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Kurz & Bündig 18

Geschichte Info
Spaß im Möbelhaus.
2.3k Wörter
4.15
26.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 18 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 10/28/2013
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Copyright by swriter Okt 2020

Warum habe ich mich auf dieses Wagnis eingelassen? Klar wäre es lustig gewesen, Lisa in einer prekären Situation zu beobachten, aber leider hat es mich getroffen. Zur Freude meiner Partnerin, die es kaum erwarten konnte, mich in Aktion zu erleben. Mein Name ist Marie und ich bin 22 Jahre alt. Lisa und ich sind seit zwei Jahren miteinander liiert, ich bin tierisch verliebt in sie. Seit einem Jahr leben wir zusammen, unser Sex ist großartig und wir suchen nach besonderen Herausforderungen. Sex nur im Schlafzimmer finden wir öde. Sex auf dem Balkon ist spannender, Sex im Freien noch erregender. Zuletzt kamen wir auf die aberwitzige Idee, unseren Spaß in aller Öffentlichkeit zu haben. Natürlich hatten wir Bedenken und waren uns nicht sicher, ob wir es riskieren wollten, denn was würde geschehen, sollte man uns erwischen? Vom Hausverbot in einem Geschäft bis hin zur Anzeige war alles denkbar. Und doch reizte uns der Gedanke, sodass wir es ausprobieren wollten.

Wir überlegten hin und her und entschieden uns, das besondere Wagnis im Möbelhaus unseres Heimatortes anzugehen. Wir hatten das ein oder andere geplant, wollten das Abenteuer aber auf uns zukommen lassen. Da wir verunsichert wegen unseres Experiments waren, beschlossen wir, dass eine von uns die Vorreiterrolle übernehmen sollte. Und so knobelten wir es aus und ich ging als Verlierer hervor. Wir beschlossen, unser Erlebnis mit dem Handy zu filmen, damit wir später etwas davon haben würden. Jetzt hielt ich mich am Eingang des Möbelhauses auf, gekleidet im Minirock und mit einem eng anliegenden Oberteil. Einen BH trug ich nicht, so viel Holz vor der Hütte habe ich nicht. Lisa stand neben mir. Sie hatte ihr Handy gezückt und war bereit, mich formvollendet aufzunehmen. Aber nicht hier am Eingang, denn ich wollte mich erst einmal akklimatisieren, bevor es ans Eingemachte ging.

Wir schlenderten den Eingangsbereich entlang und erreichten die Küchenabteilung. Dort gingen wir zwischen den Ausstellungsstücken spazieren und ich spürte ein wohliges Kribbeln an meiner Muschi. Der Reiz verstärkte sich, ich bekam wackelige Knie und zuckte unkontrolliert zusammen. Als ich Lisa anschaute, erkannte ich das schelmische Grinsen in ihrem Gesicht. Sie tippte auf dem Handy herum, was bei mir einen weiteren Vibrationsschub auslöste. Warum? Ich trug ein ferngesteuertes Vibroei in meiner Muschi, das Lisa über eine App ansteuern konnte. Das gehörte mit zu meiner Aufgabe und so war ich diejenige, die dieses Spielzeug tragen musste und den Launen meiner Partnerin ausgesetzt war. Wann immer es ihr gefiel, konnte Lisa die Vibrationen des kleinen Spielzeugs erhöhen und mich unvorbereitet treffen. Es war das erste Mal, dass wir das Teil in der Öffentlichkeit benutzten und ich erkannte, wie mich das geile Kribbeln aus dem Konzept brachte, weil jeder Reiz unerwartet und überraschend für mich war.

Nachdem ich Lisa einen finsteren Blick zugeworfen hatte, befreite sie mich von den Reizen, sodass ich mich wieder normal bewegen konnte.

„Und wie schlimm war es?", flüsterte Lisa mir zu.

„Wir tauschen gleich, dann kannst du es selber ausprobieren."

„Kein Problem, aber zunächst bist du an der Reihe. Du hast schließlich verloren."

Ich knirschte mit den Zähnen und ärgerte mich kurz. Dann entsann ich mich der Tatsache, dass ich alles wahnsinnig aufregend fand. Es war spannend, ein Abenteuer und ich wollte wissen, was die Situation mit mir machte. Lisa stieß mich an und meinte: „So, jetzt geh mal zu dem Verkäufer und lass dich beraten."

„Wegen einer Küche?"

„Warum nicht?", meinte Lisa und schubste mich vorwärts. Ich wusste, was passieren würde, sobald ich das Gespräch begonnen hatte, und doch steuerte ich den Küchenberater mittleren Alters an und bat um eine Beratung.

„Entschuldigung, ich hätte mal eine Frage."

„Ja bitte. Wie kann ich Ihnen helfen?"

„Ich hätte gerne gewusst ... Mmmmmmh ... Äh ... Wie lang die Lieferzeiten für die Küchen im Allgemeinen sind ... Oooooaaah."

Der Berater starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an und verstand nicht, dass meine Freundin im Hintergrund die App benutzte, um mich während unserer Unterhaltung mit heftigen Vibrationsreizen zu stimulieren. Diese fielen so intensiv aus, dass ich sie nicht ignorieren konnte, was meinen Gesprächsfluss nachhaltig in Mitleidenschaft zog. Obwohl der Mitarbeiter irritiert war, beantwortete er die Frage. „Das hängt natürlich immer vom Hersteller ab, aber zwischen acht und zehn Wochen müsste man einplanen."

Ich stand vor ihm und kniff die Schenkel zusammen, weil Lisa mich erneut peinigte.

„Danke schön."

„Haben Sie sich für ein Modell entschieden?"

„Nein ... Mmmmmh ... Ich schaue mich noch um."

Ich beeilte mich, um die nächste Ecke zu huschen, und lehnte mich gegen eine Küchenzeile, um nach Atem zu ringen. Lisa kam grinsend auf mich zu. Ich warf ihr einen vernichtenden Blick zu.

„Und ... Wie war es?"

„Ich hätte nicht gedacht, dass mich das so sehr aus dem Konzept bringt ... Ooooooaaaah ... Lass das!"

„Warum? Macht doch Spaß."

„Dir vielleicht", merkte ich an. „Komm, lass uns weiter ziehen."

Wir wiederholten die Aktion in zwei weiteren Abteilungen, wo ich jedes Mal einen Berater anzusprechen hatte, der mich ungläubig anstarrte, sobald Lisa die Vibrationen in meiner Muschi auslöste. Mittlerweile war ich tierisch nass und aufgegeilt. Hatte ich erwähnt, dass ich kein Höschen trug und mir der Saft langsam aber sicher an den Schenkelinnenseiten entlang lief? In der Abteilung für Wohnzimmermöbel nahm ich auf einer Couch Platz, sah mich hektisch um und lüftete flink den Rock. Der Vibrator steckte weiterhin in mir und meine Vermutung bestätigte sich. Ich war gehörig erregt und feucht und ich ließ es mir nicht nehmen, meine Finger über die Schamlippen wandern zu lassen. Lisa hatte sich mir gegenüber auf einen Sessel gesetzt und hielt das Handy auf mich gerichtet. Sie filmte mich, wie ich mich berührte. Als ein Kunde näher kam, beeilte ich mich, den Rock in seine vorschriftsmäßige Position zu bringen. Dafür verwöhnte mich Lisa mit einem heftigen Kribbelstoß, sodass ich aufstöhnte, was den Kunden zu irritieren schien. Ich schenkte ihm ein wundervolles Zahnweißlächeln und versuchte, meine missliche Lage zu überspielen. Ich fand, dass ich für den Moment genug gelitten hatte, und fummelte mir den Vibrator aus der Muschi. Mit einem Lächeln auf den Lippen betrachtete ich das gute Stück, das rundherum mit meinem Lustsaft bedeckt war. „Hier, jetzt bist du dran."

Lisa eilte zu mir, schaute sich um und schob das Vibroei unter ihren Rock. Auch sie trug keine Unterwäsche und platzierte das Spielzeug flink in ihrer Spalte. Ich nahm das Handy an mich und schwor bittere Rache. Lisa machte sich auf den Weg, und wann immer es mir gefiel, reizte ich sie über die App. Leider kam meine Freundin wesentlich besser mit dem Vibroei zurecht als ich, denn Lisa war kaum anzumerken, dass ich sie mit den Vibrationen aus dem Gleichgewicht zu bringen versuchte. Nach einer Weile trat Lisa auf mich zu und meinte: „Jetzt ist es an der Zeit, dass du ein paar Wagnisse eingehst."

Ich erinnerte mich, dass ich bei unserem Spiel den Kürzeren gezogen hatte und wusste, dass ich liefern musste. Ich sah mich um und nahm kurz darauf auf einem Sessel Platz. Um mich herum waren keine Kunden zu sehen, daher zog ich den Rock hoch, legte meine haarlose Muschi frei und zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Lisa saß keinen Meter von mir entfernt und hielt die Show mit dem Handy für die Nachwelt fest. Als ein Verkäufer sich näherte, ließ ich von mir ab und wir zogen weiter.

Den nächsten Halt machten wir in der Teppichabteilung. Wir suchten uns eine lauschige Ecke, in die wir uns zurückziehen konnten und die Sichtschutz vor neugierigen Blicken bot. Ich lehnte mich an eine Wand, hatte den Bereich vor uns im Blick und stand Schmiere, während Lisa sich vor mich kniete und meinen Minirock lüftete. Kurz darauf spürte ich ihre Zunge durch meine Spalte gleiten, was mich leise aufstöhnen ließ. Lisa beglückte mich eine Weile, dann ließ sie von mir ab und wir zogen weiter. Wir wiederholten das sinnliche Leckspiel an anderen Stellen in der Abteilung und hatten das Glück, dass uns niemand bemerkte. Zumindest nahm ich an, dass dies der Fall war. Möglicherweise hatten uns Kunden gesehen, sich aber nicht getraut, etwas zu sagen. Nach den Zungenspielen war es wieder an der Zeit, das Vibroei ins Spiel zu bringen, und so trug ich Lisa auf, eine Verkäuferin in ein Gespräch zu verwickeln. Ich blieb im Hintergrund und spielte an der App, wodurch ich meiner Partnerin unterschiedlich starke Reize in ihre Muschi entsandte. Mittlerweile reagierte Lisa nicht mehr so entspannt auf meine Manipulationsversuche, was daran liegen könnte, dass ich die Vibrationen bis zum Anschlag auslöste. Es war mir eine Freude zu sehen, wie Lisa kämpfen musste, um den Faden nicht zu verlieren und nicht hemmungslos vor sich hin zu stöhnen.

Wir beeilten uns, von der irritiert wirkenden Verkaufsberaterin wegzukommen, die sich fragen musste, warum Lisa keinen flüssigen Satz hatte hervorbringen können. Als Lisa beschloss, dass ich das Vibroei zurückzunehmen hatte, weigerte ich mich nicht und in einer flinken Aktion wanderte das Sexspielzeug von ihrer in meine Muschi. Dass inzwischen Lisas Lustsaft daran klebte, machte mich tierisch an. Wir suchten die Cafeteria auf und setzten uns an einen Tisch am Ende des Raumes. Lisa betätigte immer wieder die Fernbedienung, was mir gehörige Reize bescherte. Einmal verschluckte ich mich an meinem Cappuccino, als sie die Vibration im ungünstigen Moment auslöste. Ich pustete, mir lief die Flüssigkeit aus der Nase und ich schimpfte wie ein Rohrspatz. Lisa amüsierte sich köstlich und nach einer Weile war ich nicht mehr böse auf sie. Bevor wir uns erhoben, filmten wir uns am Tisch gegenseitig. Mal hob ich mein Shirt an und präsentierte meine Brüste, mal hielt ich das Handy unter die Tischplatte und filmte, wie Lisa den Rock hochschob und an ihrer süßen Pussy spielte. Leider besetzten zwei ältere Damen den Tisch neben uns, sodass wir unsere frivolen Aktivitäten für den Moment einstellen mussten.

Wenig später fanden wir uns in der Badezimmerabteilung ein. Dort sahen wir uns um, Lisa konfrontierte mich mit intimen Reizen über die App, dann stellte sich Lisa vor ein Möbelstück und zog ihren Rock in die Höhe. Die Ausstellungsstücke waren nicht auf einer freien Fläche aufgestellt, sondern durch dünne Wände voneinander getrennt, sodass wir halbwegs Sichtschutz für unsere gewagte Aktion genossen. Ich kniete mich rasch vor meine Freundin und hielt die Handykamera auf die Muschi gerichtet. Lisa reizte sich und glitt mit dem ausgestreckten Mittelfinger durch ihre feuchte Möse. Zur Belohnung schenkte ich ihr ein flinkes Zungenintermezzo und massierte Lisas Kitzler mit der Zungenspitze. Weitere Leckspielchen wiederholten sich an unterschiedlichen Orten, sodass ich immer geiler wurde. Ich war mittlerweile so rattig, dass ich mich mit den angedeuteten Reizen nicht mehr zufriedengeben wollte. Ich wollte geilen Spaß mit Lisa erleben, sie ausgiebig ausschlecken, sie fingern, mich ebenso verwöhnen lassen. Ich wollte stöhnen, meiner Lust Ausdruck verleihen und mich nicht mehr zurückhalten müssen. Uns war klar, dass wir das hier im Möbelhaus nicht umsetzen konnten und wir beschlossen, das Gebäude zu verlassen.

Wir setzten uns ins Auto und fuhren los. Ich saß am Steuer und Lisa ließ es sich nicht nehmen, das Vibroei zu bemühen. Ich hatte gehörige Probleme, auf der Fahrbahn zu bleiben, da mich das heftige Kribbeln jedes Mal um die Konzentration brachte. Endlich erreichten wir das Ziel unserer Reise und ich konnte den Wagen unfallfrei parken. Angesichts der spannenden Erlebnisse im Möbelhaus erschien es uns weniger spektakulär, Sex in den eigenen vier Wänden zu haben. Es sollte schon etwas ähnlich Aufregendes und Verbotenes sein. Wir hatten in der Vergangenheit das ein oder andere Mal Spaß in der freien Natur erlebt und auch dieses Mal sollte es an der frischen Luft passieren. Hand in Hand schlenderten wir den Waldweg entlang und steuerten zielsicher ein lauschiges Plätzchen an, auf das wir bei anderer Gelegenheit aufmerksam geworden waren. Wir erreichten den Spielplatz nach wenigen Minuten und freuten uns, als wir diesen verwaist vorfanden.

Wir alberten zunächst herum und benutzten die Wippe und die Rutsche und lockerten die Stimmung durch das Lüften unserer Röcke und durch das Aufblitzen unserer Brüste. Das Vibroei hatte ich im Auto gelassen, sodass wir uns selber oder gegenseitig unsere bedürftigen Mösen bearbeiten konnten. Ich hatte es mir am Ende der Rutsche gemütlich gemacht und massierte meine Brüste, während Lisa vor mir kniete und mich mit zwei Fingern geil bearbeitete. Wenig später saß sie auf der Schaukel, vor der ich hockte und wo ich ihr mit einem flinken Zungenspiel diverse Lustseufzer entlockte. Als zwei Fahrradfahrer den Weg entlang kamen, mussten wir uns für den Moment zurückhalten, danach ging unser frivoles Liebesspiel im Freien weiter. Es folgten Liebeleien auf diversen Spielplatzgeräten, dann hatten wir Pech, weil eine Frau mit Kleinkind den Spielplatz betrat und auf einer Bank Platz nahm. Das Kind begann im Sandkasten zu buddeln.

Lisa und ich waren so geil, dass wir uns nicht vertreiben lassen wollten. Wir zogen uns in ein kleines Holzhaus zurück, das in einigem Abstand vom Sandkasten aufgestellt war. Hier streichelten wir uns so leise wie möglich, küssten und berührten uns intim. Ich musste mich gehörig zusammenreißen, um ja nicht laut los zu stöhnen. Lisa wusste genau, welche Stellen sie bei mir treffen musste, um mich in eine gewaltige Ekstase zu versetzen. Auch Lisa hatte alle Mühe, nicht drauflos zu schreien, und so steigerten wir unsere gemeinsame Lust, während wir uns gleichzeitig auf die Unterlippen bissen, um unsere Erregung nicht in die Welt hinaus zu posaunen. Als Lisa mir die nasse Muschi ausschleckte und ich nicht anders konnte, als laut zu stöhnen, presste ich mir die flache Hand auf den Mund, doch das Malheur war passiert. Vom schlechten Gewissen getrieben, warf ich einen Blick aus dem Häuschen und sah zum Sandkasten herüber.

Erleichtert erkannte ich, dass Mutter und Kind weiter gezogen waren und dass gute Chancen bestanden, dass sie meinen Gefühlsausbruch nicht mitbekommen hatten. Lisa und ich vergewisserten uns, dass der Spielplatz wieder uns gehörte, dann ließen wir es in dem Holzhäuschen so richtig krachen. Wir küssten und neckten, fingerten und leckten uns. Bei voller Lautstärke und Intensität. Ich kam und schrie den Höhepunkt aus mir heraus. Lisa schloss sich unmittelbar an, da ich ihr mit einem heftigen Fingerspiel das Letzte gegeben hatte. Gemeinsam stöhnten wir auf, genossen unsere Lust und schwelgten in den Ausläufern unseres Genusses. Dann verließen wir das Häuschen, stellten zufrieden fest, dass keine Menschenseele den Spielplatz belagerte, und gingen gut gelaunt Hand in Hand zurück zum Auto. Wir wurden uns einig, dass dies ein aufregender und anregender Ausflug gewesen war, den wir unbedingt so bald wie möglich wiederholen wollten.

swriter
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Anonymus sagt: Alter Mann dir geht die erotische Gedanken aus. Naja das Gedächtnis läst nach.

swriterswritervor etwa 2 JahrenAutor

@blumenthal

Zunächst einmal danke für deinen Kommentar. Ja, die Geschichte ist kurz und kommt gerade einmal auf 4 DIN A4-Seiten, daher passte sie gut in die Reihe "Kurz & Bündig". Natürlich kommt in so kurzer Zeit keine erotische Stimmung auf, die dann von der Handlung getragen wird.

Ich nutze diese Kurzgeschichten, um Ideen zu transportieren und um kurze, losgelöste Szenarien zu skizzieren, ohne zu weit ausholen zu müssen. Viele dieser Storys sind humorvoll angelegt und sollen nicht für abendfüllende Unterhaltung sorgen.

Wer es romantisch mag und in Gefühlswelten eintauchen möchte oder wer sich Befriedigung verschaffen will, ist mit diesen Kurzgeschichten schlecht beraten. Ist halt eher etwas für Zwischendurch. Hierzu passt, dass diese Geschichten selten gelesen und auch eher schlecht bewertet werden, da zahlreiche Leser dein Empfinden teilen.

Ich veröffentliche diese Texte, auch wenn wenig Hoffnung auf Erfolg besteht, weil ich auf Leser spekuliere, die mal einfach etwas anderes lesen möchten, was nicht so viel Zeit von der Uhr nimmt. Ein paar Tausend Leser erwische ich damit ja doch.

swriter

blumenthalblumenthalvor etwa 2 Jahren

Gut geschriebene Geschichte mit interessanten Setting und Figuren. Leider sind für meinen Geschmack die erotischen Momente echt sehr kurz. Wenn man sich gerade in die Szene versetzt hat, ist sie auch schon wieder vorbei. Das ist irgendwie schade und lässt einen unbefriedigt zurück.

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