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Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 04

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Als Gerlinde sah, wie die Unterhose vorne gefüllt war, wollte sie ihn unbedingt sehen. So groß hatte sie es noch nie gesehen, geschweige denn erlebt. Es kribbelte im Magen und das Kopfkino fing an zu arbeiten. Sie bekam ein leichtes Kribbeln in den Beinen und war auch ziemlich verträumt.

"Alles in Ordnung? Mir wird ein wenig kalt.", regte Marlef an.

Natürlich bemerkte er den Blick von Gerlinde. Leicht schmunzelte er. Als Bootsbauer ist er schon sehr kräftig. Groß und gut gebaut, hatte er schon so einige Liebeleien in der Stadt. Doch auch er fand Gerlinde irgendwie anders als andere.

"Muss die Unterwäsche denn auch noch herunter? Sie schauen schon eine ganze Weile?", fragte er amüsiert.

"Äh, da schätzen sie mich falsch ein. Ich bin schon total am Fantasieren, wie das Gewand aussehen sollte. Ich bin total professionell. Meine Kunden haben hier nichts zu befürchten!", sprach sie entsetzt.

Doch eigentlich überspielte sie ihre Scham.

Sie nahm ein Maßband und musterte ihn sehr ausführlich. Muskulöse Arme. Flacher Bauch. Breite Schultern. Sie bückte sich, um die Oberschenkel abzumessen. Sie blickte völlig empört. Da bekam der Kerl ein Steifen. Sein Ding wurde so groß, dass die Unterhose quasi abhob.

"Was ist denn das für eine Art und Weise mit einer Dame umzugehen? Können sie sich denn gar nicht beherrschen!" wütete Gerlinde herum.

"Beruhigen Sie sich bitte. Nehmen Sie es doch als Kompliment. Ihre Schönheit ließ mich träumen. Das ist mir wahrlich noch nie passiert. Außerdem ist der Teil doch auch wichtig für die Maße. Nicht das ihr schönes Werk reißt." antwortete er sehr selbstbewusst.

Gerlinde musste schmunzeln. Irgendwie war das ja doch ziemlich süß. Sie überlegte etwas auszuprobieren. Sie trug keine Unterwäsche, wegen ihres Vaters. Aber die Grotte konnte mal was Neues vertragen. Sie ließ ihr Maßband fallen und bückte sich so, das ihr Kleid hochrutschte. Marlef sah es sofort. Er hatte schon länger keine Stute gerammelt. Er dachte sich, diese Einladung herzlichst zu empfangen. Als ging er ein schritt auf sie zu und presste sich ran.

"Soll ich mich schon mal im Voraus bedanken? Ihre Arbeit kostet sicher viel Kraft und Mühen?" fragte er sehr scharmant.

Gerlinde dreht sich nun um, setzte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Das war wohl sehr eindeutig. Er zog seine Büchse aus und setze sofort an. Sein Schwanz war so lang, dass sie richtig aufschrie. Eine Mischung aus Schmerz und Lust. Offensichtlich konnte er mit dem Teil nicht umgehen. Immer wieder zog es gewaltig. Gerlinde stieß ihn von sich weg.

"Sag mal. So ein langes Ding, aber haust da rein als gäbe es kein morgen. Haben denn deine Frauen nichts gesagt?", fragte sie.

Marlef überlegte und behauptete, das sie vor Lust geweint haben. Gerlinde schlug die Hand an die Stirn. Es kam heraus, das sie sich auch nie wieder bei ihm blickten lassen.

"Ich glaube sie waren so bedient, dass sie es nie wieder brauchten bestiegen zu werden!" reimte sich er das zusammen.

"Oje, wie ist denn deine Holzbirne an so viel Reichtum gekommen. Aber an Selbstbewusstsein fehlt es dir nicht. Pass auf, ich bringe dir bei wie du mit dem Teil da umgehst und im Gegenzug... hm!" überlegte sie scharf.

"Ich denke ich werde dich bezahlen", sagte er stolz.

Man hörte nur noch ein lautes Klatschen. Allerdings in seinem Gesicht.

"Ich bin doch keine Hure. Also sowas. Schenk mir ein Schiff. Das ist mein Preis." sagte sie.

"Also so teuer Schätze ich dich nicht ein. Glaubst du nicht, du übertreibst deinen Wert.", zickte er regelrecht.

Wieder klatschte es. Seine Wange war schon ziemlich rot. Gerlinde fehlten die Worte.

Marlef tat es doch schon leid. Also versprach er ihr das Schiff, aber nur wenn das Gewand ihm geschenkt wird. Gerlinde nickte zufrieden und zog ihn zu sich und besiegelte es mit einem Kuss.

"Na dann machen wir mal da weiter, wo wir eigentlich stehengeblieben sind. Aber ich gebe jetzt den Ton an" befahl sie es ihm.

Er nickte nur und sie fing direkt an. Als Erstes legte sie die Hand auf den 26 cm langen Schwanz.

Sie war von der Größe sehr begeistert. Vor lauter Aufregung wusste sie nicht, womit sie anfangen sollte. Schließlich konnte er damit auch nicht umgehen. Sie beschloss zu lecken. Die dicken Eier waren auch deutlich größer. Sie umkreiste mit der Zunge die pralle Eichel. Er genoss den Moment.

Dann knallte die Tür auf. Wilfang war hereingeplatzt. Marlef war wie erstarrt. Er sah schon die Flinte zwischen seinen Augen.

"Was ist Papa? Ich bin beschäftigt. Oder willst du gleich mitmachen?", fragte sie plump.

Marlef war jetzt nicht nur zu Stein geworden, nein er fühlte sich wie im falschen Theaterstück. Er wusste nicht, wie das gemeint war. Gerlinde stand auf und ging zum Vater, und griff in den Schritt und zog ihn neben den Koloss.

"Marlef, das ist mein Vater. Ein notgeiler Bock mit einem viel kleineren Schwanz. Der kann damit aber sehr gut umgehen. Der wird dir zeigen, wie es geht. Mach dir keine Gedanken, in welchem Verhältnis wir sind. Die Römer taten es auch, also haben wir dies einfach für uns auch gefunden.", erzählte sie nervös.

Das erste Mal probierte sie so selbstbewusst sie konnte es zu erzählen. Alles oder nichts dachte sie sich.

"Also sowas habe ich schon paar mal in anderen Ländern gesehen. Ich bin gespannt und neugierig. Ich vertraue dir Gerlinde.", antwortete er unruhig.

Gerlinde war sowas von erleichtert, aber auch schon sehr Geil. Endlich ein neuer Schwanz, der nichts gegen die Fickerei zu Haus hatte. Sie dachte sich für einen Moment, denn müsse sie heiraten. Irgendwie hohl, aber sehr liebevoll und spontan.

"Nun los. Mach weiter", forderte Marlef.

Gerlinde leckte fröhlich weiter, während Wilfang sich auszog. Ja da konnte man tatsächlich einen Größenunterschied sehen. Er stellte sich dazu und sie saugte den kleinen Willfang. Der große ging nur ziemlich bescheiden in den Mund. Doch Marlef stöhnte. Als er dann tatsächlich abspritzte, kam eine große Ladung. Es quoll aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie zog den raus und es lief ihr den Hals herunter. Ein Teil konnte sie schlucken. Sie zog ihr eingesautes Kleid aus und wischte sich damit sauber.

Danach packte sie beide an den Schwanz und zog sie hinter sich her. Auf dem Weg erklärte sie Marlef etwas übers hineinstecken. Woran er merkt, wann es zu viel wird, doch er war sichtlich von ihrem geilen Arsch abgelenkt.

Als sie gerade nackt zum Haus stolzierten, war die Tür nur leicht angelehnt. Gerlinde ging davon aus, das ihr Papa es vergaß. Doch als sie in der Küche standen, stand Helena dort mit großen Augen.

Ihr Tochter stand nackt zwischen den Männern und einer davon war ihr angeblich eingerosteter Ehemann. Sie ging einige Schritte nach vorne.

"Geliebter! Tochter! Nun erklärt mir, was zur Hölle geht hier vor!"

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Anonymous
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1 Kommentare
SzibkiSzibkivor fast 2 JahrenAutor

Hallo liebe Leser. Leider ist mir ein Fehler unterlaufen. Hanna ist Helena. Leider habe ich nicht bemerkt, dass ich den falschen genommen habe in dem Teil. Trotzdem viel Spaß mit meiner Storyreihe und danke für die tollen Bewertungen!

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