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Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 03

Geschichte Info
Boris trifft Piraten. Wilfangs Freude. Margots Erinnerung.
5.3k Wörter
4.53
11.6k
00

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/25/2021
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Es sind 3 Tage vergangen, seit Helena mit den beiden Neffen ein schlüpfriges Erlebnis hatte. Dazu war sie mit den Gefühlen hin- und hergerissen, da sie mit den Gedanken an eine Trennung von ihrem Mann dachte. Sie hatte dieses Bauchkribbeln vermisst. Sie fühlte gegenüber Wilfang keinen sexuellen Reiz mehr. Helena wollte mehr als nur das langweilige Rein-Raus-Spiel. Immer wieder dachte sie an die tollen alten Zeiten ihrer Familie. Diese Offenheit hatte sie total verdrängt.

Margot ihre Schwester bot ihr an, als Gast zu bleiben, solange sie sich unsicher sei. Also hatte sie dadurch genug Zeit für eine Entscheidung. Aber die Unschlüssige wollte erstmal zu Ruhe kommen und suchte Ablenkung. Ihrem Mann Wilfang schrieb sie einen Brief und erwähnte nichts von der Trennung. Sie schrieb erstmal von 5 weiteren Tagen, die sie bei Margot verbringen möchte. Sollten die Kinder Sehnsucht nach Ihrer Mutter haben, sind sie herzlichst eingeladen.

Wilfang war nicht begeistert, denn er fühlte sich in stich gelassen. Die ganzen Geldprobleme und dann die Bumserei auf seiner Tochter setzten ihn immer mehr zu. Aber seine sexuelle Gier verblendete ihn komplett. Er verstrickte sich immer mehr in das Spiel, dass er mit Gerlinde hatte. Der fleißige Boris konnte wegen schleppenden Verhandlungen nicht zurückkehren. Nur die kleine Anna war fleißig am Lernen und noch zu Hause anzutreffen.

3.1 Die nasse Witwe

Boris ließ sich in sein Bett fallen. Seine Bemühungen für den Betrieb blieben erfolglos. Er wollte seinen Vater nicht enttäuschen und unbedingt den Handel abschließen. Doch die Preisvorstellungen waren einfach zu niedrig. Die Konkurrenz war besser aufgestellt. Traurig starrte er an die Decke und war traurig, dass sein sechzehnter Geburtstag so trostlos war. Kein Erfolg und total allein. Es klopfte an seiner Tür.

„Hallo? Herr Hartbaum? Ich habe eine persönliche Nachricht!" stotterte eine süße Stimme.

Boris richtete sich auf, schaute im Spiegel, ob die Frisur saß und knöpfte sich die ersten beiden Knöpfe des Hemdes auf. Hastig öffnete er die Tür. Ein junges Mädel im blauen Kleid schaute ihn mit großen blauen Augen an. Boris traf ein Blitz. Er fand sie so hinreißend, dass er vergaß, wo seine Blicke hinliefen. Peinlich berührt bekam die Kleine roten Wangen. Sie hob den Brief hoch und wollte ihn übergeben!

„Von wem ist denn der Liebesbrief? Ich bin mir nicht mehr sicher, wenn ich diesmal verzaubert hab!" quatschte Boris wie ein Prolet.

Aber das Mädel verdrehte die Augen und drückte den Brief gegen seine Brust, sodass er gezwungen war ihn anzunehmen. Im schnellen Schritt lief die Süße die Treppe herunter. Als sie hinter der Bar durch die Tür verschwand, war ihm klar, dass sie hier arbeiten musste. Er schloss die Tür und öffnete die Botschaft.

>>Heute Abend 20 Uhr in der Bar "Der faule Fleck". Fragen sie nach dem Mann mit dem goldenen Flügel<<

Eine seltsame Nachricht. Boris hielt es für einen Hinterhalt. Nach ein paar gründlichen Überlegungen, entschloss er sich mit einem Messer ausgerüstet, der Botschaft zu folgen. Etwa 15 Uhr ging er los und fragte nach dieser Bar, doch er fand keinen, der ihm helfen konnte. Wie solle er zu einer Bar finden, die anscheinend niemand kannte.

"Gnädiger Herr. Wenn suchen sie denn?" fragte ein Bettler am Straßenrand und Boris antwortete einen Mann mit einem goldenen Flügel. Der Bettler atmete tief ein und nickte.

"Ich hörte so einige Geschichten von dem Herren. Er scheint sich in dunklen Kreisen zu bewegen. Er soll wohlhabend sein, doch hat er jede einzelne Münze durch Täuschung ergaunert. Man sagt auch, dass er ein Etablissement besitzt, in dem die tiefsten Wünsche eines Mannes erfüllt werden. Andere wiederum halten ihn für einen Dämon der die Schatten anderer verspeist und deren Seelen frisst." erzählte der arme Verrückte.

Boris lachte und gab ihn eine Münze für seine fantasievolle Geschichte. Aber dann griff er Boris Arm und schaute ihn ängstlich an und warnte. Wenn er doch so nach seinem Tod gierte, solle er mit Royal Lundo sprechen. Er wohnte im Hafenviertel auf dem Schiff "Die nasse Witwe". Wenn einer etwas wissen sollte, dann er. Doch alles hätte sein Preis und Münzen war nicht das, was er wollte.

Als Boris das Schiff erreichte, stand dort eine Wache. Mit Münzen konnte er sich eine Audienz bei Royal Lundo erkaufen. Doch was er im Schiffsinneren sah, schockierte ihn so sehr, dass er wie ein festgewurzelter Baum da stand.

Ein Rudelbums. Jeder mit Jedem. Es waren so viele nackte Frauen und nur so wenige Männer. Hochgerechnet hätte jeder 3 Frauen haben können. Doch nicht alles war so rosig. Es waren auch einige in Käfigen gefangen und die Rüpel grapschten und wichsten die Gefangenen an. 2 Damen waren an der Wand fest geknotet. Die notgeilen Böcke standen in der Reihe, um nacheinander in sie einzudringen. Boris wusste, dass dies eine Welt war, die sehr gefährlich ist. Eine schwarze nackte Frau griff dem Geschockten unter den Arm und führte ihn an den fickenden Leuten vorbei. Es ging eine Treppe hinunter und sie stellte ihn vor einer Tür ab, klopfte an die Tür und rannte wieder hoch. Eine weibliche Stimme rief ihn herein. Boris öffnete die Tür und sah eine braungebrannte Frau. Hinten an der Wand hing eine weiße Fahne mit dem Motto "Mein Blut mit meinem Blut".

"Ich bin Royal Lundossa. Kapitänin der nassen Witwe. Schlächterin der silbernen Meere. Befehlshaberin der 77 Löwen der Boltom Bay. Dann bin ich auch Vampirin der toten Garde. Dann bin ich die lüsterne Schlange der Gier. Bla, bla, bla. Ich esse Seelen und habe goldene Flügel. Dann fick ich irgendwelche Dämonen und bekomme den Hals nicht voll. Ach ja und ich bin sehr reich und besitze einen Keuschheitsgürtel aus Diamanten. Ach weißt du was. Nenn mich einfach Lundossa! Wer bist du?" fragte sie sehr gelangweilt, während sie ihre Füße auf den Tisch legte und sich zurücklehnte.

"Ich bin Boris Hartmann. Sohn des Wiflang Hartmann. Besitzer der unendlichen Wälder in Kuemagt. Spalter der Holzcrew. Äh und Herrscher der 23 Hacker." schweißte er sich die Antwort zusammen, um sich wichtig zu machen.

Lundossa schaute etwas verwundert. Sie nahm ihren Dolch und einen Apfel vom Tisch und schnitt eine mundfeine Scheibe ab. Langsam biss sie rein und aß es. Irgendwie schien sie zu warten, denn sie musterte ihn von Kopf bis Fuß.

"Zieh dich aus kleiner Bengel. Auf meinem Schiff haben Männer kein Recht angezogen zu sein, ohne zu Fragen." befahl sie.

Boris zögerte und sagte "Ich bin nicht wegen der Lust hier. Ich suche einen Mann mit einem goldenen Flügel. Er hat mir ein Brief hinterlassen." und gibt ihr den Brief.

"Ich sage es ein letztes Mal. Runter mit den Sachen sonst schäle ich dich bis zum Knochen!" forderte sie ermahnend.

"Stopp! Warte Lundossa. Schwesterherz. Bleib locker. Er meint mich. Ich sehe in ihm eine gute Möglichkeit unsere Vision umzusetzen. Seine Familie ist nichts als ein Schandfleck, doch wir retten sie. Ich habe meine Spione auf sie gesetzt und beobachte sie schon länger. Hör mich an Schwester!" und der Bruder beugt sich vor und küsst seine Schwester leidenschaftlich. Seine Hand landet unter der Hose zwischen ihren Beinen. Er reibt sie einige Male hin und her.

"Fick mich sofort Mein Herz. Ich will dich hier. Lass mich endlich wieder stöhnen." bat sie ihren Bruder bettelnd.

"Alles zu seiner Zeit Lundo. Hey Boris. Ich habe einen Plan. Ich mache es kurz. Wir haben viele Schätze und sind des Raubens müde. Wir wollen uns hier zur Ruhe setzen. Dafür brauchen wir Versager wie dich. Ja dein Vater fickt deine Schwester. Deine Mutter treibt es bei deiner Tante mit jedem den sie kriegen kann. Eure Tischlerei ist vor dem Ruin und die Försterei folgt dem bald auch. Also habe ich mir gedacht du kehrst als Held nach Hause, bringst ein Teil unseres Goldes als Anzahlung mit und verkaufst uns etwas Land. Wir gründen dort eine kleine Siedlung und Leben lüstern vor uns hin. Ihr seid natürlich immer herzlichst eingeladen. Das einzige Schlechte an dem Deal ist, wenn du Nein sagst, töten wir euch alle und nehmen uns alles. Aber das wollen wir nicht. Wir wollen hier als Gönner willkommen sein!" erzählte er siegessicher.

Boris war geschockt über die perversen Sachen seiner Eltern, doch hatte er keine Zeit darüber nachzudenken. Die Wahl hatte er auch nicht und so ließ er sich auf den Deal ein. Er bekam eine Kiste voller Gold und Edelsteinen. Doch musste er das Land besorgen, was er für beinahe unmöglich hielt. Wilfang würde es nicht gut finden.

"Hey Boris. Du bist immer noch angezogen. Jetzt ausziehen sonst stech ich dich ab." sagte Lundossa wieder. Diesmal folgte Boris aus Angst und setzte sich auf den Stuhl neben ihn. Die Piratin freute sich und befahl es ihrem Bruder ebenfalls. Der freute sich und tat es.

"Oh Leo. Mein Blut meine Liebe. Das geht schon so lange und es soll nie Enden. Hol unseren Bruder Carlos. Wir wollen schließlich unseren Erfolg feiern." schwärmte sie von den Beiden.

Boris hielt es für das totale Tabu, doch stellte er sich das zu Hause vor. Irgendwie war ihm mulmig.

Während sich Lundossa auszog, rief Leo nach Carlos. Der schien bei der Orgie zu sein und kam deswegen nackt herunter. Nun standen beide nackt vor der Chefin. In dem Raum war ihr großes Bett. Sie packte die beiden Hengste am Schwanz und zog sie zum Bett.

"Ich bin so geil und feucht. Ihr macht mich geil mit euren gierigen Blicken. Wer von euch fickt mich zuerst?" sagte sie vor dem Bett stehend.

"Wir machen es gleichzeitig du Luder." sagte Carlos und griff ihr an den Po. Er hob sie hoch und er drang schnell in ihre Fotze ein. Leo war direkt hinter ihr und schob sein Schwanz in ihren Arsch. Boris war geschockt. Er war Jungfrau und hat keinerlei Erfahrung damit. Er war steif, doch bewegte er sich nicht. Lundossa schaute immer wieder rüber zum Kleinen und stöhnte laut. Sie wollte geleckt werden, also ließen die Brüder von ihr ab und knieten sich hin. Leo leckte ihr Arschloch und stocherte mit seiner Zunge in der Rosette rum. Carlos saugte und lutschte am Kitzler. Sie war heiß. Sie signalisierte mit der Hand, dass Boris kommen sollte. Der stand auf und ging rüber. Sie küsste ihn und kniff in seinen Arsch.

"Zieh dich an und geh nach Hause. Du hast 30 Tage Zeit um den Handel zu besiegeln. Oh man ist das geil mit den Zungen. Nun geh und mach es fertig. Klär das mit deinem Vater. Wir sehen uns bald wieder!" sagte sie stöhnend.

Boris nahm seine Klamotten und zog sich auf dem Schiffsdeck an. Er musste die ganzen Dinge verarbeiten, die er gesehen hatte. Er ging zum Hotelzimmer und machte sich Pläne, wie er seine Familie vor dem Massaker retten könnte. Sie wussten schon zu viel. Auch das mit seinen Eltern, die sich gegenseitig ihre Lust innerhalb der Familie stillten. Der Junge dachte nach und überlegte, ob er irgendwann eingeweiht werden würde. Weshalb ihm das nie aufgefallen wäre. Er hatte nur seine große Schwester heimlich beim Umziehen beobachtet. Ansonsten war er in der Hinsicht komplett außen vor. Viele Gedanken und viele Sorgen. So schlief er irgendwann ein!

3.2 Gedanke an Helena

Wilfang saß am Tisch und dachte über den Brief nach. Ob Helena die Distanz suchte? Warum kam er nicht an sie ran? Vielleicht sollte er sie besuchen. Früher wollte sie so viel ausprobieren. Nach der Geburt von Gerlinde nahm alles ab. Sie widmete sich nur noch den Haushalt und abends gab es nur einen kurzen Fick. Manchmal auch nur mit der Hand. Wilfang träumte gern von damals. Wie sie Sex im freien hatten oder Essen vom nackten Körper aßen. Tolle Zeiten. Aber er spürte, als sie weniger mit der Familie zu tun hatte, wurde sie zunehmender frustrierter. Irgendetwas fehlte ihr. Ihm fehle auch seine verrückte Frau, die auch mal nackt kochte.

"Hey Papa, warum bist du so nachdenklich. Alles gut?" fragte Gerlinde während sie sich nackt einen Tee machte. Sie kam ganz nach ihrer Mutter. Wilfang freute der Anblick. Immer wenn Anna außer Haus war, zog sie sich sofort aus um ihren alten Herren aufzugeilen. Der Vater hat auch dazu nichts mehr gesagt. Die Mühen waren vergebens.

"Ich denke an deine Mutter. Ich vermisse ihre Nähe. Sie bleibt noch einige Tage bei deiner Tante. Anna sagte, sie geht heute auch dort hin zum Übernachten. Das bedeutet wir sind auf uns allein gestellt" erzählte Wilfang.

"Du denkst an die Fotze von Mama. Aber du hast doch mich. Warum steckst du ihn nicht endlich bei mir rein? Soll ich Mamas Sachen anziehen? Vielleicht gefällt es dir?" schlug sie vor.

"Jetzt hör aber auf so von deiner Mutter zu reden. Bitte mehr Respekt. Ja ich vermisse sie einfach nur so. Es ist normal das man an alte Zeiten denkt" antwortet er beleidigt.

Gerlinde blieb erstmal still. Sie bemerkte seine Verletzlichkeit und merkte auch, dass irgendetwas nicht stimmt zwischen den Beiden. Doch trotzdem ist sie geil auf den Herren. Als der Tee fertig ist, bittet sie Wilfang sich aufs Sofa zu setzten. Als beide auf dem Sofa waren, schlürfte Gerlinde am Tee. Wilfang beobachtete seine nackte Tochter. Er verglich sie mit Helena. Seine Frau hatte in dem jungen alter etwas kleinere Brüste, aber das Haar war viel länger. Sie bemerkte die Blicke von ihm und wollte etwas mehr zeigen. Sie dreht sich um und beugte sich über das Sofa, um ihm mehr Arsch zu zeigen. Der knackige Hintern hat ihn schon geil gemacht. Er vergaß sich kurz und streichelte kurz. Seine Finger glitten kurz zwischen die Backen. Schnell zog er die Hand weg, als er merkte, dass es seine Tochter war. Gerlinde hatte ihn schon im Griff. Ab und zu, wenn er seiner Gier nicht standhalten konnte, wurde sie immer sicherer und frecher. Sie drehte sich um und legte die Tasse auf den Kaffeetisch. Sie legte dich quer auf dem Sofa, spreizte ihre Beine und streichelte sich etwas. Wilfang konnte gut zwischen ihre Beine sehen, den das eine Bein lag über der Lehne und das andere stand auf dem Boden.

"Lindi! Was machst du da? Reiß dich zusammen. Ich erlaube dir doch schon nackt herumzulaufen. Aber du musst doch nicht jetzt auch noch einen Orgasmus nach dem anderen zur Show stellen." ermahnte er sie.

Gerlinde wollte ihn endlich. Also stand sie auf und setzte sich so auf sein Schoß, dass er ihre Titten vorm Gesicht hatte. Sie rieb auch ihr Becken etwas an seine Hose, da sie den Widerstand seines harten Schwanzes fühlte.

"Papa bitte, wir sind so viele Tage allein. Und die Arbeiter sind die nächsten Tage auch nicht da. Wir sind allein und ohne Schwanz halte ich es nicht aus. Bitte befummle mich doch wenigstens." bettelte sie erneut ihren Vater an.

Er sah ihre schönen Nippel, die hart waren und auch die Bewegung auf seinem Schwanz konnte er nur schwer ignorieren. Die Kleine streichelte seinen Kopf und hatte einen verführerischen Blick. Welcher Mann konnte in so einer Situation schon widerstehen. Er nahm seine Hände und griff nach ihrem Arsch. Ihre Haut war so weich, wie Helena früher. Er drückte sie fest nach unten, damit er seinen Schwanz gegen die Fotze drücken konnte. Sie wurde geil und griff fest in seine Haare und führte sein Mund zu ihrem Nippel. Er leckte und saugte sofort daran und sie bewegte ihr Becken immer hin und her. Feucht war sie und schmierte seine Hose voll damit. Der Geruch ihrer Vagina lag in der Luft und riss seinen Kopf nach hinten und küsste ihren Vater leidenschaftlich. Endlich konnte sie sich dankbar zeigen und ihm das geben, was er grade so brauchte. Sie will doch ihren Papa nur glücklich machen. Auf einmal löste sie sich von ihm.

"Endlich ist es so weit. Ich will das du mich fickst wie Mama. Zeig mir wie ihr euch geliebt habt. Ich möchte ein Teil davon sein. Komm mit mir zum Bett" redete sie glücklich auf ihren Vater ein.

Wilfang begehrte ihren Körper und seine Geilheit kannte keine Grenzen. Er musste seiner Lust nachlassen und war froh, dass Gerlinde so verständnisvoll war. Er schaute sie an und drehte ihren Arsch zu sich. Danach leckte er ihre Rosette und sagte "Ja. Es soll heute endlich so weit sein. Lass uns den Moment genießen. Ich will mich an dir ausleben und zeige dir, was ich und deine Mutter so mochten." erzählte er schwärmend. Er stand auf und steckte sein Finger in ihre nasse Rosette und ging so mit ihr zum Ehebett. Sie befreite sich vom Finger und legte sich auf den Rücken.

Sie spreizt ihre Beine und sagte zu ihm "Zieh dich endlich aus und steck ihn rein. Ich bin so heiß. Mach mich zur glücklichsten Tochter der Welt."

Wilfang zog sich schnell aus und krabbelte über sie. Er gab ihr einen Zungenkuss und setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Doch erstmal umkreiste er das Loch. Er genoss, dass sie feucht war und wollte seine Penisspitze damit einreiben. Dann glitt er mit seinem Kopf nach unten und leckte ihr Nektar ab. Sie stöhnte laut auf und schrie förmlich ihren kommenden Orgasmus aus. Er umkreiste und leckte den Kitzler, bis Gerlinde kam. Sie hatte ihren ersten gemeinsamen Orgasmus mit ihrem Vater. Sie hatte Gänsehaut am ganzen Körper und war so entspannt und befriedigt. Doch sie wollte keinesfalls aufhören, sondern dass er in ihr abspritzt und so griff sie nach der Stange und führte ihn zum Loch. Doch Wilfang konnte es nicht tun. Er wollte nicht den Anfang machen. Gerlinde griff sich ihren Vater und zog das Becken fest an sich. Endlich stieß er hinein. Sein großer dicker Pimmel füllte seine Tochter aus. Die kleine enge Möse fühlte sich toll an. Langsam und voller Gefühl stieß er immer wieder. Sie ließ die Hände ab und streichelte seine Brust. Sie bemerkte, dass er es mochte, wenn sie seine Nippel umkreiste. Wilfang stöhnte dadurch lauter. Es heizte ihn an und er stieß immer wilder zu. Die kleine Tochter beobachtete seine Mimik und war so begeistert. Doch sie wollte es für ihn noch geiler machen.

"Komm, steck ihn in meinen Arsch. So eng magst du es bestimmt. Fick mich wie ein Tier von Hinten" befahl sie es ihm.

Wilfang war so Geil, das er schon längst sein Schamgefühl über Bord geworfen hat. Er zog ihn raus und drehte sie um. Sie packte sich ein Kissen unter den Bauch, damit der Arsch höher liegt. Nun spreizte er ihre Backen und zerrieb ihren Nektar über das Arschloch. Als er paar mal den Finger reinsteckte und merkte, dass es gut flutschte, stieß er ohne lange zu fackeln direkt in die Rosette. Es war so schön eng und deshalb hämmerte er ihn wie ein Besessener rein und raus. Er konnte diese heiße Fickerei nicht lange aushalten. Er spritzte die volle Ladung in den süßen knackigen Popo und zog den Rüssel am Ende raus. Danach ließ er sich neben ihr fallen. Gerlinde stocherte noch in ihrer Rosette rum, um zu schauen, ob sie den Samen von ihrem Erzeuger drinnen hatte. Sie war glücklich, dass es so war und kuschelte sich an ihn ran. Es lief ihr quasi aus dem Arsch, aber das störte sie nicht. Wilfang zog sie näher zu sich und spielte mit seinem Finger an ihrer Rosette, indem er es nebenbei umkreiste und darin stocherte. Sie mochte es und massierte seine Eier.

"Gerlinde. Du bist mir eine. Ich bin froh, dass wir uns doch haben hinreißen lassen. Ich wünschte, wir könnten damit offen umgehen. Wie schön wäre es, wenn deine Mutter mitmachen würde. Oder dass wir zu jedem Zeitpunkt als Familie unseren Spaß hätten, wenn wir Lust hätten. Aber ich befürchte, das ist nur ein Wunschgedanke." träumte das Familienoberhaupt.

"Ach Papa, wenn du wüsstest was hinter verschlossenen Türen passiert. Gib nicht auf. Mama kommt schon zurück. Das wird schon wieder. Morgen besuche ich sie und werde mich nach ihrem Wohl erkundigen." seufzte sie.

Wilfang würde sich unheimlich freuen, wenn es klappen würde. Ja die Probleme überwiegen zurzeit, aber jede Phase findet ein Ende!

3.3 Nächtliche Geständnisse

Helena wachte immer wieder auf. Es hatte mehrere Gründe, warum sie nicht ruhig schlafen konnte. Zum Ersten die Gefühlsachterbahn in der Ehe. Sie liebte ihren Mann, aber der Sex frustrierte sie nur. Zum Zweiten hatte sie immer an die gute alte Zeit gedacht. Wie schön entspannt doch ihre Familie sei. Lange ist es her, wo sie ihre Eltern besuchte. Und der letzte Gedanke waren die Neffen. Sie konnte es nicht glauben, dass sie eine solche Sehnsucht nach dem Dreier hat. Es war schön und verboten. Irgendwie Auslegungssache. In ihrer Familie war es nicht unüblich innerhalb der Familie zu heiraten. Zumindest haben das ihre Cousinen getan. Auch war das Binden an eine Person eher untypisch für ihre Familientradition. Liebe deinen Nächsten passt eher, als begehre nicht die Frau eines anderen. Zumindest merkte sie immer die sexuelle Spannung und Anziehung zu ihren Neffen. So viele Dinge gingen durch den Kopf. Da brachte das Masturbieren auch nichts mehr. Gar nichts half mehr.

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