Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kriegstreiben Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Maria hatte es in den besagten Nächten nicht geschafft ihren Sohn in die Schranken zu verweisen. Zum einen musste sie sich eingestehen, dass seine Berührungen ein lange vermisstes Gefühl bei ihr wieder aufleben ließ und sie es genoss liebkost zu werden. Sie schämte sich dafür. Zum anderen konnte sie es nicht über ihr Mutterherz bringen, ihn zurückweisen. Schließlich war er alles, war was ihr noch geblieben war. Sie hätte es nicht ertragen können, wenn er sich wohlmöglich zornig von ihr abgewendet hätte. So ließ sie ihn gewähren und versuchte sich selbst zu beruhigen. „Ist ja weiter nichts Schlimmes dabei!", sagte sie sich selbst „...und außerdem wird es nie jemand erfahren..."

Dennoch setzte sie sich zum Ziel die „Übergriffe" zu beenden, sobald sie zu weit gehen würden.

***

Nach zwei Wochen absolvierter Probezeit erfuhren die beiden, dass man sie gerne auf dem Hof behalten würde. Beschwingt gingen beide durch den Tag und freuten sich ihrer Arbeit. Ihre Freude hielt sich bis zum Abend.

Dies war der Anlass warum Maria eine halbvolle Flasche Wein, die zum Mittag der Herrschaften übrig geblieben war, mitbrachte, um mit ihrem Sohn auf ihre Zukunft anzustoßen. Sie leerten die Flasche und machten sich wie gewohnt fertig zur Nachtruhe.

Maria spürte die Blicke ihres Sohnes auf ihrem Körper als sie sich auf der Bettkante sitzend entkleidete. Konrad stand am Fußende des Bettes und sah seiner Mutter unverstohlen zu bis sie ihr Nachthemd übergestreift hatte. Erst dann begab er sich auf seine Seite des Bettes und zog sich aus.

Maria störte sich nicht daran - ganz im Gegenteil. Sie war leicht beschwippst und deutete dies lediglich als Zeichen der Zuneigung.

Ohne sich weitere Gedanken darüber zu machen kuschelte sie sich müde in ihre Bettdecke.

Konrad hingegen war hellwach und voller Spannung. Getrieben von seiner Lust sprang er nackt ins Bett und fasste kurzerhand vollkommen losgelöst den Entschluss in dieser Nacht etwas weiter zu gehen. Ungeniert griff er nach der Bettdecke seiner Mutter, zog diese hoch und kroch darunter.

In seiner Erregung hatte er nicht bemerkt, dass sich sein Glied bereits versteift hatte und nun geradewegs gegen den Oberschenkel seiner Mutter drückte. Beide trennte lediglich der Stoff ihres Nachtkleides.

Maria war in diesem Moment durch die unerwartete Bekanntschaft mit dem erigierten Penis ihres Sohnes wie gelähmt. Sie hatte mit dieser direkten Konfrontation so schnell nicht gerechnet und war überfordert. Sie wusste nicht angemessen darauf zu reagieren und befand sich regelrecht in einer Schockstarre.

So nahm sie zunächst nicht wahr, dass sich Konrad seine Hand im nächsten Augenblick bereits einen Zugang über ihren Ausschnitt unter ihr Nachthemd verschafft hatte und sich unmissverständlich an ihren Brüsten ausprobierte. Konrad hatte keine Skrupel und gab sich zügellos.

Nun wäre der richtige Augenblick gewesen, um dem Treiben ein Ende zu setzen. Aber Maria ließ die Gelegenheit ungenutzt verstreichen...

...als ob seine Hand nie etwas Anderes getan hätte, massierte sie gekonnt ihre Brüste.

Durch eine ungeschickte Bewegung ihrerseits hatte sich Konrads kleine Männlichkeit zwischen ihren Pobacken geschoben. Vom warmen, wohlbehagenden Gefühl animiert, begann Konrad bedenkenlos ihre Pospalte zu durchpflügen. Kurz darauf - etwa vier bis fünf Schübe später - stöhnte Konrad kurz auf und drückte ihre Brust so heftig, dass es ihr Schmerzen bereitete.

Sie spürte eine warme Flüssigkeit ihr Nachthemd durchdringen. Sie konnte nicht glauben was sie soeben zugelassen hatte. Sie hatte Konrad durch ihr zögerliches Verhalten zu einem heftigen Orgasmus verholfen. Sie hatte sich schuldig gemacht.

Am nächsten Morgen -- es war Samstag -- herrschte in der kleinen Hütte eine unausgesprochene Spannung. Die beiden gingen ihren gewohnten Abläufen nach. Einzig mit dem Unterschied, dass Maria das Bettlaken abzog, welches sie erst gestern aufgezogen hatte und das besudelte Nachthemd einsammelte.

In dem Augenblick als Maria am Frühstückstisch mit der Wäsche in der Hand vorbeilief, trafen sich ihre Blicke woraufhin Konrad ein beklemmendes Gefühl überkam und er seinen Kopf beschämt senkte. Er konnte sich nicht erklären was in ihn geraten war.

Maria vermied es an diesem Morgen in Anbetracht der aktuellen Geschehnisse sich in Gegenwart ihres Sohnes auszuziehen, um sich zu waschen. Sie schickte Konrad unter einem Vorwand aus der Hütte. Sie konnte noch immer nicht fassen wie sie das Treiben ihres Sohnes zulassen konnte.

Konrad fügte sich reumütig ohne Widerspruch und räumte das Feld. Nichts desto trotz fühlte er sich ausgesprochen gut - fast wie neu geboren. Er war überaus euphorisch -- ähnlich wie ein Bergsteiger, der seinen ersten Gipfel erklommen hatte.

- Ende Teil 1 -

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Mehr davon!!!

Absolut geile Geschichte, schreib mehr davon!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Die Geschichte ist sehr gut und braucht eine Fortsetzung.

mfg

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Ein richtig guter Anfang

Das einzig Negative: Auf weitere Teile warten wir wohl vergebens?

Der Zusatz "Teil 01" erweist sich somit als falsche Versprechungen. Schade um den interessanten Beginn!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Der erste Teil fing sehr gut an. Wo bleibt die versprochene Fortsetzung? Ich glaube, es ist langsam an der Zeit einen zweiten Teil einzustellen.

UerdingerUerdingervor etwa 13 Jahren
gute geschichte

Ich habe nichts zu bemngeln und kann nur sagen; Wann kommt die Fortsetzung ?

5 Sterne

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Mit Mutter und Tante Sohn, Mutter und Tante haben viel Spaß miteinander.
FKK -- Familienurlaub Teil 01 Mutter fährt mit Sohn und Tochter an die See.
Problemloesung Zwei geile Teenager und eine intelligente Mutter.
Grauzone ein typisches Familienleben nach dem II. Weltkrieg.
Endlich wieder in meiner Mutter Seine Mutter ist immer noch heiß.
Mehr Geschichten