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Kurzgeschichten 01

Geschichte Info
Kurze Geschichten zum Thema Inzest.
3.8k Wörter
4.56
20.5k
15
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 12/05/2023
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Tochter schläft

Tochter ermuntert Papa zum Sex

Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Es war still im Zimmer, doch irgend etwas ließ sie im Schlaf unruhig werden und schließlich erwachte sie. Im Schein der abgedunkelten Nachttischlampe stand ihr Vater neben ihrem Bett und betrachtete sie. Sie selbst war halb aufgedeckt und da sie immer nackt schlief, hatte ihr Vater jetzt ihre nackten Brüste vor Augen und betrachtete sie ausgiebig. Sie lächelte still in sich hinein. Schon lange hatte sie mit einer solchen Situation gerechnet. Ihre Mutter hatte nach fast zwanzig Jahren Ehe vor vier Jahren aus heiterem Himmel plötzlich die Scheidung eingereicht. Ihr Vater war am Boden zerstört und wenn sie nicht bei ihm geblieben wäre, so wäre er wahrscheinlich auch geistig und körperlich zerstört. Doch das war nicht der eigentliche Grund, warum sie bei ihm geblieben war. Sie liebte ihren Vater abgöttisch.

Er hatte noch nicht bemerkt, dass sie erwacht war und so sprach sie ihn jetzt an:

„Papa, was machst du hier?"

„Oh, ich wollte nur mal nach dir sehen?"

„Nach mir oder nach meinen Brüsten?" grinste sie da.

„Ja, äää, verzeih mir. Das..."

„Aber Papa. Das musst du doch nicht heimlich machen. Ich zeige sie dir doch gern. Und alles Andere auch."

Damit warf sie die Decke gänzlich von sich und präsentierte ihm ihren nackten Körper.

Da sank er vor ihrem Bett auf die Knie.

„Oh Jenny, du bist so wunderschön. Nie sah ich eine schönere, begehrenswertere Frau."

„Du kannst mich auch berühren, mich anfassen. Überall. Ich erlaube es dir."

„Jenny, nein, das geht nicht. Du bist meine Tochter."

„Und deshalb weniger begehrenswert?"

„Nein, im Gegenteil. Aber es ist verboten."

„Erstens ist berühren nicht verboten und zweitens ist außer uns beiden niemand in diesem Zimmer. ... Gib mir deine Hand."

Sie nahm seine Hand und legte sie sich auf die Brust. Einen kurzen Moment zuckte er zurück, doch dann fasste er mit einem urigen Stöhnen fest zu. Genussvoll knetete und massierte er die herrlichen festen Brüste seiner Tochter.

„Nun, gefallen sie dir?"

„Oh Jenny, sie sind wunderbar."

„Du kannst sie jederzeit anfassen, wenn du möchtest. Ich werde zuhause keinen BH mehr tragen. Dann kannst du mir immer an meine nackten Brüste fassen. ... Und was sagst du dazu?" Dabei öffnete sie ihre Schenkel und präsentierte ihm ihre zum Teil rasierte Fotze.

„Oh nein. Das darf ich nicht sehen. Doch sie ist wunderbar. Das eigentliche Wunder der Natur. Und mir scheint, sie ist ein wenig feucht. Darf ich mal probieren?"

„Ja, komm, steckt mir deinen Finger rein. Von mir aus kannst du mir auch deinen Schwanz reinstecken. Ich wette, der ist knochenhart."

„Oh wie gerne würde ich das tun. Aber das ist nun wirklich unmöglich. Das ist verboten."

„Papa, komm zu mir aufs Bett. Dann können wir uns gegenseitig streicheln. Du wichst mir meinen Kitzler und ich deinen Schwanz. Mal sehen, wer zuerst kommt. Aber zieh dich bitte auch aus."

Nackt kletterte der Papa dann aufs Bett und machte sich aber erst mal über Jennys Brüste her. Er knetete und massierte sie, küsste sie und saugte an ihren Nippeln. Da liefen schon Scharen von Ameisen über ihren hübschen Körper. Doch kurz bevor sie explodierte, hörte er auf und wandte sich ihr zu: „Jenny, mein Kind, darf ich dich auch küssen?"

Mit einem unartikulierten Laut warf sie die Arme um seinen Hals und beide küssten sich wie verdurstende.

„Papa, ich möchte, dass du mich noch heute und in diesem Bett zur Frau machst. Ich möchte, dass du mich fickst."

„Soll das heisen, dass du noch Jungfrau bist?"

„Ja, ich habe es extra für dich aufgehoben. Doch erst möchte ich deinen Schwanz wichsen und lutschen und ich möchte deine Zunge an meiner Fotze spüren."

Damit warf sie sich herum, mit dem Kopf zu seinen Füßen, und stopfte sich seinen eisenharten Schwanz in den Mund. Ihrem Vater präsentierte sie dafür mundgerecht ihre Möse, die dieser auch unverzüglich zu lecken begann. Nur diese schmatzenden Geräusche erfüllten jetzt den Raum. Jenny wichste und lutschte hingebungesvoll seinen Schwanz während seine Zunge ihre Spalte pflügte und über ihren Kitzler trillerte. So war es unausweichlich, dass nach kurzer Zeit beide einem Orgasmus zustrebten. Nahezu gleichzeitig kamen sie. Zuerst füllte Vater Martin ihre Mundhöhle mit einer Riesenportion Sperma, die sie hinunterschluckte und nur einen Moment später krümmte sie sich unter den Schlägen eines gewaltigen Orgasmus. Dabei hätte sie beinahe ihrem Vater den Schwanz abgebissen.

Schwer atmend lagen sie dann wieder nebeneinander.

„Sag mal, wolltest du mich ertränken? Du hast gespritzt wie die Feuerwehr."

„Das ist das Resultat deiner Arbeit. Sonst kommt bei mir nicht so viel. Aber du bist ja fast durch die Decke gegangen. So wild und unbändig."

„Tja, das ist nun wieder das Resultat deiner Arbeit. Du hast mich so hoch gepeitscht, dass ich dir fast den Schwanz abgebissen hätte. Im letzten Moment habe ich mich noch besonnen, dass ich den ja noch in meiner Fotze brauche."

So lagen sie, streichelten und küssten sich und bereiteten sich auf die nächste Runde vor.

„Papa, dein Schwanz ist wieder ganz hart. Ich möchte, dass du mich jetzt fickst. Ich brauche kein Vorspiel. Ich bin nass wie ein Tafelschwamm. Komm über mich und steck ihn mir rein."

Martin kroch also auf sie, führte seinen Schwaz ein paar Mal durch ihre Spalte auf und ab und ... kniff sie in den Po. Im gleichen Moment stieß er zu.

„Aua, bist du ... Papa, du bist ja schon drin. Und ich habe gar nichts gemerkt. Na warte, du gemeiner Schuft. Ich hatte so auf den Entjungferungsschmerz gewartet und dann ... nichts. Das müssen wir noch ganz oft üben. ... Oh Papa, ich liebe dich."

„Jenny, mein Schatz, ja, ich liebe dich auch. Schon lange.Und schon lange habe ich Verlangen nach dir. Wenn du wüsstest, wie oft ich dich in Gedanken schon gefickt habe, wie oft ich beim Gedanken an dich gewichst habe. Doch erst heute habe ich mich getraut. Und ja, auch ich bin dafür, dass wir das noch ganz oft üben müssen. Am besten fangen wir nachher gleich an."

„Ja. Und mit wichsen ist jetzt Schluss. Wann immer du das Verlangen verspürst, steckst du ihn bei mir rein. Ich werde zuhause kein Höschen mehr tragen und damit du nicht nachts aufstehen musst, um nach mir zu sehen, werde ich ab jetzt in deinem Bett schlafen."

Sie übten noch oft in dieser Nacht und in den folgenden Tagen und Nächten. Und da Jenny bei dem viele Üben wohl mal die Pille vergessen hatte (oder war es Absicht?) wurde Martin nochmal Vater eines strammen Jungen und ein Jahr später eines ganz süßen Mädchens.

Inzwischen sind beide in einem Alter wo sie sich fragen, wieso ihre Mutter so viel jünger ist als ihr Vater und wo sie sich auch für die nächtlichen Übungen ihrer Eltern interessieren.

Kommt doch mal vorbei.

Wohnungsrenovierung

Paar nimmt ihre Mutter während Renovierung auf

Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Meine Frau Renate und ich heirateten vor zwei Jahren. Es war eine Liebesheirat. Wir kannten uns etwa ein halbes Jahr, bevor wir heiratete. In dieser Zeit stellten wir fest, dass wir hervorragend zusammen passten. Vor allem in der Mitte. In der ersten Zeit wohnte Renate noch bei ihrer Mutter und ich zur Untermiete. So konnten wir uns zum Ficken nur bei ihr treffen und mussten deshalb immer leise und vorsichtig sein. Etwa zwei Monate vor der Hochzeit kaufte ich eine große Eigentumswohnung. Renate zog gleich mit bei mir ein und wir richteten sie gemeinsam ein. Hier feierten wir auch unsere Hochzeit. Dabei stellten wir erstaunt fest, dass wir eigentlich außer Renates Mutter keine weiteren Verwandten hatten. Nur ein paar Freunde*innen nahmen noch an der Feier teil. (den Stern habe ich speziell gesetzt.)

Mutter (ich nannte sie auch der Einfachheit halber Mutter) bestand dann kategorisch darauf, auf der Couch schlafen zu wollen. Das Brautpaar müsse ja schließlich die Hochzeitsnacht gemeinsam verbringen. Nun, es wurde keine rauschende Nacht wilden Sexes, doch haben wir mehrmals und sehr zärtlich gefickt. Am nächsten Tag fuhr Mutter wieder nach Hause und unser Ehealltag begann. Wir waren beide jung und gesund und so gehörte es zu diesem Alltag, dass wir wenigsten zwei Mal am Tage Sex hatten, egal ob tags oder nachts. Und dann kam eines Tages meine Frau mit einer Mitteilung:

„Jens, in Mutters Haus werden alle Wohnungen grundrenoviert und die Bewohner müssen vorübergehend ausziehen. Da wir keine andere Möglichkeit haben, wird also Mutter vier Wochen bei uns wohnen. Du bist doch einverstanden?"

„Jaja, natürlich. Nur ... vier Wochen kann sie unmöglich auf der Couch schlafen."

„Ich wusste doch -- du bist der beste Mann der Welt. Nein, natürlich nicht. Sie wird mit bei uns im Bett schlafen."

„WAAASS???"

„Oder hast du einen besseren Vorschlag?"

Hatte ich natürlich nicht. Na gut dann eben. Vier Wochen vergehen schließlich relativ schnell.

Mutter kam mit zwei großen Koffern. Zum Glück war die Wohnung relativ groß, sodass wir sie gut unterbringen konnten.

Die Schwierigkeiten begannen beim Schlafengehen. Sowohl Renate als auch ich schlafen immer nackt. Wozu sich erst was anziehen, um es dann gleich wieder auszuziehen. Und so besaßen wir auch kein Schlafzeug. Mutter muss es wohl ähnlich gegangen sein, denn auch sie stand etwas hilflos im Schlafzimmer. Ich hatte noch ein paar solche schlapprige Unterhosen aus früheren Zeiten. Davon zog ich mir eine an und Renate schnappte sich kurzerhand zwei von meinen T-Shirts als Nachthemden.

Das Bild war köstlich. Die Shirts bedeckten notdürftig die beiden knackigen Ärsche. Ja, auch Mutters war noch knackig und richtig zum anbeißen. Dann huschten wir schnell ins Bett. Mutter auf einer Seite außen, ich auf der anderen und Renate in der Mitte. Renate hatte mir den Rücken zugedreht und so drückte mein Bolzen, der sich sofort aufgerichtet und verhärtet hatte, gegen ihren knackigen Arsch. Ich wartete noch etwas bis ich meinte, dass Mutter eingeschlafen sei und begann, ihre Brüste zu massieren und meinen Schwanz an ihr zu reiben.

„Lass das. Mutter liegt doch hier. Hast du das schon vergessen?" flüsterte sie.

„Nein, aber sie schläft doch jetzt."

„Und wenn nicht? Jens, wir können jetzt nicht."

Da bekam ich eine erste Ahnung, wie lange vier Wochen werden können. Wichsen wollte ich aber auch nicht und so fügte ich mich in das Unvermeidliche.

Der nächste Morgen war dann ziemlich hektisch. Mutter musste ja auch noch zur Arbeit und so kam es dann schon mal vor, dass wir uns nackt im Bad begegneten. Beim Frühstück herrschte dann eine ganz eigenartige Atmasphäre: gleichzeitig locker und angespannt. Ebenso nachmittags und abends. Die Frauen wuselten hauptsächlich in der Küche herum und ich verzog mich in mein Arbeitszimmer. Als ich mir einmal kurz was zu trinken holen wollte, verschlug es mir glatt die Sprache: Da standen die beiden in der Küche und küssten sich. Und wie sie sich küssten. Leise kehrte ich zurück und konnte dieses Bild nicht aus meinem Kopf bekommen.

Zum Schlafengehen ähnliche Situation wie gestern. Nur zog sich Schwiegermutter heute ohne Umstände aus und drehte dann das Shirt wie in Gedanken hin und her. Ich hatte Muse, ihren herrlichen nackten, straffen, faltenlosen Körper in Ruhe zu betrachten. Schließlich zog sie sich dann doch das Shirt über. „Eigentlich brauchten wir das gar nicht."

Im Bett startete ich dann einen neuen Angriff auf meine Frau.

„Jens, bitte, du weißt doch ..."

Da wollte ich fast schon ein bisschen ärgerlich werden, beherrschte mich aber.

Der nächste Tag war ein Freitag und das Wochenende stand bevor. Und diesmal wollte ich es. Um so mehr, da ich die Frauen wieder beim Küssen überraschte.

Beim Schlafengehen drehte Gabi (Schwiegermutter) wieder ihr Hemd hin und her, sah dann ihre Tochter an und fragte:

„Sag mal, Renate, brauchen wir denn das? Ich schlafe viel lieber nackt."

„Du musst es nicht anziehen. Wir schlafen auch immer nackt. Ich dachte nur ..."

„Dass mir Jens was weggucken könnte?" Und dabei kicherte sie.

„Naja, so in etwa. Aber eigentlich mehr um ihn zu schützen. Damit er nicht blind wird. Na gut, dann lass ich meins auch weg. ... Und was ist mit dir?"

„Ich lass meine Schlumperhosen an. Damit IHR nicht blind werdet."

„Du gönnst uns aber auch gar nichts."

Im Bett wartete ich wieder eine Weile und schob mich dann wieder an meine Frau heran. Doch irgend etwas war seltsam. Sie bewegte sich irgendwie komisch. Doch das war mir im Moment egal. Durch die weiten Beinöffnungen meiner Hose war mein Speer schnell im Freien und ich schob ihn kräftig und zielsicher zwischen Renates Backen. Sofort versank er in heißer Nässe. Zugleich fasste ich um sie herum um ihre Brüste zu massieren, hatte aber Gabis in der Hand. Da dämmerte mir etwas und da kam auch der Protest:

„Jens, nein, warte ... na gut, dann aber beide." Auf mein verständnisloses Schweigen:

„Also ... Mutter ist ja auch noch jung und hat bestimmte Gefühle und Bedürfnisse. So habe ich ihr etwas geholfen. Wenn du mich jetzt neben ihr ficken würdest, das brächte sie um den Verstand. Wenn du mich also ficken willst, dann musst du auch meine Mutter ficken. Willst du das tun?"

„Renate, Liebste, mit dem größten Vergnügen. Das heißt, wenn Gabi will."

Dabei stak ich ja ohne einen Protest schon bis zum Anschlag in deren Fotze.

„Mama, willst du?"

„Aber Renate, das geht doch nicht. Ich kann doch nicht mit deinem Mann ficken. Mit dir, meiner Tochter, ein bisschen lesbeln wie früher ist Eines. Aber mit deinem Mann ficken -- na, ich weis nicht."

„Jens, Liebster, das war ein eindeutiges „JA". Leg dich auf sie und fick sie kräftig durch. Sie ist pitschnass. Und dann komm zu mir."

„Hihihi, du meinst, dass ich dir noch was übrig lasse? Komm, Schwiegersohn, fick die Mama."

Und dann war für eine Weile die Welt für uns nicht mehr existent. Schwiegermutter war anzumerken, dass sie schon lange hungerte. Doch auch meine Speicher waren bestens gefüllt. Den ersten Orgasmus bekamen wir beide zusammen, doch bis zu meinem zweiten bescherte ich ihr noch drei weitere. Renate saß dabei neben uns und fingerte sich. Als ich Gabis Fotze zum zweiten Mal flutete, kam es uns allen dreien. Renate warf sich schnell zwischen die Schenkel ihrer Mutter und trank ihr laut schlürfend unseren Cocktail aus der Möse bis es Gabi nochmal kam. Und dann ging erst mal nichts mehr.

Doch mein kleiner Jens hob schon bald wieder seinen Kopf und den drückte ich jetzt von hinten in die Pflaume meiner Frau, was diese wohlwollend zur Kenntnis nahm.

„Mama, unser Mann fickt mich jetzt. Er fickt mich mit dem Schwanz, der gerade noch in deiner Fotze war. Oh mein Gott, ist das geil. Aaahhh --- jaaaa --- oh mir kommts schon."

Und dann zuckte sie und krümmte sich, während Mutter und ich ihre Brüste massierten. Doch da ich nocht nicht gekommen war, fickte ich nahtlos weiter. Nach einigen weiteren Stößen fühlte ich es aufsteigen.

„Schatz, ich füll dich jetzt ab. Mir kommts gleich."

„Noch ein bisschen, ein kleines bisschen. Oh jaaaa, mir kommts auch nochmal.."

Und während ich ihren Tunnel flutete, wurde sie von gewaltigen Zuckungen geschüttelt. Mein Schwanz war noch gar nicht ganz draußen, da warf sich schon Gabi zwischen die Schenkel ihrer Tochter und schlürfte ihre Auster aus. Das bescherte ihr noch einen Abgang.

Und dann sind wir übergangslos eingeschlafen.

Beim Sonnabend-Frühstück sah ich mir meine beiden Frauen nochmal in Ruhe an. Das fiel sogar meiner Frau auf.

„Jens, was hast du?"

„Ich überlege mir gerade, dass ja in Kürze die Renovierung abgeschlossen sein wird und Gabi dann wieder in ihre einsame Wohnung zurückkehrt. Und wir beide ficken dann auch wieder nur zu zweit. Wir kommen doch jetzt hier zu dritt ganz gut zurecht. Wie wäre es denn, wenn Gabi ganz zu uns ziehen würde?"

„Mama, habe ich nicht einen genialen Mann? Er hat genau das ausgesprochen, was wir beide uns doch so sehr wünschen. Aber, mein Schatz, hast du dir das auch gut überlegt? Werden zwei ständig geile Weiber nicht zu viel für dich?"

„Naja, bis jetzt geht's noch ganz gut. Und wenn ich mal ne Pause brauche, dann habt ja ihr beide euch."

So holten wir nach der Renovierung Mutters Sachen zu uns und führen jetzt ein glückliches Familienleben zu dritt. Bis jetzt geht's noch.

Kommt doch mal vorbei.

Zwei Töchter

Zwei Töchter verführen nacheinander ihren Vater

Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Es war einmal ..., so fangen seit jeher die Märchen an. So auch dieses. Also: Es war einmal ein Vater, der hatte zwei Töchter, aber keine Frau. Die war ihm schon vor Jahren davon gelaufen. So zog er die Mädchen allein groß. Anne war ein Jahr älter als ihre Schwester Marie, doch beide wuchsen zu wunderbaren Schönheiten heran. Als sie dann in das Alter kamen, wo sie schon kleinere Arbeiten übernehmen konnten, da hatte Vater Hans bald im Haushalt nichts mehr zu tun. Wenn er abends aus seinem Büro nach Hause kam, waren die Hausaufgaben erledigt, das Geschirr gespült, der Fußboden gesaugt und so weiter. So hatte er andererseits wieder mehr Zeit, sich mit seinen Mädchen zu beschäftigen. So machten sie abends noch Spaziergänge oder spielten verschiedene Spiele.

Natürlich entging Hans auch nicht, dass seine Mädchen sich veränderten. Und den Mädchen entging natürlich auch nicht, dass er es bemerkte. Und sie begannen, ihn auf eine eigene Art zu necken. So kam zum Beispiel Anne, als ihre Regel einsetzte, mit schreckensbleichem Gesicht zu ihm und zeigte ihm ihr blutendes Mäuschen, obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre. Sie hatte sich schon auf diesen Tag vorbreitet. Doch so zeigte sie ihrem Papa demonstrativ ihr nacktes Fötzchen. Hans musste mehrmals kräftig schlucken und setzte dann zu einer Erklärung an.

„Ich weiß schon. Ich wollte es dir nur zeigen." Und ging wieder ab.

Gleiches wiederholte sich dann bei Marie.

In der Folgezeit ließen die beiden kaum eine Gelegenheit aus, um ihrem Papa ihre sprießenden Brüstchen vorzuführen oder ihm etwas von ihren knackigen Apfelärschchen sehen zu lassen. All das blieb natürlich auf Hans nicht ohne Folgen. Immer öfter war seine Hand jetzt nachts damit beschäftigt, seinen aufrührerischen Schwanz abzumelken. Das wiederum blieb von Anne nicht unbemerkt. Schon bald hatte sie herausgefunden, was diese weißen Flecken in Bett- und Unterwäsche bedeuteten und sie überlegte, wie sie ihrem armen Papa helfen könnte. Und sie fand eine Lösung.

Als sie eines nachts wieder dieses lustvolle Stöhnen hörte ging sie hinein, nahm Papas Hand von seinem Schwanz und legte ihre eigene an.

„Papa, lass das. Das ist Sache der Hausfrau und die bin ich. Wenn du also wieder einmal das Bedürfnis verspürst, dann sag einfach bescheid."

Und damit begann sie ihren Vater zu wichsen. Hans wollte erst protestieren, doch dann gab er sich ganz diesen wundervollen Gefühlen hin. Als Anne spürte, wie sein Schaft zu zucken begann stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und saugte ihm den ganzen Saft ab. Zuerst wollte sie es in ein Tuch spucken, doch dann reizte sie die Neugier und sie schluckte alles runter. Und es gefiel ihr. Sie gab ihm noch einen Kuss und wünschte eine gute Nacht und war verschwunden. Und Hans schien es, als habe er eine Fee gesehen.

In der Folgezeit wiederholten sich solche Szenen oft. Zuerst musste sie noch ein paar Mal selbst ins Schlafzimmer gehen, doch eines Tages fragte er, ob sie abends zu ihm kommen könnte. Und noch eine Weile später traute er sich, ihr an die Brüste zu fassen, während sie ihn wichste. Und noch eine Weile später schlug er ihr vor: „Ich könnte dir ja auch ..." was sie begeistert annahm. So kam Anne jetzt abends immer öfter zu ihrem Vater ins Schlafzimmer. Nun schon nicht mehr nur, um ihn zu befriedigen, sondern auch um selbst befriedigt zu werden. Schließlich kam sie ganz nackt zu ihm. Und als Hans ihr zum ersten Mal die Fotze leckte, war sie kaum zu bändigen. An ihrem achtzehnten Geburtstag hat er sie dann entjungfert.

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