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Kuckuckskind 02

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„Anschauungsunterricht?" „Aber sicher mein Lieber, und was soll ich mit einem Meister dem ich erst lang erklären muss was ich mag und was nicht? Du weißt es, hast uns ja oft genug zugesehen." „Das weißt du?" „Ja Herr, eine ordentliche Sklavin kennt ihre Wohnung und beim Saubermachen findet man so manches." Kurt lief rot an. Schnaufte schwer. „Was hast du Herr?" „Du hast es die ganze Zeit gewusst?" „Hab ich wohl und ich hab es genossen. Es war herrlich zu wissen, dass ich zwei Herrn dienen konnte. Jetzt schau nicht so entsetzt. Und erzähl mir bloß nicht, dass dir meine Züchtigung nicht gefallen hat. Mir jedenfalls schon und noch mal so geil war es, weil du dabei zugesehen hast. Jetzt weißt du alles, und du kannst das was dir gezeigt wurde in die Tat umsetzen. Das wirst du doch, oder?" „Ja, das werde ich. Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine ganz durchtriebene Schlampe bist?" „Nein Herr, aber es ist ein wunderschönes Kompliment."

Eine Weile fuhren sie Schweigend, dann räusperte sich Amina. „Ja?" „Ich bin so froh, dass jetzt alles geklärt ist. Und ich habe noch eine große Bitte Herr." „Ja?" „Bitte Herr, schone mich nicht, ich bin schwanger nicht krank oder behindert. Und Herr ich brauche ES ganz dringend. Du verstehst?" Kurt nickte nur.

An einem kleineren Parkplatz legten sie eine Rast ein. „Ich muss pissen!" verkündete Amina. „Na, da vorne ist doch die Toilette" Amina watschelte davon, kam aber gleich wieder zurück. „Was ist?" fragte Kurt. „Fürchterlich dreckig. Ich möchte lieber hier im Wald." Amina zog Kurt unter die Bäume. Dann schob sie sich die Hose, sie trug eine weite Pluderhose hinunter und den Slip zu den Knien. „Hilfst du mir?" bat sie. „Kannst es denn nicht allein?" „Nein, ich hab Angst ich komm nicht mehr hoch und ich möchte mir nicht wirklich in die Hose pinkeln!" Also hielt Kurt sie und Amina strullerte los. Ein geiles Bild wie der gelbe Strahl unter dem dicken Bauch hervor kam.

Kurt holte seinen Lümmel hervor und wollte auch strahlen. Amina sah ihn lüstern an. „Hände weg!" sagte er bloß. Amina schaute enttäuscht. „Wenn du ihn anfasst wird er steif und da kann ich nicht!" grinste er. Amina sah ihm interessiert zu wie er pinkelte. Allerdings ließ sie es sich nicht nehmen, wie ihn Kurt in die Hose stecken wollte danach zu grapschen. Sie ging vor ihm in die Knie und steckte ihn sich in den Mund. Sie lutschte ihn sauber und natürlich wurde er in ihrem Blasmaul fast augenblicklich hart. „Du schmeckst gut Herr!" informierte ihn Amina. „Es macht dir nichts aus?" staunte Kurt. Amina grinste. „Du hättest eine Kamera in der Toilette installieren sollen, Und nein Herr, ich habe damit kein Problem." „Bad und Toilette ging nicht so gut, die Kamera hätte immer beschlagen!"

Amina sagte nichts mehr, denn als wohlerzogene Frau wusste sie, dass man mit vollem Mund nicht reden soll. Kurt wiegte sich in den Hüften und Amina lutschte und saugte und ließ ihre Zunge über die Stange spielen. Kurt spürte wie ihm der Saft aufstieg. „Ah jaa, du machst das gut. Ich komm gleich! Dass du mir ja alles runter schluckst!" Und er spritzte Amina seine Sahne in den Mund. Die schluckte brav alles hinunter. Säuberte den Schwanz, verstaute ihn in der Hose und leckte sich genüsslich die Lippen. „Danke Herr!" murmelte sie und schlug die Augen nieder.

Amina ließ Kurt gar nicht mehr heimgehen sondern nahm ihn gleich mit zu sich und ins Schlafzimmer. Sie zeigte ihm die Sammlung von Peitschen und Stöcken, Fesseln und anderen schönen Spielsachen. Dann schubste sie ihn aufs Bett. „Da ich nun dir gehöre, sollst du dir auch ansehen, was du bekommen hast!" erklärte sie und zog sich aus. Kurt gefiel was er sah, nicht dass er den Großteil nicht schon kannte aus dem Anschauungsunterricht, wie sie es genannt hatte. Sie baute sich vor ihm auf und hoffte, dass er ihr das Weitere befehlen werde. Er winkte sie zu sich heran. Ihr runder Bauch faszinierte ihn. Er streichelte ihn, küsste ihn und legte seinen Kopf darauf. Amina fuhr ihm mit der Hand durchs Haar und drückte ihn an sich. „Es tritt!" sagte er „Ich hab es gespürt!" „Ja!" sagte Amina und sie lächelte. Eine ganze Weile hielt er sie so, als versuchte er Kontakt zu dem Kind her zu stellen. Ahnte sie, dass es sein Kind war? Wenn ja, hatte sie es für sich behalten. Auch zu ihm machte sie keine Andeutung. Sollte er? Nein entschied er, es war gut so wie es war, das wollte er nicht gefährden. Er streichelte weiter ihren Bauch und seine Hand ging langsam tiefer. Sie schwebte über dem Venushügel und erreichte ihre Schamlippen. „Ah" seufzte sie, als seine Finger in ihre Grotte eindrangen. „Du bist klitschnass Schlampe!" „Ja Herr." „Hab ich dir das erlaubt?" „Nein Herr!" Als er sie von sich schob um sich zu erheben zeigte sie ihm die Zunge und grinste ihn an. „Du wirst deine Schlampe bestrafen müssen Herr!" erklärte sie. Er ging zum Kasten und suchte sich ein Schlaggerät aus. Seine Wahl fiel auf eine handliche Gerte.

„Knie dich aufs Bett!" befahl er. Amina gehorchte. Wenn er sie in dem Augenblick angesehen hätte, hätte er die reine Freude in ihren Augen funkeln gesehen. Sie kniete auf allen Vieren und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Ohne Ankündigung trafen sie die ersten Streiche. Auf dem knackigen Arsch zeigten sich links und rechts je ein roter Strich. „Ahhh!" entfuhr es ihr. Langsam breitete sich der Schmerz von ihrem Gesäß aus. Wie herrlich, wie hatte sie dieses Gefühl, dieses Kribbeln des aufgewühlten Blutes vermisst. „Ja Herr, bitte gib mir mehr!" Er kniete sich vor sie. „Sieh mich an!" verlangte er. Lange sah er ihr in die Augen, versuchte ihr auf den Grund ihrer Seele zu sehen, aber nie kann ein Mann einer Frau auf den Grund der Seele blicken und noch weniger ein Herr seiner Sklavin. Zeichen erkennen aufmerksame Gebieter, aber nicht mehr. Und wenn sie nicht nur aufmerksam sind, dann deuten sie die Zeichen richtig, nicht mehr und nicht weniger.

„Du willst es wirklich?" fragte er. „Ja Herr." „Gut. Ich verspreche dir es wird richtig schmerzhaft!" Kurt glaubte ein Funkeln in ihren Augen zu sehen. Amina senkte den Blick. „Sieh mich an hab ich gesagt! Ich werde dich nach besten Kräften an deine Grenzen bringen. Wenn die Grenze überschritten wird und du nicht mehr kannst oder Angst bekommst dann rettet dich der Koala. Hast du mich verstanden?" „Ja Herr, ich habe es verstanden. Herr?" „Ja?" „Darf ich kommen?" „Kannst du das denn kontrollieren?" „Ich bemühe mich nach besten Kräften Herr, aber manchmal schaffe ich es nicht." „Du darfst kommen!" „Danke Herr!" „Und schrei nicht zu laut, du weißt ja die Nachbarn, das gibt dann gleich wieder sonderbares Gerede." „Ja Herr!"

Dann versuchte sich Kurt mit der Gerte. Aminas Hintern war schon bald herrlich rot. Natürlich brannte er fürchterlich, aber genau das liebte sie so. Da spürte sie, dass sie lebte. Nach dem Arsch schlug er sie auf den Rücken und die Schenkel, Amina knirschte mit den Zähnen und heulte und wimmerte. Er schlug sie auch auf die Innenseiten der Schenkel. Immer schön hin und her mit der Gerte. Und dann weniger stark auf die Fotze und das Arschloch. Unter den letzten Schlägen erbebte die junge zierliche Frau und vergrub ihren Kopf ins Kopfkissen. Dahinein brüllte sie endlich ihren Orgasmus der sie überrollte wie eine Dampfwalze. Oh wie lange war sie schon nicht mehr so heftig gekommen und nur auf den Schlägen. Sie gratulierte sich zu der Wahl die sie getroffen hatte. Während Amina Luft schöpfte zog sich Kurt aus. Er umfing sie von hinten, presste sich an ihren heißen Rücken und Arsch und streichelte ihren dicken Bauch. Dabei rieb er seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und wie von selber fand der harte Pfahl seinen Weg und drang langsam in Aminas Scheide ein. „Ahh, jaa Herr, schöööön!" Kurt schob nur sein Becken vor und zurück zu keinem Zeitpunkt den Körperkontakt verlierend, Er war so hart und so lang, dass er die Scheide völlig ausfüllte. Amina spielte mit ihren Beckenmuskeln und massierte den harten Stab in ihrem Lustkanal. Kurt keuchte nun auch. Er ließ den Bauch los und packte Amina bei den Hüften, Jetzt rammelte er tief und fest in sie. Er entlockte ihr fortgesetzt neue ahs und ohs. Dann spürte er, wie er kurz davor war. Er hörte nicht auf zu stoßen und mit jedem Stoß spritzte er sein Sperma in ihre Scheide.

Kurt warf Amina einfach auf die Seite. Er war immer noch in ihr. Jetzt lag er hinter ihr und fuhr ganz langsam aus und ein. Er erschlaffte nicht völlig und mit der neuerlichen Reibung konnte Amina fühlen wie sich der Schwanz in ihr wieder aufrichtete, an Festigkeit und Umfang zulegte und sie wieder vollkommen ausfüllte. So heftig er sie beim ersten Mal gevögelt hatte so langsam und zärtlich fickte er sie jetzt. Und so unendlich lange. Immer noch hielt ihre Spannung an, immer noch glitt er aus und ein. Welch herrlicher Schwanz, und welch wundervoller Mann. Amina seufzte. Immer wieder versuchte sie das Tempo zu steigern ihm schneller entgegen zu drücken, aber Kurt bewegte sich gleichmäßig weiter. Ihre Hand suchte ihre Klit und wollte sie rubbeln. Er ergriff sie und leckte ihr den Saft von den Fingern. „Geduld!" wisperte er ihr zu. Sie versuchte zu gehorchen aber das war noch schwerer als die schlimmsten Schläge zu bekommen. Sie war nicht in der Lage sich zu beruhigen aber sie kam auch der Erlösung keinen Schritt näher. Wieder streichelte er ihren Babybauch. Und dann zog er seinen Schwanz ganz aus ihr heraus. Er hielt ihr ein Bein hoch und wie sie ihn am Anus Spürte, drückte er ihn auch schon heftig in ihren Arsch. Sie war so nicht darauf gefasst, dass die Dehnung abrupt und schmerzhaft erfolgte. „Auuuu!" jammerte sie. Jetzt rubbelte Kurt ihren Kitzler und rammte zwei Finger in ihre Pussy und der Hammer in ihrem Arsch bohrte vehement und heftig. Sie war nur noch geiles willenloses Fickfleisch, und kreischte schon wieder einen Orgasmus hinaus. Kurt stieß sie jetzt wieder heftig und bevor er ihr in den Hintern spritzte war sie noch zwei Mal gekommen. Sie schlief mit seinem Schwanz im Arsch in seinen Armen ein.

Als Kurt die Augen aufschlug und in den neuen Tag blinzelte, fand er Amina nicht mehr neben sich. Er ordnete erst einmal seine Gedanken. Er fand dann neben dem Bett eine Thermoskanne mit Kaffee und frische Brötchen. Er duschte und d zog sich erst mal an, dann erst sah er auf die Uhr. Er hatte drei Vorlesungen verpennt.

An diesem Abend gab ihm Amina wieder einen Grund sie zu bestrafen und er tat es gern. Natürlich fickte er sie auch. Muss ich euch sagen, dass es die ganze Woche so weiter ging? Kurt versäumte zusehends mehr Vorlesungen, und musste schließlich ein Semester wiederholen. Aber er fühlte sich dabei sauwohl. Er spielte sogar mit dem Gedanken, das Studium zu schmeißen. Allerdings hatte er nicht mit seiner Sklavin gerechnet die plötzlich ein Muster an Folgsamkeit war. Es gab da nicht die kleinste Möglichkeit,... nur am Sonntag da nahm er sich einfach was er wollte und Amina gab es ihm gern.

Dann kam Mustafa aus der Klinik zurück. Wenn er Amina schreien hörte und die Peitsche knallte, dann wünschte er sich manchmal, er hätte sie nicht abgegeben. So baute er zügig den Hobbykeller aus. Job bekam er auch jetzt leider immer noch keinen.

Kurt hielt sich etwas zurück, und seine Sklavin zog ihn im Studium mit. Es entwickelte sich eine Art Wettbwerb zwischen ihnen, und sie schenkten sich dabei nichts. Der Hobbykeller war ganz toll geworden. Kurt zog zu Hause aus und bei Amina ein. Seine Mutter schüttelte ein ums andre Mal den Kopf und sein Vater meinte nur „Halt dich einfach raus, der Junge wird schon wissen was er tut." Aber wusste er es wirklich? Konnte dieses Verhältnis gut gehen? Oder war es nicht viel mehr ein reines Arrangement auf Zeit?

Kurt dachte nicht darüber nach und Amina ließ sich einfach nur in der Zeit ihrer Schwangerschaft herrlich geil durchrammeln. Der jugendliche Kurt brachte es dabei voll. Auch mit den Schlaggeräten wurde er immer gewiefter und seine Züchtigungen bekamen mehr Brillanz. Er probierte auch Fesseln aus, hatte aber nicht wirklich den Spaß damit.

Und dann kam das Baby. Kurt schob Mustafa einfach in den Rettungswagen zu seiner Frau und ging in die Kneipe. An diesem Abend war er einmal sternhagelvoll.

Zu Mustafas Leidwesen war es kein Junge, sondern ein Mädchen, aber er vergötterte die Kleine beinahe. Es war jetzt ein ganz entscheidender Vorteil, dass Mustafa viel Freizeit hatte und sich rührend um das Kind kümmerte. Amina sorgte dafür, dass immer genug, Milch im Kühlschrank war, na ihre Milch schon klar. Sogar mit Wickeln und Baden kam Mustafa klar und die kleine Roberta gedieh ganz prächtig.

Die Zeit verging, das Studium schritt voran. Als Roberta in die Schule kam war Kurt mit seinem Studium ein Jahr nach Amina fertig. Sie beide waren nun Ärzte und sie überlegten, was sie weiter beginnen wollten.

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2 Kommentare
knaebiknaebivor mehr als 8 Jahren
zeitlos

echt zeitlos treffende aussagen: "nie kann ein Mann einer Frau auf den Grund der Seele blicken und noch weniger ein Herr seiner Sklavin"

wunderbar! (und dazu noch der arschfick)

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

bitte weiter so

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