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Korsika 01

Geschichte Info
Eine kurze, sexuell nicht überschäumende Einleitung.
1.5k Wörter
3.85
7.1k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/19/2021
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Der Druck liess sie innehalten, langsam öffnete sich ihr Anus und sie spürte wie sie sich dehnte. Alleine der Gedanken, was gerade passierte liess sie vor Geilheit erzittern. Sie schob sich diesem Schwanz ganz langsam entgegen, so dass die Dehnung ganz allmählich zunahm. Als sie sich vorstellte, wie es da hinten bei ihr wohl aussehen würde, merkte sie, wie der grosse Pilz der Eichel ihren Anus unendlich langsam passierte und sie hörte sich selber, wie sie ihre Lust hinausschrie in die Natur.

Sie erinnerte sich wie sie an diesem Morgen aufgewacht war aus diesem Traum, in dem sie anal gefickt wurde. Genau in dem Moment fühlte Sie einen weiteren Orgasmus! Als sie am Morgen im Bett lag, wusste sie, dass es ein Traum war, dennoch war sie ein wenig verwundert, wie feucht sie davon geworden war. Wäre der Slip, den sie zum Schlafen angezogen hatte, nicht gewesen, wären ihre Oberschenke sicher richtig feucht geworden. Zum Glück war ihre Zimmergenossin, die zierliche

vietnamesisch stämmige Li noch nicht wach geworden. So konnte sie in aller Seelenruhe aufstehen und sich im Badezimmer unter die Dusche stellen. Aus dem Badezimmerfenster hörte sie einige Geräusche, die kleine korsische Ortschaft schien ganz langsam zu erwachen. Während

dem das Wasser aus der Dusche über ihren Körper prasselte, dachte sie noch einmal über den Traum nach. Im Traum war dieser schöne, lange Schwanz ganz langsam in sie eingedrungen. Sie vermisste nun plötzlich ihren Freund Jan, der als Nichtmotorradfahrer zurück in der kühlen Schweiz bleiben musste und sie nicht auf diesen Ausflug nach Korsika begleiten konnte. Wäre sie zuhause gewesen, hätte sie es sicher hingekriegt, dass er sie nun beglückt hätte. Gestern Nachmittag waren ihr Motorradverein in Ajaccio mit der Fähre angekommen und noch in dieses verschlafene Nest gefahren. Das kleine Hotel verfügte nur über Doppelzimmer.

Sie hatte sich mit Li zusammengetan, um ein Zimmer gemeinsam zu belegen. Sie kannte diese eigentlich kaum, da sie erst wieder seit an paar Wochen in ihrem alten Motorradclub aktiv war. Zum Glück war diese sehr schnell auf den Vorschlag von Silvia eingegangen und nun teilten sie sich das Zimmer gemeinsam. Offensichtlich wollte auch Li nicht mit einem Typen zusammen die Kammer teilen, vielleicht auch weil sie wie Silvia keine falschen Gedanken aufkommen lassen wollte, bezüglich ihrer Beziehung. Jan hatte ja eigentlich kaum etwas dagegen gehabt, dass sie wieder im Motorradclub mitmachte, aber der Pfingstausflug nach Korsika war für ihn nur schwer zu akzeptieren gewesen. Vielleicht hatte das ja auch mit ihrem Liebesleben zu tun, das in letzter Zeit ein wenig eingeschlafen war.

Mit ihren 28 Jahren war Silvia nicht gerade eine Schönheit, ihre Brüste waren zwar eine schöne Handvoll, aber untenrum gab es die eine oder andere Rundung zu viel, da Silvia halt gerne gut ass! Am Morgen bevor sie losgefahren waren, hatte sie sich aber zum ersten Mal seit langem wieder rasiert und das hatte sie geil gemacht. Sie hatte daheim, nachdem ihr Freund Jan schon gegangen war unter der Dusche, nachdem alles so schön glatt war, befriedigt. Dass sie geil war, war die logische Folge ihrer sexuellen Beziehung. Jan war nett, oftmals geil, aber irgendwie machte er sie nicht mehr richtig an. Sex mit ihm war ihr einfach nicht wichtig genug. Umso überraschender traf sie dieser morgendliche Orgasmus, für den sie sich im ersten Moment fast geschämt hatte, weil sie Jan ja schon so lange nicht mehr richtig ranliess. Bevor sie Jan kennenlernte war sie oft mit dem Motorradclub unterwegs gewesen. Eigentlich betrachtet sie den Ausflug nach Korsika als eine Art heilsame Beziehungspause. Vielleicht würde es ja nachher wieder besser klappen?

Als sie noch nackt aus dem Badezimmer kam, lag Lin noch immer im Bett. Ihr Decke war verrutscht und Silvia konnte den knackigen Arsch der Siebenundzwanzigjährigen bestaunen. Während dem sie zögernd schaute, fiel ihr auf, dass Li untenrum nun nackt war und sie direkt die rasierte Scham sehen konnte. Diese Beobachtung führte zwischen den Beinen von Silvia schon wieder zu einem Kribbeln. Silvia unterdrückte das Gefühl und suchte ziemlich fahrig in ihrem Schrankabteil nach

Unterwäsche. Ziemlich durcheinander fiel es ihr schwer sich zwischen einer cremefarbenen String BH-Kombination und einem giftgrünen frechen Höschen BH-Set zu entscheiden. Irgendwie fühlte sie sich beobachtet. Sie blickte sich um, aber es fiel ihr nichts auf, ausser das Ziehen zwischen ihren Beinen und dass Li's Decke scheinbar noch weiter verrutscht war und sich nun die junge Frau buchstäblich herausfordernd darbot. Silvia musste sich nun wirklich losreissen. Der Anblick war einfach geil und

wenn sie alleine gewesen wäre, hätte sie es sich wohl selber gemacht. Alleine dieser Gedanke machte sie allerdings noch heisser. Sie entschied sich daher für die grüne Kombination und begann sich zur Ablenkung mit den Socken anzuziehen. Dabei beugte sie sich weit nach vorn, und als sie die

erste Socke angezogen hatte, ertappte sie sich dabei, wie sie sich vorstellte, dass Li ihre wohl geschwollenen und vielleicht sogar aussen leicht feuchten Schamlippen sehen müsste, wenn

sie wach wäre. Das machte sie noch mehr an, und sie genoss es förmlich die zweite Socke anzuziehen. Diesmal liess sie sich gebührend Zeit. Sie konnte förmlich fühlen, wie ihr Geschlecht sich erhitzte. Danach zog sie ganz langsam, sozusagen in einem umgekehrten Striptease zuerst den

BH an, wobei sie feststellte, dass ihre Warzen extrem gross und heiss waren und dann, das Höschen an. Aussen war sie noch nicht richtig feucht geworden. Ihre Geilheit war aber so gross, wie schon lange nicht mehr. An sich hatte sie keine lesbischen Empfindungen, wenigstens seit sie Jan kannte.

Aber der Gedanke, dass Li sie hätte sehen können, hatte sie nun wirklich ungemein erregt. Diesen Gedanken nachhängend schaute sie noch einmal Li an und erstarrte. Deren Geschlecht hatte sich sichtlich feucht glänzend leicht geöffnet. Lin atmete zwar ruhig, aber irgendwie ein wenig zu schnell, um von Normalität zu sprechen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und Silvia war sich sicher, dass sie schlief. Allerdings hätte sie nur zu gerne gewusst, was die kleine Vietnamesin genau träumte. Schliesslich wandte sich Silvia den restlichen Kleidern zu und zog sich vollständig an, immer wieder die kleine geile Möse von Li betrachtend. Schliesslich musste sie sich richtiggehend davon

losreissen. Irgendwie roch es im Zimmer nach Sex und Silvia war längstens rattenscharf geworden. Sie beschloss das Zimmer zu verlassen und nach unten zu gehen, eventuell um vor dem Frühstück noch ein wenig das Dorf zu erkunden, um sich abzulenken und runter zu kühlen. Nachdem sie einen kleinen Gang durch das Quartier gemacht hatte, in dem das Hotel stand, kehrte sie wieder zurück. Offensichtlich war sie nicht die erste beim Frühstück! Bereits sassen einige der Motorradclubmitglieder im Essraum. Sie setzte sich dazu und futterte französisches Baguette mit viel Butter. Anschliessend wurde diskutiert was man noch unternehmen wollte. Verschiedene Ausfahrten wurden geplant und Silvia begann sich zu überlegen, was genau sie machen würde. Eigentlich hatte sie nicht Lust stundenlang über die Insel zu brettern. Vielmehr schwebte ihr eine kurze

Ausfahrt und dann ein lauschiges Verweilen vor. Sie ertappte sich beim Gedanken, ob sie etwas mit Li machen wollte, doch diese interessierte sich offenbar für einen Ausflug über drei Pässe. Schliesslich musste sie sich entscheiden zwischen einer Fahrt in den Süden, der Passfahrt oder einen Ausflug in die Stadt. Plötzlich sagte, Tim, ein etwa 35-jähriger kaufmännischer Angestellter, dass er an einen kleinen Fluss in der Nähe fahren würde. Ihm schloss sich Paul, ein 32-jähriger Bodenleger an. Nun

wollte sich Li auch anschliessen, aber die restliche Gruppe zog sie auf und sie blieb bei der Passfahrt. Paul und Tim wollten noch ein bisschen lesen oder schlafen, jedenfalls wurde der Abfahrtszeitpunkt auf halb zwölf Uhr vereinbart. Pünktlich fuhren sie los. Silvia hatte nicht viel mitgenommen. In der Seitenbox war etwas zu trinken, das Badezeug, die Sonnencreme und natürlich etwas zum Trinken. Tim und Paul fuhren zügig und so erreichten sie nach knapp einer halben Stunde den Fluss. Man parkte die Motorräder und ging dann gemütlich zum Fluss, der in einem kleinen Tal

dahinplätscherte. Inzwischen war es recht warm geworden. Als sie ca. 500m am Ufer flussaufwärts gelaufen waren, erreichten sie einen wunderschönen See, der nicht tief zu sein schien und an dessen Ufer von einem Bergsturz wild durcheinandergewirbelte Felsblöcke lagen. Als Silvia sich

vorneüberbeugte und ihre Hand ins Wasser streckte, musste sie feststellen, dass dieses schön warm war. Die Steine hatten den kleinen Fluss offensichtlich stark erwärmt. Dann fand man noch einen Stein der in den See hineinragte. Dieser bot sich förmlich zum Sonnenbaden an.

Also legten die drei ihre Tücher aus. Silvia in der Mitte und Paul links und Tim rechts von ihr. Beim Auslegen des Tuches bemerkte Silvia, dass sie ihren Badeanzug nicht dabeihatte. Die beiden Männer lächelten nur und erklärten, dass sie sowieso FKK machen würden. Silvia wurde plötzlich

ein wenig unsicher. Doch Paul zog sich schon aus, und streifte die Motorradhosen gleich mit dem Slip nach unten. Silvia sah, dass er komplett rasiert war und einen schönen grossen Schwanz hatte. Auf ihrer anderen Seite zog sich auch Tim aus und legte sich auf das Tuch. Silvia entledigte sich ebenfalls den Kleidern. Gerade als sie sich nackt auf ihr Tuch legen wollte, wurde sie gepackt und die beiden Männer zerrten sie ins Wasser. Was dann folgte war eine eigentliche Wasserschlacht.

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