Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 02

Geschichte Info
Gerlinde reizt ihren Vater. Helena trifft ihre Neffen.
3.9k Wörter
4.45
18.5k
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/25/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bei der Familie Hartbaum hängte der Haussegen schief. Die Tischlerei schrieb rote Zahlen. Wilfang war innerlich hin- und hergerissen, was seine Tochter betraf. Er konnte sich nicht anfreunden, dass fast jeder seiner Arbeiter die junge Schönheit besprang. Am Zusehen hatte er gefallen gefunden, doch seine innere Stimme verlangte nach Anderem. Auch seine Frau Helena wurde zunehmend anstrengender. Nur Gemecker und Vorwürfe, dass sich nichts an der Situation änderte. Der große Schatten der Unzufriedenheit überrollte die Ehe und Helena wies Wilfang nur noch ab. Auch der Kinderwunsch war kein Thema mehr. Helena flüchtete immer öfter aus dem Haus und besuchte in der Umgebung Freunde und Bekannte. Völlig allein gelassen verzweifelte der Hausherr an seinen Aufgaben. Sein Sohn Boris, den er ausbildete, half immer mehr bei der Buchführung. Der tapfere Sohn wusste aber nichts von dem schmutzigen Geheimnis seiner Schwester. Die unbefleckte und fleißige Anna studierte fleißig an der Kunstuniversität in der nahen Großstadt und bekam kaum etwas von zu Hause mit. Mittlerweile hatte die Familie ein Kindermädchen eingestellt, die sich um die beiden jugendlichen kümmerte. Helena war ja meistens außer Haus und Wilfang hatte nur Augen für seine Tochter Gerlinde. Er beaufsichtigte sie permanent und vernachlässigte alles andere Wichtige.

Teil 2.1 Wer hat hier das Sagen?

Aus der Küche hörte man die Kanne pfeifen. Ein leckerer Geruch durchströmte das Haus der Hartbaums. Helena bereitete das Frühstück vor während nach und nach alle schläfrig zum Tisch kamen. Boris und Anna saßen im Schlafanzug und griffen nach dem frischen Brot. Wilfang bereitete sich zuerst einen Tee vor und musterte seine Frau. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und berührte unauffällig ihr Oberschenkel, doch Helena wimmelte ihn schnell ab und setzte sich an den Tisch. Schon wieder ließ sie ihn stehen. Der Vater bemerkte, dass seine Tochter immer noch nicht anwesend war und ging direkt völlig gefrustet Richtung Zimmer der Vermissten.

Als er hereinplatze, sah er sie gerade zum Bett gebückt. Er konnte ihr direkt auf den Hintern schauen. Total gespreizt sah er die beiden Löcher und reagierte erstmal nicht. Er schien schon ziemlich durstig nach Körperlichkeiten zu sein. Auch in seiner Hose baute sich etwas auf.

„Papa, guck mir nicht so in mein Arschloch, oder willst du noch hereingezogen werden" scherzte die Nackte, während sie ihre Kleidung auf dem Bett vom Staub abklopfte. Wilfang kam zu sich und forderte sie auf sich schnell anzuziehen, da alle schon etwas aßen. Es ist auch nicht mehr so viel Zeit, bis sie den ersten Arbeiter empfangen musste. Kurze Zeit später kam sie zu Tisch und alle konnten gemeinsam essen und ihre Pläne für den Tag erzählen. Anna hatte im Laufe des Tages Prüfungen und Helena hatte einen Termin beim Schneider, da bald ein Hofball stattfindet. Boris musste auch auf Touren gehen, um einen neuen Kunden für die Tischlerei zu werben. Dies könnte ein Geldsegen einbringen, den die Familie brauchte. So blieben nur Wilfang und Gerlinde im Betrieb. Als alle satt waren, machten sich die Drei auch auf den Weg. Sie alle stiegen in die Kutsche ein und fuhren direkt weg. Während Wilfang die Küche aufräumte, erzählte seine Tochter von einem neuen Outfit. Sie schnippelte etwas daran herum. Neugierig schlug er ihr vor, es ihm zu zeigen. Als er fertig mit der Hausarbeit war, setzte sich der Vater in sein Sessel und las etwas. Nach einiger Zeit kam Gerlinde um die Ecke und präsentierte sich.

„Gerlinde, was hast du mit meiner Latzhose getan?"

Sie kam näher und erklärte sich.

„Also ich habe hier oben an meinen Brüsten zwei kleine Löcher ausgeschnitten, damit man meine steifen Nippel sehen kann." hauchte sie mit erotischer Stimme.

Aber das war noch nicht alles sagte er zu ihr, während sie langsam auf ihn zu ging.

„Du hast aber gute Augen Papa und scheinst ein guter Beobachter zu sein. Ja also da unten zwischen mein Beinen habe ich ein Loch ausgeschnitten, damit man mich nicht zum ficken ausziehen muss. Ich werde dann so wie jetzt mich auf den Boden knien und mich zurückfallen lassen. Dann kann mein lüsterner Besucher meine geile Möse sehen."

Wilfang bemerkte wie die Lust in ihm brodelte. Völlig ausgehungert und untervögelt. Er spürte schon das Kribbeln auf seiner Zunge. Am liebsten wollte er schon in der Spalte herum lecken und Gerlinde schmecken. Sie mit seiner Zunge auslöffeln. Doch er riss sich zusammen. Gucken ja, aber anfassen war Tabu. Er wollte sich nach dem letzten Mal zusammenreißen. Ja der Blowjob hat ihn sehr gefallen, doch sollte er sich wieder seiner Tochter hingeben? Da fiel ihm ein, dass er das Sagen hatte. Immerhin war es so abgesprochen.

„Steh auf Luder und hör auf mir deine feuchte Fotze zu zeigen. Ich werde dich nicht ficken. Ich werde Andere dich ficken lassen. Ich weiß du willst meinen dicken, langen, prachtvollen Schwanz haben, aber du wirst ihn nicht bekommen. Ich werde dich bestrafen dafür." schoss aus ihm heraus. Er fühlte sich gut in seiner Position. Die Macht über seine Kleine machte ihn total an. Gerlinde war geschockt, aber es gefiel ihr die kleine Schlampe von Daddy zu sein. Doch ein letzten Versuch wollte sie noch starten und dreht sich nochmal so um, dass der nackte Arsch zu sehen war. Sie streckte den Rücken so krumm sie nur konnte. Ihr Arschloch wirkte so groß auf Wilfang, dass er aufstand und vor ihr kniete. Ja er wollte sein Schwanz in das Loch stecken. Die Kleine bemerkte es und wackelte leicht.

„Bist du sicher Papa? Willst du wirklich nur andere mich ficken lassen? Willst du nicht auch mit dieser hübschen Rosette spielen? Komm, steck ihn endlich rein!" und Gerlinde schrie plötzlich. Aber es war nicht der Schwanz in ihr, sondern der dicke Daumen.

„Süße! Netter Versuch, aber so leicht bin ich nicht zu brechen. Steh jetzt auf und rüber in die Bumsbude. Du bist mehr als feucht und willig. Wird Zeit, dass deine hungrigen Löcher gefüttert werden!" sagte er im Befehlston.

Ruckartig zog er seinen Daumen heraus. Mit leichten roten Wangen und doch sehr erregt, machte sie sich auf den Weg. Wilfang blieb einen Augenblick stehen, damit er allein ist und sich eben seinen Schwanz richten konnte. Er konnte auch nicht widerstehen und roch an seinem Daumen. Es hat nicht mehr viel gefehlt und er wäre über sie hergefallen. Nun machte sich der notgeile Bock bereit und folgte seiner Tochter.

Als er ankam, wartete sie vor der Tür.

„Hey Papa, es wäre gut, wenn du dich nicht wieder versteckst. Komm einfach mit rein. Schließlich sollst du doch alles gut beobachten können und eingreifen, wenn mir Unrecht getan wird. Du bist mein ganz persönlicher Held in den vier Wänden da drin." schmeichelte sie ihm.

Er überlegte nicht sehr lang und stellte ein Stuhl seitlich vom Bett. Eine Armlänge etwa vom Bett entfernt. Als der erste Arbeiter hereinkam, wurde er ziemlich rot. Er wusste erstmal nicht wie er reagieren sollte. Doch die verführerische junge Dame, wusste damit umzugehen. Wilfang setzte sich auf den Stuhl und beobachtete sie. Er genoss es sehr und war auch ziemlich heiß. Er musterte sie wie ein Lüstling, als sie sich zum Arbeiter bewegte. Immer wieder suchte sie Blickkontakt zu ihrem Vater. Sie wollte ihn so richtig schwitzen lassen, denn sie wollte nicht locker lassen und ihn so notgeil machen, bis er es nicht mehr aushält.

Sie stellte sich an den Arbeiter ran und küsste ihn sehr leidenschaftlich. Ihre Hand glitt langsam über seinen gut gebauten Oberkörper, der sich hinter einem zugeknöpften Hemd versteckte. Langsam wandert die Hand runter bis sie zwischen seinen Beinen kräftig zupackte. Sie knetete seine Eier und blickte immer wieder rüber zu Wilfang. Bis jetzt schien er es gut auszuhalten, also lehnte sie sich mit dem Rücken an die Wand und war direkt zum Sitzenden gerichtet. Sie packte den Kopf vom Angestellten und drückte ihn herunter, doch er wusste nicht was er da so richtig machen soll.

„Reis das Loch in der Hose größer und benutze deine Zunge. Probier mich! Es wird dir gefallen. Sie ist so nass deinetwegen. Ich bin sooo geil auf dich." stöhnte sie mit erotischer Stimme.

Allerdings schaute sie zu Wilfang, während sie das alles sagte. Es war klar, dass nicht der Freier gemeint war, sondern der Einsame auf dem Stuhl. So langsam kochte das Blut des Vaters, der immer noch überlegte, ob er seiner Gier nach Fotze nachgibt. Er musste immer ihre Löcher anschauen. Wie die Bewegung die Schamlippen immer auf und zu gehen ließen. Wie sie auslief und alles so glänzte. Ja sogar in die steifen Nippel wollte er beißen. Doch als Held und auch als Bestimmer, wollte er ihr nicht die Oberhand lassen. Er überlegte und entschied mit denselben Waffen zu kämpfen. Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er holt sich einen runter auf die Fickerei seiner Tochter. Soweit konnte er noch mit seinem Gewissen gehen. Im Kopf fickten sie schon wie wild, doch nachgeben tut keiner bis jetzt.

Als Gerlinde die Augen öffnete und den Schwanz sah, wurde sie richtig geil. Sie kaute und leckte über ihre Lippen. Sie wollte ihren Erzeugerschwanz in den Mund nehmen. Sie wollte ihn aussaugen. Das Kopfkino machte sie so wahnsinnig, dass sie den Freier hochhob und befahl, dass er sich sofort nackt machen soll. Sie folgte dem ebenso und packte den Schwanz vom Arbeiter. Sie zog ihn aufs Bett und legte ihn auf den Rücken. Völlig nackt stand Gerlinde vor ihrem Vater. Keine Berührung, aber sie fingerte sich noch einen Moment vor dem Stuhl. Wilfang wurde auch schneller. Der Blickkontakt war da, während Beide kurz vorm Orgasmus waren.

„Los, setzt dich auf sein Schwanz. Reite ihn als gäbe es kein morgen und weil du ihn so lange warten lassen hast, bekommst du den Arsch versohlt." befahl der geile Daddy. Er stand auf und seine Hose fiel herunter. Sein Schwanz berührte für einen Augenblick den zarten Bauch seiner Tochter. Doch sie war hörig und setzte sich auf den Arbeiter. Sie peilte den Schwanz an, und rutschte langsam herunter, bis er komplett in ihr war. Der steife Vater stellte sich neben dem Geschehen und schubste Gerlinde nach vorn. Er holte mit der Hand aus und gab ihr mit der flachen Hand Klatscher auf den Arsch. Das machte sie nur noch wilder. Immer wieder wiederholte er seine Schläge. Die Backen waren schon rot. Dann setzte er seinen Zeigefinger an die Rosette und steckte ihn rein. Gerlinde war außer sich. Sie schrie wild und ritt den Freier so wild mit dem Finger im Arsch, bis sie kam. Wilfang merkte, wie die Rosette beim Orgasmus zuckte. Die Muskeln spielten verrückt und sie zitterte. Er zog schnell den Finger heraus und befahl ihr herabzusteigen. Sie folgte hörig und schaute völlig zerfickt den Steifen des Vaters an. Sie machte den Mund auf und wollte ihn endlich in den Mund nehmen. Sie gab innerlich auf. Sie konnte nicht widerstehen.

„Ich habe dich da, wo ich dich haben will. Doch vergiss es. Meine kleine geile Tochter. Du stehst auf Lutschen. Lutsch sein nassen Schwanz und schenk ihm ein Spritzer aufs Haus." sagte er zu ihr.

Doch er wollte am liebsten auch einen Blowjob bekommen. Doch er musste sich in Geduld üben. Innerlich hat er sich dazu entschlossen sie zu ficken. Ihre Fotze und ihr Arschloch sollen von ihm gefüllt werden. Doch der Zeitpunkt kommt noch. Wilfang zog sich an und schaute dabei die Kleine an, wie sie dem geilen Bock aufm Bett einen bläst.

„Lindi, wenn du fertig bist, bums die Leute heute durch, die dran sind. Wenn du fertig bist, komm später in mein Büro. Heute Abend sollst du noch eine Belohnung für deine Hörigkeit bekommen." sprach er im stolzen Ton.

Gerlinde freute sich mega und lächelte ihren Helden an. Was würde wohl die Überraschung sein? Die Freude ist groß und sie malt sich einen tollen Fick mit ihrem Vater aus, denn das ist ihr innerlicher Wunsch. Mal sehen was noch passieren sollte.

Teil 2.2 Die Neffen

Helena war in der Stadt angekommen und hatte ihr Vorhaben erledigt. Als sie einen Herren auf der Straße nach der Uhrzeit fragte, war es ihr zu früh für den Heimweg. Also beschloss sie bei ihrer Schwester vorbeizugehen. Als sie ankam und klopfte, machte Max die Tür auf.

„Hallo Tante, schön, dass du da bist. Mama ist gerade nicht da. Bleibst du über Nacht?" fragte er völlig überhastet.

„Nein Max. Ich bleibe bis heut Abend und warte auf deine Mama. Aber du kannst mir zeigen, wie deine Schulergebnisse sind. Ich habe gehört du und Karl stecken tief in den Prüfungen!" erkundigt sie sich fürsorglich.

Max und Karl sind Zwillinge und machten beide eine Ausbildung zum Kaufmann. Sie hatten grade ihren 19 Geburtstag gefeiert und sind kurz vorm Abschluss. Helena und ihre Schwester Margot hatten ein sehr vertrautes Verhältnis. Sie beide kamen aus einer Vagabundenfamilie. Sie hatten kein leichtes Leben gehabt, aber Helena und Margot konnten wohlhabende Männerherzen für sich gewinnen. Max zog seine Tante an der Hand zu seinem Zimmer. Stolz präsentierte er seine guten Ergebnisse.

Auf einmal platze Karl in Unterhose herein. Helena lachte und Karl schämte sich total. „Ach Karl, hab dich nicht so. Ich habe damals deine Windel gewechselt. Zieh dich schnell an und ich verspreche nicht zu schauen." scherzte sie herzlichst.

Völlig konzentriert versuchte sie Max zu folgen. Doch mit den Gedanken war sie, wo ganz anders. Die Probleme mit ihrem Mann Wilfang und die Situation mit Gerlinde setzten ihr zu.

„Tante, Tante. Hörst du mir zu? Ich glaube, du bist total erschöpft. Möchtest du vielleicht mit mir in unser neues kleines Badehaus? Es ist sehr schön darin. Ich kann unsere Diener rufen. Du kannst doch auch Mamas Badekleid anziehen? Bitte!" bettelte der Neffe.

„Nun gut ich schau mal was deine Mutter hat. Geh schon mal vor, ich komme gleich nach." freute sich Helena. Sie hatte schon ewig nicht mehr gebadet. Karl bekam es mit und schloss sich direkt der Planung an. Helena schaute sich im Kleiderschrank um und zog sich nackt aus und rief die Diener. Die halfen ihr in das Badekleid. Doch irgendwie wollte es nicht passen. Sie ließ sich Stoffe bringen und wickelte sich damit nur ein. Völlig genervt ließ sie sich zum Badehaus führen.

Es war echt schönes Mosaik. Wirkte vom Stil griechisch und frivole Abbildungen waren zu sehen. Das war allerdings nicht ungewöhnlich, doch gegenüber ihren Neffen war es ihr etwas unangenehm. Sie stieg ins Wasser und Karl und Max besprangen sie direkt und spielten mit der Tante. Aber ihre Stoffe hielten nicht besonders und sie ermahnte die Bengel mit dem Gezappel aufzuhören. Max bemerkte, dass sich seine Tante nicht wohlfühlte.

„Guck mal Tante, meine Badehose ist heruntergerutscht. Karl ist deine nicht auch zu locker"? Er deutete mit den Augen, dass er es nachmachen sollte. Karl ist sowieso eher ein Freidenker und kann mit sowas locker umgehen.

Die Beiden setzten sich nackig neben Tantchen und schauten mit großen Augen, wann sie sich entledigte. Helena bemerkte die lüsternen und erwartungsvollen Blicke. Nacktbaden, hat sie schon lange nicht mehr gemacht. Sie kennt es aus ihrem damaligen leben, und dort war es völlig üblich nackt innerhalb der Familie Aktivitäten zu erleben. Nackt am Strand oder Nackt am Feuer sitzen und Brot am Lagerfeuer backen. Eine tolle Zeit und durch ihre Gefühle ließ sie sich dazu verleiten. Sie stand auf und befreite sich vom nassen schweren Stoff. Völlig nackt setzte sie sich wieder zwischen die Neffen. Ein kurze unangenehme Stille breitete sich aus. Aber die reife Helena lockerte die Stimmung mit ein paar Intimen fragen.

„Also ihr beide habt noch keine schöne Dame beglückt. Da habt ihr ja schon etwas verpasst. Ich erinner mich an meine erste Liebschaft. Ich war 14 und hatte nicht einen, sondern gleich Zwei tolle Buben. Sie haben eure Tante sehr glücklich gemacht."erzählte sie schwärmend. Sie wurde sogar etwas feucht, doch sie ließ sich nichts anmerken.

„Tante, kannst du uns beiden mehr beibringen. Wie man nette Damen, wie du es sagst, beglückt?" fragte Max verlegen. Helena ist sehr geschockt. Sie weiß gerade nicht wie sie reagieren sollte. Da bemerkte sie die Hand von Karl, der langsam am Oberschenkel streichelte. Auch Max gleitete am Bauch lang. Er umkreiste den Bauchnabel. Völlig schockiert und doch völlig stumm, konnte sie nichts sagen. Es ist so, als hätte sie Ihre Stimme verloren. Doch in ihr brodelte ein sexuelles Verlangen. Sie dachte sich, anfassen ok. Berührung ist doch was Schönes. Also schaute sie einmal nach links zu Max und einmal nach rechts zu Karl. Sie begehrten Helenas Körper so sehr, wie sie es schon eine halbe Ewigkeit nicht wahrnahm. Von Ihrer Lust geleitet schwamm sie zur einer weniger tiefen Stelle. Max und Karl schwammen hinterher und versuchten zwischen durch ihren Körper zu berühren. Karl sah, wie aus Helenas Fotze ein Faden entwich. Ja ihre Geilheit ist ganz klar zu sehen. Die beiden Buben wissen aber nicht, was das ist. Karl versuchte mit der Handfläche den schleimigen Faden zu fangen. In der Handfläche zerrieb er es und roch auch daran.

„Das ist der Nektar einer Frau. Wenn du das siehst, ist die Frau sehr glücklich und möchte mehr Berührungen am Körper. Küsse auf dem Körper sind toll. Auch die Zunge ist ein tolles Instrument um zu zeigen, wie man jemanden liebt und begehrt. Also meine süßen Neffen, zeigt mir, wie sehr ihr mich lieb habt. Vielleicht zeige ich euch noch mehr, wenn ihr mich glücklich macht." sprach die Tante mit einer zarten Stimme, die sie von ihrer Tante nicht kannten.

Helena schwamm zu den Stufen, die noch unter dem Wasser waren und legte sich so hin, dass sie an der Oberfläche mit dem Körper schwamm, aber ihre Schulter und Kopf auf der Stufe anlehnten. So hatte sie guten Halt und schwebte griffbereit für die Neffen. Sie schloss die Augen. Max setzte sich links von Helena und Karl rechts. Beide waren bis zu den Schultern unter Wasser. Die beiden Brüder schauten sich an und wussten nicht so recht, was sie machen sollten. Helena gab den Beiden den Tipp vom Bauch nach oben oder unten zu streicheln. Der Rest komme von allein und sie brauchten keine Scheu zu haben. Karl war schon immer der, der mehr Mut hatte. Also fing er an den Bauchnabel zu umkreisen. Er entschied sich nach oben, da er die Nippel spannend fand. Sie wurden nämlich steif. Er umkreiste den rechten Nippel immer wieder und zupfte auch zwischendurch. Helena stöhnte kurzzeitig und Max fragte, ob es ihr gut ging. Daraufhin erklärte sie, dass das Stöhnen eine Art des Genusses ist. Es ist dann der richtige Weg. Also zupfte er immer wieder mal die rechte Titte. Max war noch völlig still. Als er sah, wie ein weißer Faden zwischen ihren Beinen lang schwamm, wollte er den Ursprung finden. Also streichelte er Unterwasser an der Kniekehle hoch bis zur Pofalte. Dort angekommen überlegte er noch. Er war sehr erregt und seine Latte war so steif, wie er es bisher nicht erlebte. Er lehnte sich kurz zurück, um nachzuschauen, ob sein Bruder ebenso steif war und ihm fiel ein Stein vom Herzen, als er es bei ihm auch so sah. Also ging er dann von der Pofalte weiter zwischen die backen. Er fand das Loch und pikste daran rum. Als die Tante zu Max sagte, er sollte weiter machen, verbannte sie ihre Bedenken bezüglich mehr als anfassen. Sie war sehr geil und die Gelegenheit zwei junge Männer an ihrer Seite zu haben ist auch nicht gerade oft möglich.

„Das ist mein Poloch Max. Ich finde es witzig, dass du da rumstocherst, aber du solltest etwas mehr zwischen meinen Beinen gleiten. Dort ist es wärmer und glitschiger. Mein Popo bekommst du etwas später. Versprochen." erklärte sie süchtig.

Helena war, was ihr Arschloch betraf quasi eine Arschfee. Sie liebte alles, was sich darum drehte. Sie hatte sich schon vorgestellt, wie beide um ihre Rosette stritten. Wer sie doch zuerst in Arsch ficken durfte. Sie liebte Kerle, die sich um ihre Löcher zankten. Max hatte endlich die Lustgrotte ertastet und fing auch an wie wild die Finger zwischen den Schamlippen hin und her zu streifen. Auch wenn er absolut nicht wusste, wozu die Lustknospe da ist, konnte die Tante alles genießen. Es ging ihr nur darum angefasst zu werden. Mit etwas Glück kam Max trotzdem am Kitzler an und sie bestätigte ihn mit einem stöhnenden Ja. So kam er immer öfter an den Lustpunkt. Karl war etwas eifersüchtig und wollte auch mal zwischen die Beine. Doch Max dachte nicht daran zu teilen. Also nahm er wieder seinen Mut, tauchte unter und spreizte beim Auftauchen die Beine seiner Tante, sodass er mit seinem Gesicht vor der Lustgrotte war. Max staunte und ließ ihn sein Raum und Karl fing nun mit der Zunge wie ein kleiner Welpe zu lecken. Helena wurde richtig räudig und hob das Becken an, damit das Wasser nicht so störte, während der Neffe sie bearbeitete. Max wollte nun ein Wagnis starten und näherte sich mit seinem Kopf zu ihrem Gesicht. Er beobachte ihre Mimik und fand es erregend. Schließlich packte ihn noch einmal der Mut und küsste sie auf den Mund. Helena war aber so in ihrer Lust gefangen, dass sie ihn mit dem Arm zu sich ran schob und fest an seinen Hintern packte. Sie klemmte ihre Hand zwischen seinen Arschbacken, weil sie auf Rosetten stand. Max wurde etwas verlegen, doch es gefiel ihm. Er näherte sich nochmal dem Mund und Helena küsste ihn mit Leidenschaft und züngelte wild. Die völlig hingebungsvolle Tante verlor den Verstand und wollte es so pervers, wie es ihr nur möglich war mit den Anfängern. Sie befreite sich von den Beiden und drehte sich um auf allen vieren zu stehen. Sie verengte ihren Rücken wie ein Bogen und Karl sah direkt auf ihre Löcher. Sie bewegte ihren Hintern verlockend, da sie auf schwarze Küsse andeutete. Karl verstand die Botschaft und wollte gerade seine Zunge zur Rosette bewegen, doch dann knallte die Tür!

12