Königliches Abenteuer Pt. 03

Die folgende Geschichte ist frei erfunden und hat nichts mit der Realität zu tun. Alle handelnden Personen sind 18 oder älter.

Teil 1: Viola wird von König Miro in der Hochzeitsnacht entjungfert.

Teil 2: Viola machte erste Lesbische Erfahrungen mit ihrer Zofe Morien und probiert zum ersten Mal Natursekt.

Es war kurz nach Mittag und Viola erholte sich noch immer von dem großartigen Morgenfick. Als sich die Tür öffnet und Miro den Raum betrat, stand Viola sofort auf.

,, Hey, meine Süße. Bist du bereit für den Dachboden?,,

,, Ja, natürlich. Ich will endlich dein Sexparadies sehen, Miro,,

,, Aber so lasse ich dich nicht gehen.,, lachte Miro:,, So gerne ich dich auch in roter Spitzenwäsche sehe, aber heute kannst du das nicht anziehen.,, Er öffnete schnell den BH Verschluss und streifte ihn von Violas Brüsten. Er ließ es sich nicht nehmen, sie kurz durchzukneten. ,, Gott, ich liebe deine Titten,,

,, Ich freue mich, dass sie dir gefallen.,, antworte sie verlegen.

Miro schob seine Finger in den Bund des Tangas und schob ihn über die Beine seiner Frau. Er drückte einen kurzen Kuss auf Violas Schamhügel und erhob sich wieder. Nachdem die beiden sich kurz geküsst hatten und Miro auch nackt vor Viola stand, nahm er sie bei der Hand und zog sie aus dem Zimmer. Er führte sie 2 Treppen hinauf und zwei Diener öffneten ihnen die schwer aussehende Doppeltür. Bestimmt führte Miro sie in den großen Raum dahinter.

Die Fenster waren mit Vorhängen verdunkelt, sanftes Licht durchflutete den Raum. In der Mitte stand eine Bar, auf der einen Seite standen Sofas und Tische, auf der Anderen war eine Tanzfläche. Ein kleiner Durchgang führte in ein weiteres Zimmer. Hier sah Viola alle nur erdenkbaren Spielsachen und Gerätschaften. Erstaunt, fast schon erschrocken blickte sie sich um.

,, Das ist wirklich ein Sexparadies.,,

Miro fragte sie lächelnd: ,, Gefällt es dir, meine Süße?,,

,, Ja, ich glaub ich mag es.,,

,, Du kannst hier alles ausprobieren.,,

Bewundern ging sie um eine Liebesschaukel, die von der Decke hing.

,, Zeigst du mir, wie ich da rein komme?,,

Miro fackelte nicht lange, hob sie hoch und steckte gekonnt ihre Beine durch die Halterungen. Nachdem er den Gurt um ihre Oberschenkel festgezurrt hatte, schob er auch ihre Hände in Halterungen und befestigte diese.

,, Wie gefällt dir das?,,

Vollkommen geil aber auch ein wenig verschämt antwortete Viola : ,, Ich finde es geil. Ich mag es dir hier so ausgeliefert zu sein. Bitte fick mich jetzt!,, und um ihren Worten Ausdruck zu verleihen spreitzte sie ihre Beine so weit es ging.

Miro ließ sich nicht zwei Mal bitten und stellte sich zwischen ihre Beine. Er nahm seinen inzwischen harten Schwanz und strich mit der Eichel ein paar Mal durch den Fotzenschleim seiner Ehefrau, der sich in ihrer Spalte sammelte. Ohne weiteres Verzögern stieß er so schnell und heftig er konnte in ihre Möse.

Viola schrie vor Geilheit auf und stöhnte von Miros Stößen getrieben.

,, Miro, ja, bitte fick mich hart.,,

Fast schon beherrscht sagte der: ,, Ich will dir nicht weh tun, scheiße.,,

Viola bettelte schon fast: ,, Bitte, ich halte es aus, bitte ich will den Schmerz spüren.,,

Miro gab endlich nach und hämmerte jetzt seinen Prügel in ihre Muschi.

Jetzt schrie Viola fast durchgehend.

,, Gott, ja. Noch härter. Ich will dich so sehr. Ich spüre deinen geilen Schwanz so tief in mir. Ah, ja.,,

Diesmal übernimmt Miro völlig die Kontrolle und führt seine Hand zu ihrer Brust. Er fragte sich insgeheim, ob Viola wirklich schmerzgeil war. Er hatte das schon bei einigen gesehen und deshalb zwickte er seine Frau so fest er konnte in die Nippel. Es war wie ein Schalter und Viola wand sich in den Fesseln der Liebesschaukel vor Geilheit. Sie kam so heftig wie kaum zuvor und durch den Druck ihrer Scheidenmuskeln um seinen Schwanz kam Miro mit ihr. Die beiden schrien ihren Höhepunkt hinaus und der Saft des Königs überflutete Violas Möse.

Er zog sie langsam aus ihr zurück und entschuldigte sich für den Schmerz den er ihr angetan hatte, als er den roten Schimmer um ihre Warzen sah.

Viola, die noch immer in der Schaukel hing erwiderte nur: ,, Das war so geil. Miro, hast du nicht gesehen, dass es mir gefallen hat. Ich weiß nicht warum, aber ich bin durch den Schmerz gekommen. Das habe ich gerade gebraucht. Ich will keinen Blümchensex. Von Anfang an wollte ich dich hart in mir spüren und ich liebe es wenn dein Schwanz meine Fotze dehnt. Es tut am Anfang immer weh aber meine Geilheit steigert sich dann immer mehr. Und jetzt schau dir meine Fotze an. Siehst du wie mein Loch offensteht wegen dir. Siehst du dein Sperma, das aus meiner Muschi kommt? Und ich hab meine Beine immer noch gespreizt, weil ich immer noch so geil bin. Ich will immer mehr.,,

Nach dieser kleinen Ansprache fing Miro fast schon seelisch an zu lächeln.

,, Gott Viola, du bist unglaublich.,,

,, Ich weiß, ich hab von Morien gehört, dass es so geil sein soll, wenn man in den Arsch gefickt wird und ich würde das gerne ausprobieren.,, , sie blickte ihn leicht bettelnd an. ,, Bitte Miro, ich will deinen harten Schwanz in meinem Arsch.,,

,, Ich ficke gerne deine Rosette, aber ich bin komplett fertig, gib mir eine Weile.,, , er dachte kurz nach und fuhr dann fort:,, Aber ich wollte dir ohnehin noch jemanden vorstellen.,, Er nickte dem Diener an der Tür zu und dieser öffnete sie. Zwei Männer betraten den Raum, sie waren völlig nackt. Viola riss ihre Augen auf, als sie die Schwänze zwischen ihren Beinen sah. Sie waren jeweils um die 20 cm lang, breit und von Adern überzogen. Als sie die Königin sahen, die mit gespreizten Beinen in der Liebesschaukel hing und das Sperma, dass aus ihrer leicht offen stehenden Möse tropfte, wuchsen die Speere immer mehr.

Miro unterbrach die sexuelle Anspannung im Raum: ,, Viola, darf ich dir deinen Kammerdiener Dantes vorstellen, er wird dir genau wie Morien immer zur Seite stehen. Und dann ist da noch Sunas. Er ist dein persönlicher Beschützer, sozusagen dein Bodyguard, auch wenn er dich eigentlich nur in der Öffentlichkeit begleiten wird. Bevor ich es vergesse, die beiden stehen dir natürlich auch jederzeit zum Ficken zur Verfügung.,,

Violas Muschi zog sich beim Gedanken daran heftig zusammen und auch ihr Ehemann merkte das, weshalb er nach Morien rufen ließ, die fast sofort durch die Tür lief. Sie war ebenfalls nackt und überblickte die Situation schnell.

,, Dantes, ich bitte dich meine Frau zum Orgasmus zu bringen, du darfst alles mit ihr machen, wenn sie einverstanden ist, nur ihr Arsch ist tabu, da muss ich ihr erster sein. Morien wird mich in der Zwischenzeit wieder hart blasen, während Sunas sie fickt.,, auf Miros Befehl hin nickten alle und Morien ließ sich automatisch auf die Knie fallen und robbte zu ihrem König. Sie nahm seinen noch ziemlich schlaffen Hammer in den Mund und fing energisch an ihn zu blasen. Sunas stellte sich hinter sie und strich sein bestes Stück durch ihre schon nasse Spalte, nach einigen Malen bückte er sich und spuckte einmal auf Moriens Rosette, dann setze er seinen Schwanz an und hämmerte ihn ohne Zurückhaltung in ihren Arsch. Sie ließ Miros Schwanz kurz aus ihrem Mund und schrie auf, doch der König nahm ihren Kopf und drückte ihn bestimmt zurück auf seinen Phallus.

Dantes lief währenddessen zu Viola, die ihn mit lüsternen Augen ansah. Er übernahm wie selbstverständlich die Kontrolle über sie und küsste sie hart, während seine Zunge mit ihrer spielte.

Er führte seine Hände zu ihrer Brust und zwirbelte ihre Nippel hart. Viola stöhnte in seinen Mund und versuchte sich näher an Dantes zu drücken, doch der ließ von ihren Brustwarzen ab und steckte seinen Finger in ihre Spalte. Die Königin zuckte vor Erregung zusammen, als er ihren Kitzler berührte, doch ihr Kammerdiener kümmerte sich nicht darum. Er nahm Miros Sperma auf seine Hand und hielt sie vor ihr Gesicht. Er befahl Viola: ,, Schleck den Samen von meiner Hand, wir wollen doch nicht wertvolles Eiweiß verschwenden.,,

Ohne zu zögern fuhr sie mit der Zunge über seine Finger, bemüht jeden Tropfen des leckeren Cocktails aus Miros Saft und ihrem Fotzenschleim aufzunehmen und genüsslich zu schlucken. Nachdem Dantes Hand sauber war, kümmerte er sich um ihre Möse und begann sie langsam zu lecken, was sie mit leisem Stöhnen bemerkte.

Nach einer Weile stand er auf und positionierte sich hinter ihr. Er drückte langsam seinen Prügel in ihre Muschi und Viola rief in Ekstase: ,,Gott, ja, du geiler Bock, hämmere mir deinen riesigen Schwanz in die nasse Fotze. Stopfe mein Loch! Ja, bitte.,, Und Dantes nahm sich nicht zurück, immer schneller und heftiger zog er seinen Phallus aus der Königin, nur um ihn dann umso härter wieder in sie zu stoßen und sie bockte sich ihm so gut es geht entgegen um ihn noch tiefer in ihr zu spüren.

Miro beobachtete die beiden nur kurz, bevor er sich wieder Morien zuwandte und ihr seinen Schwanz aus der Kehle zog. Er befahl Sunas sich auf den Rücken zu legen und Morien kletterte fast selbständig auf ihn und ließ sich wieder auf seinen Schwanz fallen, der sofort von ihrer gierigen Fotze umspannt wurde. Miro stellte sich hinter sie und drückte ohne weitere Vorbereitung seinen Steifen in ihr vorgeficktes, offenes Arschloch, das ihn freudig aufnahm.

Morien schrie fast durchgängig aus der Geilheit heraus, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis sie kam und ihren Fotzensaft auf Sunas zu spritzen.

Sobald ihr Orgasmus abgeklungen war, zog sich der König aus ihr zurück und ging mit wippenden Schwanz zu seiner Ehefrau, die sich ebenfalls gerade von ihrem Höhepunkt erholte. Dantes sah den König und entfernte sich von Viola, wobei er bei Morien die Position des Königs übernahm und seinen Speer in ihren Arsch steckte.

Miro griff in Violas offene, angeschwollene und leicht wunde Muschi und holte ihren Schleim auf seine Finger, nur um ihr Arschloch sanft einzureiben. Langsam drückte er einen Finger durch ihren Ring und leise stöhnte die Königin auf. Er fickte sie kurz und fügte schließlich einen weiteren Finger hinzu.

Endlich beschloß er, Viola musste genug warten und entfernte seine Finger. Er zog seinen Phallus durch ihre Spalte und setzte ihn an ihrer Rosette an. Langsam drückte er und seine Ehefrau keuchte wegen der Spannung an ihrem Arschloch. Miro zwickte kurz ihren Nippel und Viola quiekte vor Schmerz, den Miro nutzte, um seinen Schwanz endgültig in ihrem Darm zu versinken.

Der Schmerz der Königin verwandelte sich in Lust, als sie die Dehnung ihres Arschlochs spürte. Langsam begann Miro zu stoßen und wurde immer schneller, während Violas Lustschreie immer lauter wurden.

,, Fuck, Miro, dein Schwanz ist so verdammt groß in meinem Arsch. Mein Gott, es ist so geil, wie mein Loch gedehnt wird.,, Und sie drückte ihm ihre bedürftige Möse so gut es ging entgegen.

,, Verdammt, Viola, dein Arsch ist so eng, ich halte es nicht mehr lang aus.,, Und der König wurde in ihr immer schneller und stieß immer härter zu. Endlich verharrte er in ihr und vergrub seinen Schwanz in ihrem vom Orgasmus zusammengepressten Arschloch. Er explodierte in ihr und schoß seinen heißen Saft in Violas Darm.

Nachdem die Extase der beiden abgeklungen war, ließ sich die Königin völlig befriedigt in der Liebesschaukel hängen und auch Miro war von den viele Orgasmen ausgebrannt.

Dantes und Sunas waren anscheinend auch gut leergespritzt, dafür war Morien die erschöpft auf dem Boden lag, sowohl ihre Muschi als auch ihr Arschloch weit offenstehend, über und über mit Sperma voll, das über ihren gesamten Körper verteilt war.

Der Diener und der Bodyguard befreiten ihre Königin aus den Schlaufen der Schaukel und trugen sie in den Raum nebenan. Sie wuschen sie kurz und befreiten sie von dem restlichem Saft. Nachdem sie sie abgetrocknet hatten, trugen sie Viola in ihr Zimmer, damit sie sich von ihrem sexreichen Nachmittag erholen konnte.

Ich würde mich über Feedback sehr freuen und auch über Ideen und Wünsche für noch mehr Teile.