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Kurz & Bündig 19

Geschichte Info
Das MRT - Der Schmuck muss ab.
2.5k Wörter
4.65
15.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 19 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 10/28/2013
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Copyright by swriter Sep 2020

„Frau Müller?"

„Ja?"

Sarah Müller erhob sich und ging auf die Frau zu, die am Eingang der Umkleidekabine wartete. Die 23-Jährige setzte ein freundliches Lächeln auf und nickte der Blondine mit den hochgesteckten Haaren zu.

„Hallo, Frau Müller. Wir werden dann gleich eine MRT-Aufnahme durchführen. Nehmen Sie bitte Platz."

Sarah betrat die Kabine, die sich als erstaunlich groß herausstellte. Sie nahm auf dem einzigen Stuhl Platz und sah die Frau im weißen Poloshirt erwartungsvoll an.

„Mein Name ist Dr. Schwertmann, ich bin die Radiologin ... Welche Beschwerden haben sie konkret?"

Sarah schaute auf ihre linke Hand und streckte sie dezent in die Richtung der Radiologin. „Ich bin gestürzt und auf die Hand gefallen. Auf den Röntgenbildern kann man nichts erkennen, daher sollen nun die Sehnen untersucht werden."

„Bei welcher Bewegung schmerzt es besonders?", wollte Dr. Schwertmann erfahren.

Sarah führte vorsichtige Bewegungen mit der Hand aus und verzog das Gesicht, wann immer der Schmerz ihr in die Extremitäten schoss.

„Danke, das genügt. Auf den Aufnahmen werden wir hoffentlich die Ursache erkennen."

Sarah musterte die Radiologin. Sie schätzte deren Alter auf Anfang dreißig. Sie war hübsch, wirklich nett anzusehen. In ihrer hautengen weißen Jeans machte sie eine ausgezeichnete Figur und Sarah erwischte sich bei dem Gedanken, wie Dr. Schwertmann wohl in Unterwäsche oder mit noch weniger Kleidung aussehen mochte. Als bekennende Lesbe hatte Sarah stets ein Auge auf andere Frauen, besonders dann, wenn sie so attraktiv wie die Ärztin waren.

„Hatten Sie bereits eine MRT-Untersuchung, Frau Müller?"

„Ja, ist aber schon ein paar Jahre her ... Am Rücken ... Ich mag es nicht, in der engen Röhre zu liegen."

Dr. Schwertmann lächelte freundlich. „Da haben Sie aber Glück, denn Sie müssen gar nicht in die Röhre."

„Nein?"

„Wir haben ein mobiles Gerät für die Untersuchung der Extremitäten."

„Oh", zeigte sich Sarah verwundert.

„Wir müssen ja nicht den ganzen Körper in ein MRT-Gerät schieben, nur weil ein Fuß oder eine Hand untersucht werden muss", stellte die Ärztin klar.

„Super. Hört sich doch gut an."

„Dann legen Sie bitte alle metallischen Gegenstände in die Schale auf der Ablage. Uhr, Schmuck, Handy ..."

„Muss ich etwas ausziehen?", erkundigte sich Sarah.

„Ziehen Sie am besten den Pullover aus. Tragen Sie etwas darunter?"

„Einen BH."

„Wenn da Metallbügel eingenäht sind, legen sie den bitte auch ab."

Als die Radiologin den skeptischen Blick von Sarah wahrnahm, lächelte sie und meinte: „Sie können eines dieser Krankenhaushemdchen anziehen. Ist nicht schön, aber es erfüllt den Zweck."

„OK."

„Ich bereite alles vor. Wir sind unter uns, da sich meine Assistentin kurzfristig krankgemeldet hat. Aber das bekommen wir schon hin."

Sarah nickte und machte sich daran, ihren Pullover auszuziehen, was ihr aufgrund der Schmerzen an der Hand nicht leicht fiel. Wenige Minuten später saß sie in ihrer bequemen Jogginghose und mit dem hässlichen Krankenhaushemd auf dem Stuhl und wartete. Dr. Schwertmann rief sie kurz darauf in den Raum, in dem das große MRT-Gerät stand. Daneben erblickte Sarah den kleinen Bruder, das Gerät, in das sie ihre verletzte Hand würde schieben dürfen.

„Sie legen sich hier ganz bequem hin und führen ihren Arm durch die Öffnung des Geräts. Ich werde die Hand in die richtige Position bringen und den Arm dann mit ein paar kleinen Kissen fixieren, damit die Aufnahmen nicht verwackelt werden. Die Untersuchung wird um die zwanzig Minuten dauern, also machen Sie es sich gemütlich."

„Gut, werde ich tun."

„Alle metallischen Gegenstände abgelegt?"

„Äh ... Oh, Mist."

Dr. Schwertmann merkte auf. „Ja?"

„Das hatte ich ganz vergessen", meinte Sarah. „Ich habe noch Schmuck an mir ... Ein Intimpiercing."

Die Radiologin runzelte die Stirn und setzte ein süffisantes Lächeln auf. Sarah war die Situation peinlich, obwohl sie sich das nicht erklären konnte. Sie war ein offener und freizügiger Typ, doch der Radiologin hier und jetzt gestehen zu müssen, dass sie Intimschmuck trug, fühlte sich eigenartig an.

„Aus Metall?"

„Ja."

„Auch wenn das nicht in der Nähe der Hand ist, kann es das MRT stören, daher sollten Sie den Schmuck abnehmen."

„Verdammt ... Dass ich daran nicht gedacht habe."

„Lassen Sie sich Zeit und befreien Sie sich von den Schmuckstücken, ich habe ohnehin noch Schreibkram zu erledigen", erklärte Dr. Schwertmann und zog sich mit einem Lächeln auf den Lippen in die andere Ecke des Raumes zurück. Sarah verfluchte sich für ihre Unachtsamkeit und schob sich mit der unverletzten Hand die Jogginghose herab. Die Ärztin war in ihre Unterlagen vertieft und nahm keine Notiz von ihr. Sarah streifte das Höschen vom Hintern und legte ihren Schoß frei. Auf die Rasur ihres Intimbereichs hatte sie trotz ihrer Verletzung nicht verzichten wollen, sie mochte es nicht, wenn Schamhaar sinnlos vor sich hin wuchs. Zum Glück ließ sich das mit einer Hand bewerkstelligen.

Ihr Blick fiel auf die beiden silbernen Ringe in ihren Schamlippen. Sie erinnerte sich noch gut und ungern an die Schmerzen, als man ihr die Ringlöcher durch jeweils eine Schamlippe geschossen hatte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, denn es fühlte sich einfach gut an, an ihrer Muschi Schmuck zu tragen. Nicht selten zeigten sich ihre Liebespartnerinnen überrascht, aber angetan von dem Anblick. Sie hatte die Ringe seitdem nicht abgenommen. Fünf Minuten später gesellte sich Dr. Schwertmann zu ihr. „Alles erledigt? Sie können den Schmuck gerne in eines der Pappschälchen ablegen."

„Ich habe ein kleines Problem."

Die Radiologin sah sie irritiert an. Sarah druckste herum, dann deutete sie mit einem Nicken auf ihren Schoß. „Um die Ringe abzunehmen, benötige ich zwei gesunde Hände. Das ist so eine Fummelarbeit, mit nur einer Hand bekomme ich die nicht ab."

Dr. Schwertmann sah Sarah belustigt an. „Und jetzt?"

„Können die Ringe nicht dranbleiben?"

„Ich denke, die müssen ab."

Sarah sah die Radiologin fragend an. Diese zuckte mit den Schultern und meinte: „Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder verschieben wir den Termin und Sie sorgen dafür, dass die Ringe abkommen bis zur Wiederholung, oder ...?"

„Oder?"

„Oder ich könnte versuchen, die Ringe für Sie zu entfernen."

„Das ist mir jetzt aber peinlich", stellte Sarah fest.

„Für mich wäre das kein Problem, wobei ich aber auch zugeben muss, dass ich noch nie in so eine Situation geraten bin."

Sarah zwang sich zu einem Lächeln.

„Und?", fragte die Ärztin nach.

„Wann würde ich denn einen neuen Termin bekommen?"

„Nicht so bald."

„Verdammt ... Dann muss ich wohl das Angebot annehmen."

Sarah erhob sich und stellte sich neben das MRT-Gerät. Sie legte ihre gesunde Hand an den Bund der Hose und schob diese die Beine herab. Sie ließ das Höschen folgen und stand nun unten rum entblößt vor Dr. Schwertmann. Das Krankenhaushemdchen war lang genug, um Sarahs Intimbereich zu bedecken, doch so konnte die Radiologin nichts erkennen.

„Stellen Sie mal ein Bein auf den Stuhl und ziehen Sie bitte das Hemd hoch."

Die Ärztin kniete sich vor Sarah, der die Situation sichtlich unangenehm war. Die andere Frau schien mit einer gewissen Professionalität an die Sache heranzugehen und ließ sich nicht anmerken, dass ihr die Umstände zu schaffen machten. Obwohl die Situation speziell war, regte sie Sarah an. Sie konnte sich nicht erklären, warum sie so fühlte, aber der Gedanke, dass die Radiologin sie an ihrer Muschi berühren würde, übte einen gehörigen Reiz aus.

„Leider kenne ich mich nicht mit Intimschmuck aus, daher muss ich erst einmal schauen, wie man die Dinger abbekommt", gab die Ärztin zu. Sie blickte zu Sarah hoch und meinte: „Ich bin übrigens Maike - Vielleicht sollten wir uns duzen, wenn ich schon in die Nähe deiner Muschi komme."

„Gerne - Sarah."

„Also gut, Sarah. Das ist auch für mich besonders. Nicht erschrecken, ich schaue mir mal die Ringe an."

Sarah spürte, wie Maike an den Ringen zupfte. Dabei bemühte sie sich, Sarahs Schamlippen nicht zu berühren.

„Offenbar muss man da irgendetwas herunterdrücken und dann ziehen."

„Das Blöde ist, dass ich die selber nie abnehme. Eigentlich trage ich die immer."

„Auch beim Frauenarzt?"

„Mm ... Der geht locker damit um", erklärte Sarah lächelnd.

„Also ich würde mich das nicht trauen. Das muss doch unheimlich schmerzhaft gewesen sein", glaubte Maike zu wissen.

„Das war es auch. Aber inzwischen tut es nicht mehr weh und ich habe mich daran gewöhnt."

„Es sieht auch interessant aus", merkte Maike an. Jetzt zog sie erneut an den Ringen, berührte dieses Mal aber Sarahs Schamlippen.

„Mmmmh .... Oh, tut mir leid."

„Schon OK", gab Maike zu verstehen und versuchte, Sarahs Gefühlsausbruch herunterzuspielen. Sie drehte an einem Ring und versuchte zu ergründen, wie sie ihn abbekommen könnte. Erneut streiften die Finger Sarahs Muschi und diese konnte nicht anders, als einen leisen Seufzer von sich zu geben.

Sarah war peinlich berührt und entschuldigte sich. Maike ließ von Sarahs Muschi ab und sah zu ihr hinauf.

„Gibt es ein Problem?"

„Es ist nur ... Wenn du mich berührst ... Das fühlt sich tierisch gut an."

„Äh, ich mache doch gar nichts. Außerdem versuche ich, die Ringe herauszubekommen, sonst nichts."

„Ich weiß", erwiderte Sarah. „Ich bin generell nur sehr empfindlich in diesem Bereich und sehr leicht reizbar."

„Na, das kann ja was werden", stellte Maike grinsend fest und unternahm einen weiteren Versuch, Sarah von ihrem Schmuck zu befreien. Auch dieses Mal zuckte Sarah zusammen und reagierte auf die zärtliche Berührung mit einem Stöhnlaut. Maike kicherte vor sich hin und suchte Blickkontakt zu ihrer Patientin. „Wie soll das denn etwas werden, wenn du bei der kleinsten Berührung reagierst?"

„Tut mir leid ... Es fühlt sich einfach gut an, trotz der ungewohnten Situation. Ich kann mir auch nicht erklären, was mit mir los ist."

„Warst du zuletzt auf Liebesentzug?", fragte Maike.

Sarah erkannte, woraufhin die Ärztin anspielte. „Mein letztes Mal ist eine Weile her. Ich stehe übrigens auf Frauen ... Und selber habe ich mir vor ein paar Tagen etwas Gutes getan."

„Vielleicht wäre es ratsam gewesen, dir vorher Erleichterung zu verschaffen, damit du nicht bei jeder meiner Versuche geil wirst."

„Tut mir leid. Vielleicht, wenn ich mich ganz doll auf etwas anderes konzentriere ... Oooooaaah."

Maike hatte erneut an den Ringen gezogen und bewusst ihre Finger an den Schamlippen entlang geführt. Mit einem Lächeln auf den Lippen sah sie Sarah an und schüttelte den Kopf. „Also entweder machen wir eine kleine Pause und du tust etwas gegen deine Erregung oder ..."

„Oder?"

„Bestimmt lassen sich die Ringe besser entfernen, wenn du entspannt bist und deine Geilheit hinter dir gelassen hast."

Ohne Sarahs Einschätzung der Lage abzuwarten, schob Maike ihren ausgestreckten Mittelfinger zwischen Sarahs Schamlippen und glitt bedächtig durch die feuchtwarme Spalte.

„Oh Gott ... Mmmmmmh ... Oooooaaah!"

Maike machte unbeirrt weiter und erfreute sich an der Reaktion ihrer Patientin. „Ich sehe schon, du bist ganz schön geil."

„Ja, das stimmt ... Mmmmmmh ... Das tut gut."

„Um die Ringe kümmere ich mich später", erklärte die Radiologin. „Jetzt sorge ich erst einmal dafür, dass du dich entspannst."

Sarah hatte keine Gegenargumente vorzubringen und genoss die zärtlichen Fingerstreiche an ihrer Muschi. Maike hatte ihre Fingerkuppe auf Sarahs Kitzler platziert und spielte dort behutsam vor sich hin.

„Macht dich das an?"

„Und wie ... Oooooh, geil."

„Dann wird dir das bestimmt auch gefallen."

Maike brachte den Kopf nahe an Sarahs Schoß heran und schob die Zunge auf die Muschi zu. Kurz darauf spürte Sarah, wie die Zunge der Radiologin an ihren Ringen spielte und über ihre Schamlippen glitt. Sarah stöhnte lustvoll auf und suchte Halt an der Wand, wo sie sich mit der gesunden Hand abstütze. Ein Fuß stand auf dem Stuhl, der andere auf dem Boden. Maike leckte intensiver und konzentrierte ihr Spiel auf Sarahs Kitzler, hin und wieder umspielte sie mit der Zunge die Ringe. Nach einer Weile ließ sie von Sarah ab und richtete sich auf.

„Das ist interessant, eine Muschi zu lecken, wenn Ringe im Spiel sind."

„Dann stehst du auch auf Frauen?", fragte Sarah nach.

Statt zu antworten, fasste sich Maike an den Saum ihres Oberteils und zog sich das Kleidungsstück über den Kopf. Zum Vorschein kam ein weißer BH, der einen durchschnittlich ausgeprägten Busen beherbergte. Sarah sah neugierig zu, wie die Radiologin nach und nach weitere Kleidungsstücke ablegte und wenig später nackt vor ihrer Patientin stand. Während Sarah die nackte Pracht bewunderte, befreite Maike Sarah von dem Krankenhaushemdchen, sodass sie sich im nächsten Moment nackt gegenüberstanden.

„Kann es sein, dass meine MRT-Untersuchung anders abläuft als geplant?"

Maike antwortete mit einem Lächeln, trat auf Sarah zu und schob ihr erneut einen Finger tief in die nasse Spalte. Sarah stand mittlerweile mit beiden Füßen auf dem Boden und betrachtete den attraktiven Körper der Ärztin vor sich.

Maike war schlank, an den richtigen Stellen proportioniert. Auf ihrem Venushügel war ein dezenter Streifen Haare zu erkennen. Piercings jedweder Art waren nicht auszumachen. Mit dem Mittelfinger der unverletzten Hand suchte sich Sarah einen Weg zwischen Maikes Schenkel und glitt sanft in die feuchte Muschi. Maike zuckte zusammen und stieß einen Lustlaut aus. Mit breitem Grinsen empfing die Radiologin das behutsame Fingerspiel ihrer Patientin, während sie selber fingertechnisch Lust spendete. Nach einer Weile trat Maike einen Schritt zurück und nahm auf dem Stuhl Platz. Dort wartete sie mit weit gespreizten Schenkeln auf ihre Sexpartnerin, die sich flink auf die Knie fallen ließ und ihren Kopf ins Zielgebiet brachte. Sarah hauchte einen Kuss auf Maikes Muschi, dann glitt ihre Zunge zärtlich über die geschwollenen Schamlippen. Maike dankte es ihr mit wohligen Lauten und zuckenden Bewegungen.

Nach wenigen Minuten des Genießens tauschten sie die Plätze, nun ließ sich Sarah gekonnt oral bedienen, während Maike zwischen den eigenen Schenkeln mit einem gefälligen Fingerspiel Alarm machte. Da Sarah auf bestem Wege war, ihre Ekstase dramatisch zu intensivieren, setzte die Ärztin sowohl die Zunge als auch ihre Finger ein, um es der Frau auf dem Stuhl final zu besorgen. Sarah wurde immer lauter und stöhnte unkontrolliert vor sich hin. Jedes Mal, wenn Maikes Finger in sie fuhren oder wenn die Zungenspitze eine besonders gereizte Stelle berührte, stöhnte sie heftig und laut und steuerte zielsicher einen ersehnten Höhepunkt an.

„Ich komme gleich!", warnte Sarah Maike vor. Diese ließ sich nicht beirren und setzte ihr Verwöhnprogramm fort.

„Oh, ist das geil ... Gleich ... Ooooooooaaaaaah!"

Sarah kam und drückte sich in den Stuhl, der einen Satz nach hinten machte und von der Wand gestoppt wurde. Maike fingerte unbarmherzig und holte die letzten Reize aus Sarah heraus. Sarah stöhnte und genoss, erzitterte und bebte vor Lust. Der Gipfel ihrer Freude lag hinter ihr, nun ließ sie sich von den Ausläufern ihres Orgasmus treiben. Mit geschlossenen Augen schwelgte sie in ihrem geilen Vergnügen, dann öffnete sie die Augen und blickte in das strahlende Gesicht der Radiologin. Dann erkannte Sarah, dass Maike die rechte Hand offen hielt und ihr entgegenstreckte.

„Oh, meine Ringe. Ich habe gar nicht bemerkt, dass du sie mir abgenommen hast."

Maike lächelte und meinte: „Du warst ja auch zu sehr mit deinem Höhepunkt beschäftigt. Wenn man erst einmal weiß, wie man die Teile aufbekommt, ist es ganz einfach."

„Also steht der MRT-Untersuchung nun nichts mehr im Weg?", fragte Sarah lächelnd nach.

„Ja, wir können gleich loslegen ... Du bist übrigens die Letzte auf meiner Liste, ich habe gleich Feierabend."

„Wir könnten ja da weiter machen, wo wir aufgehört haben. Ganz ohne MRT."

„Ohne MRT. Hört sich gut an", meinte Maike. „Wenn du nach der Untersuchung warten möchtest, können wir die Befunde gemeinsam besprechen ... In meinem Bett."

Sarah lächelte schelmisch und freute sich auf das, was nach der Untersuchung kommen würde.

swriter
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Anonymous
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6 Kommentare
monalesbdsmmonalesbdsmvor 3 Monaten

Geile kurze Geschichte,sehr angenehm zu lesen.....

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich schliesse mich anonym an. Klar sind Fortsetzungen von tollen Geschichten - und dies ist für mich eine - super. Aber es heisst kurz und bündig. Lieber viele kurz und bündig, als erzwungene weitere Geschichten. Danke swriter für die anregende Lektüre.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön,

aber das permanente Betteln um eine Fortsetzung nervt.

Warum kann man solche kurzweiligen Dinge nicht wie folgt sehen:

Literotica ist ein Meer,

eine jede Geschichte ist ein Schiff auf diesem Meer,

Jedes dieser Schiff hat einen Kapitän,

ein Kapitän sagt, wo es lang geht.

In diesem Sinne, weiter so, lieber Swriter!!

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

Ich bin erstaunt, dass ausgerechnet diese Kurzgeschichte so gut bewertet wird. Es freut mich natürlich, dass es so viele zufriedene Leser gibt, zumal Geschichten mit nur einer LIT-Seite oftmals weniger gut bewertet werden.

Eine Fortsetzung der Handlung würde dem Charakter dieser Reihe (Kurz & Bündig) entgegenstehen. Unter diesem Namen veröffentliche ich kurze, in sich abgeschlossene Texte, die unter sechs DIN A-4 Seiten bleiben.

swriter

AnagnostisAnagnostisvor mehr als 1 Jahr

ich schließ mich ganz enzobino an :-)

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