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Kursfahrt

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"Für was?"

"Mein neues Ich"

Dann legte sie ihren Kopf an meine Schulter und sagte bis zum Hotel nichts mehr.

Als wir ankamen, sagte sie "Darf ich nachher mich bei dir bedanken?"

"Das hast du doch schon"

"Nein, für das, was du gemacht hast, war das nicht genug. Bitte, darf ich?"

Ich sah sie an und sagte "Du musst nicht, aber ich nehme deinen Dank natürlich gerne an. Ja, du darfst."

Und dann gab sie mir einen kleinen Kuss "Danke, Bernie, danke."

Beim Hotel griff sie meine Hand und ging mit mir zu meinem Zimmer. In meinem Zimmer verschwand sie über das Bad in ihrem und am nach einiger Zeit, in ihrer Unterwäsche, wieder zurück.

"Eins wollte ich dich die ganze Zeit fragen."

"Ja?"

"Warum hast du mir die Unterwäsche gelassen? Warum hast du mir nicht den Traum eines jeden Mannes an Sexy-Wäsche kaufen lassen?"

"Weil du in dieser Wäsche genau so aussiehst, wie ich mir eine erfolgreiche, selbstbewusste Frau vorstelle.

Wenn ich dich mit Strumpfhalter, den passenden Strümpfen, einem Ding, das man nur dem Namen nach BH, oder Höschen, nennen könnte, ausgestattet hätte, wärst du nur eine billige Frau. Mit deiner Unterwäsche bist du eine Frau, die man erobern kann."

Sie sah mich an und verschwand kopfschüttelnd.

Nachdem ich mich ausgezogen hatte und im Bad gewesen war, sie hatte die Tür zu ihrem Zimmer offen gelassen, ging ich zurück in mein Zimmer.

Ein paar Minuten später kam sie zu mir, komplett ohne Wäsche. "Bernie, darf ich bei dir schlafen? Ich möchte im Arm gehalten werden"

Ich sah sie mich an und sagte "Komm, träum in meinem Armen von deinem Traummann."

Sie kuschelte sich in meinen Arm und ich merkte, wie sie bald eingeschlafen war.

Ich konnte nicht so schnell einschlafen, denn ich musste an die Frau denken, die ich in meinen Armen hielt, und die ganz selbstverständlich zu mir gekommen war, um neben mir zu schlafen. Komplett nackt, ohne Vorbehalte, ohne Angst, ohne Bedingungen.

Am Morgen wurde ich durch Küsse geweckt. Alice lag halb auf mir und küsste mich.

"Ja, schöne Frau?"

"Bernie, warum machst du das?"

"Ich weiß nicht. Ich hatte dich am ersten Abend nackt in der Wanne gesehen, in dem Kerzenlicht, so schön und so allein, und da habe ich mich verliebt.

In die Frau, die ich vorher als Professorin hatte, hätte ich das nicht.

Die Frau in der Wanne war anders."

Sie sah mich lange an und fragte dann "Willst du mich ins Bett bekommen?"

"Das habe ich doch schon" sagte ich und drückte sie kurz an mich.

"Mit mir schlafen, meinte ich"

"Ja"

"Warum? Um anzugeben?"

"Nein, weil ich die Frau mag. Ich will das, weil ich der Frau, die halb auf mir liegt, zeigen will, wie gerne ich sie haben."

Sie sah mich an und legte ihren Kopf auf meine Brust "Ach Bernie, wenn du wüsstest."

Ich sah sie an und sagte "Erzähl mir das mal, wenn wir nach wildem Sex erschöpft im Bett liegen, jetzt müssen wir wohl raus."

Sie sah mich an und haute mit auf die Schulter "Du nimmst nichts Ernst"

"Doch, dich. Wenn du dich ernst nimmst"

Dann küsste ich sie noch einmal lange an den Mund und schubste sie aus dem Bett "Aufstehen, heute bist du zuerst dran."

Sie stand auf und ging zum Bad, kurz vor der Tür drehte sie sich noch einmal.

"Noch so etwas, und wir kommen nicht aus dem Bett, den ich werde dich sofort vernaschen" drohte ich ihr daraufhin.

Als wir beim Frühstück ankamen und uns an unseren Tisch setzten, kamen einige der anderen zu uns rüber. "Bernie, sag nicht das ist .."

Da sagte sie "Ja, doch, ich bin das Aa.S. Aber darf ich erst einmal frühstücken? So früh am Morgen brauche ich Kaffee und Frühstück."

Wir gingen dann zur Firma und sahen uns die anderen Beiträge, die sie dort vorbereitet hatten an. Wir durften und auch in den Büros und Werkshallen rumtreiben, mussten nur darauf achten, dass sie die Sicherheitsbestimmungen einhalten würden.

Alice unterhielt sich angeregt mit denen aus der Chefetage.

Am Abend gingen Alice und ich wieder in die Stadt, sie lud mich zum Abendessen ein. "Als Dank" sagte sie.

"Für was?"

"Für den Tag"

Dann gingen wir, Händchen haltend durch den Abend und fuhren spät zurück zum Hotel. Diesmal verlangte sie, dass wir in ihrem Bett schliefen. Als sie rein kam, sah ich sie an und sie sagte leise "noch nicht", so nahm ich sie in den Arm und wir schliefen wieder zusammen ein.

Als ich man folgenden Morgen aufwachte, lag sie noch auf mir und schlief. Ich sah sie mir an, wie sie so auf mir lag, dann drehte ich mich so, dass sie neben mir zu liegen kam und deckte sie auf.

Ich wollte mir die Frau genau ansehen.

Sie war nicht makellos, hier ein kleiner Fleck, oder eine Delle, die Brüste waren unterschiedlich groß, die Brustwarzen unterschiedlich dick und hell, besser unterschiedlich dunkel, aber sie war schön.

"Was machst du" fragte sie, ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie wach geworden war.

"Ich schaue mir die Frau an, die neben mir geschlafen hatte"

"Und was sagst du zu ihr?"

"Die würde ich am liebsten behalten"

"Das sagen sie alle"

"Und nie wieder hergeben."

"So, ohne Probefahrt?"

"Darf ich?"

Sie sah mich lange an und sagte dann leise "Ich bin nicht zugelassen"

"Wie?" ich verstand sie nicht.

"Komm, neben mich, und deck uns wieder zu" sagte sie, so legte ich mich neben sie, die Decke über und beide gebreitet und harrte der Dinge.

"Während meines Studiums hatte ich einen Freund. Ich war in der Schule, wegen meines Interesses, immer als Streberin verschrien, keiner der Jungen wollte etwas mit mir zu tun haben.

Und dann, beim Studium, interessierte sich einer für mich. Ich war unsicher und immer noch schüchtern. Er wurde immer drängender und ich immer zurückhaltender. Dann, ich war mitten in der Diplomarbeit, stellte er mich vor die Wahl, doch ich hatte keine Zeit. Ich wollte mein Studium abschließen, er studierte etwas anderes und hatte so in diesem Semester mehr Zeit.

Als ich nicht mit ihm ins Bett wollte, trennte er sich von mir und erzählte überall, dass ich hässlich sei. Und zwar immer, wenn ich es hören konnte, und auf eine Art und Weise, dass ich dann auch von anderen gemobbt wurde. So fing ich an, mich so unmöglich zu kleiden. Die anderen Studenten wurden unfreundlicher, und mir war fast alles egal.

Ich war beim meinem Abschluss so gut, dass sie mich an der Uni behalten hatten, aber auch dort merkte ich mit der Zeit, dass ich nicht mehr gerne gesehen wurde, aber als Prof. wurden die mich nicht mehr los. Und mir war alles egal."

"Und warum wolltest du mich als Postdoc?"

"Weil du gut bist"

Ich sah sie mir an und fragte dann "und du hast noch nie mit einem Mann geschlafen?"

"Nein, nie. Ich habe Angst, Bernie"

"Warum?"

"Das ich was falsch mache, dass du von mir enttäusch wirst.

Bernie, was soll ich machen?"

Ich sah sie mir an, die kluge Frau, eine Spitzenkraft auf ihrem Gebiet, die Angst hatte, beim Sex etwas falsch zu machen.

"Alice, darf ich dich verführen?"

"Wie meinst du das?"

"Ich möchte, wenn wir zurück sind, dich erobern, dich verführen, dich lieben."

Sie sah mich an und frage "Nicht hier? Nicht jetzt?"

"Nein, eine Frau, wie du, verdienst nur die beste Umgebung. Hier will ich neben dir schlafen, dich im Arm halten, deinen Körper und deine Küsse spüren. Lieben, wie man eine Frau liebt, werde ich dich zu Hause."

"Und dann?"

"Wir werden sehen. Aber dann ist später, jetzt ist jetzt, und ich will die Frau in meinem Arm küssen."

Dann hörten wir ein Piepsen, das war wohl mein Handy, wir mussten aufstehen.

Diesmal bereiteten wir uns parallel im Bad auf den Tag vor. Was ganz lustig war, da man immer wieder den anderen berührte, und das teilweise in ein Streicheln des anderen Körpers ausartete.

Wir trafen mit den anderen beim Frühstück zusammen, teilweise waren die schon fertig, andere kamen erst nach uns, alle grüßten Alice, denn am vorherigen Tag haben sie alle gemerkt, dass Alice an der Hochschule nur abweisend war, weil sie sich nicht sicher war.

Der Tag in der Firma war mit weiteren Erläuterungen und auch Führungen gefüllt. Wir wurden in Gruppen durch die uns besonders interessierenden Fertigungs- und Entwicklungsbereiche geführt. Beim Mittag, und später auch beim Abschluss gab es keinen, der von dieser Fahrt nicht begeistert war.

Wie ich aus einigen Gesprächen herausgehört hatte, hatten einige der Kommilitonen schon Vorverträge abgeschlossen, die würden nach ihrem Studium sofort einen Job haben.

Auch mir wurde ein Angebot gemacht, ich dachte aber an die Bitte von Alice, und sagte, dass ich die mir vorliegenden Angebote auch dritter noch bewerten müsse.

Am folgenden Tag, dem Freitag, gab es am Morgen noch eine Zusammenfassung in der uns einladenden Firma und zum Abschluss ein gemeinsames Mittagessen in einem besseren Restaurant. Danach fuhren wird wieder zurück.

Beim Einsteigen sagte mir Alice, dass sie alleine sitzen wolle, da sie noch einiges Überlegen und nachzubereiten hätte, und das nicht können, wenn sie mich neben sich spüren würde. Ich würde sie zu sehr ablenken.

Nachdem wir zurück bei der Hochschule und alle ausgestiegen waren, sagte Alice noch zu mir "Bernie, danke für alles."

Ich fragte sie "Darf ich ab morgen um dich werben?"

Sie sah mich erstaunt an "Was willst du?"

"Die Frau, neben der ich die letzten Nächte geschlafen habe, zu Umwerben. Um sie als Freundin, als Geliebte, als Frau zu gewinnen."

"Bernie, du bist verrückt."

"Kann man so sagen. Ich habe nächtelang neben einer der schönsten Frauen geschlafen, und nicht an ihr rumgespielt. Nicht an ihren Brüsten gesaugt, ihre Muschi geleckt, ihr keinen Knutschfleck verpasst, und nicht mit ihr geschlafen. Ich habe sie nur geküsst, ich muss also verrückt sein."

"Lass das" sagte sie, sah mich an und dann leise "ja, du darfst."

"Danke schöne Frau" war meine Antwort, woraufhin sie nach mir langte, um mir einen Klaps zu verpassen.

Dann sagte sie noch "Aber ich werden keine Zeit haben, ich muss Unmengen von Magisterarbeiten durchsehen und die ganzen Fehler, die dort enthalten sind, herausfinden."

Ich sah sie an und nahm mir vor, die daran zu hindern, wieder so ein hässliches Entlein zu werden, während sie sich um die Arbeiten kümmert.

Nachdem wir uns alle voneinander verabschiedet hatten, fuhr ich nach Hause. Ich musste mir einen Plan machen, wie ich Alice trotz ihrer Arbeit umwerben konnte.

Obwohl ich an der Hochschule nicht mehr wirklich etwas zu tun hatte, ich musste noch auf die Auswertung meiner Arbeit und dann eventuell kommende weitere Befragungen, warten, ging ich zweimal die Woche hin. Um zu sehen, wie sie sich machte.

Mit der Zeit spielte sich ein Ritual ein, da ich immer zur Mittagspause kam und ich mich zu ihr an den Tisch setzte. Wir redeten kein Wort, sie sah mich an und lächelte leicht, da sie sich wohl dachte, weshalb ich mich zu ihr setzte.

Einmal, es war grade keiner in der Nähe, fragte sie nur "Warum?"

"Damit du nicht wieder abrutscht."

"Und was würdest du dann machen?"

"Bilder von dir ins Netz stellen und die Leute fragen, ob der Preis für die hässlichste Kleidung angebracht wäre"

Sie sah mich an und antwortete "Ein Glück, nächste Woche ist der Unsinn zu Ende. Deine Arbeit wurde durchgesehen und wird grade bewertet. Wenn du Rauch aus dem Gebäude des Dekanats siehst, weißt du, wie es ausgegangen ist."

"Wieso? Weiß bedeutet OK, schwarz die Ablehnung?"

"So ungefähr."

Sie wollte aufstehen, doch ich hielt sie mit einer Handbewegung zurück.

"Ja?"

"Alice, ich möchte dich um etwas bitten."

"Ja?"

"Bleib so, wie du bist, lass dich nicht verbiegen. Besonders nicht von vorlauten Studenten.

Versprichst du mir das?"

Sie sah mich an und versprach mir das. Dann ging sie kopfschüttelnd weg, um ihr Geschirr wegzubringen.

Ich ging weiterhin zweimal die Woche zur Hochschule zum Mittag. Wir saßen weiterhin am gleichen Tisch und sprachen nicht miteinander. Einmal setzte sie mich mir direkt gegenüber und beim Essen füßelte sie mit mir. Als ich ging, sah ich sie fragend an, worauf die nur sagte "ich wollte dich spüren"

Diese Antwort beflügelte mein Herz.

Ein paar Wochen später sagte sie mir nach dem Essen "Morgen bist du dran", dabei rieb sie sich die Hände und grinste frech.

"Ich harre der Dinge."

"Das ist auch besser so. Wir werden ganz schwere Geschütze auffahren, mach dich auf was gefasst."

Zu Hause fand ich die Aufforderung, am folgenden Tag um neun in der Hochschule zu erscheinen.

Etwas nervös wurde ich da dann doch schon.

Als ich zum genannten Termin erschien, wurde ich zum großen Hörsaal gebeten. Hier saßen recht viele Menschen, teilweise im Dunkeln des Raumes und ich musste vorne auf dem Podest Platz nehmen. Die Prüfungskommission, und das war es wohl, saß mit dem Rücken zur Tafel vor mir. Ich hatte den Saal im Rücken.

Als Erstes wurde mir eröffnet, dass Nachfragen von Personen aus dem Saal erlaubt worden wären, es würden also nicht nur die auf dem Podium mir unangenehme Fragen stellen.

Alice war nicht mit auf dem Podium, ich hatte sie aber in der ersten Reihe sitzen sehen.

Die Fragen über meine Arbeit waren sehr umfangreich. Ich musste mehrere Bereiche meiner Theorie, die ich in der Arbeit beschrieben hatte, ausgiebig und mit vielen Nachfragen, erläutern.

Aus dem Saal kamen verschiedene Nachfragen und auf diese sowie meine Antworten gab es aus einigen Bereichen teilweise lautes Gemurmel.

Durch das ganze Gerede war mein Mund trocken geworden, auf meine Frage wurde mir ein kleiner Tisch und ein Glas Wasser gebracht, dass während der ganzen Befragung immer wieder aufgefüllt wurde.

Mittags gab es eine kurze Unterbrechung, und als wir dann gegen sechzehn Uhr fertig waren, wurde ich zum Dekan, der in der Mitte des Podiums saß, gebeten. Dieser beglückwünschte mich zu meinem Abschluss und bereitete mir direkt das Angebot, meine Theorie an der Hochschule weiter zu erforschen.

Seine letzten Worte waren "Da wir keine Postdoc-Stellen dafür zur Verfügung haben, habe ich die Ehre ihnen die Stelle eines Junior-Professors anzubieten.

Falls sie sich wundern, wie das so schnell gehen würde, muss ich ihnen Sagen, dass wir ihre Magisterarbeit gleichzeitig als ihre Doktorarbeit betrachtet haben. Auch deshalb diese ungewöhnliche Art der Mündlichen Prüfung."

Ich starrte ihn an. Ich, als Prof? Spinnen die?

Ich musste mich erst einmal setzten.

Dann kamen die Gratulanten, unter diesen waren auch meine Eltern, die von der Hochschule eingeladen worden waren, aber auch nicht gewusst hatten, was die mit mir vorhatten.

Ich saß also da und starrte in die Menge, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte, die diese drückte.

Das konnte, so wusste ich es einfach, nur eine Person sein. Und ja, sie war es.

"Bernie, ich gratuliere dir" sagte sie leise und drückte mich noch einmal.

Die Hochschule hatte, auch weil das ganze etwas länger gedauert hatte und keiner etwas zu Mittag hatte essen können, einen Empfang mit Büffet organisiert.

Ich konnte an diesem Essen nicht so richtig teilnehmen, da ich immer noch vollkommen überrascht war und zusätzlich die Leute mit mir reden wollten.

Gelegentlich kam eine Hand von der Seite und stellte mir einen Teller mit etwas zu Essen oder ein aufgefülltes Glas hin.

Dabei bemerkte ich, dass es zwei Frauen waren, die mich versorgten. Bei der einen erkannte ich die Uhr, das war meine Mutter.

Die andere musste Alice sein.

Langsam ließ der Andrang nach und ich konnte nachdenken. Auch wurden die Plätze neben mir frei, auf die sich meine Eltern und, mir gegenüber, Alice setzte.

Mama sagte "Junge, du hast uns ja gar nicht erzählt, dass du eine Freundin hast"

Ich sah erst zu meinen Eltern und dann zu Alice. Auch Alice sah mich erwartungsvoll an.

Ich sagte "Das ist nicht meine Freundin, noch nicht." Zuerst wollte Alice was sagen, auf das 'noch nicht' strahlte sie nur.

Mama stieß mich an und sagte "Bernie, sie gefällt uns. Ich erwarte mehr von euch."

Ich sah Alice an und sah, dass sie einen leichten Rotton im Gesicht bekommen hatte. Sie sah mich an und schüttelte verzweifelt den Kopf.

"Mama, fall nicht so mit der Tür ins Haus" sagte daraufhin mein Vater.

Meine Eltern standen bald auf und sagten "Wir verschwinden mal nach Hause. Viel Spaß noch Bernie und .." Alice sagte "Alice".

Dann waren sie weg.

Nach wenigen Minuten kam der Dekan "Sie müssen noch unterschreiben, dass sie den Job annehmen. Aber das hat bis morgen Zeit. Frau Schröder, sie kümmern sich um ihn?"

Alice sagte "Mach ich"

Wir verließen mit als letzte das Büffet, draußen umarmte mich Alice und küsste mich. "Endlich, Bernie."

Wir gingen Hand in Hand über das Hochschulgelände, mitten auf dem Gelände fragte sie "Kommst du zu mir? Bitte."

Als ich nickte, küsste sie mich noch einmal und zog mich in ihre Richtung. Nahe bei der Hochschule wurde ich einen Hauseingang gezogen und nochmals geküsst. "Das ist viel zu lange her, warum haben wir nur so lange gewartet?"

"Weil du meine Professorin warst?"

"Darauf hätten wir keine Rücksicht nehmen sollen"

"Weil du mit Arbeit zugeschüttet warst?"

"Darauf schon eher. Ich hätte mich nicht mehr auf die Arbeiten konzentrieren können, wenn ich dich jeden Tag im Bett gehabt hätte"

"Jeden Tag?"

"Ja, Tag und Nacht."

Dann öffnete sie die Tür und zog mich hinter ihr her die Treppen rauf. Vor ihrer Wohnungstür küsste sie mich noch einmal.

Als wir drin waren fing sie auf dem Weg in die Wohnung hinein, sich auszuziehen. "Kommt mit"

Vor einer Tür hatte sie die Oberbekleidung ausgezogen und sah aus, wie es sich der geile Mann erträumte:

Strümpfe und Strumpfhalter, ein nichts von Höschen, noch weniger als BH-Ersatz und ein Lächeln im Gesicht, dass ich sie mir sofort gegriffen hätte, wenn sich sie nicht schon hätte.

"Ausziehen, los" forderte sie und öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer.

Mir kam es vor, als wen es einen kleinen Wirbelsturm gab, so schnell war ich ausgezogen.

Ich stand nackt vor Alice in ihrem Schlafzimmer und sie ging vor mir Rückwärts zu ihrem Bett.

Hier ließ sie sich rein fall und sagte "Endlich, Bernie, endlich. Lieb mich."

Ich legte mich neben sie und sagtt "Alice, du bist wirklich noch Jungfrau"

"Ja"

"Dann möchte ich, dass du mich besteigst"

"Wie?"

"Reite mich"

Sie sah mich und meinen steifen Schwanz an und verstand, was ich meinte.

So kletterte sie über mich und spießte sich auf meinem Schwanz auf.

"Langsam, Alice, ganz langsam" sagte ich noch, als sie an mir runter rutschte.

Dort sie war nicht zu bremsen. Sie verzog kurz das Gesicht und ließ sich dann fallen. Dann fing sie an, auf mir zu reiten, ich unterstützte sie dabei so gut ich es in meiner Position konnte. Dabei zog ich sie auch leicht nach vorne, um an ihren Körper, ihre Brüste und ihren Mund zu kommen.

Ich küsste sie und nuckelte an ihren Brüsten, ich strich ihren Körper mit meinen Händen entlang und streichelte ihren Hintern sowie ihren Bauch, ihren Hals und ihren Rücken.

Ich merkte, wie ich immer mehr meinem Höhepunkt entgegen geritten wurde. Alice wurde etwas unsteter, sie war dem ihren wohl auch nahe.

Als sie ihren Höhepunkt bekam, grunzte sie laut, ihr Körper bebte und als ich auf mich fiel, vibrierte er. Es dauerte einige Zeit, bis das vibrieren aufhörte.

Als sie kam, kam ich ebenfalls.

Als sie auf mich fiel, fing ich sie auf und hielt sie in meinem Armen. Nachdem sie von ihrer Erregung wieder herunter war, sagte sie leise "Bernie, das war unglaublich. Danke, dass du mir das geschenkt hast."

Und dann schlief sie ein.

Einfach so.

Ich wollte ihr noch etwas sagen, doch ihr Körper entspannte sich, ihre Arme, die sie rechts und links von ihrem Oberkörper neben sich gelegt hatte, rutschen an meinem Körper herunter, und ich hörte ein leises, langsames atmen.

Wie sollte ich sie von mir runter bekommen, ohne dass ihr Körper eingeklemmt würde?

Ich legte ihren rechten Arm auf meine Brust und ihr rechtes Bein zwischen meine Beine und drehte mich vorsichtig nach links. Mit meiner rechten Hand hielt ich ihren Körper auf mir, so dass sie nicht runter rutschte.