Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kurzgeschichten 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Beide hatten sich lange auf diesen Tag vorbereitet.

Es wurde eine Feier nur im engsten Kreis. Außer ihrem Vater und Marie waren nur zwei ihrer besten Freundinnen anwesend. Es gab Kaffee und eine Torte und später ein erlesenes Abendbrot. Um neun schon war die Feier beendet. Marie protestierte zwar, musste sich aber letztendlich fügen. Anne und Marie gingen in ihr Zimmer und der Vater ins Schlafzimmer. Anne wartete, bis die gleichmäßigen Atemzüge ihrer Schwester zeigten, dass sie eingeschlafen war und schlich dann ins Schlafzimmer. Hier wurde sie schon von ihrem Vater erwartet. Im Zimmer brannten mehrere Kerzen und Teelichter und das Bett war bestreut mit Rosenblättern und ein kleines weißes Handtuch lag darauf.

Anne ging auf ihren Vater zu. Beide waren bereits nackt und umarmten sich voll Verlangen. Hans küsste seine Tochter leidenschaftlich und massierte ihre Brüste. Beide keuchten und stöhnten. Dann nahm Hans seine Tochter auf seine starken Arme und trug sie zum Bett. Vorsichtig legte er seine süße Last ab und legte sich zu ihr. Noch einmal fragte er:

„Wollen wir es wirklich tun? Hast du es dir nicht anders überlegt?"

„Nein, habe ich nicht. Komm, fick mich jetzt, mach mich zur Frau. Zu deiner Frau."

Langsam küsste Hans sich nun ihren Körper hinab, saugte an ihren Brüsten, spielte mit der Zunge in ihrem Bauchnabel um damit schließlich ihre Spalte zu teilen. Ihm floss schon reichlich Saft entgegen, doch nocheinmal trillerte er über ihren Kitzler, was bei Anne einen ersten kleinen Orgasmus auslöste.

Dann schob er sich wieder nachoben, setzte die Spitze seiner Eichel an ihre Spalte und fragte: „Bist du bereit?"

Anne konnte vor Aufregung nur nicken. Dann ein Stoß, ein kurzer spitzer Schrei und er war drin. Anne war jetzt eine Frau. Eine Weile lagen sie ganz still, doch dann begann Anne sich zu bewegen. Und dann begann Hans, sie zu ficken. Immer schneller, immer härter. Und dann kam von Anne ein weiterer Schrei. Doch diesmal ein Schrei der Lust. Wild wurde sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt und als gleich darauf Hans ihren Tunnel flutete, da kam es ihr nochmal. Erschöpft und schwer atmend brachen beide zusammen.

„Ich will das auch" hörten sie da von der Tür her.

Erschreckt flogen ihre Köpfe herum und sahen da eine nackte Marie stehen, die sich an ihrem Mäuschen spielte.

„Marie, das geht noch nicht. Dafür bist du noch zu jung. Doch komm her zu uns und spiele mit uns." Mit einem Sprung war Marie auf dem Bett.

„Schaust du uns schon lange zu?"

„Von Anfang an. Ich habe nicht geschlafen und bin dir nachgegangen. Nächstes Jahr will ich auch so ein Fest und dass Papa mich entjungfert. So lange halte ich es noch aus."

In dieser Nacht spürte Hans, wie sich die Brüste seiner jüngeren Tochter anfühlen und wie ihr Fötzchen schmeckt und Marie probierte den Geschmack von Fotzenesaft und Sperma aus der Fotze ihrer Schwester. Und beiden gefiel es, sich gegenseitig zu lecken.

Ein Jahr später ging Maries Traum in Erfüllung und sie wurde von ihrem Vater zur Frau gemacht. Da war Anne schon im vierten Monat.

Kommt doch mal vorbei.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 19 Tagen

Hübsche, kleine Geschichten!

linzerwolflinzerwolfvor 5 Monaten

Eine super Idee, diese Kurzgeschichten zu schreiben. Sind sehr geil!

SermonisSermonisvor 5 Monaten

Es tut mir wirklich leid und es ist sicherlich absolut daneben/überzogen/unsozial/pathologisch/irrational/unpassend und bestimmt eine Menge mehr, aber:

Inzwischen geht mir dieser dämliche Satz, den Du bei jeder Deiner Geschichten anhängen zu müssen meinst

"Kommt doch mal vorbei."

dermaßen auf den Keks, dass ich auf meinen Bildschirm eindreschen möchte, wenn ich den lese.

Allein für diesen einen Satz würde ich Dir am liebsten eine 1*-Bewertung geben wollen!

Nein, das mache ich nicht und habe ich auch nie gemacht (vielleicht klinge ich gerade wie ein Asi, bin aber tatsächlich keiner).

Schreibe wie und was Du willst; ich gebe nur Feedback.

hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Und wieder eine Geschichte, die gelungen familiäre Wohltaten beschreibt,

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Autofahrt mit meiner Mutter Eine gemeinsame Fahrt mit den Eltern, endet in einem Taboo!
Sexunterricht Mutter als Sexlehrerin.
Nach meinem Unfall Mutter und Tochter pflegen hilflosen Sohn nach Unfall.
Sommerhitze Mutter und Sohn entfachen ihr Feuer.
Mutters Scheidung Sohn bleibt nach der Scheidung bei seiner Mutter.
Mehr Geschichten