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Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 04

Geschichte Info
Gerlinde's Neuer. Boris und Anna sehen sich. Hannas Sorgen.
4.5k Wörter
4.44
8.2k
1

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/25/2021
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Helena war für den Moment glücklich. Sie turtelte mit ihren Neffen herum und Margot beobachtete die Freude im Haus. Sie genoss die Grabschereien und lüsterne Sprüche. Sie hatte nicht erwartet, dass die Neffen so offen dafür sind. Ob Margots Mann es auch so sehen würde? Seine strenge religiöse Erziehung sprach dagegen. Doch zurzeit genoss sie die Zeit mit ihrer Schwester und den Söhnen und blendete die Realität aus. Helena dachte auch öfter an ihre Tochter und wie sie sich für die ekelhaften Männer hingeben musste. Sie spielte mit den Gedanken, Gerlinde ebenfalls aus dem Chaos herauszuholen, denn für die Tischlerei hatte sie gar nichts mehr übrig.

Doch vielleicht gelingt es Boris mit dem Blutgeld der Seeräuber den Haussegen zu retten. Vor allem hatte er ja keine andere Wahl. Doch wie sollte er Wilfang klarmachen, ein Teil des Landes zu verkaufen?

Wilfang war weiterhin völlig geblendet von seiner schönen Tochter. Diese wilde Fickerei war unaufhaltbar. Die roten Zahlen waren völlig uninteressant. Wie ein wilder Stier besprang er sie und seine Perversionen nahmen von Tag zu Tag immer mehr zu. Er lebte Dinge aus, die er mit seiner Frau nicht konnte. Doch hätten die beiden einmal zusammen am Tisch gesessen und klar über ihre Gefühle geredet, hätten beide festgestellt, dass sie eigentlich dieselben versauten Gedanken hatten. Wenn das so weiter geht, würde eine bittere Trennung bevor stehen. Sie hatten sich ziemlich auseinander gelebt.

4.1 Eine Einladung, neue Wendungen

Kopfschmerzen und es roch nach Alkohol. Er stand auf und schaute auf seine Taschenuhr. Halb zwölf. Boris ging zum Bad. Er stellte fest, dass der billige Fusel nichts für ihn war. Er wollte das schwache Bier für Kinder nicht trinken. Die auf dem Markt fragten ihn nicht nach seinem Alter und so konnte er sich eine Pulle Whiskey kaufen.

Es lässt dich alles vergessen sagten sie, dachte sich Boris. So ein Gelaber. Er fühlte sich wie ausgespuckt.

Er machte sich unter der Dusche frisch. Als er seine Schambehaarung sah, gefiel es ihm nicht mehr. Er rasierte sich unten so glatt wie im Gesicht. Doch er schnitt sich mehrmals in den Sack. Doch irgendwie schien ihn die Situation abzustumpfen. Es war ihm alles egal. Er dachte an die heiße Kapitänin. Lüsterne Gedanken erweckten ihn. Er sah in den Spiegel und lächelte kurz. Absurd. Wer würde mit so einem unerfahrenen Bengel schlafen. Er machte sich fertig und wollte Abreisen, da rief die Dame an den Tresen der Rezeption nach ihm. Sie übergab ihm einen Brief. Das Siegel kannte er. Es war das von seiner Familie. Was wollte bloß sein Vater?

"Mein lieber Enkel. Du wirst in einigen Tagen ein junger Mann sein. Aus diesem Anlass bitte ich dich schnellstmöglich zu mir zu Reisen. Wir haben uns so einige interessante Geschichten zu erzählen. Dein liebender Großvater Donald."

Auch wenn die Einladung herzlichst ist, so hatte er andere Sorgen. Plötzlich hörte er Pfiffe und schreiende Leute. Er ging hinaus und traute seinen Augen nicht. Die Piratencrew wurde öffentlich gedemütigt. Völlig nackt baumelten die Penisse der Männer. Sie waren wie Sklaven gefesselt. Die Frauen pfiffen und machten sich über sie lustig.

"Komm mal vorbei mit deinem mickrigen Stängel. Bestimmt hast du noch niemanden damit Beglückt du Hurensohn.", schrie die Bordelldame.

Auch eine recht verwirrte Frau schrie, "Viel Spaß im Knast, da könnt ihr euch gegenseitig vergewaltigen ihr Hunde."

Böse Worte. Boris ging zum Stadtgardist um zu erfragen, was passiert sei. Als Antwort kam, dass er es selber nicht wüsste. Es wurde vom Landesherr so befehligt. Ein toller Zufall und Boris fiel ein Stein vom Herzen. Er fragte, wo denn die Kapitänin war. Er schaute völlig verwundert. Eine Frau schien es nicht gegeben zu haben. Seltsam, aber ohne ihre Crew, war sie nur ein kleines Licht. Der ganze Reichtum wurde ja ebenfalls einbezogen. Also machte sich Boris sofort auf den Weg zu seinem Opa.

Nach 2 Tagen Reise kam er dann endlich an. Donald war sehr wohlhabend. Er hatte 4 Söhne und 2 Töchter. Er lebte auch 3 Ehen. Die erste und zweite Ehe wurde aufgelöst. Seine dritte Frau ist leider verstorben. Danach hatte er sein Herz nicht mehr vergeben.

Boris schaute aus seiner Kutsche. Er traute seinen Augen nicht. Er sah seine Schwester Anna nackt im Vorgarten. Sie pflückte Äpfel und packte sie in einen Korb. Sonst war keiner zu sehen. Natürlich ist sie auch mittlerweile eine Dame und hatte tolle Brüste bekommen. Als Anna die Kutsche hörte, griff sie schnell nach der Picknickdecke, die sie ausgelegt hatte. Sie umhüllte sich. Als Boris ausstieg, tat er so, als hätte er sie nicht gesehen.

"Liebster Bruder. Du bist gekommen. Ich freue mich so. Wir haben uns Monate nicht gesehen. Erzähl. Wie ist es dir ergangen? Du siehst ja völlig fertig aus!", sprach Anna völlig besorgt.

Boris nahm ihre Hand uns spazierte ums viel zu große Anwesen vom Opa. Grob erzählte er von seinen Geschäften und Verhandlungen, die ihn jetzt ein Jahr begleiten.

"Hast du Mutter gesehen. Sie lebt schon sehr lange bei unserer Tante. Gerlinde ist sie auch hier. Oder Vater?", fragt Boris neugierig.

"Nein keiner von denen ist da. Vater hat es tatsächlich Geschäft, die Tischlerei zu retten. Gerlinde hat sehr geholfen. Sie macht nun eine Schneiderei auf. Münzen haben wir jetzt genug. Hast du denn keinen Brief von ihm erhalten?", fragt Anna völlig geschockt.

"Nein in den letzten 4 Monaten bekam ich keinen Brief mehr und ich war irgendwie mit Seeräubern in Kontakt. Aber das erzähle ich ein andern Mal. Warum erzählt Vater nichts? Ich glaube, ich habe versagt. Er möchte mich nicht mehr sehen!", sagte Boris enttäuscht.

Aus dem Anwesen kam Donald heraus. Er schaute auf Anna und dann auf den Jungen. Er bewunderte wie groß er geworden ist. Fast schon ein Mann. Er bat Anna zu gehen, denn er wollte mit ihm über jüngste Ereignisse reden. Boris erfuhr, dass Vater krank sei. Er lag die ganze Zeit im Bett. Gerlinde musste den Laden schmeißen und ihr Geschick brachte den Laden in Form. Auch Donald half etwas nach und regte Geschäftsbeziehungen an.

"Nun gut Boris. Geh erstmal in dein Zimmer und hab Spaß mit deiner Schwester. Sie hat dich sehr vermisst. Nach deinem Geburtstag reden wir mal über die Seeräuber. Da habe ich noch so einige Fragen.", sagte Karl mit lachender Stimme.

Boris war unsicher. Woher wusste er davon? Klar er ist ein einflussreicher Mann. Er pflegte viele Kontakte in Kuemagt und in der Umgebung. Er war ein richtiger Magnat!

Als Boris in seinem Zimmer ankam, hörte er seine Schwester. Sie hatten die Zimmer nebeneinander. Die beiden Räume waren nur durch eine Holzschiebetür getrennt. Kaum schloss er seine Tür, öffnete Anna die Schiebetür. Sie schmiss sich auf sein Bett und fragte, ob er was erzählen könnte. Boris zog seinen Mantel aus und fing an von den Seeräubern zu erzählen. Sie hatte so danach gebohrt. Er saß aufm Bett an die Wand gelehnt und Anna lag vor ihm im Shirt und einer kurzen Hose von Opa. Sie war offen und der Hosenstahl war bis ganz unten offen. Er konnte ihre Unterhose sehen. Anna war mittlerweile ein Freigeist. Offen für alles und manchmal war ihr nicht bewusst, das sie gewisse Grenzen überschritt.

Boris erzählte von den ganzen nackten Piraten und sah wie die Nippel von Anna durchs Shirt durchdrückten. Sie war sehr still und aufgeregt. Sie hatte die Augen zu und Boris konnte hingucken wo er wollte. Als sie zwischen Ihre Beine griff, war sie wohl ganz verträumt. Erst als Boris sich kurz bewegte, schrak sie auf. Sie war rot im Gesicht und schämte sich. Beim Aufstehen rutschte noch die kurze Hose herunter und Boris sah, das sie etwas feucht war. Beim Rüberlaufen in ihr Zimmer blickte er noch auf ihr Hintern und auch dort war es leicht nass. Es floss ihr nach hinten. Er nahm die Hose und roch an ihren Nektar. Er war sehr angetan.

"Entschuldige Boris. Ich wollte das nicht. Ich habe mich nicht im Griff seit ich hier bin!" sagte sie versteckt hinter der Schiebetür.

Boris fragte nach, was sie meinte. Sie setzte sich auf den Boden und erzählte von Donald, der unten im Keller viele Gäste hatte. Sie hatten alle Masken und einer von den hatte sich mal verlaufen. Als er ihr über den Weg lief, packte er sie zwischen die Beine und befahl ihr, ihn zum Treffen zu führen. Anna vermutete den Keller, wo sie nicht hingehen durfte. Während sie dort hingingen, musste sie den Finger von dem Unbekannten lecken. Er steckte ihn dann in ihrem Po.

"Was in den Po? So richtig rein. Tut das nicht weh?", fragte Boris leicht erregt.

Sie sagte, sie fand es erfrischend gut und schäme sich dafür. Als sie dann an der Treppe waren, hatte sie sehr viel Angst. Keinesfalls wollte sie die Bitte vom Opa missachten. Doch der drückte fest in der Rosette, sodass sie runtermusste. Als jemand die Tür öffnete, sah sie ihren Opa. Der war nackt oben auf einem Thron. Viele Menschen waren dort, die unsittliche Dinge taten. Doch der Anblick von Ihrem Opa schockte sie. Sie stieß den Typen weg, um wegzulaufen und sprach bis jetzt mit niemandem darüber.

"Hat Opa dich gesehen? Wurde der Mann bestraft?", fragte Boris mit ernster Stimme!

"Boris, verstehst du das denn nicht. Es ist Opas Geheimnis. Ich schweige darüber. Ich bin froh, dass ich es dir sagen kann. Seit dem Vorfall bin ich aber wie ausgewechselt. Ich träume vom Mann und dem Finger im Po. Ich möchte am liebsten nur nackt sein", sprach sie besorgt.

"Deswegen warst du am Apfelbaum nackt. Also du siehst nackt gut aus. Du brauchst dich nicht schämen. Ähm, als Bruder gesagt. Lassen wir das Thema ruhen und lass uns mal forschen, was da unten vor sich geht. Vielleicht ist Opa wahnsinnig oder ist sogar verflucht. Sicherlich hat er viele Feinde, die ihn den Kopf verdrehen." schlug Boris vor.

Anna nickte und fragte, ob sie bei ihm schlafen könnte. Er schien ihr gutzutun. Boris nickte, da sie es schon immer so machten. Der kleine Boris war immer bei Anna im Bett, wenn er Angst hatte. Doch diesmal durfte er der große Beschützer sein.

Nach dem Abendessen mit Donald war der Opa erschöpft. Es vielen nicht viele Worte. So verabschiedeten sich alle. Anna und Boris gingen in Ihre Zimmer und schlossen ab. Nur paar Minuten später hörte Boris die Schiebetür. Er schaute nicht nach ihr. Sie legte sich neben ihn und kuschelte sich ran. Doch da stimmte was nicht.

"Anna, alles ok?", fragte er.

"Ja, alles toll. Ich bin bei dir. Wie so fragst du?", antwortete Anna.

"Deine Hand liegt auf meinem Po. So hast du mich noch nicht berührt!", flüsterte er zurück.

"Ich war aber auch noch nie nackt in deinem Bett.", sagte sie unruhig zu ihm.

Boris drehte sich um und war geschockt. Er wollte grade was sagen, da legte sie ihren Finger auf sein Mund. Offensichtlich sollte er einfach nichts sagen. Er sah sie an und beobachtete ihre Brüste. Anna ist die erste Frau, die er nackt im Bett hatte. Unten bekam er auch eine Beule. Sie war sehr schlank und hatte große Brüste. Sie sahen schön aus mit den Warzenhöfen. Bis zum Bauch konnte er noch etwas erkennen, doch danach war es schon zu dunkel. Nach paar Minuten wurde es auch sehr warm unter der Decke. Beide waren sehr aufgeregt und sie kochten beide. Anna fing dann an mit ihrem Finger auf der Brust von Boris Kreise zu malen. Er stand auf und zog sich nackig aus und legte sich wieder unter die Decke. Anna lächelte, denn sie fand es toll. Es gab ihr ein tolles Gefühl. Sie richtete sich kurz auf, um die Decke wegzureißen.

So waren beide nackt und konnten sich beobachten. Sie kniete sich neben Boris, der sich dann auf an die Wand lehnte, um auf dem Bett zu sitzen. Anna rückte etwas näher und kniete so, das sie sich auf ihre Füße setzte. Sie war breitbeinig. So konnte Boris zwischen die Beine sehen. Beide waren jungfräulich und es war für beide das erste Mal nackt mit einem anderen Geschlecht. Beide wussten nicht so recht, was man macht, also packte Anna mit der Hand an den Sack. Sie knetete erst etwas, dann zog sie. Dabei studierte sie Boris Gesicht. Mal erkannte sie Schmerz, mal Lust. Irgendwann traute sie sich den Schwanz mit der Hand zu umklammern. Boris musste kurz stöhnen. Er sagte, es kam so raus und konnte es nicht aufhalten. Anna lacht und umklammerte verschieden. Mal etwas weiter oben, mal weiter unten. Irgendwann hatte sie eine Art Wichsbewegung gemacht und er zuckte dadurch leicht. Sie wiederholte es nur paar mal und dann zog sie die Hand zurück, da er abspritze.

"Oh Gott, hat es wehgetan. Tut mir leid. Ist das Blut?" fragte sie völlig ahnungslos.

Boris lachte. Er erklärte, dass es kein Blut sei. Damit macht man Babys, meinte er.

"Also wenn du schnell hoch und heruntergehst, dann habe ich ein aufregendes Gefühl. So als würde ich von einer Klippe ins Wasser springen. Nur 100 Mal besser. Ich kann es nicht beschreiben. Aber danach bin ich immer müde. Wenn ich nicht einschlafe, mache ich das mal." erklärte Boris.

"Ich verstehe, aber ich bin noch nicht müde. Und jetzt kannst du mich anfassen und herausfinden. Ich habe leider nicht so ein Ding das spritzt und auch nicht so ein Gefühl. Darf ich das mal probieren? Kann man das essen?", fragte sie.

Boris zuckte mit den Schultern. Sie leckte einmal an der Eichel um zu probieren. Boris fand die Zunge toll, sagte er. Das war entspannend. Anna wiederholte es und lecke wie an einem Eis. Der Geschmack vom Sperma störte sie nicht. Auch wenn das Mädel Lust hatte angefasst zu werden, wollte sie in seinen Schwanz beißen. Sie rückte etwas näher, machte den Mund auf, guckte Boris an und zuckte die Augenbrauen und nahm die Stange bis zum Anschlag in den Mund und biss am Ende leicht zu.

"Anna, das ist voll Hammer. Lass das Beißen weg und nimm ihn in den Mund.", sprach er völlig überwältigt.

Boris machte auch Fickbewegungen, weil er wollte, dass sie ihn immer komplett verspeist. Als er dann erneut kam und sie eine neue Ladung in den Rachen bekam, musste sie leicht würgen und husten.

Boris stand kurz auf um sich zu strecken, während Anna ihren Mund abwischte.

"Es macht voll Spaß. Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?", spaßte die Süße.

"Na, weil wir klein waren. Ich habe dich ab und zu unter der Dusche beobachtet, aber sonst hatte ich mich nicht getraut.", erwiderte er.

Anna lachte herzlich und legte sich hin. Sie war sehr Müde durch die Aufregung. Boris wollte ja eigentlich auch mal anfassen, aber sie schlief schnell ein. Er ging ums Bett zu ihr und schaute sich den Schlitz an. Er sah es leicht schimmern. Mit dem Finger strich er an der Fotze entlang. Als er den Nektar berührte, roch er daran bis er schließlich probierte. Nichts Besonderes empfand er. Erneut mit der Hand öffnete er den Schlitz um zu schauen wie es aussah. Ein kleiner Knubbel oben und dann alles sehr schleimig. Er erkannte, dass sich da eine Öffnung befindet.

"Boris. Leg dich hin. So kann ich nicht schlafen. Morgen machen wir da zusammen weiter. Kannst auf und zu machen wie du willst ok?", schlug sie mit schläfriger Stimme vor.

Boris legte sich dann neben sie und kuschelte sich ran. Die weiche Haut und den Geruch fand er schon immer toll.

4.2 Schmutziges Geld

"Nicht so hastig du kleiner Bock. Jeder kommt mal dran.", spaßte Hanna rum.

Mittlerweile hatte sich das eingelebt, das Max und Karl über die Tante herfielen. Heute ist Freitag und das war Hannas Tag. Da wollte sie mit beiden Schwänzen herumspielen. Doch beide leckten gerne Ihren Saft und so zankten die oft, wer erster sein durfte.

"Wartet wir machen was Neues. Ich wollte das schon immer mal machen." sagte sie.

Sie stand auf und stellte sich etwas Breitbeinig hin.

"Max komm vor mir und leck das Zeug aus mir heraus. Karl du hinter mir und steck deine Zunge hinten rein. Oh ja das wird gleich richtig geil für mich." befahl sie den beiden.

Karl liebte es die Rosette zu lecken. Beide folgten den Anweisungen und leckten los. Eine Zunge im Arsch und eine Zunge in der Fotze. Hanna legte ihre Finger an und setzte gleich an den Kitzler an. Sie stöhnte so laut, das Margot hereinplatze.

"Soso, kaum ist mein Mann aus dem Haus, da schreist du wieder los! Lass mich einen darauf setzen.", sprach die aufgegeilte Schwester.

Margot zog sich erstmal komplett aus und ging zu Hanna.

"Arsch besetzt, Fotze besetzt und deine Knospe besetzt. Soll das den dein bester Orgasmus aller Zeiten werden?", fragte sie.

Aber es war klar, das Hannas Kopf aus war. Sie konnte nicht reden, weil sie mit dem lauten Stöhnen beschäftigt war. Margot stellte sich breitbeinig vor Hanna und sie fühlte die Haare von Max zwischen den Beinen. Sie musste über ihn stehen, um an die Schwester heranzukommen. Sie zwickte und streichelte dann noch Hannas Nippel. Sie leckte auch an der Schulter lang über Hals bis zum Mund. Hanna erwiderte sofort und sie züngelten wild. Der Orgasmus ließ nicht auf sich warten. Hanna war sehr laut und schaukelte zum Bett und ließ sich fallen.

"Gut gemacht meine Söhne. Dann wisst ihr an meinem morgigen Tag was ihr machen könnt. Dieses geile Erlebnis will ich auch.", sagte sie stolz zu ihren Söhnen.

Margot ging nackt zu ihrem Schlafzimmer und zog sich an. Max und Karl massierten noch die Tante am ganzen Körper, da sie das sehr mochte und freitags ist ihr Verwöhntag!

Sie forderte die Beiden auf, sie in der Wanne zu waschen. Sie schlüpfte ins warme Wasser und die Buben holten sofort die Seife und wischten mit den nassen Handtüchern über ihren Körper. Sogar ganz anständig und zielstrebig. Nachdem sie fertig waren, zogen sich alle vier zum Herausgehen an. Ein schöner und warmer Sommertag. Erstmal ging es zum Markt für normale Einkäufe und danach in ein abgelegenes Restaurant. Beim Essen gab es schon die ersten zweideutigen Gespräche. Hanna wurde richtig wuschig und Margot offensichtlich auch. Die beiden Kerle wussten genau was sie sagen mussten. Nachdem essen trennten sich kurzzeitig die Wege, damit Hanna einigen Erledigungen nachgehen konnte. Nach langer Zeit wollte sie endlich Mal auf der Bank schauen, ob noch Geld verfügbar war.

Als der Bankangestellte den Kontostand mitteilte, glaubte sie nicht was sie da hörte. So hoch war der noch nie. Auch auf dem Sparbuch hat sich der Betrag nahezu verdreifacht. Also haben es Gerlinde und Wilfang tatsächlich geschafft. Doch wie oft musste sich die Tochter hingeben, dachte die besorgte Mutter nur. Ruckartig stand sie auf und verließ die Bank ohne einen Penny des schmutzigen Geldes. Als sie bei Margots Haus völlig erledigt ankam, verabschiedete sie sich mit Schnappatmung um Gerlinde aus dem Loch zu befreien. Immer wieder dachte sie sich, wie kann sie als Mutter nur sowas zulassen. Margot verstand nichts mehr, da sie kaum redete. Sie bat ihre Schwester sich zu melden, wenn sie wieder in der Stadt sei. In der Kutsche sitzend winkte sie den beiden Buben und anschließend hauchte sie ihrer Schwester einen Luftkuss zu.

4.3 Maßgenommen

Gerlinde hatte eigentlich vor Ihre Mutter zu besuchen. Doch es ging ihnen sehr gut. Durch ein Zufall kam ein Händler vorbei, der Marlef Schiffer hieß. Er ging eine Kooperation ein, denn seine Schiffswerft brauchte jede Menge holz. Aktuell baute er eine Schiffsflotte für eine holländische Handelsgesellschaft. Aus dringender Not zahlte er überdurchschnittlich mit einem Bonus, damit er nur an Marlef liefert. Ganz exklusiv. Wilfang konnte dem nicht zustimmen, aber sagte, das er bis auf weiters die Verträge auslaufen lassen könnte und nichts Neues annimmt.

"Herr Schiffer, was halten sie von einem Gewand?

Ich habe frisch eröffnet und ich habe auch schon eine grobe Richtung!", sprach sie euphorisch.

Marlef schien nicht abgeneigt und schaute nach einem qualitativen Stoff. Nach einer Weile und guter Beratung fand er einen schönen Stoff. Auch grob sprach er an, was ihm wichtig sei. Es sollte eine neue Kapitänskluft sein. Jetzt fehlte nur noch das abmessen.

"So Herr Schiffer. Bitte einmal ausziehen und hier hinstellen. Ich brauche Ihre Größen!", forderte sie freundlich.

Marlef war verwundert und lachte, da er es für einen Witz hielt. Doch Gerlinde wurde ernst und meinte, es wäre ihr Arbeitsstil. Jeder hatte ein Markenzeichen und Gerlinde hatte sogar schon ein Schild draußen. "Stoff wie eine zweite Haut. Ja das bedeutete wohl, das auf den Millimeter alles passen musste. Auch Marlef war erstmal überzeugt.

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