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Kursfahrt

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Nachdem ich sie neben mich gelegt hatte schaute ich ihr beim Schlafen zu und schlief dabei selber ein.

Am folgenden Morgen hatte sie sich dicht an mich gekuschelt. Sie war etwas hoch gerutscht, so dass mein Kopf in ihrer Halsbeuge lag. Meine rechte Hand lag auf ihrem Hinten, so wie ihre linke Hand auf meinem Rücken lag.

Ich versuchte mich von ihr weg zu drehen, doch sie hielt mich mit ihrem linken Arm fest. Dabei brummte sie unverständliches.

Ich legte ihren linken Arm vorsichtig auf ihre linke Seite und drehte mich weg.

Nachdem ich von der Toilette wieder kam, lag sie auf dem Bauch auf meinem Platz im Bett.

Ich versuchte mich wieder ins Bett zu legen, was nicht so einfach war.

Nachdem ich es doch geschafft hatte, hob sie den Kopf und sagte mir verschlafener Stimmer und noch geschlossenen Augen "Wo warst du, du kannst doch nicht weggehen" und fiel wieder in Bett.

Ich drehte sie auf ihre rechte Seite und sagte "Alice, Geliebte, ich war im Bad."

Sie öffnete die Augen etwas und sagte, verständlicher "Du liebst mich nicht, du lässt mich alleine im Bett erfrieren"

Es waren im Zimmer um die 25°C, da konnte man nicht von erfrieren sprechen.

Ich lag neben Alice und sah ihr beim Erwachen zu.

Sie war die erste Frau, bei der ich dies nach einer gemeinsamen Nacht machte, und es war interessant was diese Frau dabei so alles machte.

Oder machen das alle Frauen? Keine Ahnung, sie war ja die erste, der ich zusah. Und je länger ich ihr zusah, desto sicherer wurde ich bei der Überzeugung, dass es auch meine letzte Frau sein solle.

"Alice, liebst du mich?"

"Nein, ich will nur deinen Körper"

"Alice, soll ich in die Nachbarwohnung zeihen?"

"Warum?"

"Um fünfundzwanzig Jahre auf dich zu warten"

Langsam tröpfelte es durch ihre Müdigkeit "Nein, du musst nicht auf mich warten. Ich will dich gleich haben."

"Danke Alice."

"Weshalb?"

"Das ich dich lieben darf. Die schlimmste Professorin der Hochschule"

Sie blicke mich fragend an.

"Das war sie, und jetzt ist sie die schönste. Und ich habe sie entdeckt. Ich habe diese Frau entdeckt und aus ihrem Kokon geholt, so dass ich sie lieben konnte, lieben durfte.

Deshalb danke Alice."

Sie sah mich lange an und fragte "Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du spinnst?"

"Ich weiß es von Zweien. Die eine Person liegt neben mir in ihrem Bett, und die andere ..."

"Und die andere?"

"Die andere liegt neben meiner Geliebten und redet grade Unsinn."

"Kenn ich die Geliebte?"

"Ja, sie ist die schönste Frau in diesem Bett hier."

Als sie merkte, dass ich sie aufzog, fing sie an, mich zu kitzeln. Ich drehte sie auf den Bauch und fragte "Darf ich dich ficken?"

"Was willst du?"

"Gut, dann nicht" sage ich, drehte sie wieder auf ihren Rücken und stieg über sie.

"Alice, darf ich die lieben?"

Sie sah mich an und sagte "Ja, du darfst."

"Jetzt?"

"Sofort"

Und so liebten wir uns.

Wir lagen noch verschlungen, ich noch in ihr, nach unserem Liebesakt im Bett, sahen uns an und küssten uns, als es irgendwo klingelte.

"Deins oder meins?" fragte ich.

"Das ist wohl mein, das liegt irgendwo im Flur, in meiner Handtasche."

"Handtasche, du hast eine Handtasche? Nicht nur dieses Taschenmonster?" fragte ich, worauf sie mich in die Seite piekste.

Dann standen wir auf und suchten ihr Handy.

Im Flur beugte sie sich vor, und da sah so schön aus, dass ich mich hinter sie stellte und meinen Schwanz noch einmal in ihre Möse steckte.

Das ging ganz leicht, sie war wohl immer noch erregt.

"Lass das, ich muss mich konzentrieren" sagte sie und ging ans Handy.

Während sie telefonierte fickte ich sie langsam. Sie schlug immer wieder mit der einen Hand nach mir, ich sollte das wohl, solange sie telefonierte, lassen.

Doch ich mache weiter und merkte, wie sie unkonzentrierter wurde.

Bald hielt sie das Handy zu und sagte zu mir "Lass das, du Unhold, das ist der Dekan", doch sie bewegte ihren Unterkörper im Takt zu meinen Stößen.

Kurz bevor ich sie zu ihrem Höhepunkt gefickt hatte, kam das Gespräch wohl zu seinem Ende. Sie versuchte verbissen, beim Dekan einen normalen Eindruck zu hinterlassen, redete aber doch leichten Unsinn.

Sie schmiss das Handy auf den Boden und sagte "Du Schwein, nun mach und bring mich zum Höhepunkt. Los, fick mich"

Und so fickte ich sie, im Stehen, im Flur. Und sie kam wie ich es noch nicht erlebt hatte. Jetzt schrie sie ihren Orgasmus hinaus.

Als wir fertig waren hielt ich sie noch einige Zeit, bis sie sich befreite, umdrehte und mir eine runter haute.

"Mach das nie wieder."

"Was?"

"Mich ficken, wenn ich mich auf anderes konzentrieren muss. Nie wieder, verstanden?"

Ich war wohl wirklich etwas weit gegangen und versprach ihr, dass nie wieder zu machen.

Dafür zog sie mich mit in ihr Bad und wir beide reinigten und gegenseitig unter der Dusche.

Kein Sex, nur waschend und streicheln.

An diesem Tag mussten wir noch einiges erledigen, so unterschrieb ich meinen Vertrag als Professor, wir fuhren gemeinsam zu meinen Eltern, um meine Sachen abzuholen.

Dort konnten wir erst wieder weg, nachdem meine Eltern uns beim Mittag verköstigt haben.

Als wir gingen konnte ich in Gedanke hören, wie mein Vater zu meiner Mutter sagte "Das ist genau die richtige Frau für ihn."

In den folgenden Wochen und Monaten stieg unsere Liebe und unsere Zuneigung zu einander. Doch wir stritten uns auch oft. Bei, und über, die Arbeit aber auch um persönliches.

Das Verhältnis von meinen Eltern wurde zu Alice immer besser. Manchmal floh der eine oder andere nach einem Streit zu diesen, wir kamen aber spätestens einen Tag später wieder zusammen.

Doch einmal ging der Streit so weit, dass Alice verschwand.

Eben hatten wir noch uns geliebt, ich hatte sie etwas gefragt, und sie explodierte. "Nein ... das habe ich dir schon mehrfach gesagt ... nicht mit mir ..."

Sie sprang auf, zog sich an und war weg, einfach weg.

Eine Stunde später klingelte das Telefon "Was hast du mir ihr gemacht?"

"Wir haben uns gestritten"

"Das sehen wir."

"Sag ihr, ich liebe sie, sie soll wiederkommen"

"Bernie, sie schüttelt den Kopf. Junge, was habt ihr da gemacht?"

Sie kam nicht wieder, sie war bei meinen Eltern, und wenn ich sie in der Uni sah, sah sie an mir vorbei. Über ein Woche ignorierte sie mich. Die Kollegen wurden schon unruhig. Eine Kollegin sagte zu mir "Bernie, mach was. Das ist ja schlimm mit euch beiden"

Nur was sollte ich machen?

Doch ich wollte sie wieder haben, und so fuhr ich an einem Freitag, nach der Uni, zu meinen Eltern. Obwohl ich einen Schlüssel hatte, klingelte ich. Mein Vater öffnete die Tür und ließ mich rein. Ich sah Alice im Wohnzimmer sitzen. Sie sah mich und wollte aufspringen, doch Mama hielt sie fest.

"Halt, Kind, du bleibst hier."

Ich stand also in der Tür und sah mir Alice an. Sie sah zu mir hoch und ich sah ihre verheulten Augen.

"Alice bitte."

"Nein."

"Ich liebe dich, bitte."

Sie sah mich an und sagte "Ich dich auch, aber nein."

Dann sagte ich zu meinen Eltern "Ich weiß nicht mehr weiter. Ihr seht ja, dass sie nicht will."

"Was will sie nicht?"

"Wir hatten überlegt, Alice hat fast gebettelt, stimmt's?" sie nickte, "dass wir ein Kind haben wollten. Doch meine Bedingung dazu will sie nicht erfüllen.

Mama sah Alice an. "Was für eine Bedingung, Kind? Will er, dass du nicht mehr arbeitest?" Alice schüttelte den Kopf.

"Was will er?"

Alice sah zu mir hoch und sagte "Mich heiraten. Aber ich bin doch zu alt für ihn."

Sie sprang auf und rannte aus dem Zimmer.

Mama und Papa sahen erst sich und dann mich an. "Deshalb der Streit?"

"Ja, ich sei zu jung für sie, deshalb will sie mich nicht heiraten. Und ich habe gesagt, ich möchte ein Kind, aber sie müsse mich vorher heiraten.

Mama, Papa, was soll ich machen?

Ich liebe sie, sie liebt mich, wir wollen Kinder, aber sie will mich nicht heiraten, Und das nur, weil sie zu alt für mich sei."

Mama stand auf und kam nach einigen Minuten mit einer bockigen Alice im Schlepp zurück.

Papa hatte mich in seine Sessel gedrückt und Mama setzte Alice auf meinen Schoß.

"So, ihr beiden. Was soll der Unsinn?"

Alice hatte sich bei mir wieder in die Arme geschmiegt, ich hatte meine geliebte Frau wieder in den Armen, ich konnte den Duft ihrer Haare riechen und ich war fast glücklich. Ich gab ihr einen zarten Kuss auf den Hals. "Lass das, du bekommst mich nicht weich"

"Alice, du bist weich. Alice, ich liebe dich. Bitte, lass mich dich heiraten. Bitte"

"Warum willst du mich alte Schachtel heiraten?"

"Weil ich dich liebe. Weil ich dich einfach nur Liebe. Und ich möchte Kinder mit dir. Bitte, Alice, lass mich dich heiraten."

Sie sah mich nur an. Dann wollte sie aufstehen, ich merkte, dass sie mit mir diskutieren wollte, nicht wegrennen, und so ließ ich sie los.

Sie setzte sich wieder auf mich, so dass wir uns ansahen. So wie wir oft saßen, wenn wir diskutierten.

Den Anderen immer in der Nähe.

"Bernie, ich bin zu alt."

"Nein, du bist nie zu alt zum Heiraten"

"Bernie, Frauen erreichen ein Alter, da sind sie zu alt um ..."

"Allerhöchsten, zum Kinderkriegen, zum Heiraten sind sie nie zu alt.

Alice. Eine Heirat ist ein Versprechen, immer für den anderen da zu sein, weil man diesen anderen liebt.

Eigentlich ist eine Heirat nichts anderes als ein Vertrag. Die Teilnehmer können zu jung, aber nie zu alt sein.

Alice. Bitte. Ich möchte dich Heiraten.

Bitte."

Ich beugte mich vor und küsste sie. Damit hatte ich bisher fast alle unseren Diskussionen gewonnen.

Denn wenn sie so auf mir saß wollte sie die Diskussionen nicht gewinnen, sie wollte dass ich sie sah, wie sie mich liebte.

Alice schmiegte sich dann wieder in meine Arme "Ach Bernie, liebe mich"

"Das mache ich seit der Nacht in der Badewanne"

Sie sah mich an und schlug mir auf die Schulter "Du Bengel, dass du mich immer daran erinnern musst."

"Warum, das war der Zeitpunkt, an dem ich mich in dich verliebt hatte. Warum soll ich mich nicht daran erinnern?"

Alice sah zu Mama und Papa und sagte "Euer Sohn ist ein Flegel."

"Wieso?"

Ich sah meine Eltern an. "Haben wir euch das noch nie erzählt?

Also, ich war doch auf der Fahrt zu XYZ. Und in dem Hotel bekamen Alice, unsere strenge Professorin, lass das Weib, das warst du, also die Frau auf meinem Schoß hier, und ich jeweils ein Zimmer, das ein gemeinsames Bad hatte.

Übrigens, kanntet ihr Alice vor diesem Tag?

He, du sollst mich nicht pieksten, ich erzähle nur die Wahrheit.

Also, Alice war die schlimmste alle Professoren und Professorinnen an der Uni. Unfreundlich, barsch, und sie war auch noch besonders hässlich.

AUA, na warte, nachher wirst du was erleben.

Also, sie hatte Sachen an, von denen wir Studenten annahmen, dass sie bei der Altkleidersammlung ausgesondert wurde, weil man diese Sachen keinem Menschen zumuten konnten.

Alice, jetzt reicht es. " Ich drehte sie um und haute ihr auf den Hintern. Sie schrie und jaulte, wusste aber, dass ich sie nie dabei wirklich schlug.

Mama sah Papa an und fragte "Sollen wir euch alleine lassen, damit ihr euch wieder vertagen könnt?"

Alice bekam einen roten Kopf. "Nein, geht schon. Bernie hier hat recht, ich war ein Scheusal.

Komm Geliebter, erzähle weiter."

"Also, wir hatten das gemeinsame Bad.

Am ersten Abend war ich alleine in der Stadt und kam nach Hause. Hier musste ich dringend auf die Toilette und im Bad lag sie.

Nackt in der Badewanne, das Wasser bis zu den Brustspitzen und lauter Kerzen auf dem Wannenrand.

Da war es um mich geschehen.

Am nächsten Tag griff ich sie mir und schleppte sie in ein Geschäft für Damenoberbekleidung. Hier musste sie sich einen ganz schnieken Hosenanzug kaufen. Und sie wurde schön."

"Ja, und ich verliebte mich in den Mann, der mich aus meinem Schneckenhaus riss.

Schon als du mich, als ich in der Wanne lag, so angesehen hattest, lief es mir kalt den Rücken runter. Das war so intim, aber auch normal. Nicht lüstern, aber erregend. Das war schön.

Und dann, als du mich in der Umkleidekabine ausgezogen hattest." Sie drehte sich zu meinen Eltern "Ihr müsst wissen, dass er mir dort meine Kleidung richtig vom Körper gefetzt hatte. Nur nicht die Unterwäsche. Die ließ er mir. Später sagte er, in dieser Unterwäsche würde ich ihm gefallen. Darin würde ich so aussehen, wie er mich haben wollte. Schön aber eigenständig.

Und da war es um mich geschehen."

"Das hattest du mir aber nicht gezeigt. Auch nicht, als wir zusammen im Bett schliefen."

"Nein, das war ein Test, Mein Test an mir, ob ich dir widerstehen könnte. Doch du hast mich nicht gewollt."

"Oh doch, aber ich habe ich nicht überfallen, sondern erobern wollen."

"Das hast du ja auch geschafft." Sie sah mich eine Weile an und fragte dann "Und wann willst du mich heiraten?"

Dann gab sie mir einen Kuss auf den Mund, so dass ich ihn nicht aufbekam, um mich zu wundern.

Wir küssten uns bis Mama sagte "Kinder, wir wollen nicht, dass ihr verhungert. Das Abendessen ist fertig"

So stand ich auf, meine Alice im Arm und trug sie zum Tisch.

Nach dem Abendessen gingen wir wieder in das Wohnzimmer. Papa sah mich fragend an, worauf ich kurz nickte und er verschwand wieder. Nachdem er mit einer Flasche und vier Gläsern wieder zrück war, kniete ich mich vor Alice, die noch Stand und fragte "geliebte Alice, ich bitte dich, mich zu heiraten. Und als meine Frau unsere gemeinsamen Kinder zu bekommen.

...

Und mich trotzdem immer zu lieben"

Ob des zweiten Teils gab sie mir eine Kopfnuss, ob des ersten sagte sie "Ja, ich will und werde. Auch dich immer lieben."

Papa öffnete dich Flasche. Als Mama diese sah lächelte, als sie "hast du das gewusst?" fragte, antwortete er "Nein, aber gehofft. Und ich bin ja 'immer Bereit'"

Wir vier alberten noch herum, bis Alice mich in mein altes Bett zog "Komm, wir fangen gleich an. Und wenn wir heiraten zeige ich allen meinen dicken Bauch"

Und so war es dann auch. Die Heirat verzögerte sich, Alice hatte es plötzlich eilig, doch wir mussten ja alle einladen. Auch Mama, als 'Hochzeitplanerin', bremste Alice dann, damit wir im Frühjahr heiraten konnten.

Der Bauch, den Alice vor sich her schob, war schon beträchtlich. Mama sagte, als Alice im siebenten Monat war "Wenn das keine Zwillinge werden, fress' ich einen Besen."

Ich sah Alice an, sie nickte mir zu, dann sagte ich "Papa, such' schon mal einen Besen aus, den ihr einlegen könnte, denn deine Frau muss den nach der Geburt essen."

"Wieso?" kam von Mama. Und dann "es werden doch nicht etwas Drillinge?"

"Ja, Mama. Wir hatten es dann mit der Kinderproduktion doch etwas übertrieben." Alice schlug mich auf den Arm und sagte "Du bist schuld, du wolltest ja keine Kinder ohne Hochzeit, und so kommen jetzt alle, die ich vorher wollte, gleichzeitig"

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
zwgimlizwgimlivor etwa 2 Jahren

Einfach schön!!!!

arne54arne54vor fast 6 Jahren
Eine wundervolle Geschichte

voller Gefühle, die ans Herz geht.

Liebe Grüße

Arne

GlumpfGlumpfvor fast 7 Jahren
Hui und pfui

Eine schöne Geschichte mit unglaublich vielen Fehlern.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Herrlich

Eine super , wunderbare Geschichte --

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