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Kunsthochschule - Teil 02

Geschichte Info
Die erste Stunde als Aktmodell steht an
4.9k Wörter
4.7
15k
11

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/06/2023
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Die Zeit bis zur nächsten Woche schien nicht vergehen zu wollen. Marc malte sich wieder und wieder aus, was ihn erwarten würde. Klar war, dass er sich vorher auf jeden Fall einen runterholen würde, damit er keinesfalls eine Erektion bekam, wenn er nackt vor den Studenten war. Und so erschien er frisch abgewichst und frisch geduscht eine Woche später vor dem Seminarraum. Während er noch kurz zögerte hineinzugehen, kam Nadine um die Ecke.

„Hi Marc, erster Abend. Auch aufgeregt?"

„Ja und du?"

„Und wie. Komm, lass uns zusammen reingehen."

Nadine und Marc betraten den Raum, der nicht einem der üblichen Seminarräume glich. Er hatte Vorhänge an den Wänden und vor den Fenstern, es gab eine gute aber durch die Auswahl der Weißtöne warme Beleuchtung. Es gab ein erhöhtes Podest in der Mitte, auf dem größere und kleinere Kissen lagen. Drum herum standen zehn Stühle und Staffeleien, von denen zwei noch nicht besetzt waren.

Frau de Vries kam auf sie zu uns begrüßte beide herzlich.

Als die letzten beiden Studenten den Raum betreten hatte, schloss sie die Tür ab und begrüßte alle:

„Liebe Studenten, herzlichen willkommen zu diesem außergewöhnlichen Kunstseminar. Ziel dieser ganz besonderen Veranstaltung ist es, sie alle über bisherige Grenzen zu führen. Gemeint sind damit künstlerische Grenzen ebenso wie vielleicht moralische und erotische. Dieser Kurs ist nur für wenige Studenten, die ich selber ausgewählt habe, weil ich davon überzeugt bin, dass sie die hohen Anforderungen erfüllen und den Kurs bestehen können. Wir wollen uns mit dem menschlichen Körper beschäftigen, dem Körper in seiner natürlichsten Form, nämlich nackt. Da Nacktheit heutzutage immer auch mit erotischer Ausstrahlung zu tun hat, wollen wir diesen Aspekt keinesfalls zu kurz kommen lassen. Es geht nicht um anatomisches Zeichnen, auch nicht um Pornografie. Wir wollen erotische Kunst lebendig werden lassen. Dazu braucht es Mut auf künstlerischer Seite aber auch und ganz besonders von unseren beiden Models Nadine und Marc. Ihnen werden wir viel abverlangen aber in der Vorauswahl haben sie mir gezeigt, dass sie die richtigen hierfür sind.

Für diesen Kurs gibt es einige Regeln, die ohne Ausnahme eingehalten werden müssen:

-Wir kommen uns in diesem Kurs auf eine Art und Weise näher wie es sonst in der Akademie nicht passiert. Darum duzen wir uns hier. Ich heiße Lynn.

-Alles, was hier passiert und gemeint ist ausnahmslos ALLES, bleibt in diesem Raum. Außerhalb wird nicht darüber gesprochen. Was wir hier tun, besprechen und zu sehen bekommen, bleibt in diesen vier Wänden. Ihre Bilder bleiben bei mir unter Verschluss, niemand außerhalb dieses Kurses bekommt sie zu sehen. Dies ist die heiligste aller Regeln, wer dagegen verstößt, wird nicht nur vom Kurs, sondern von der Akademie ausgeschlossen.

-Es gibt keine Tabus, es gibt kein „Geht nicht". Verboten sind lediglich Dinge, die unhygienisch oder schmerzhaft sind.

-Die Models sind freiwillig hier und sind bereit, ihr wertvollstes mit ihnen als Studenten zu teilen: ihren Körper und ihre Erotik. Behandeln sie die Models stets respektvoll und seien sie dankbar. Im Gegenzug werden ihnen die beiden alle Wünsche erfüllen, damit sie in dem Kurs das gewünschte Angebot erhalten.

Wer mit diesen Regeln nicht einverstanden sein sollte, kann jetzt noch gehen. Wenn sie bleiben, dann bis zum Abschluss des Kurses in drei Monaten. Zwischendurch kann niemand aussteigen, wer fehlt braucht ein Attest, der Kurs wird abschließend bewertet wie sie es bereits kennen. Gibt es Fragen?"

Niemand stellte eine Frage.

„Möchte jemand den Kurs jetzt noch verlassen?"

Niemand stand auf.

„Da also alle einverstanden sind, möchte ich Nadine und Marc nun bitten sich ausziehen. Das könnt ihr künftig bitte gleich erledigen, wenn ihr den Seminarraum betretet. Dort in der Ecke haben wir eine Ablagemöglichkeit für eure Kleidung. Der Raum ist immer gut geheizt, sollte euch dennoch mal kalt werden, sagt Bescheid."

Nadine stand als erste auf und ging in die Ecke, Marc folgte ihr. Gleichzeitig begannen sie sich zu entkleiden während ihr 11 Augenpaare dabei zusahen. Nadine schien keine Probleme zu haben und zog ein Kleidungsstück nach dem anderen aus: sie begann mit ihrer Jeans, worunter ein gut sitzender, die Pobacken zur Hälfte bedeckender Slip zum Vorschein kam. Es folgten die Söckchen, dann das Shirt. Nun stand sie nur noch in Unterwäsche vor der Gruppe und drehte sich mit dem Rücken zu Marc, der inzwischen auch nur noch seine Panty anhatte, im Gegensatz zu Nadine vor dem letzten Schritt aber zögerte. Er war überrascht aber ganz froh als sie ihn bat:

„Kannst du den BH mal aufmachen."

Marc drehte sich zu ihr, bewunderte ihren Körper kurz vor hinten, dann drehte sich Nadine um und legte den BH ab. Zwei perfekt geformte Brüste mit kleinen Brustwarzen kamen zum Vorschein. Ihre Brüste waren gut handgroß und fest. Dann schob sie ihre Daumen in den Slip und stand nackt im Raum. Noch während Marc auf ihre süßen runden festen Pobacken starrte zog auch er sich ganz aus, riss seinen Blick los, nur um ja keine Erektion zu bekommen.

„Sehr schön, dann kommt doch bitte mal auf das Podest und zeigt euch den anderen, dreht euch langsam im Kreis, so dass wir euch genau anschauen können. Das werden wir über die nächsten Wochen sowieso. Es wird nichts geben, das uns verborgen bleibt, darum bloß keine falsche Scheu. Sollte es während des Kurses zu Situationen kommen -- was ich im Übrigen doch sehr hoffe -, in denen euer Körper dem Ausmaß der Erotik angemessen reagieren möchte, so lasst ihn. Darum sind wir hier. Steife Brustwarzen, Nadine, oder ein feuchter Schimmer zwischen den Beinen ist ganz natürlich und gehört dazu. Du darfst das hier zeigen, nein, mehr noch, das wollen wir von dir sehen. Und für dich, Marc, gilt das gleiche. Wehr dich nicht gegen eine Erektion. Ein steifes Glied ist sehr erotisch und eine gute Vorlage für die Kunst. Lass es zu, lass dich gehen."

Damit war zumindest klar, was Lynn erwartete. Wie es mit den Studenten und Studentinnen aussah, wusste Marc nicht. Jedenfalls nahm es ihm ein wenig die Sorge, dass sein Körper „unangemessen" regieren könnte. Es gab hier kein „unangemessen".

Anschließend kam Lynn auf Nadine und Marc zu und drapierte sie seitlich liegend auf den Kissen, so dass sie Rücken an Rücken lagen und Marc Nadines nackte und warme Haut spüren konnte und als Lynn fertig war, lagen sie so zueinander, dass er ihren Po an seinem spüren konnte. Ein Bein war bei beiden aufgestellt, so dass ihr Geschlecht für alle gut sichtbar war. Marc musste sich noch ein wenig an diese exponierte Situation gewöhnen. Noch nie hatte er sich so nackt und schutzlos anderen gegenüber gefühlt. Er war nackt, weil andere ihn so betrachten wollten. Dabei handelte es sich um gleichaltrige Studenten, Jungs und Mädchen und alle schauten auf seinen nackten Körper. Die Mädchen starrten auf seinen Penis, denn den wollten sie genauso zeichnen wie den Rest seines Körpers. Hinter ihm lag die nackte Nadine, deren weichen Körper er an seinem spüren konnte. Auch ihr schauten alle auf die Brüste und zwischen die Beine. Ob die Jungs einen Steifen in der Hose hatten? Marc schaute abwechselnd den Studenten in die Augen und auf die Hosen, um herauszufinden, ob sie die Situation ebenso erotisch fanden wie er. Sicher war er sich dabei nicht. Marc gewöhnte sich rasch an die Situation und fragte sich, ob er es sogar ein wenig genoss, nackt vor seinen Kommilitonen zu liegen? Oder lag es an der nackten Nadine, die er an seinem Rücken spürte, die es ihm so angenehm machte? Marc war sich unsicher, vielleicht hatte er eine bislang ihm unbekannte exhibitionistische Ader. Vielleicht hätte er sonst gar nicht erst überlegt als Model mitzumachen, sondern gleich abgelehnt. Letztlich war es auch egal, Hauptsache es machte ihm Spaß und gut bezahlt wurde er ja außerdem. In diese Gedanken hinein hörte er sie Bitte einer Studentin:

„Marc, kannst du mal deine Vorhaut zurückziehen. Ich würde deinen Penis gerne so zeichnen, dass die Eichel auch gut erkennbar ist. Das wirkt viel erotischer und weniger wie ein Würstchen, wenn auch ein ziemlich großes wie ich zugeben muss."

Marc griff sich an sein Glied und zog die Vorhaut zurück. Er spürte die kühle Luft auf der Eichel und ein leichtes Zucken seines Geschlechts als er es berührte.

„Danke, viel besser!"

Zwischendurch rutschte die Vorhaut ein paar Mal wieder nach vorne, so dass er sie wiederholt zurückziehen musste. Jedes Mal ,wenn er sich berührte, schoss etwas Blut in seinen Penis und wenn er dann wieder schrumpfte, rutschte langsam die Vorhaut zurück.

Nach einer guten halben Stunde, in der Lynn zwischen den Studenten herum gegangen war und immer wieder Verbesserungsvorschläge für die Zeichnungen gemacht hatte, wurden sie erlöst und durften sich bewegen. Danach mussten sie eine neue Position einnehmen: Lynn bat sie, sich auf alle Viere zu knien, wobei sich Nadine und Marc gegenüber knien mussten, so dass ihre Köpfe nebeneinander waren. Marcs Beine wurden so weit nach hinten gestellt, dass sein Glied frei nach unten hing und dadurch auch gut sichtbar war. Außerdem wurden sowohl von Nadine als auch von Marc die Beine etwas gespreizt, damit von hinten der Blick auf ihr Geschlecht frei war. Während sich Marc vorstellte, dass ihm die Studenten, die hinter ihm saßen, nun auf den Sack und sein Poloch schauten, fragte er sich, wie wohl der Blick von hinten auf Nadine sein müsse. Das führte unweigerlich dazu, dass Blut in seinen Penis schoss und er etwas größer wurde und noch deutlicher herabhing. Aufgrund seiner Größe war das eh schon überdeutlich der Fall. Gesteigert wurde das Kribbeln, das er spürte, noch dadurch, dass er Nadines Kopf auf seiner Schulter spürte und ihren lieblichen Duft in der Nase hatte.

„Ja, das ist schon ganz schön so ...", hörte er Lynns Stimme, „... aber noch nicht erotisch genug. Marc und Nadine, es wäre schön, ihr würdet eure Köpfe nun so drehen, dass ihr euch anschauen könnt. Ja, sehr schön und nun solltet ihr eurer Zuneigung zueinander freien Lauf lassen." Was meinte Lynn damit, fragte sich Marc, der Nadine ja kaum kannte. Zugegeben, er fand sie spontan sympathisch und -- wie er nun hat feststellen konnte -- sah sie auch umwerfend aus.

„Küsst euch!"

Marc und Nadine zögerten, schließlich näherten sie sich vorsichtig, sanft berührten sich zunächst ihre Wangen, schließlich ihre Lippen, erst sehr zögerlich, dann spielten sie miteinander. Sie hatten ja Zeit und da die Hände nicht frei waren, blieb es nur bei der Berührung ihrer Münder, auf die sich ihre ganze erotische Energie nun konzentrierte. Nadine war diejenige, die ihre Zunge zuerst einsetzte und Marc über die Lippen leckte, der ebenfalls seinen Mund öffnete und ihre Zungen nun umeinander tanzen ließ. Es wurde der längste und intensivste Kuss und Zungenkuss, den beide jemals erlebt hatten. Natürlich blieb das nicht ganz ohne körperliche Reaktionen. Nadine spürte, dass sich ihre Brustwarzen versteiften und hatte auch den Eindruck ein ganz klein wenig feucht zwischen den Schamlippen zu werden. Sicher nicht genug, dass es einer der anderen Studenten hätte sehen können, aber sie spürte wie ihre Nervenenden im Becken empfindlicher wurden. Bei Marc war es ganz ähnlich, er spürte, dass sich zunehmend mehr Blut in seinem Penis sammelte und durch die Position Schwierigkeiten hatte zurückzufließen. In der Folge bekam er einen Halbsteifen, der anders als bei Nadine für alle deutlich sichtbar herabhing. Auch wenn die Position für Arme und Schultern recht anstrengend war, verging die Zeit wie im Flug. Marc hatte die Augen geschlossen und war ganz in sein Zungen- und Lippenspiel mit Nadine vertieft als ihn die Aufforderung von Lynn in die Wirklichkeit zurückholte.

„Ganz wunderbar. Vielen Dank Nadine und Marc. Nun wollen wir euch noch einmal umpositionieren, dann reicht es für heute. Es ist ja immerhin erst unser erster Abend."

Marc kniete sich hin und lockerte seine Arme. Nadine ging es nicht viel anders. Durch diese Position war sein immer noch halbsteifes Glied besser vor den Blicken der anderen geschützt, auch wenn Nadine nun bessere Sicht darauf hatte. Was beiden aber vor allem auffiel und bei Marc zu erneuter Gesichtsröte führte, war ein feuchter Fleck, der sich gebildet hatte. Hierfür gab es nur eine Erklärung, nämlich dass Marc während ihres Kusses angefangen hatte reichlich Lustsaft abzusondern, der sich die ganze Zeit von ihm unbemerkt in langen Fäden von seiner Eichel zum Stoff unter ihm gezogen hatte. Hoffentlich haben die anderen das nicht gesehen, dachte er. Doch er sollte sich täuschen wie er später am Abend feststellte, als sie gemeinsam die Bilder betrachteten. Auf einem war genau ein solcher Lustfaden von einer Studentin zeichnerisch dargestellt worden.

„Gut, wir machen 10 Minuten Pause. Marc und Nadine, wenn ihr mögt, könnt ihr euch die Bademäntel nehmen und überlegen, damit euch nicht kalt wird."

Marc stand auf, wobei er nicht bedacht hatte, dass sein Glied noch nicht wieder auf Normalgröße geschrumpft war, und ging - seinen Halbsteifen deutlich vor sich her schlenkernd - um zwei Bademäntel für Nadine und sich zu holen. Es waren zwei weiche, sich seiden anfühlende Kleidungsstücke, deren Länge im Stehen nur bis zur Mitte des Oberschenkels reichte. Im Sitzen jedoch reichten sie kaum, um ihren Schoß zu bedecken. Letztlich spielte das ja aber auch keine wirkliche Rolle, hatten die beiden sowieso alle ausgiebig nackt betrachtet. Mit der einzigen Ausnahme von Nadine und Marc, die aufgrund ihrer Positionen sich zwar körperlich nähergekommen waren, aber bislang keine rechte Gelegenheit gehabt hatte, einander nackt anzuschauen. Aber auch das änderte sich nach der Pause als Lynn die beiden in die für den Abend letzte Pose brachte:

„Marc, du legst dich bitte auf die Seite und Nadine du legst dich ihm gegenüber. Bitte in der 69er Position, so dass ihr eure Köpfe jeweils auf dem Oberschenkel des anderen ablegen könnt. Dann ist das einigermaßen bequem und ihr könnt die Position halten. So, nun die Beine bitte leicht spreizen, wunderbar."

Marc spürte förmlich Nadines Blick in seinem Schoß. Wenn sie die Augen öffnete und daran zweifelte er nicht, sah sie von unten genau auf seinen Hodensack und sein inzwischen wieder auf Ausgangsmaße geschrumpftes Glied, das weich und entspannt herabhing. Im Gegenzug hatte er einen wunderbaren Blick auf Nadines Schoß. Sie hatte deutliche aber nicht allzu pralle äußere Schamlippen, zwischen denen eher kleine und sanft anmutende innere Schamlippen hervorschauten. Etwas störend fand Marc lediglich die Schambehaarung, denn ohne die hätte das Bild noch viel jugendlicher und unschuldiger gewirkt. Marc musste zwischendurch seine Augen immer wieder schließen und sich auf eine ruhige Atmung konzentrieren, um zu vermeiden, dass er eine Erektion bekam. Wenn er die Augen öffnete und dem Verlauf Nadines Scham folgte, erkannte er ihren Damm und die unmittelbar dahinter beginnenden sanften Rundungen ihrer Pobacken. Rasch schloss er die Augen und atmete konzentriert ein und aus als er Lynns Stimme leise neben sich hörte.

„Wehre dich nicht dagegen, Marc. Lass das erotische Moment auf dich wirken. Stell dir vor, wie es wäre, Nadines Schoss zu berühren, von ihrer Lust zu kosten, die sie dir so frei darbietet. Du bist der erste, dem sich Nadine so offen zeigt, genieß den Moment."

Mit diesen Worten im Ohr öffnete Marc seine Augen und betrachtete Nadines Schönheit. In diesem Moment spürte er eine Hand an seinem Penis -- Lynns Hand, die seine Vorhaut zurückzog. Die Kombination aus ihrer Aufforderung, dem Blick auf Nadines Schoß und der kurzen, aber sehr sanften Berührung führte augenblicklich dazu, dass er eine volle Erektion bekam. Der Gedanke, dass Nadine genau zusah wie sich sein Glied aus schlaffer Haltung allmählich vergrößerte und voll aufstellte, die Überlegung, dass dies nur wegen ihr geschah, Marcs Gedanke, dass außer Nadine alle anderen Studenten zusahen wie er einen Steifen bekam ließ ein Chaos an Gefühlen in ihm ausbrechen. Marc war erregt und er schämte sich zugleich, es war im peinlich, Nadine so zu zeigen, wie erregend ihr Anblick auf ihn wirkte, es war ihm peinlich, dass die Kommilitonen und v.a. die Studentinnen zusahen wie er erregt wurde. Noch nie hatte er seinen steifen Penis so öffentlich präsentiert. Und zugleich spürte er genau durch diese Öffentlichkeit eine weitere Steigerung seiner Erregung. Er durfte sich hier so zeigen, nein, er wurde sogar aufgefordert dazu. Es war okay, erregt und für alle sichtbar hier zu liegen und den Moment zu genießen und genau das tat Marc schließlich. Nur zu gerne hätte er Nadine tatsächlich berührt, sie zärtlich gestreichelt. Er fragte sich, wie sie sich anfühlen würde. Ihre Haut sah so weich und sanft aus. Wie würde sie riechen oder gar schmecken. All diese Gedanken führten dazu, dass seine Erektion bis zum Ende der Sitzung nicht nachließ. Und als Lynn sie aus ihrer Position befreite und er sich hinsetzte traute er sich diesmal nicht aufzustehen.

„Vielen Dank an unsere beiden Models, das habt ihr wunderbar gemacht." Es gab einen kurzen Dankesapplaus der Studenten. „Ihr könnt euch nun gerne wieder anziehen, anschließend werden wir die Bilder alle gemeinsam anschauen und besprechen."

Leider hatte Marcs Penis beschlossen, keinen Millimeter kleiner zu werden und nachdem Nadine bereits zu ihren Klamotten gegangen war und anfing sich anzuziehen, blieb Marc nichts anderes übrig als aufzustehen und ihr hinterher zu gehen. Als er sich hinstellte, stand sein voll erigierter Penis mit zurückgezogener Vorhaut und dunkel geschwollener Eichel von ihm ab und schwang bei jedem Schritt, den er machte, hin und her. Er schaute sich im Raum nicht um, war sich aber sicher, dass ihm der eine oder andere Blick folgte. Bei seinen Sachen angekommen, zog er sich als erstes seine Panty an, musste dabei sein Glied vorsichtig verstauen, was nicht ganz einfach war. Außerdem war weiterhin seine Erregung deutlich erkennbar, wenn auch nur noch für Nadine, da er den anderen den Rücken zugedreht hatte. Sie hingegen hielt beim Anziehen kurz inne, schaute Marc zu wie er sich bemühte, seinen Steifen zu verpacken, schaute ihm dann in die Augen und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

„Schön, dass ich dir so gefalle."

Verschämt und puterrot ließ Marc das unkommentiert und zog sich fertig an. Anschließend betrachtete er die ausgestellten Bilder. Die Darstellungen waren extrem unterschiedlich, teilweise sehr realitätsgetreu, zum Teil aber auch verfremdet. Die Abbildung von ihnen variierte mit der Position des Studenten und so mit dem Blickwinkel auf sie als Models. Die meisten waren technisch hervorragend, allerdings war es ihnen schwergefallen, das erotische Moment einzufangen. Das war auch Lynns Hauptkritik.

„Ihr müsst die Stimmung aus euren Bildern sprechen lassen, das Knistern der Erotik."

„Aber es hat doch gar nicht geknistert", wandte eine Studentin ein.

„Vielleicht hast du Recht, aber dann hättest du die Peinlichkeit des Moments einfangen können. Für Nadine und Marc war es das erste Mal, sich so nackt von Fremden betrachten zu lassen. Glaubt bloß nicht, das wäre einfach gewesen, habt ihr nicht die wiederkehrende Röte in ihren Gesichtern bemerkt. Marcs Scham als er eine Erektion bekam, die ich zugegebenermaßen ein wenig provoziert habe. DAS hättet ihr in euren Bild einfangen können. Erotik gab es in der Szene vorher, in der ihr den Übergang von Scheu und Schüchternheit zu Lust und Verlangen miterleben konntet. Hier, in diesem Bild ist das sehr gut gelungen."

Lynn hielt das Bild hoch, das die beiden grob skizzierte und nur drei Bereich detailliert darstellte: die Zungen, die miteinander spielten, Nadines Brüste mit versteiften Brustwarzen und Marcs halbsteifes Glied, von dem Lustsaft herunter tropfte.

„Das ist eine Möglichkeit, die Lust der Szene herauszuarbeiten. Ich werde euch im Laufe des Kurses noch andere Techniken zeigen, mit denen ihr das machen könnt. Aber ihr habt Recht, wir können nur darstellen, was die beiden uns zeigen, woran sie uns teilhaben lassen, was die beiden tatsächlich fühlen und bereit sind, vor Publikum darzustellen. Aber ich bin mir sicher mit Nadine und Marc zwei Models zu haben, die uns noch ein großes Spektrum erotischer Momente bieten werden. -- Und wer von euch, liebe Studenten, glaubt, das sei einfach, kann ja beim nächsten Mal gerne seine Kleidung ablegen und sich zum Zeichnen nackt in die Klasse setzen. Dann bekommt ihr einen kleinen Einblick in die Gefühle von Scham, Obszönität, je nach Veranlagung vielleicht auch Lust und Zeigefreude. So, für heute ist es genug. Euch allen vielen Dank für eure tolle Arbeit. Und ich darf nochmals daran erinnern, dass über das Geschehene außerhalb nicht gesprochen wird. Diskretion ist das, worauf sich alle verlassen können müssen. Ganz besonders Marc und Nadine. In vierzehn Tagen sehen wir uns wieder."

ozito
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