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Korsika 02

Geschichte Info
Eine Begegnung des Strohwitwers in der Dusche.
1.9k Wörter
4.58
7.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/19/2021
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Jan stand alleine in der Dusche des Fitnesscenters. Wie üblich war am frühen Montagnachmittag kaum Betrieb. Silvia war nun bereits seit zwei Tagen auf Korsika und er vermisste sie ein wenig, wenigstens meinte er das. Ehrlicherweise, musste er sich nun unter der Dusche stehend

eingestehen, rasierte er sich seinen Schwanz schon längstens wegen sich selber und nicht wegen Silvia. Das Sexleben mit ihr war in der letzten Zeit richtig eingeschlafen und irgendwie fühlte er sich deshalb ständig geil. Allerdings hatte er schlicht und einfach auch keine Lust mehr sich dauernd eine Abfuhr zu holen. Während dem er sich einseifte schweiften seine Gedanken zu seiner letzten sexuellen Aktion mit Silvia, aber irgendwie wollte ihm die Erinnerung nicht so richtig passieren

stattdessen, kamen ihm die Bilder aus dem letzten Sommer in den Sinn als er auf dem FKK-Badeplatz zwei Schwule beobachtet hatte. Während er über das Warum seiner Erinnerung nachdachte, merkte er, dass sein Schwanz zwar nicht erigiert so doch aber gross und schwer war. Nun gross war er

eigentlich nicht, sondern eher schwer, gross, das wusste auch Jan, war anders, eben grösser. Natürlich war er nicht gerade unterdurchschnittlich lang, aber eben mehr als 16cm waren es nicht. Er

war halt auch sonst nicht der grösste. Mit knapp über 170 cm war er kleiner als Silvia. Dafür hatte er einen drahtigen, ziemlich knabenhaften Körper, der kaum Körperbehaarung, dafür sehr schönes

blondes Kopfhaar hatte. Während er über Silvia und das FKK-Gelände nachdachte, trat plötzlich jemand in die Dusche. Der Ankömmling war ihm schon vorher beim Training aufgefallen. Offenbar handelte es sich um einen Nordafrikaner, der ein bisschen grösser als Jan, aber auch kaum

mehr als 175cm sein dürfte. Jan blickte ihn an, sein Körper war wohldefiniert. Jan blickte nach unten und sah einen wirklich grossen, aber an sich schlaffen Schwanz. Der Nordafrikaner duschte inzwischen unmittelbar gegenüber und zeigte ihm die Rückseite mit sehr knackigen Backen. Jan der immer noch dabei war sich einzuseifen, ertappte sich beim Gedanken, wie gross wohl das Glied seines Gegenübers wäre. Er merkte, dass ihn dieser Gedanke heisser werden liess. Er fühlte wie das

Blut irgendwie nach unten floss, verbot aber seinem Schwanz gedanklich sich zu füllen. Silvia hätte sofort gewusst, dass er nun geil wäre -- schoss es ihm durch den Kopf. Der Nordafrikaner drehte sich nun um und begann sich ebenfalls einzuseifen. Jan spürte die Blicke auf seinem Körper. Jan schaute auf den Nordafrikaner, der gerade sehr intensiv sein Gemächt einseifte. Und dieser schaute ihm in die Augen und lächelte. Jan ahnte, dass sein Schwanz nun auch für dritte definitiv nicht mehr nicht

erigiert war. Der stand irgendwie auf Halbmast. Grundsätzlich wäre das Jan nun extrem peinlich gewesen, aber er war viel zu fasziniert, von dem was er da drüben sah. Der Nordafrikaner seifte sich weiterhin seinen Schwanz ein. Jans Augen wechselten zwischen dem lächelnden Gesicht und

den streichelnden Handbewegungen. Der Schwanz seines Gegenübers war inzwischen immer grösser geworden und genau das faszinierte Jan. Ganz offensichtlich machte es diesem Spass dem jungen Westeuropäer sein Gerät zu demonstrieren. Jans eigener Schwanz war inzwischen voll erigiert und

auch Jan begann sich sanft zu streicheln. Er war einerseits einfach ungeheuer geil, aber vor allem aufgrund der Entdeckungswahrscheinlichkeit, extrem angespannt. Inzwischen war der Schwanz des Nordafrikaners voll erigiert, wohl so knapp 20cm und sehr dick. Jan erinnerte sich nicht in einem seiner vielen Pornoclips ein derartig dickes Glied gesehen zu haben. Er fühlte einfach wie das Blut

in seinem Kopf rauschte. Und als der Nordafrikaner auf ihn zukam, sich reibend und lächelnd wich er nicht aus, sondern liess es geschehen. Er sah die vollen Lippen und spürte wie sie sich mit den seinen trafen, während dem sich ein nackter Körper an ihn drückte. Irgendwie hatte er einen Filmriss, er wurde sich plötzlich bewusst, dass er mitten in einer mehr oder weniger frei zugänglichen Dusche in innigster Umarmung mit einer anderen Person war, deren dicker langer Schwanz sich an seine

linke Seite drückte, während dem sein eigener voll erigierter Schwanz auf der linken Seite des Nordafrikaners war. Jan spürte all das Verlangen, das er mit Silvia nicht ausleben konnte, die fehlende Lust und vor allem eine unbeschreibliche Geilheit. Der Nordafrikaner, das war

Jan durchaus bewusst, küsste ihn fordernd, wie ein Mann. Jan gab sich dem Kuss hin, fühlte wie sein Körper gestreichelt wurde, wie sein Schwanz zuckte als die Finger des Nordafrikaners über ihn führen um dann die Arschbacken zu streicheln und in die seifige Ritze zu fahren. Jan wehrte sich nicht, er wollte gar nicht, er liess es zu, er fühlte, wie ein Finger leicht auf seinen Anus drückte. Dabei überraschte er sich dabei, dass er leicht aufstöhnte, das machte ihn geil -- schon immer.

Plötzlich endete der Kuss. Jan und der Nordafrikaner schauten sich in die Augen. Der lächelte wieder, gab Jan während dem er sein Glied streichelte noch einen kurzen Kuss um dann seine Brust zu küssen und an den Nippeln zu knabbern. Jan wurde fast wahnsinnig vor Lust. Er hielt den Kopf des Nordafrikaners mit beiden Händen, während dieser von der Brust über den Bauch leckte und schliesslich vor ihm kauernd, Jans Schwanz zwischen die Lippen nehmend, diesen zu blasen begann und wie! Jan erschauerte durch die Lust und fühlte wie seine Eier zu kochen begannen. Der Nordafrikaner sah ihm dabei in die Augen und schien die Lust von Jan zu geniessen. Die Angst entdeckt zu werden liess Jans Anspannung immer grösser werden. Gleichzeitig fühlte er, wie der

Nordafrikaner intensiv seinen Arsch zu kneten begann. Er fühlte wie immer wieder Finger über sein Arschloch glitten und er merkte wie der eine oder andere ein bisschen eindrang und sich sein Anus entspannte. Inzwischen fickte er den Nordafrikaner sanft in den Mund, so wie er es mochte. Als sein Schwanz wieder bis zum Anschlag im Maul des Unbekannten steckte, spürte Jan wie ein Finger in ihn drang. Sanft massierend öffnete er sich. Jans Geilheit stieg endgültig ins Unermessliche. Er drückte sich dem Finger entgegen, versuchte sich instinktiv zu entspannen und fühlte, wie er in ihn drang und ringförmig zu massieren begann. Jan fühlte sich im siebten Himmel. Dann merkte er, dass ein

zweiter Finger in ihn eindrang, ihn weitete und ihm noch mehr Lust verschaffte. Es flimmerte ihm schon vor den Augen und er fühlte sich keuchen. In diesem Moment übermannte ihn seine Lust, er packte den Kopf des Nordafrikaners und drückte seinen Schwanz ganz tief in dessen Maul.

Gleichzeitig fühlte er wie die Finger des Nordafrikaner so tief wie möglich in ihn drangen. Er explodierte, er konnte fühlen, wie sein Samen in den Rachen des Nordafrikaners spritzte. Er fühlte wie dieser lutschte und wie die beiden Finger ihn massierten, spreizten und öffneten. Der

Nordafrikaner lutschte ihn förmlich aus und spielte dabei mit seinem Anus. Jan war immer noch geil, er wollte mehr fühlen. Silvia blies ihn sehr selten und dann sicher nicht mit einem oder mehreren Fingern im Arsch, schoss es ihm durch den Kopf. Er fühlte wie sich der Nordafrikaner von seinem Schwanz zurückzog und nach oben kam und ihn nun küsste. Er konnte sein eigenes Sperma schmecken. Nun küsste Jan verlangend und fordernd. Jan wusste nicht was los war, aber er wusste, dass er mehr wollte. Als der Nordafrikaner ihn mit den beiden Fingern weiter massierte, ging

wieder eine Lustwelle durch seinen Körper. Jan liess sich widerstandslos umdrehen, spreizte seine Beine und hörte die Stimme des Nordafrikaners:

„Ich bin Fahir, und du willst mich, nicht wahr? Du bist so geil!"

Jan fühlte nun das grosse schwere dicke Glied von Fahir auf seinem Rücken. Er fühlte wie die beiden Finger aus ihm gezogen wurden, nachdem sie ihn ein letztes Mal aufspreizten. Die Leere liess ihn erschrecken, oder war es der Gedanke gefüllt zu werden, dort wo er noch nie etwas drin hatte? Dann spürte er die grosse Eichel wie sie sanft die Kimme nach unten fuhr:

„Steck ihn ganz langsam in mich, Fahir. Es ist das erste Mal!"

Hörte er sich sagen! Jan fühlte wie Fahir nun die Eichel an seinem Anus platzierte und der Druck allmählich grösser wurde. Jan entspannte sich und er drückte sich gegen die Eichel. Jan konnte fühlen wie er sich ganz langsam öffnete, wie die Eichel unendlich langsam in ihn drang, seinen Anus immer weiter dehnte. Er konnte fühlen wie sich der Schliessmuskel am dicken Pilz zu dehnen begann. Er fühlte, dass es weh tat, aber gleichzeitig merkte er wie geil ihn das machte. Jan gab noch ein

bisschen mehr Gegendruck und entspannte sich soweit das ging weiter und dann

konnte er es merken. Die Eichel war in ihm. Fahir musste gar nichts machen, der junge Schweizer drückte sich gegen ihn und nahm seinen Schwanz ganz langsam in sich aus. Das Bild das sich ihm bot war unendlich geil. Das dicke Glied verschwand ganz langsam im Arschloch von Jan. Jan begann sich ganz sanft zu bewegen, die glänzende Stange verschwand wieder ein Stückchen mehr um dann wieder ein wenig rauszugleiten, um sofort wieder noch tiefer reingeschoben zu werden.

Fahir beschränkte sich darauf, durch auf und ab und Seitenbewegungen, das Arschloch von Jan noch mehr zu entspannen. Schliesslich drückte sich Jan die Hände an der Duschenwand abstützend, ihm endgültig entgegen. Der Schwanz glitt plötzlich ganz in Jan. Fahir meinte Ohnmächtig zu werden,

derartig geil war das Ganze. Jan war eng aber doch weit, genau richtig. Er küsste seinen Nacken und massierte seine Nippel. Jan stöhnte, er war vollkommen ausgefüllt und hocherregt. Sein Schwanz war schon wieder hart. Dann begann er sich zu bewegen. Er fühlte, dass sein Anus mit der Grösse nun kein Problem hatte. Der Schwanz von Fahir glitt in ihm und wieder aus ihm ohne ihn zu verlassen. Er Jan machte das Tempo und er fühlte die Macht Lust zu geben. Jan stöhnte vor Geilheit und er konnte

fühlen, dass das harte Glied von Fahir noch grösser wurde und dieser ihn nun richtig packte. Jan sagte:

„Fick mich und spritz in mich, ich brauche es!"

Damit stiess er dem Nordafrikaner seinen Arsch entgegen und dieser begann ihn nun richtig zu stossen. Jan konnte das klatschende Geräusch hören, wenn Fahir voll in ihn stiess. Er konnte es kaum fassen, hier in seinem Fitnesscenter liess er sich von einem unbekannten Nordafrikaner in den Arsch ficken. Und was das Beste oder Schlimmste war, es machte ihm so viel Spass, dass er schon wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus war. Wieder stiess Fahir zu und Jan konnte fühlen wie dieses dicke lange Glied in ihm zu zucken begann und die Samenspritzer seinen Darm zu füllen begann. In diesem Moment kam es ihm noch einmal. Jan spritzte seinen Samen gegen die Wand. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Fahir musste es ähnlich gehen. Seine Arme umschlangen Jan, währenddem

der Schwanz in ihm immer noch zuckte. Erst jetzt wurde sich Jan wieder bewusst, wo er war. Sanft lächelnd löste er sich von Fahir und küsste diesen noch einmal ganz tief, allerdings nun mit einem Auge in den Gang schielend. Jan war über sich selber erschrocken. Fahir hingegen begann sich wieder einzuseifen und machte das auch mit Jan. Jan war das nun irgendwie peinlich, aber Fahir war sehr zärtlich und deshalb liess er ihn machen, allerdings immer in der Anspannung drin entdeckt zu werden. Dann meinte Fahir:

„Das war sehr schön, wie heisst Du?"

Jan antwortete mit seinem Namen und Fahir sagte:

„Leider habe ich wenig Zeit. Ich kann nicht bleiben, weil ich arbeiten gehen muss. Bist Du oft hier? Oder möchtest Du nach der Arbeit noch was trinken gehen?"

Jan wusste nicht was er sagen wollte. Er war unsicher. Fahir schaute ihn so fragend aus seinen dunklen Augen an, also meinte Jan, warum nicht? Silvia ist ja nicht da und bei einem zweiten Treffen musste nichts passieren. Er konnte ja erklären es wäre ein Ausrutscher gewesen. Also verabredete er sich mit Fahir für den Abend. Jan beschloss in aller Ruhe noch einmal zu duschen, währenddem Fahir seine Sporttasche packte und die Umkleidekabine verliess.

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