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Nun war es an mir, leicht in den Knien einzuknicken. Was war ich geil.

Ihr Phone vibrierte mittlerweile durchgängig und ich bedeutete ihr, noch einmal einen Blick darauf zu werfen. Allein schon, damit ihre Hand das ‚Bullenmaterial' nicht in die Hose kommen ließ.

Ich erspare allen hier die endlos lange Liste der immer begehrlicheren Nachrichten von Jonas. Sara antwortete jedenfalls:

Erzähl ich dir später. Ich fürchte, ich bin sehr, sehr ungezogen. Er ist so heiß!!!!

-Hast du...

Ihm an den Schwanz gefasst?

-Ja?

Habe ich. Durch die Hose. Meine Herren. So dick.

-Hilfe

Später

Sara sah mich an und rang offensichtlich mit sich. Was wohl in ihrem Kopf vorging? Ich beschloss ein wenig unfair zu sein und legte meine Hand zwischen ihre Beine. Über dem Kleid. Massierte genauso herzhaft wie sie. Zwirbelte mit der anderen Hand ihren Nippel.

„Vorsicht!"

„Warum?", fragte ich und spürte genau, was sie meinte. Alles drängte sich mir entgegen und ihr Mund wurde schlaff.

„Weil ich sonst... komme... und zwar..."

„Jetzt?", fragte ich und nahm meine Hand weg.

„Scheiße. Ich hatte ja gehofft, dass es klasse mit dir würde, aber dass du mich derart in Versuchung führst, hier alles und jeden anderen zu vergessen, hätte ich nicht vermutet."

„Gott sei Dank. Sonst würde ich das geilste Erlebnis meines Lebens verpassen."

Diese Aussage löste eine Entscheidung bei ihr aus. Sie drehte sich um, schmiegte sich mit dem Rücken an mich und hob ihr Phone an.

„Lies einfach mit."

Baby, der Kerl macht mich so läufig, wie keiner sonst außer dir.

„Danke für die Blumen, Gnädigste." Ich packte auch ihre andere Brust aus und wog sie genießerisch in den Händen. Was für herrliche Dinge Mutter Natur doch wachsen ließ.

-Kommst du trotzdem bald zurück?

Gib mir noch ein bisschen Zeit. Er bearbeitet mir gerade die Titten so gut.

-Süße!

Was?

-Erzähl mir mehr.

Ich rieb meine Erektion an ihrem festen Arsch und legte eine Hand auf ihren Bauch. Dann begann ich mit den Fingern Stück für Stück den Stoff ihres Kleides zu raffen. Der Rocksaum kletterte höher und höher.

Saras Kopf klappte nach hinten und legte sich an meine Schulter. Sie zitterte am ganzen Körper, als sie spürte, wie immer mehr Schenkel zum Vorschein kam und der Rand des Stoffes sich ihrem Schritt näherte.

Bald. Bald war es so weit. Ihre Finger tippten rasend schnell.

Jonas?

-Was? Wenn du mich so nennst, meinst du es ernst.

Ja. Er ist perfekt.

-???

Er ist scharf, er hält sich an alle Regeln, er opfert seine Lust für uns.

-Und?

Ich bin soooo naß!!!!!!!!!!

Mein Ziel war erreicht und ich glitt mit den Fingerspitzen über den hauchzarten Stoff ihres Höschens. Schob mich unter den Bund, weiter über ihren dichten, dunkeln Busch...

Sie übertrieb nicht! Der Saft stand ihr praktisch im Höschen und ihre Schamlippen glitten prall und nass zwischen meine Finger. Ihr Arsch drängte sich an meinen Schwanz und sie japste nach Luft, als mein Finger sich in ihre enge Höhle schob. Ich zog ihn sofort wieder raus und umkreiste ihren Kitzler. Legte den Finger der Länge nach darüber und begann zu kreisen.

„Nicht! Bitte. Lass mich nicht kommen."

„Es wäre aber so einfach. So wundervoll." Himmel, wie sehr wollte ich, dass Sara sich schreiend unter meinen Fingern krümmte und ihren Orgasmus herausschrie.

„Ja. Bitte. Mein Orgasmus ist für Jonas. Das hier geht schon unendlich viel weiter, als ich jemals geplant hatte. Bitte tu mir das nicht an."

Ich hatte ein Einsehen und ließ meine Hand in ihrer nassen Spalte zur Ruhe kommen.

„Danke." Wir starrten beide auf die unzähligen Fragezeichen, die ihr Mann geschickt hatte. Wobei ich von ihren Brüsten abgelenkt wurde und erst wieder hinschaute, als sie weiter schrieb.

Er hat so einen prallen Schwanz, ich würde ihn am liebsten lutschen.

Was fast nicht mehr nötig gewesen wäre, als ich diesen Satz las.

Gebannt verfolgte ich die wandernden Pünktchen, die anzeigten, dass Jonas tippte.

-Dann tu es

Unwillkürlich zuckte Saras Becken unter meiner Hand und fast hätte ich meine Bewegung wieder aufgenommen. Beherrschte mich aber und wartete ihre Reaktion ab. Sie wollte es tatsächlich, so viel war mir klar.

Bittebittebittebitte...

Wenn du das noch einmal bestätigst, dann werde ich es tun. Werde vor ihm auf die Knie gehen und ihn lutschen, bis sein fetter Pimmel mir seine Ladung ins Maul pumpt. Überleg es dir gut, Liebster.

Diesmal ließ seine Antwort auf sich warten. Kein Wunder.

Sehr, sehr sachte zog ich meine Hand aus ihrem Höschen und kostete ihren Saft. Sara legte den Kopf in den Nacken und wir küssten uns. Tief und innig.

„Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich will. Mit Haut und Haaren", stöhnte ich in ihren Mund und ihr Kuss wurde drängender, bevor sie sich abrupt löste und mir mit wildem Blick in die Augen schaute.

„Ich dich auch. Aber das geht einfach nicht."

„Ich weiß."

Wir sahen uns an. Das Phone summte. Wir sahen uns weiter an. Beide trauten wir uns kaum, auf das Display zu schauen, kosteten die Spannung aus, bis es einfach nicht mehr ging.

-Lutsch ihm den Schwanz und schluck sein Sperma. Ich liebe dich unendlich, meine Göttin. Küss mich, wenn du ins Zimmer kommst.

Ich hatte wirklich oft und guten Sex in meinem Leben gehabt, aber das hier war überirdisch.

Ich liebe dich. Du bist der beste Mann der Welt.

Dann verschwand ihr Phone und Sara drehte sich zu mir um. Fixierte meinen Blick während sie quälend langsam auf die Knie ging, ihre nackten Brüste verführerisch schwingend.

Sie sah hungrig aus. Leckte sich die Lippen, während ihre Hände meine Hose öffneten. Wäre in diesem Moment ein Wachmann hereingekommen, er hätte mich erschießen müssen, damit ich jetzt aufgehört hätte.

Mit Mühe befreite sie meinen pochenden Schwanz und hielt ihn für einen Moment in den Händen.

„Was für ein Prachtstück. So schön dick."

„Wenn du ihn weiter so knetest, siehst du gleich aus wie nach einer Bukkake-Party."

„Das dauert nicht lange, oder?", sagte sie neckisch. Dann öffnete Sara den Mund weit und senkte ihn auf meine Eichel, nahm sie auf, stoppte nicht, schob ihn sich in den Schlund, bis sie nach zwei Dritteln an ihre beeindruckenden Grenzen stieß. Schnaubend verblieb sie dort einige Sekunden und schaffte es sogar noch, mir zuzuzwinkern, bevor ihre eine Träne aus dem Augenwinkel rann.

„Es wäre nett, wenn du dir ein wenig Zeit lassen würdest." Meine Güte, wie sehr ich diese Frau wollte. Angesichts der Tatsache, dass ich noch vor wenigen Minuten nicht gewagt hätte von einem Blowjob zu träumen, war das vermutlich unverschämt. Dennoch wollte ich nichts dringender, als mein Gesicht in ihren triefenden Schoß zu wühlen und sie zu lecken, bis ich tagelang nach ihrem Saft riechen würde. Um sie dann zu ficken, bis der Morgen kam.

In dem Moment, in dem Sara begann, mich ernsthaft mit ihrem begabten Maul zu verwöhnen, vergaß ich allerdings alles um mich herum. Sie ließ sich Zeit, dieses Wunderweib, brachte mich immer wieder bis kurz vor den Abgrund, leckte mir dann zur Erholung die Eier und machte erst weiter wenn ich nicht mehr laut nach Luft schnappte.

Nachdem sie diese Folter etliche Male betrieben hatte, konnte ich nicht mehr und legte ihr zum Zeichen vorsichtig die Hand auf den Hinterkopf. Ein letztes Mal zog sie sich zurück.

„Fick mein Maul und pump mich voll." Heiser, wild, hemmungslos.

Was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Sie nahm meine Stöße, ergab sich allem, was ich ihr gab und während sie würgend vor mir kniete, explodierte eine Sonne in meinem Kopf. Mühsam einen Schrei unterdrückend presste ich ihren Mund auf meinen Schwanz und kam und kam und kam.

Nachdem ich wieder klar sehen konnte, sah ich erschreckt auf das Bild der Verwüstung, das ich bei Saras Make-up angerichtet hatte. Ihr Mascara war verlaufen, zog schwarze Spuren über ihre Wangen, der Lippenstift war vollkommen verschmiert und um ihren Mund herum waren reichliche Spuren von Spucke und Sperma zu sehen, von denen eine ganze Menge auch auf ihre nackten Brüste getropft war.

„Oh Shit! Sorry, ich war..."

„Psssst. Es war perfekt." Sara richtete sich langsam auf und sah mir in die Augen. „Absolut perfekt. Ich bin fast einfach so gekommen, da unten. Aber jetzt muss ich wirklich dringend zu Jonas."

„So geil?" Ich hatte gut reden.

„Die sprichwörtliche läufige Hündin." Ihre Hand glitt liebevoll über meinen Schwanz, der ob ihrer zärtlichen Berührung und ihres Blicks fast schon wieder bereit zu neuen Taten war. „Pack den Hübschen hier lieber wieder ein."

„Du solltest erst einmal einen Blick in den Spiegel werfen, bevor wir durchs Hotel laufen."

„Ich will benutzt aussehen. Ich will genau so aussehen, wie ich mich fühle."

„Denk da nochmal drüber nach. Wir müssen durchs Kasino und vor den Aufzügen steht auch noch ein Kontrolleur."

„Scheißegal. Ich will, dass Jonas mich so sieht."

Sara wäre tatsächlich so losgelaufen, aber ich hielt sie an der Hand zurück. Ich machte ein Foto von ihr mit ihrem Phone, dann holte ich aus meiner Tasche ein unbenutztes Stofftaschentuch und wischte ihr über die Wangen.

„Lass mich zumindest das Gröbste beseitigen, während du deine Schätzchen wieder einpackst." Was sie nämlich auch fast vergessen hätte.

„Uuuups. Gut, dass du auf mich aufpasst."

„Es ist mir eine Ehre." Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie meiner Hand mit dem Tuch den Zugang verwehrte und sich Sabber und Sperma über die Brüste verteilte, alles regelrecht einmassierte, bevor sie sie wieder in die Schalen des BHs zwang und das Kleid richtete.

„Wollen wir doch mal sehen, wie geil ihn die Realität in dieser Hinsicht wirklich macht." Extrem schmutzig grinsen konnte sie auch.

„Da warnst du ihn aber vor, oder?", fragte ich während ich ihren Mund umrandete und den zerstörten Lippenstift entfernte. Ich konnte noch immer nicht fassen, dass ihr Mann auf so etwas abfuhr. Beschweren würde ich mich logischerweise nicht.

„Selbstverständlich. Ich werde es ihm sozusagen genüsslich unter die Nase reiben. Wir haben uns das so oft ausgemalt. Mal sehen, ob er tatsächlich dran leckt."

„Verrat es mir nicht, in Ordnung?"

Sie sah mich verwundert an. „Findest du das eklig?"

„Nein. Aber dann will ich es dir noch dringender in die Fotze besorgen. Die Fantasie habt ihr doch bestimmt auch."

„Meine Lippen sind versiegelt." Sie wurde tatsächlich rot und ihre Nippel durchstießen fast BH und Kleid.

„Im Gegensatz zu vorhin."

„Dreckskerl."

„Süße Schlampe. Komm, ich bring dich zu eurem Zimmer. Sonst gibt es auf dem Weg für dich noch Missverständnisse."

„So schlimm?"

„Soweit ich weiß, ist Prostitution hier verboten und bis du deinen Zustand den Security-Leuten erklärt hast, ist garantiert jede Lust verflogen."

Jetzt warf sie doch einen Blick in einen der großen Spiegel hinter sich. „Oh, oh!"

„Also komm. Dein Mann wird dich lieben."

„Tut er. Immer. So wie ich ihn."

Hätte Sara sich daran gestört, wäre es schon ein kleiner Spießrutenlauf zu ihrem Zimmer geworden. So hing sie an meinem Arm und tat, als spüre sie die empörten bis gierigen Blicke nicht. Konnte es sein, dass es ihr gefiel, von vielen der Gaffer für eine Hure gehalten zu werden? Der Sicherheitsmann vor den Aufzügen nickte tatsächlich erst dann beruhigt, als wir ihm beide unsere unterschiedlichen Zimmerkarten gezeigt hatten.

Vor ihrer Tür im fünfunddreißigsten Stock blieben wir noch einmal kurz stehen.

„Sara, ich danke dir für den unvergleichlichsten Sex meines Lebens, selbst wenn ich die Hauptattraktionen auslassen musste."

„Ich danke dir, dass du der perfekte Gehilfe bei unseren perversen Spielen warst." Sie strich mir liebevoll über die Wange und drehte sich zur Tür.

„Ich werde es nie vergessen, aber auch niemals mehr erwähnen." Diese Versicherung wollte ich ihr noch einmal geben.

Das Schloss klickte und Sara öffnete die Tür. Als sie fast dahinter verschwunden war, drehte sie sich ein letztes Mal um und zwinkerte mir zu.

„Schauen wir mal."

Dann fiel die Tür hinter ihr ins Schloss.

————

Fragt mich nur nicht, wie ich die folgende Nacht verbracht habe. Irgendwann um drei Uhr morgens fand ich mich vollkommen gegen meine Natur an einem Roulette-Tisch wieder, einfach damit ich keine Sehnenscheidenentzündung bekam. Die Gedanken daran, was in dem Zimmer drei Stockwerke über mir vorging, ließen mir einfach keine Ruhe. Zwischen den geilen Gedanken tauchte immer auch eine leichte Unruhe auf. War wirklich alles so harmonisch und lüstern abgelaufen wie erhofft?

Nach wenigen Stunden Schlaf schleppte ich mich melancholisch aber tapfer in den Frühstücksraum, wo die beiden einige Tische von mir entfernt saßen und turtelten wie die frisch Verliebten. Da musste ich mir keinerlei Sorgen darüber machen, dass gestern Abend noch ‚Szenen einer Ehe' abgelaufen wären. Ganz im Gegenteil. Die beiden glühten praktisch und strahlten pure Wonne aus. Einen kleinen Stich der Eifersucht verspürte ich schon, als ich Sara so glücklich mit ihrem Mann sah.

Neugierig war ich trotzdem und so traf ich nicht ganz zufällig am Buffet auf Jonas.

„Einen wunderschönen guten Morgen."

Er drehte sich um und erkannte mich sofort. Dann strahlte mich ein Millionen-Watt-Lächeln an.

„Das ist er in der Tat. Obwohl er gegenüber der gestrigen Nacht fast schon wieder düster erscheint." Er klopfte mir auf die Schulter und trat freundlicherweise einen Schritt zurück, damit ich den Kopf nicht ganz so sehr in den Nacken legen musste.

„Freut mich zu hören."

„Es war genau so, wie Sara und ich gehofft haben. Perfekt. Vielen Dank dafür."

Eines musste man dem Kerl lassen: Er hatte Stil. In perfekter Jachtclub-Manier bedankte er sich gelassen und freudig dafür, dass ich gestern meine Spuren auf seiner Frau hinterlassen hatte. Keine Spur von Verlegenheit, Schwäche oder Scham. Respekt.

„Sara ist eine außergewöhnliche Frau. Sie haben wirklich den Hauptgewinn gezogen."

„Ja, nicht wahr? Das denke ich auch immer wieder. Eigentlich jeden Tag. Mehrmals."

Meine Herren, war das eine perfekte Ehe oder nicht?

Ich dachte schon, dass er wieder zu Sara zurückwollte, doch er zögerte. Sah auf meinen Teller.

„Eine Bitte hätte ich allerdings an Sie."

Was kam jetzt? Wollte er sich noch einmal meiner Diskretion versichern? Meine Hash Browns klauen?

„Jederzeit gern."

Er deutete auf meinen Teller. „Wenn Sie heute nichts mit zu viel Knoblauch oder gar Spargel essen würden, wäre ich Ihnen sehr dankbar." Drehte sich um und steuerte seinen Tisch an.

Ich starrte auf meinen Teller. Knoblauch? Spargel? Dann fiel mir ein, wie es beim Pinkeln in der Spargelsaison roch. Brachte die Verbindung zu anderen Säften zustande und bekam den Mund kaum noch zu. Hatte der mir gerade tatsächlich knochentrocken in Aussicht gestellt...? Wollte er wirklich noch einmal...?

Als ich halbwegs sicher war, nicht mehr aus der Wäsche zu schauen wie das Ergebnis von zehn Generationen Inzucht, wagte ich einen Blick zu Sara.

Die mir fröhlich winkte und sehr, sehr schmutzig grinste.

Ich grinste zurück. Es war OK. Sollten sie mich ruhig benutzen. Ich würde das aushalten.

————

ENDE

————

Ich hoffe, ihr hattet euren Spaß daran. Eine Fortsetzung ist nicht geplant.

Wie immer freue ich mich auf eure Bewertungen, Lob und konstruktive Kritik.

————

Diese Story unterliegt übrigens meinem Copyright, erscheint exklusiv und kostenfrei auf literotica.com, und darf nirgends sonst ohne meine schriftliche Erlaubnis veröffentlicht werden, schon gar nicht für kommerzielle Zwecke.

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21 Kommentare
RuebliRueblivor fast 2 Jahren

Nicht atemlos, knapp davor!

Den Bogen wunderbar gespannt.

mpaerchenmpaerchenvor fast 2 Jahren

Wie alle deine Geschichten: super erotisch und fantasiereich

CobaliCobalivor mehr als 2 Jahren

Einfach herrlich !

Goodreader11Goodreader11vor mehr als 2 Jahren

Eine wirklich sehr schöne und ganz erotische Geschichte. Es war für alle Beteiligten gut. Das Krönchen auf dem i wäre wirklich, wenn dir noch ein toller Epilog dazu einfallen würde. Ich bin immer noch zuversichtlich.

fightfeelingsfightfeelingsvor etwa 3 Jahren

Richtig geile Geschichte...

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