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Kühlende Creme 3, das ältere Paar..

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Für Veronika war das ein völlig neues Gefühl. Das hatte sie noch nie gemacht, draußen nackt herumzulaufen. Aber es war geil. Es machte sie total an. Ihre Möse kochte und ihre Brüste spannten. Ihr Saft hörte trotz allem nicht auf zu laufen. „Kannst Du mir noch einmal ein Taschentuch geben? Ich muss mir die feuchten Beine trockenreiben." „ Das wäre aber Verschwendung, mein Schatz" antwortete Karl und ging vor ihr auf die Knie. Sanft drückte er ihre Schenkel noch weiter auseinander, beugte sich vor und begann, von den Knien aufwärts den herablaufenden Saft abzulecken.

Immer höher glitt seine Zunge, erst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Er konnte ihre Möse riechen. Oh, was war dieses Loch weit offen, wie viel war da herausgelaufen, wie geil musste Veronika sein. Schließlich war er oben angekommen und leckte über ihre Schamlippen, wobei er aber ihren Kitzler ausließ. Dennoch stöhnte Veronika und bewegte ihr schönes breites Becken zu ihm hin um zu erreichen, dass er auch ihre Clit leckte. Aber er sagte frech „So, alles abgeleckt, wir können weiter" Sprach´s, stand auf und ging auf dem Weg Richtung Parkplatz weiter.

Am liebsten hätte sie jetzt ihren Kitzler feste gerieben. Dieser Mistkerl, wie konnte er jetzt aufhören. Aber sie konnte sein freches Lächeln sehen, er wollte sie nur noch mehr anheizen. Na das war ihm gelungen. Sie schritt aus, sodass sie neben ihm zu laufen kam und begann, ihre Brüste zu kneten. Dabei sparte sie auch die Brustwarzen nicht aus. Zwischendurch feuchtete sie ihre Finger an ihre Möse an, sodass ihre Titten bald im Abendlicht glänzten wie eingeölt. Der Geruch überwältigte sie fast. Jetzt rochen ihre Brüste nicht mehr nur nach Sperma, sondern auch nach ihr selbst.

Auch Karl konnte das riechen und es ging absolut nicht spurlos an ihm vorüber. Zum Glück waren sie jetzt schon am Rand vom Parkplatz. Kurz stockte Veronika, als sie sah, dass noch ein anderer Wagen außer ihrem eigenen geparkt war, aber dann ging sie selbstbewusst durch die Dämmerung zu ihrem Wagen. Aber so langsam brauchte sie etwas in ihre dampfende Möse, sie hielt das nicht mehr aus.

Zum Glück hatten sie einen Kombi mit langer Ladefläche und niedrigem Heckeinstieg. Veronika öffnete die Klappe und über dem Einstieg ging die Kofferraumbeleuchtung an. Obwohl es nun schon relativ dunkel war, war so das Wageninnere erleuchtet. Vorsichtig legte Veronika eine Decke auf die Ladefläche und kletterte darauf. Sie kniete sich hin, indem sie sich auf den nach vorne gestreckten Ellenbogen aufstützte, sodass ihr Po nach oben ragte und die Beleuchtung genau ihre weit offene Möse beschien.

„Karl, kannst du mal kommen. Machst Du das nochmal trocken?" rief sie ihm zu. Dazu brauchte Karl keine zweite Aufforderung. Er beugte sie hinter ihr vor und ließ seine Zunge direkt tief in ihre Spalte sinken. Laut stöhnte Veronika auf, ja, das brauchte sie jetzt. Karl leckte genüsslich allen Mösensaft auf, an den er mit seiner Zunge herankam. Er leckte abwechselnd über beide äußeren Schamlippen, die sich ihm prächtig, dick und stolz präsentierten. Weit waren sie geöffnet, so konnte er ohne Probleme die inneren Schamlippen in seinen Mund saugen und mit der Zunge darüberstreichen.

Mehr als „oh, ja, man ist das geil. mehr. bitte" konnte Veronika nicht mehr hervorstöhnen. Zu geil hatte sie der Striptease im Wald gemacht, und noch mehr das nackte Wandern mitten in der Natur. Als Karl dann ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm, ihn einsaugte und auch hierüber züngelte, bekam Veronika ihren ersten Orgasmus. „Ahhhhh, jaaaahhh, ich komme!" schrie sie in die Decke, so laut, dass man es trotzdem gut hören konnte.

Ihr ganzer Bauchraum zog sich zusammen und explodierte dann mit aller Macht. Heiß zogen die Wellen durch ihre Grotte und pressten erneut ihren Saft nach draußen. Ein heißer Schwall ergoss sich auf Karls Gesicht. So viel war es noch nie gewesen. Emsig leckte Karl alles ab.

„Komm setzt du dich hier hin, ich muss deinen Schwanz in mir haben" Schnell knöpfte Karl seine Hose auf und streifte sie gleich mit der Unterhose von seinen Beinen. Steil ragte seine Latte in die Abendluft. Er legte sich auf dem Rücken auf die Decke. Veronika hockte sich über ihn, mit dem Rücken zu ihm. Sie nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und rieb ihn mehrmals feste auf und ab, sodass Karl aufstöhnte. Als wieder erste Lusttropfen aus der Eichel quollen, lächelte sie. Langsam ließ sie sich nieder und öffnete dabei mit der linken Hand weit ihren Möseneingang, setzte seine Eichel dort an und ließ sich mit einem Schwung bis auf seine Eier sinken.

Nur im Unterbewusstsein nahmen sie das Klicken zweier Autotüren wahr. Langsam und vorsichtig stiegen zwei Männer aus dem anderen Auto, das auf dem Parkplatz gestanden hatte. Sie konnten kaum glauben, was sie sahen. Die Frau, die nur mit Wanderschuhen und einem offenstehende Hemd bekleidet an ihnen vorbeigegangen war, hatte sich erst im Kofferraum bei Licht lecken lassen und bestieg jetzt ihren Kerl. Ganz langsam gingen sie näher.

Veronika und Karl stöhnten erneut auf, als die Möse den Schwanz komplett und eng umschlungen hatte. Tief saß der Speer in Veronikas Bauch. Weit hatte sie ihre Beine gespreizt und begann nun Karl zu ficken. Ihr war schon klar, dass sie immer noch von der Kofferraum-Beleuchtung beschienen wurde und dass jeder, der vorbeikam, sie mit weit aufgerissener Möse mit einem Schwanz drin sehen konnte. Aber jetzt war ihr alles egal. Im Gegenteil, es machte sie geil.

Trotzdem kriegte Veronika einen kräftigen Adrenalin-Kick, als sie eine Bewegung auf der Mitte des Parkplatzes bemerkte. Da war tatsächlich jemand. Das Adrenalin durchrauschte ihre Blutbahn und spülte ihr noch mehr Lust durch den Körper. Wild bewegte Veronika sich auf Karls Schwanz auf und ab, rammte ihn sich tief in die pulsierende Möse.

Die beiden Männer kamen etwas entspannter näher, als sie sahen, dass die Frau sie bemerkt hatte, aber nicht aufhörte, sie den dicken Prengel einzuverleiben. Geil sah das aus, ihre prächtigen dicken Titten schaukelten heftig aus ihrem Hemd heraus, es konnte sie nicht mehr zurückhalten. Die Titten und das Tal dazwischen glänzten vor Schweiß und ihr Mösensaft rann schon am Sack ihres Stechers runter.

Ohne zu bemerken, dass sie es gleichzeitig taten, öffneten die beiden Männer ihren Hosenstall und holten ihre schon recht steifen Pimmel heraus. Während sie noch näher kamen, begannen sie, ihre Schäfte zu reiben, sodass die Eicheln durch die Vorhäute stießen und diese sich zurückpellten. Zwei stattliche Geräte waren das. Das Weib schaute ihnen genau bei ihrem Tun zu und leckte sich sogar die Lippen dabei.

Die beiden Männer traten in den Lichtkreis, den die Kofferraum-Beleuchtung war. Dadurch konnte Veronika die beiden harten großen Schwänze der beiden besser sehen. Eine weitere Welle der Erregung durchzog ihren Körper. Ihr Körper konnte offensichtlich die beiden so richtig geil machen, und das nur vom Anschauen. Dieses Begehrtsein hob sie auf ein neues Niveau. Sie hatte es nicht gewusst. Offensichtlich liebte sie es, angeschaut zu werden, angegafft, gierig angeglotzt.

Mehr aber wollte sie (noch) nicht. Als die Beiden ihre freuen Hände ausstreckten um sie zu berühren, sagte sie daher „Stopp! Nur gucken!". Zum Glück begnügten sich die beiden damit. Auch so war es absolut geil für sie, diesem Luder beim ficken zuzugucken und sich dabei einen reiben zu können.

Erst durch ihre Worte merkte Karl, was los war. Bis dahin hatte er zurückgelehnt gelegen und die Augen geschlossen gehabt. Jetzt erst sah er die beiden Männer, die mit heruntergelassener Hose masturbierten und Veronika und ihm beim Vögeln zuschauten. Aber komischerweise machte es ihm nichts aus, vielleicht weil Veronika ihnen schon die Ansage gemacht hatte.

Seine Frau hob jetzt ihr Becken weit an und lies seinen Schwanz aus ihrer Möse rutschen. Dann drehte sie sich um, sodass sie jetzt ihren Arsch den Beiden draußen zuwandte und Karl ihre Titten ins Gesicht halten konnte. Begierig begann er, daran zu lutschen und sie abzulecken. Er schmeckte ihren Mösensaft und sein Sperma auf ihnen, eine gelungene Mischung.

Veronika ließ sich wieder mit der Möse auf seinen Schwanz herab und pfählte sich erneut selbst. Stöhnend warf sie ihren Oberkörper hoch, sodass ihre Schläuche endgültig aus dem Hemd rutschten und sich der Knoten löste, sodass sie jetzt frei schwingen konnten. Karl langte nach oben und knetete die Titten feste. Ein erneutes Stöhnen entrang sich Veronikas Brust.

Es war ihr klar, dass die beiden Männer jetzt ihren geilen breiten Arsch sahen, auch ihre Rosette, wie sie sich in der Erregung auf und zu drückte, und darunter ihre Möse, die Karls Schwanz verschlang. Das Wissen, dass die beiden zuguckten, erregte Veronika mehr und mehr. Sie fühlte die nächste Orgasmuswelle anrollen. Und was für eine.

„Los Karl, zeig es dein Beiden! Fick meine Fotze ordentlich und hart und spritz sie randvoll mit deiner Sahne. Zeig den Beiden, was du für ein geiler Stecher bist" So angefeuert und aufgegeilt drückte Karl ihr von unten seinen Schwanz immer schneller und härter in die Eingeweide. Schmatzend schoss sein Prengel in ihrer Möse herein und heraus.

Die beiden waren so mit sich beschäftigt, dass sie nicht wirklich merkten, dass die beiden Kerle vorsichtig noch näher gekommen waren. Fast berührten ihre Schwänze jetzt Veronikas auf und abwippenden Arsch. Immer schneller rieben sie ihre Vorhäute vor und zurück und sie begannen zu schnaufen und zu stöhnen.

„Jaaa. Jaaa. Fick mich, Karl! Besorg es meiner Fotze, gib mir alles was du hast." stöhnte Veronika in Karls Mund. Das brachte ihn über die Kante, mit einem lauten „JAAAAAA" kam er! Der Orgasmus zog ihm die Eier zusammen und das ersehnte Feuer breitete sich heiß in seinen Lenden aus. Seine Spermasahne schoss mit Kraft durch seinen Schaft und tief in Veronikas Möse.

Als sie den in der Möse zuckenden Schwanz sahen, kamen fast gleichzeitig auch die beiden Männer. Noch zwei, dreimal rissen sie ihre Vorhaut zurück, bevor ihre Hüften vorschossen und auch bei ihnen dicke Fontänen aus der Eichel spritzten. Das Sperma ergoss sich auf Veronikas Arschbacken, von dem einen auf die linke, vom anderen auf die rechte, ihr ganzer Arsch war vollgesaut.

Das war zu viel für Veronika. Sie fühlte genau, wie Karl in ihrer Fotze wie ein Wilder abspritzte, obwohl er sich schon auf ihre Euter entladen hatte. Als dann aber auch noch die Sahne von den beiden Kerlen regelrecht auf ihre weit auseinandergerissenen Arschbacken klatschte, brachen die Dämme. Mit einem lauten, schon animalisch klingenden Jaulen kam Veronika. Wie eine Faust drückte ihre Möse Karls Schwanz zusammen, zuckend lag sie auf ihm, die Wellen des Orgasmus wollten gar nicht abebben.

Nur sehr langsam kamen Karl und Veronika zu Atem. So geil waren sie noch nie gewesen. So heftig waren sie beide noch nie gekommen. „Oh Mann, war das heiß" stöhnte Veronika noch einmal auf und lies sich auf Karls verschwitzten Oberkörper sinken. Sie konnte hören, dass sein Herz mindestens genauso schnell raste, wie ihres.

Als sie sich wieder bewegen konnten und Karls Schwanz so weit abgeschwollen war, dass er aus Veronikas Möse glitt, spürten sie beide, wie sich ein Schwall Sperma auf Karls Beine ergoss und auf die Decke weiterglitt.

Die beiden Männer waren still und leise verschwunden, sogar das Auto war weg. Sie hatten sich wohl lieber dadurch getan, weil sie der Frau beide richtig fett auf den Arsch gespritzt hatten. Das war aber auch ein zu geiles Weib gewesen, sie beide würden das nie vergessen.

Veronika aber war gar nicht sauer. Sie war sogar glücklich und zufrieden. Ihr Körper war rundum besudelt, Sperma auf ihren Titten, Sperma in und auf ihrer Möse und ihren Beinen, Sperma auf ihrem gesamten Arsch. Wie eine kühlende Creme verteilte sich das geile Zeug auf ihrer Haut. Wann würde sie das wohl wieder erleben können...

Cepa
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2 Kommentare
ICU123ICU123vor fast 6 Jahren
Einfach eine geile Geschichte

hübsch pornographisch, aber nicht zu vulgär, anschaulich beschrieben und doch bleibt noch Platz für das Kopfkino...

FeuerbubeFeuerbubevor fast 8 Jahren
Wouw

Wouw...

Eine bis dato sehr heiße und geile Trilogie.Ich habe sie gerade erst bei Lit entdeckt...

Habe sie meiner Geliebten (Geliebten,nicht Ehefrau ;-)....) vorlgelesen.Sie wurde dabei so heiß und nass dass wir genüsslich gefickt haben und ich dabei erschwerend weiterlesen musste...

Ich danke dir für die heiße Geschichte und einen mega geilen Fick.

Ich hoffe dass sich diese Geschichte fort setzt.

Du hast einen wunderbaren Schreibstil...

Ich persönlich,Bi-sexuell,hätte es auch geil gefunden wenn die beiden Zuschauer und Mitwixxer sich ihre herrlich harten Schwänze gelutscht hätten.

Nichts desto trotz wurden die 95D Obermänner meiner Maus mächtig einbalsamiert...

Tom und Suse

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