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Kuckuckskind 04

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Roberta rieb sich an Conny und ihr Umschnalldildo rieb über Connys Bauch. Conny umschlang Roberta. Kurt sah gespannt zu. Roberta rutschte etwas tiefer und der Dildo glitt in Connys feuchte Lustgrotte. Conny klatschte Roberta auf den Arsch, „Ah ja Rob, du geiles Stück, jaaa, fick mich endlich." Und Roberta begann sich zu bewegen. Sie fand die richtige Bewegung instinktiv. Jeder Stoß den sie Conny gab pflanzte sich in dem Dildo fort und reizte sie ganz herrlich auch selber. Schon bald wurden Robertas Bewegungen schneller und hektischer. „Komm!" raunte sie Conny zu, „ich halt das nicht mehr lange aus." Conny schob ihre Hand zwischen sie und rubbelte über ihre Klit. „Ja, jaaaa," stöhnte sie, das ist so schön. Ja, fest, fester... ahh...jaaa!" Conny war gekommen und klammerte ihre Beine um Robertas Rücken, presste sie fest in sich. Roberta erklomm ebenfalls den Gipfel. Dann hielten sich die Frauen noch eine ganze Zeit lang umschlungen.

Roberta rutschte von Conny. „Was war das?" fragten sie gleichzeitig und sie lachten gemeinsam. „Das glaubt uns keiner!" „Nein sicher nicht!" Kurt grinste. Zu verrückt war das was heute in der Praxis abgegangen war. Sie wischten sich ab und zogen sich an. Roberta wischte sich über die Augen. „Nein, du hast nicht geträumt" sagte Kurt. „Es war alles wirklich. Und du hast es erlebt. Ach ja ich möchte dann noch die Untersuchung mit dir besprechen. Conny?" „Ja Chef?" „Ich weiß ja nicht, was du von der ganzen Geschichte, ich meine der Untersuchung hältst. Ich denke aber so eine Untersuchung wird es nicht noch einmal geben." „Chef?" „Ja?" „Wie geht es jetzt weiter? Ich meine mit meiner Arbeit? Soll ich noch für sie arbeiten?" „Möchtest du das?" „Ja Chef das möchte ich. Ich weiß jetzt dass sie ein guter Chef sind." „Oh, erst jetzt?" „Äh nein, natürlich nicht. Ach so, Roberta hat die Latexhandschuhe mitgehen lassen." Kurt grinste. „Ist schon gut, besorgen wir halt neue."

Und dann saß Roberta Kurt gegenüber. Unbewusst hatte sie den Blick gesenkt. „Sieh mich an!" verlangte er. Und Roberta sah ihn mit ihren beinahe schwarzen Augen an. „Du bist kerngesund und daher auf jeden Fall belastbar. Die grundsätzliche Entscheidung ist aus meiner Sicht gefallen. Ich bin bereit dir mehr zu zeigen. Ach ja, da ist noch etwas, das du wissen solltest. Kurt rollte den Streifen der Messergebnisse aus. „Da kannst du Herzfrequenz und solche Sachen sehen und diese Kurve da" Kurt deutete auf eine rote Linie die leicht schwankend im unteren Bereich des Papierstreifens aufschien, „diese Linie zeigt deine Erregung, ich meine deine sexuelle Erregung." Kurt breitete noch einen Streifen aus. „Das ist der Streifen, den ich zu Kontrollzwecken gemacht habe, siehst du die Kurve da?" „Ja ich seh sie." „Hier hat deine Erregung ständig zugenommen, siehst du." Roberta betrachtete das Papier. „Diese Messung stammt von der Zeit, wo Conny dich mit dem Dildo gefickt hat. Und da" Kurt machte ein Kringel um einen Wert. „Da hattest du deinen Orgasmus. Du hattest doch einen oder?" „Ja, hatte ich."

„Ok damit wissen wir, wie hoch deine Erregung klettern muss, dass du einen Orgasmus bekommst und jetzt sieh die andere Kurve noch einmal an. Und zwar da und da und da. Ich hab es markiert, das waren die Momente in denen du mit Schmerz konfrontiert warst. Siehst du wie deine Erregungskurve da steil nach oben gegangen ist?" „Ja. Und ich nehme an, das heißt, dass ich auf Schmerzen sehr stark reagiere?" „Genau das heißt es." Kurt versuchte sich zu erinnern, wie noch mal waren die Ergebnisse bei Amina gewesen? Oh ja ihre Kurve war ganz ähnlich verlaufen. Er hatte bei den Experimenten Hilde seine erste Assistentin dabei gehabt und da sie es nicht verstanden hatte und nicht gut geheißen vor allem, Kurt grinste, hatte sie unmittelbar danach gekündigt. Na man würde sehen müssen, was mit Conny wurde. Ich ziehe also aus diesen Ergebnissen den Schluss, dass du sicherlich bist wie deine Mutter. Ich vermute, wenn ich es dir richtig zeige, dann wirst du Schmerzen lieben lernen und du wirst nicht mehr ohne sie leben, und vor allem ficken wollen."

„Ist das sicher?" „Ja Kleines, das ist sicher. Und jetzt hätte ich gern, dass du mir deine Ansicht dazu sagst." „Ich darf mich jetzt entscheiden, was ich möchte?" „Ja. Brauchst du noch etwas Zeit? Ich kann mir inzwischen einen Kaffee holen."

„Ich brauch keine Zeit mehr, Herr. Ich bin hier her gekommen, weil mir meine Mutter dazu geraten hat. Sie hat darauf bestanden, dass du meinen Körper untersuchst um seine Belastbarkeit heraus zu finden. Das hast du gemacht, du weißt doch jetzt was ich aushalten kann?" „Ja das weiß ich." „Sehr gut. Und Herr ich bin keineswegs hier her gekommen um eine Entscheidung hinaus zu schieben, oder zu revidieren. Ich möchte immer noch, dass du mir die Schmerzen zeigst und dass du mir beibringst was es bedeutet eine Sklavin zu sein, damit ich erfahren kann wovon meine Mama so schwärmt." „Ich denke deine Mama wird dir auch einiges dazu sagen können." „Sie hat mir schon ganz viel gesagt." „Das ist gut. Ich sehe das so: Es ist wie ein Steg, der deine Sexualität mit dem Schmerz verbindet. Meine Aufgabe wird es sein, aus diesem Steg eine feste tragfähige Brücke zu machen.

Ganz wichtig scheint mir noch, dass du weißt, deine Mama ist schon lange meine Lustsklavin. Ich möchte nicht, dass ihr euch in die Haare kriegt, wenn du verstehst, was ich meine. Es geht in erster Linie um Sex. Schönen, wilden, erfüllenden Sex. Ich will versuchen, euch beiden genug davon zu geben. Und wenn ich mich mal mehr mit dir oder mal mehr mit deiner Mama befasse, dann hat es keine Eifersüchteleien zu geben. Verstehen wir uns?" „Ja Herr. Solltest du mir nicht noch einige Vorschriften sagen, Herr?" „Vorschriften?" „Na ja ich meine so wie man in solchen Geschichten liest. Die Sklavinnen haben im Haus nackt zu sein, zum Beispiel." „Ach, das glaub ich ist nicht so nötig, das macht ihr mal ganz wie ihr es wollt." „Ok. Wie macht Mama das?" „Sie hat schöne Sachen, die freizügig sind, dass man leicht an die nackte Haut ran kommt, sie soll dir auch da ein paar Tipps geben. Ganz nackt präsentiert sie sich eigentlich nur im Spielzimmer." „Wirst du auch mit mir dort Zeit verbringen?" „Ja sicher, da werd ich dir dann befehlen nackt zu erscheinen, oder vielleicht gefällt es mir ja mal dich für mich ausziehen zu lassen. Ich weiß noch nicht.

Ganz sicher ist, dass du mich nicht exklusiv haben wirst. Ich werde deine Mama nach wie vor benutzen und ich stell mir vor, dass du mal dabei sein wirst, mal nicht. Ganz gut kann ich mir auch vorstellen, dass ich sie lehren werde dir den Hintern zu verhauen, obwohl sie ja meint, dass sie dazu kein Talent hat. Und vor allem, denke ich, ich werde schon demnächst beginnen deinen Arsch zu ficken, denn da steh ich einfach drauf!" „Herr, darf ich dich dazu was fragen?" „Ja." „Das kam auch in den Fragen vor und du weißt, damit hab ich keine Erfahrung machen können, meine bisherigen Sexpartner waren da nicht aufgeschlossen. Und Herr, bitte sag mir wie es ist, ich hab Angst davor. Conny meinte auch es wäre für eine Frau nicht wirklich schön." „Meinte sie das, ja?" „Herr du hättest auch den Ton anmachen sollen, dann wüsstest du es!" grinste Roberta. Kurt langte über den Schreibtisch und Roberta bekam links und rechts eine Ohrfeige. „Keine Frechheiten Göre!" „Ja Herr, danke Herr!"

„Zurück zu deiner Frage" war Kurt einen Augenblick später wieder völlig sachlich. „Ich hab dir ja schon gezeigt und gesagt, dass dein Arschloch ein sexuell sehr sensibler Bereich ist. Ich werde dich richtig stimulieren und du wirst es genießen können, da bin ich überzeugt davon. Allerdings denke ich, du solltest dich auch darauf vorbereiten." „Was soll ich tun?" „Deine Mama wird dir über Klistiere und Reinlichkeit Bescheid geben. Du solltest darauf achten, dass dein Darm entleert ist, wenn dein Herr mit dir spielen möchte. Und du solltest deinen Schließmuskel ein wenig trainieren. Du hast ja die Handschuhe mitgenommen. Also zieh dir einen davon über und schieb dir einen Finger in den Hintern. Verwende Gleitmittel oder Scheidensekret, notfalls auch mal Spucke. Achte darauf, dass du einen Finger den du im Hintern hattest dir nicht unmittelbar in die Scheide einführst. Und drehe vorsichtig und dehne den Muskel schön langsam. Gewöhne ihn daran, dass er auch Sachen von der anderen Seite durch zu lassen hat. Keinesfalls hörst du, möchte ich dass du versuchst in kürzester Zeit irgendwelche Rekorde auf zu stellen. Schön weiten, aber nicht gewaltsam aufreißen, die Gefahr dich zu verletzen ist zu groß. Hast du das verstanden?" „Ja Herr. Meinst du das ist es, was Conny falsch gemacht hat?" „Ja, das denke ich! Aber sie hätte auch was sagen können. Vermutlich war ihr Lover ein rücksichtsloser Stümper."

„Sie wird sich geschämt haben damit zu ihrem Boss zu kommen." „Vermutlich. Dazu jetzt für dich. Ich möchte, dass du aufhörst zu wichsen. Ich trage ab jetzt Sorge für dich und Verantwortung. Und deine Sexualität gehört mir, da hast du nicht an dir rum zuspielen. Ich mag es sehr, wenn du latent geil bis. Du wirst reichlich Befriedigung von mir bekommen, also hol es dir nicht selber. Ich werde aber auch darauf achten, dass du keinen Schaden nimmst. Ich meine wirklichen Schaden. Ich will dich züchtigen, ich will dir Schmerzen bereiten, aber ich will dich nicht verletzen und du sollst, keine Narben oder Male davontragen. Und es ist mir ganz wichtig, dir den Notausgang zu zeigen."

„Notausgang Herr?" „Ja Roberta! Wenn ich dich fest schlage und dein Arsch brennt wirst du dir manchmal wünschen, dass ich aufhöre. Und du wirst es mir zurufen und wirst wie man es üblicherweise macht, nein sagen, das will ich nicht oder sowas. Alle diese Reden, betrachte ich als zum Spiel gehörend. Es ist auch herrlich wenn du schreist und wimmerst und bettelst, dich in Ruhe zu lassen und ich trotzdem weiter mache, weil ich weiß dass es dich erregt. Nur möglicherweise erreichst du einen Punkt, an dem du wirklich aufhören möchtest, da hast du dann deinen Notausgang. Dein Sicherheitswort soll Steinbeißer sein. Wenn du mir das sagst, lass ich sofort von dir ab, klar?" „Ja Herr. Aber was ist dann?" „Ich weiß es nicht wirklich, aber ich denke mal, dass dann auch dein Sklavendasein ein Ende haben wird. Vor allem aber hab ich mir zu überlegen ob ich noch weiter irgendjemandes Herr sein kann und will." „Hast du davor Angst?"

Kurt überlegte lange. Hatte er Angst eines Tages zu weit zu gehen? So weit, dass seine Sklavin ihm Einhalt gebieten musste? „Nein Kleines ich hab keine Angst." sagte er und streckte sich. „Noch etwas als Erkenntnis aus der Untersuchung. Du solltest auch deine Scheidenmuskulatur trainieren. Es ist für den Herrn sehr stimulierend, wenn deine Scheide, den Penis kräftig umfassen kann. Du hast in der Richtung noch jede Menge Luft nach oben. Die Ansätze sind da aber du darfst sie nicht verkümmern lassen." „Hat Mama eine Scheide die zupacken kann?" „Ja. Sie hat sehr viel geübt. Mit runden glatten Gegenständen, wie Vibratoreiern, glatten Bällen. Du fängst damit an, dass du dir einen Finger, rein steckst und versuchst ihn hinaus zu drücken. Auch umgekehrt. Also versuch den Finger in dich hinein zu ziehen." „Ok." „Ich halte allerdings die eiförmigen Gegenstände für geeigneter, weil sie wesentlich tiefer in dir stecken können wie ein Finger. Achte darauf, dass sie ein Bändchen oder sonst was haben, damit du sie leicht entfernen kannst.

Du solltest auf die Verhütung ebenfalls achten. Ich geb dir ein Rezept für die Pille. Nimm sie regelmäßig. Mach es zu einem täglichen Ritual und du wirst nicht drauf vergessen." „Ja Herr." „Ich benutze keine Kondome. Ich hab meine Sklavin noch nie verliehen, also besteht da keine Gefahr. Du bist gesund und die Tests sind in Ordnung, also auch sicher. Und gegen Schwangerschaft hast du die Pille. Es ist mir egal wenn du sie vergisst. Du wirst schwanger, nicht ich, also geh sorgsam damit um. Sei versichert, dass dein Herr dich immer wieder mal besamen wird. Ich werd dir ins Maul, in die Fotze oder auch in den Arsch spritzen, wie es sich grad ergibt." „Danke Herr. Hast du noch andere Frauen Herr?" „Einer Sklavin steht eine solche Frage nicht zu. Aber heute will ich es dir noch durchgehen lassen. Und die Antwort ist nein, hab ich nicht. Deine Mutter hat einen engen Arsch, eine saftige Fotze und eine flinke Zunge, was könnte ich mehr wollen?"

„Herr, Conny geht mir nicht aus dem Sinn." „Wieso?" „Es muss ihr doch jemand das Arschficken beibringen!" „Du bist süß. Und du möchtest mit ihr auch deinen Spaß haben? Hab ich recht?" Roberta schloss die Augen, sie fühlte sich sowas von durchschaut. Und es erregte sie schon wieder vor ihrem neuen Herrn praktisch gläsern da zu stehen. Roberta sah ihren Herrn an. „Ja Herr, ich hab es genossen mit ihr auf dem Stuhl, es war richtig geil, und ich dachte, wir könnten das verbinden. Ich meine mein Arsch wird von dir eingeritten werden, das hoff ich und wünsch ich mir und Herr, da könnte sie doch vielleicht dabei sein und zusehen." „ Du stehst auf Zuschauer?" „Ja Herr es macht mich unheimlich an, beobachtet zu werden" und schüchtern fügte sie hinzu, „oder selber zuzusehen." „Kleines ich erkenne in deinen Vorlieben deine Mutter. Sie lässt sich auch sehr gern zuschauen." „Ist das schlimm?" „Nein, du kannst Conny gern einladen wenn ich dich in den Hintern vögle. Ich kann allerdings nicht garantieren, dass ich mir ihren Arsch nicht auch vornehme." „Oh Herr, das macht nichts, sie wird dich ebenso als Herrn akzeptieren wie ich, das weiß ich." „Na gut. Dann will ich jetzt zu einem Ende kommen."

Kurt rollte mit seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch hervor. „Komm her!" befahl er Roberta. „sieh dir an was du mit deinen Reden vom Arschficken angerichtet hast!" Kurt deutete auf seine weiße Hose, wo deutlich sich seine Erektion unter dem Stoff abzeichnete. „Rausholen und blasen!" befahl Kurt. Roberta lauschte dem Klang des Befehls, ja das war er wieder dieser Ton, der keinen Widerspruch duldete, der sie so erregte und ihr klar machte, dass Kurt ihr Gebieter war. Sie beeilte sich dem Befehl nach zu kommen. Sie zog den Reißverschluss auf und holte Kurts steifen Schwanz ans Licht. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück. Dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel, saugte ihren Herrn in ihren Mund. „Ja, du machst das ganz fein!" lobte Kurt.

Dann griff er zum Telefon. Roberta sah es aus den Augenwinkeln. Aber es kümmerte sie nicht. Sie hatte den Befehl ihres Herrn Penis zu lutschen und dem kam sie bestmöglich nach. Sollte er telefonieren wenn er wollte, das ging sie nicht wirklich was an. „Ah Conny, kommen sie doch bitte mal umgehend, und bringen sie aus dem Behandlungszimmer eine Peitsche mit. Der Kasten müsste noch offen sein." Dann lauschte Kurt ins Telefon. „Was soll das jetzt heißen? Ich hab noch was zu erledigen?" Conny am anderen Ende der Leitung stammelte irgendetwas. „Beweg deinen nichtsnutzigen Schlampenarsch umgehend hier her! Und bring die Peitsche mit, verstanden?" Roberta lauschte wieder einmal dem unnachahmlichen Ton ihres Herrn. Sie rammte sich seinen Pimmel tief in ihr Blasmaul.

Conny musste es auch gespürt haben. Denn unmittelbar danach klopfte es. „Komm rein!" Conny trat ein und reichte Kurt die Peitsche, die er verlangt hatte. Sie stellte sich vor ihn und wartete ab. „Heb deinen Mantel am Rücken hoch! Und umdrehen." Befahl Kurt. Conny gehorchte erschauernd. „Wenn ich etwas anordne, dann will ich dass es ausgeführt wird!" Sagte Kurt und die Peitsche zischte durch die Luft und traf Connys Hintern. „Auuuu!" „Heul nicht! Ich werde dich lehren meine Befehle in Frage zu stellen!" Und wieder klatschte die Peitsche. Conny plärrte: „Auuu!" „Heulsuse, bist es eigentlich nicht wert erzogen zu werden! Hältst nicht mal einen Schlag ohne Geheule aus!" ätzte Kurt. Und wieder zischte die Peitsche durch die Luft. Diesmal zuckte Conny aber sie brüllte nicht. „Na also geht doch!" grinste Kurt. Conny versuchte sich klar zu werden, was da vor ging. Eben hatte ihr Chef ihr die Peitsche über gezogen. Es schmerzte fürchterlich, aber sie hatte es verdient. Oder etwa nicht? Sie entschied, dass sie es verdient hatte, er war der Herr, und sie dachte tatsächlich Herr und nicht Chef, und er hatte zu befehlen, und auch sie Conny hatte ohne Zögern zu gehorchen.

Oh war das wunderbar, so sicher sein zu können, so geborgen in der Macht des Gebieters. Und sie war sich ganz sicher, sie würde, wenn sie es brauchte ihre Prügel zu bekommen wissen. „Danke Herr!" murmelte sie und ließ den Mantel fallen. „Na komm her. Hier nimm die Peitsche und verhau dieser Sklavenschlampe, die den Schwanz des Herrn lutscht ordentlich den Arsch. Und keine Scheu, sie hält es aus und sie hat ja auch die Jeans an." Conny nahm die Peitsche an sich und sah auf das sonderbare Pärchen. Roberta kniete auf allen Vieren vor dem Chef und hatte seinen mächtigen Lümmel im Mund. Conny sah deutlich, dass sie ihn sich richtig weit hinein stieß. Sie musste ihn deutlich im Rachen fühlen und immer noch hatte sie ihn nicht bis zur Wurzel auf genommen.

Conny holte aus und schlug zu. Roberta fühlte den Schmerz an ihrem Hintern den der Schlag verursachte. „Beiß mich ja nicht!" zischelte Kurt ihr zu. Als Conny richtig traf zuckte Roberta. Sie biss aber nicht zu. Zum Schreien hatte sie den Mund zu voll. Sie wusste nicht recht worauf sie sich konzentrieren sollte. Auf den Schwanz den sie mit dem Mund fickte oder den süßen Schmerz, der sie durchströmte. Oh ja es war wunderbarer herrlich geiler Schmerz. Nicht nur, weil sie dabei den Lümmel ihres Herrn lutschen durfte. Roberta machte sich ihr Höschen nass. Sie war weit davon entfernt wie ihre Mutter nur auf Schmerzen zum Orgasmus zu kommen, aber sie fühlte es ganz deutlich, dass die Reise begonnen hatte und dass es eine Reise ohne Rückfahrkarte war, das wurde ihr ganz deutlich.

Sie holte Kurts Eier aus der Hose und knetete sie sanft. Mit dem brennenden Hintern saugte sie sich noch fester an dem harten Pfahl fest. Und mit jedem Schlag fühlte sie sich sicherer und bei jedem Niedergehen mit dem Kopf rammte sie sich den Schwanz tiefer in den Rachen. Endlich hatte sie ihn in der ganzen Länge auf genommen. Sie würgte und Kurts Schwanz wurde herrlich massiert. Roberta entließ ihn ein Stück, schnappte gierig nach Luft und senkte sich wieder ganz nieder. Kurt genoss die Behandlung an seiner Männlichkeit. Roberta war eine begnadete Bläserin und er würde nicht mehr lange aushalten. Ahhh!" stöhnte Kurt. „Schluck alles runter!" bellte er und ließ seine Eruption in Robertas Mund gehen.

„Genug!" sagte Kurt zu Conny. Er zog Roberta hoch, die ihn dankbar anstrahlte. „Und?" fragte Kurt. „Hat sie dich schön geschlagen?" „Ja Herr es war wunderbar, danke, dass du ihr befohlen hast mir die Peitsche zu geben." „Und bei ihr möchtest du dich nicht bedanken?" Roberta drehte sich um. Conny stand da, die Peitsche immer noch in der Hand. Sie zitterte. Zu unwirklich war das Geschehen, und zu sehr war sie überrascht. Überrascht von ihrem Chef, der sich zu ihrem Herrn hin entwickelte, überrascht von Roberta, die die Schläge und Conny gestand sich dass sie heftig gewesen waren, so offenkundig genossen hatte, und nicht zuletzt überrascht von sich selber, dass sie gehorcht hatte und dass es sie erregt hatte die andre Frau zu züchtigen. Roberta breitete die Arme aus und zog wie eine Krake Conny an sich. „Danke" wisperte sie ihr ins Ohr. „Es war ganz herrlich. Und ich hab ganz tolle Neuigkeiten für dich! Mein Herr wird dich zusehen lassen wenn er meinen Arsch einreitet. Du kommst doch?" „Echt?" „Ja echt, vielleicht zeigt er es ja auch dir, wie du es richtig zu machen hast?" „Conny verräum die Peitsche und dann bringst du mir den Schlüssel zum Kasten." Conny verschwand kam aber gleich darauf mit dem Schlüssel wieder. „Und jetzt geh heim! Morgen pünktlich, ok?" „Ja Chef!"

„Wann Herr, wirst du mit meiner Erziehung beginnen?" fragte Roberta. „Ach Kleines du bist richtig süß, solltest aber gemerkt haben, dass es schon längst begonnen hat." „Hab ich doch, ich wollt es nur noch mal hören, danke. Darf ich es Mama erzählen?" „Sicher, du darfst deiner Mama alles erzählen, und ich bin mir sicher, dass sie sich freuen wird."

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