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Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 02

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„Um Gottes Willen. Helena, was machst du da? Max, Karl raus hier, aber sofort. Unerhört sowas!" schrie Margot völlig hysterisch.

Die Zwillinge liefen sofort Richtung Zimmer. Helena war beschämt, konnte aber das Grinsen nicht verbergen. Sie umwickelte sich mit dem nassen Stoff und baute sich vor Margot auf.

„Helena, diese Zeiten sind vorbei. Wir sind doch keine Wilden. Was fällt dir ein meine Söhne so zu verderben?" sprach sie entsetzt ohne eine Antwort hören zu wollen. Helena überlegte, was sie sagen könnte, aber wartete doch lieber.

„Helena nein. Hör auf so zu gucken. Ich weiß, was du denkst. Lass es. Meine Söhne sind meine Söhne. Bums doch dein eigenen. Warum kommst du hier her und erinnerst mich an längst vergrabene Erlebnisse von damals?" sprach sie deutlich ruhiger. Margot schüttelt den Kopf und setzt sich auf die Bank, die an der Wand stand. Helena ging zu ihr und kniete um sich mit den Armen auf ihr Schoß zu lehnen.

„Ach meine liebste Schwester. Ich hatte es nie vor. Es tut mir leid. Aber deine schönen Söhne haben mich schwach werden lassen. Wenn ich hier bin, denk ich an unsere schöne alte Zeit, wo wir nicht vom reichen Hause waren und in den Tag gelebt haben. Unsere nackten Grillabende mit Mama und Papa. Wie wir alle Spaß hatten und uns frei gefühlt haben. Ich habe einen Mann der seine Tochter verkauft und mich nicht mehr befriedigt. Ja ich bin gefrustet und deine Söhne erinnerten mich an die guten alten Zeiten. Margot bitte. Lass mich hier übernachten und wir können einfach wir selbst sein wie damals!" sprach sie liebevoll auf ihre Schwester ein. Margot schaute Helena an und seufzte. Sie sagte länger nichts und irgendwann stand sie auf.

„Komm Schwesterherz. Wir machen dir das Gästezimmer fertig. Mein Mann ist eh auf Geschäftsreise und da kann ich etwas Aufheiterung gebrauchen. Lass uns über jüngste Ereignisse sprechen und vor allem über deine Tochter. Was ist denn da passiert?" quasselte Margot entspannt.

„Aber eins noch. Finger weg von meinen Söhnen, das war eine Ausnahme" forderte sie. Helena nickte leicht enttäuscht und verabschiedete sich von den Träumen, die sie sich erhofft hatte.

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1 Kommentare
jennifer169jennifer169vor mehr als 2 Jahren

Macht echt Lust auf mehr :-)

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