an Kevin war der Anblick nicht spurlos vorübergegangen und als er eine der nächsten Runden verlor, hatte er einen ausgewachsenen Ständer präsentiert, von dem wiederum Marion den Blick nicht abwenden konnte.

Gisela hatte großzügig gefragt, ob sie mal anfassen wolle und Marion hatte ihre Mähne wild schüttelnd verneint. Es war klar, dass dies mehr der Verlegenheit geschuldet war und nachdem man sie ein paarmal geneckt hatte, hatte sie schüchtern genickt. Zunächst mit zwei Fingern hatte sie ihn vorsichtig berührt, doch dann hatte sie sich einen Ruck gegeben und ihn zärtlich gewichst. Gisela hatte die Gelegenheit genutzt und sich Leander zugewandt, seine Nudel gegriffen und ebenso poliere den Mast gespielt. Er war fast unverzüglich gekommen.

"Scheiße!", hatte Marion geflucht. "So etwas hätte ich gerne mal gesehen."

Neugierig hatte sie auf das Glied ihres Bruders geschaut, das langsam wieder in sich zusammengefallen war. Ein letzter Tropfen hatte sich den Weg nach draußen gebahnt und war von der Gastgeberin gnadenlos weggewischt worden.

"Wo ist das Problem?", hatte Gisela geantwortet. "Mach es doch Kevin. Der hat bestimmt nichts dagegen."

"Aber das geht doch nicht."

"Wieso soll es nicht gehen?"

"Er ist dein Freund."

"Na und?"

"Darf ich denn?"

"Frag nicht so blöd. Oder soll ich dir zeigen, wie man das macht?"

"Nein, bitte nicht. Lass mich probieren", hatte Marion fast gefleht.

Natürlich war es ihr peinlich, dass sie Zuschauer hatte, aber da musste sie jetzt durch. Drei Augenpaare beobachteten ihre Bemühungen, Kevin zum Abspritzen zu bringen. Zunächst hatte sie viel zu weit unten begonnen, hatte seine Eichel kaum mit einbezogen. Auf den entsprechenden Hinweis hin hatte sie es übertrieben und so schnell und heftig seine Schwanzspitze bearbeitet, dass Kevin dachte, er sei in einen Mixer geraten.

"Langsamer. Zärtlicher. So als wurdest du dir die Muschi kraulen", hatte Gisela eingegriffen und wenige Minuten später konnte Marion ihren ersten Springbrunnen feiern.

Sie hatte zunächst seine blanke Eichel gerieben, was Kevin, der nicht schon wieder meckern wollte, zu der Bemerkung veranlasste, dass sie ihm ja auch durchaus einen blasen könne. Doch Marion hatte dankend abgelehnt und Kevin die kurze Pause genutzt, sich die Pelle über die Eichel zu ziehen. Ihre weiteren Bemühungen fühlten sich daraufhin nicht mehr nach Sandstrahlen an und da sie unbewusst einen sehr angenehmen leicht rotierenden Griff anwendete, war er doch noch recht zügig gekommen. Es hatte ihm nichts ausgemacht, dass drei Augenpaare ihn dabei beobachtet hatten, ganz im Gegenteil. Gisela und Leander hatten währenddessen gegenseitig an sich herumgespielt und Marion schien die anderen beiden komplett ausgeblendet zu haben, so stur wanderte ihr Blick zwischen seinen Augen und seinem Schwanz hin und her.

Dann hatte er abgespritzt, natürlich mit vorheriger Warnung und sie hatte den Strahl auf ihre Brüste geleitet. Misstrauisch hatte sie einen Tropfen Sperma aufgeleckt und war sich nicht sicher, ob sie den Geschmack mochte oder nicht. Gisela hatte ihr daraufhin versichert, dass jeder Mann etwas anders schmeckte und sie halt jedes Mal probieren müsse. Dann hatte sie sich an Leander gewandt, dessen Glied unter ihren Händen schon wieder steif geworden war. Vielleicht war die Ursache aber eher im Sperma auf den Titten seiner Schwester zu sehen, wer weiß?

"Wollen wir vögeln?", hatte sie undiplomatisch gefragt. "Ich hätte Lust auf dich."

"Ich, äh, ich hab noch nie", hatte der schüchtern geantwortet und in weiser Voraussicht hatte seine Schwester gemurmelt: "Ich doch auch nicht."

"Das ließe sich ändern", hatte Kevin vorgeschlagen und so stand plötzlich im Raum, ob Bruder und Schwester nicht zeitgleich entjungfert werden sollten.

Als Alleinstellungsmerkmal sozusagen. Welches Geschwisterpaar könne das schon von sich behaupten, wenn sie nicht gerade dem Inzest frönten? Natürlich zierten sich die zwei, doch die Aussicht mit Gisela richtig vögeln zu dürfen, hatte Leander schnell überzeugt. Marion dagegen hatte etwas länger gebraucht, bis sie mithilfe Giselas streichelnder Hände und gutem Zureden überzeugt war. Etwas zögerlich hatte sie endlich ihr Höschen ausgezogen, schließlich war ja ihr Bruder dabei, der sie seit Jahren nicht mehr ganz nackt gesehen hatte. Doch da es weder ihm etwas auszumachen schien, sich ihr mit halb steifem Glied zu zeigen, noch die anderen ein Problem mit ihrer Nacktheit hatten, zog sie nach, nachdem auch Gisela sich ihres Slips entledigt hatte.

Leander fielen fast die Augen aus dem Kopf und er wusste nicht so recht, wohin er seine Blicke wenden sollte. Ganz anders als Kevin, der sich ungeniert beide Mädels betrachtete. Obwohl Marion ungefähr zwei Jahre jünger war als Gisela, war sie ein paar Zentimeter größer und schwerer. Die ersten Ansätze eines Rettungsringes bildeten sich aus, doch bei welcher jungen Frau war das heutzutage nicht so? Im Gegensatz zu Gisela, deren ausgeprägter dunkler Busch die Scham fast verdeckte, ließ Marions hellblonder Flaum alles gut erkennen. Kevin grinste, als er feststellte, dass ihre Schamlippen geschwollen waren und feucht glänzten.

"Pass auf", schlug Gisela vor und sah dabei Marion an, "wir setzen uns nebeneinander auf die Couch und die Jungs vögeln uns gleichzeitig. Einverstanden?"

"Können wir nicht in euer Bett gehen?", hatte Marion jedoch Einwände. "Das wird mir hier zu unbequem."

"Gerne. Warum nicht?"

Und so legten sich die Mädels in die Betten und spreizten ihre Schenkel. Marion schaute etwas ängstlich ihren Bruder an, der versuchte einen zuversichtlichen Blick aufzusetzen. Was ihm nicht so recht gelang.

"Nervös?", fragte ihn Marion prompt.

"Und wie", nickte er.

"Ich auch", gab sie zu. "Bringen wir es hinter uns. Wird schon nicht so schlimm werden."

"Also, auf geht es", gab Kevin das Startsignal. "Ich versuche auch, dir nicht weh zu tun. Und Leander, wenn du mir einfach alles nachmachst, werdet ihr zusammen entjungfert. Das könnt ihr dann noch euren Enkeln erzählen."

"Ich kann mich beherrschen", lachte Leander etwas gezwungen. "Was geht die das an?"

Mit einer Hand am Schwanz sah er dennoch zu, was Kevin vorhatte. Doch der beugte sich zunächst vor, zog Marions Schamlippen auseinander und leckte ihre Pussy. Etwas überrascht machte Leander es ihm bei Gisela nach. Es war seine erste Möse und er schaute sich nicht nur alles genau an, sondern registrierte auch den sonderbaren Geschmack. Etwas salzig, leicht säuerlich, süß, undefinierbar. Mit nichts zu vergleichen. Zwar nicht so lecker wie immer geschrieben stand, aber auch nichts, wovor man sich ekeln müsste. Zuversichtlich steckte er Gisela seine Zunge ins Loch, versuchte so tief wie möglich hineinzukommen. Danach ein Blick hoch - wie reagierte sie? Gefiel es ihr? Machte er alles richtig? Doch Gisela hatte die Augen geschlossen. Kurz zu den anderen beiden geschaut. Kevin leckte seiner Schwester den Kitzler, tupfte mit der Zungenspitze daran, schleckte ihn rund. 'Gute Idee', dachte Leander und machte es nach. Beide Mädels äußerten ihr Wohlgefallen durch leises Seufzen.

Kurz darauf stand Kevin auf, kniete sich vor Marion und setzte seine Spitze an. Er wartete bis Leander bei Gisela ebenso weit war und fragte:

"Bereit?"

Marion ergriff Giselas Hand, die zuversichtlich gedrückt wurde, und nickte. Leander reagierte nicht, schaute nur fasziniert seiner Schwester auf die Pussy. Kevins Eichel spaltete deren Schamlippen und verschwand. Leander wandte den Blick ab, schaute wie sein eigener Prachtkerl in Giselas Grotte einfuhr. Er spürte, wie sein Glied von der warmen Nässe umschlossen wurde und glitt langsam vor, bis sich beider Schamhaare berührten.

Nebenan fühlte Marion einen kurzen Schmerz, so als würde sie mit einer Nadel gepikst. Ein leises "Sss" entfuhr ihr und Kevin schaute sie fragend an.

"Alles okay", behauptete sie und Kevin gab ihr vorsichtig ebenso seine komplette Länge zu spüren. Sie war deutlich enger als Gisela und musste sich erst an den Fremdkörper gewöhnen.

"Wie ist es?", hatte Gisela sie gefragt und Marion hatte nach kurzem Zögern mit einem begeisterten "Geil!" geantwortet. Nach wenigen Minuten hatte sie Kevins Takt aufgenommen, kraulte sich den Pelz und blickte abwechselnd sich oder Gisela zwischen die Beine. Ihr Bruder schien seine Sache auch nicht schlecht zu machen, denn Gisela fing leise an zu stöhnen. Doch bevor die weiter genießen konnte, zog Leander plötzlich seinen Docht ans Licht und wichste ihr seine Sahne auf den Bauch. Dass seine Schwester ihm dabei neugierig grinsend zuschaute, schien ihn nicht zu stören. Im Gegenteil, irgendwie machte es ihn stolz, dass sie bei seinem ersten Mal zusah. Wie sie aufmerksam auf seinen Penis blickte, der Schuss um Schuss sein Sperma auf Giselas Bauch spritzte.