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Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 03

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Helena stand auf. Sie schlief üblich immer nackt, also nahm sie wenigstens einen Schlafmantel, den sie dann zuband. Sie ging Richtung Küche, um sich einen Tee zu machen. Nun setzte sie heißes Wasser auf und schaute aus dem Fenster in die dunkle Nacht. Plötzlich merkte sie eine Hand in der Kniekehle. Sie erschrak und gab einen kurzen Laut. Sie hörte nur ein „PST". Direkt war sie erregt und vermutete, dass es einer ihrer Neffen war. Sie blieb so stehen und schaute aus dem Fenster. Die Hand streichelte sich hoch zum Po. Es kribbelte in Ihrem Bauch und auch zwischen den Beinen machte sich ein lustvolles Gefühl breit. Zwischendurch schloss sie ihre Augen. Als das Wasser anfing zu pfeifen, nahm sie die Kanne und drehte sich zur anderen Seite um auf der Kochinsel ihren Tee vorzubereiten. Es leuchtete nur eine Kerze und auch ihr Blick blieb oben, damit sie nicht sehen konnte, wer der Lustmolch zwischen ihren Beinen war. Die Hand war wieder da und wanderte wieder zum Po. Die Finger arbeiteten sich zum Poloch. Helena beugte sich etwas vor und lehnte auf der Kochinsel. So bekam sie einen leichten Bogen im Rücken, sodass der Arsch besser herausstrecken konnte und sich die Arschbacken etwas öffneten. Das führte dazu, dass die Finger die Rosette massierten. Auch ihr Nektar lief an den Beinen herunter und es war richtig nass und warm dazwischen. Die Hand wanderte zur nassen Pforte. Der Lustmolch schmierte seine Hand regelrecht ein damit. Er zog auch kurz weg, um daran zu riechen. Helena musste schmunzeln.

„Was machst du da?", fragte Margot und fügte hinzu

„Ich bin durch das Pfeifen der Kanne wach geworden. Alles gut bei dir?"

Helena war sehr nervös. Zwischen ihren Beinen war gerade eine Fete am Laufen. Doch das konnte sie nicht ansprechen. Margot stand auf der anderen Seite der Kochinsel und sah davon nichts. Gerade als sie sprechen wollte, spürte sie eine Zunge, die sich zum Schlitz arbeitete. Helena fing an zu Husten, um ihr rotes Gesicht rechtfertigen zu können.

„Nein alles ok. Ich mache mir nur einen Tee, da mein Hals gereizt ist. Ich trinke den Tee und dann wirds mir besser gehen." sprach Helena total nervös. Das Lecken gefiel ihr total. Sie würde am liebsten laut stöhnen. Margot wollte gerade herumgehen, da hielt Helena sie auf und warnte sie, dass sie krank sein könnte. Besser Abstand halten. Sie log gut, aber Margot wollte was loswerden.

„Ach meine liebe Schwester. Ich habe nachgedacht über das, was du gesagt hast. Ja damals war schon eine tolle Zeit. Weißt du noch, wo wir das erste Mal Papa nackt gesehen haben. Wir wussten nicht, was da zwischen seinen Beinen baumelt. Oder als wir beide die beiden beim Sex erwischt hatten und sie uns zugucken ließen, damit wir lernen, wie es geht. Das kannst du niemanden erzählen." erzählte sie lachend.

Helena hustete wieder laut und sagte: „Na klar weiß ich das. Es waren meine schönsten Jahre als Kind. Wo alles losging und wir uns anfassten und unsere Körper leckten und kennenlernten. Ich mochte wie deine Muschi gerochen hat." erzählte sie pervers, da die Fummelei und Leckerei zwischen ihren Beinen sie verrückt machten. Sie tat sich schwer konzentriert zu sein.

„Helena. Du hast manchmal ein Schandmaul. Das hattest du schon immer und wird wohl immer so bleiben. Aber ja. Das hat mir sehr gefallen. Denkst du, dass es heute immer noch so wäre, wenn wir nicht geheiratet hätten. Also ich denke öfter drüber nach. Ich habe ja schon ein Teil von mir aufgegeben. Als ich dich mit meinen Söhnen sah, habe ich mich gefragt, ob es richtig war es ihnen vorzuenthalten, wie schön es sein kann unter Vertrauten. Es liegt in der Natur des Menschen beim Sex jede Scham abzulegen, oder?" fragt sie ihre Schwester.

Margot ist etwas vertieft, und streichelte sich dabei unbewusst vom Hals bis zwischen den Brüsten und wieder hoch. Helena fühlte den kommenden Orgasmus. Sie drückte auch zwischendurch Ihre Beine zusammen, um den Lecksüchtigen wegzudrücken. Doch kommt er wieder zurück und setzt einen darauf. Er fingert am Kitzler herum.

„Oh ... Mein Gott" entfleucht ihr und versucht sich herauszureden und sagt nochmal „Oh mein Gott. Ja. Wie du recht hast. Ja. Ich erinner mich als wäre es gestern. Ich denke, es wäre immer noch so zwischen uns. Das waren tolle Gefühle ja. Und tut mir leid, dass ich es so sage, aber deine Söhne haben so viel Talent. Es wäre mir eine Ehre ihnen zu helfen. Ich frage mich wie du Luder, das so lange zurückhalten konntest. Wenn du wüsstest, wie einfühlsam sie sind. Aber genug. Ich sollte ins Bett." sprach sie und befreite sich.

Sie wusste, dass der heimliche Verehrer nicht mit konnte. Er hätte sich nicht verraten. Sie schaute zurück und sah, dass es Max war. Danach zwinkerte sie dankend und ging zu Margot. Sie umarmten sich ganz fest. Als sie gerade gehen wollte, hielt Margot ihre Hand fest. Helena schaute ihr tief in die Augen und wartete ab, was nun passieren sollte. Ihre Schwester war ruhig und zog sie hinter sich her, bis sie vor dem Schlafzimmer standen.

„Bist du sicher Margot? So wie früher?" fragte sie die jüngere Schwester, die sich nur zu ihr drehte und blass wie der Mond aussah.

Helena merkte, dass sie von ihren Gefühlen zerrissen war. Dieses Kribbeln im Bauch machte sie nervös. Sie packte ihren Mut zusammen und küsste sie zärtlich und ließ die Hand über das Schlafhemd runter zum Po gleiten. Margot erwiderte den Kuss und ließ ihre Hand los. Sie öffnete die Tür und beim hereingehen ließ sie ihre Klamotten von der Schulter fallen. Sie war total nackt und ging langsam Richtung Bett. Helena war sehr angetan und lehnte die Tür nur an, da sie wusste Max würde seine Chance zum Beobachten nutzen. Sie folgte der Schwester und zog sich ebenfalls aus. Sie setzte sich auf Margot und ertastete sich langsam von Bauch bis zu den Brüsten. Die prallen Dinger sind in den Jahren etwas größer geworden. An den Nippel angekommen, zwirbelte und streichelte sie sehr zart. Margot gefiel es sehr und schloss die Augen. Helena setzte sich seitlich neben ihr und fing an mit der einen Hand zwischen Ihren Beinen zu streicheln. Die Schenkel öffneten sich etwas, was Sie als Einladung verstand. Sie war warm und feucht. Helena konnte es nicht abwarten sie zu lecken, also positionierte sie sich entsprechend. Als Margot die Augen öffnete, sah sie die feuchte Möse ihrer großen Schwester. Es lief förmlich aus ihr heraus. Sie fing an Helenas Fotze zu lecken und beide stöhnten zusammen. Es hatte nicht lange gedauert und Margot hatte ihren Orgasmus.

Helena legte sich kuschelnd neben ihr und fragte „Hast du das nicht auch vermisst?"

Schwer atmend nickte sie nur. Beide kannten es nicht anders. Damals hatten sie immer gemeinsame Schweinereien angestellt. Mal hatten sie sich einen Typen geteilt, oder als sie ihren Papa verrückt gemacht hatten mit ihren tollen Tänzen. Diese Offenheit fehlten beiden. Margot dachte nach und fragte

„Hey Helena. Meinst du, meine Söhne würden das hier verstehen. Ich meine sie haben sich schon an dir vergriffen. An Mut fehlt es Ihnen nicht. Aber sind die so weit, die Dinge so zu teilen wie wir damals?"

und Helena antwortete schnell

„Machst du Witze? Die wollen unbedingt vögeln. Aber frag sie doch selbst. Sie stehen vor der Tür und befummeln sich bestimmt selbst!"

Margot erhob sich und rief nach Ihren Söhnen. Tatsächlich standen sie dort und traten völlig nackt herein. Beide hatten ordentliche Latten. Der Anblick war verlocken für beide Schwestern.

„Max. Karl. Was macht ihr denn da? Schämt ihr euch nicht?" fragte die Mutter.

„Jetzt lass sie doch. Kommt unter meine Decke. Wenn Mama euch nicht möchte, dann kümmer ich mich um euch." unterbrach sie Margot.

Ihre Neffen folgten sofort und Max legte sich rechts und Karl links neben Ihr. Gleichzeitig griffen beide zwischen ihre Beine und jeder leckte einen Nippel. Helena genoss es und stöhnte leicht.

„Guck mal wie geil deine Söhne sind. Ich werde gleich beide Schwänze ablecken. Ich weiß du willst es, aber dir fehlt noch der Mut. Karl liegt genau neben dir. Nutze deine Chance und zier dich nicht so." erzählte sie es mit einer erotischen Stimme. Margot wurde von zusehen schon sehr nervös. Es kribbelte ihr zwischen den Beinen. Sie hob die Decke hoch und rückte an Karl ran. Sie schaute nochmal ihre ältere Schwester an, die ihr nickend die Zustimmung für ihre Söhne gab.

Margot legte ihre Hand auf die Schulter und streichelte vorsichtig bis zum Po. Sie spürte die Gänsehaut von Karl, also rückte sie so nah, dass sie engen Hautkontakt hatten. Nun legte sie den Arm um ihn und streichelte die Brust vom notgeilen Sohn. Helena merkte wie Karl etwas abgelenkt war, da er Aussetzer beim Befummeln hatte.

„Nimm ihn in die Hand. Er will es. Ich sehe es in seinen Augen." hauchte Helena.

Die Mutter glitt mit der Hand langsam von der Brust herunter, bis sie am Sack war. Sie knetete sehr fürsorglich. Karl hatte keine Konzentration mehr und träumte nur noch vor sich hin. Er ließ sich emotional fallen und genoss die Berührung seiner Mutter. Margot nahm die Worte von ihrer Schwester zu Herzen und umklammerte den Schwanz. Nach nur vier Hoch-Runter-Bewegungen kam Karl. Er schoss eine Ladung auf den Oberschenkel seiner Tante. Er war ja bis eben gerade noch Jungfrau. Seine Mutter bescherte ihm den ersten Orgasmus mit einer Frau.

„Karl, das war schön. Mach mal Platz für mich. Ich habe was vor." sagte sie es in einem beruhigendem Ton und Karl ließ von seiner Tante ab. Margot warf die Decken auf den Boden, sodass sich alle nackt sehen konnten. Sie ging auf alle vieren und beugte sich zum Oberschenkel von Helena. Sie leckte den Samen ihres Sohnes weg. Bis nichts mehr übrig war. Danach packte sie sich Max und setze ihn neben sich. Sie beugte sich wieder und nahm den harten Schwanz von Max in den Mund. Auch er spritze nach einigen Sekunden ab. Sie schluckte seine ganze Ladung. Max stöhnte laut und ließ sich fallen. Nun lagen die entjungferten Söhne völlig erschöpft neben ihrer Mutter.

„Toll jetzt sind die Jungs fix und fertig. Dabei wollte ich sie entjungfern. Dafür dürfen sie aber bei mir das erste Mal hereinstecken. Irgendwas darf ich denen wohl auch noch beibringen" redete Helena leicht enttäuscht.

„Was entjungfert? Das wusste ich nicht. Deswegen ging es so fix. Nun gut, dann bekommst du den Vortritt. Aber lass sie erstmal schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag." erzählte die liebevolle Mutter.

Max kuschelte sich an die nackte Tante und Karl an seiner Mutter. Helena war etwas traurig, da sie nicht zum Orgasmus kam. Doch sie hatte sich fest vorgenommen, am nächsten Tag von jedem einen Orgasmus geschenkt zu bekommen. Auch von ihrer Schwester. Alle schliefen nach einiger Zeit ein.

Margot schlief als letztes ein, da sie voller Aufregung das Passierte immer wieder im Kopf durchging. Es hatte ihr super gefallen, was sie mit Ihren Söhnen tat und dachte an ihren Papa. Vielleicht sollte sie sich bei ihm wieder blicken lassen. Sie würde ihm gern seine Enkel vorstellen.

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