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La aventura en Lloret de Mar 07

Geschichte Info
Letzter Teil der Geschichte.
4.5k Wörter
4.53
6.2k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/26/2023
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Nadine sollte recht behalten. Es einfach passieren zu lassen, war das Einzige und Beste, das Andrina tun konnte. Ein Mix aus unterschiedlicher Parfum lag in der Luft, dazu der Geruch unterschiedlicher gepflegter Männerkörper, die von dem schwachen Licht beleuchtet wurden - gerade genug, dass Andrina erkennen konnte, wie gut sie gebaut waren. Das war keine Horde willkürlich zusammengewürfelter Kerle, sondern eine Selektion attraktivster Körper. Miguel musste sie persönlich ausgewählt haben und dabei nicht nur auf pralle Schwänze, sondern auch auf athletische Körper und attraktive Gesichter, geachtet haben.

Mit seiner Maske saß er erhoben auf seinem Thron und beobachtete genau das wilde Treiben, das direkt zu seinen Füßen vor sich ging: Andrina wurde benutzt und während sie zu Beginn sehr ängstlich und schüchtern war, gewann sie zunehmend an Sicherheit in der für sie völlig neuen Situation. Nachdem bereits mehrere in sie eingedrungen waren und dabei all ihre Körperöffnung benutzt wurden, hatte sie sich daran gewöhnt, herumgereicht zu werden. Anfänglicher Druckschmerz war purer Lust gewichen und so konzentrierte sie sich vor allem darauf, immer wieder einen versauten Blick auf Miguel zu werfen. Sie wollte ihm beweisen, dass sie die Show für ihn gerne machte und sie locker in der Lage war, all die Männer zu befriedigen. Sie wollte seine Traumfrau sein und die Antwort auf seine Fantasien.

Willig öffnete sie weit ihre Schenkel und ließ einen nach dem anderen tief in sie hinein, während sie mindestens einen weiteren im Mund hatte. Mit der Zeit nahm sie die Wechsel unter den Männern kaum noch wahr. Manchmal wurde sie hochgehoben und ihre Schenkel weit auseinander gehalten, während sie ein Dritter mit tiefen, lustvollen Stößen in ihre junge Spalte fickte. Dann ritt sie wieder auf einem anderen, während ein weiterer ihr gleichzeitig tief in den Po stieß. Andrina war entspannt, achtete auf ihre Haltung, dass sie stets anmutig und willig ihre Öffnungen offerierte, blieb dafür oft im Hohlkreuz oder spreizte ihre Schenkel bis annähernd in den Spagat.

Ihre zarte, hohe Stimme gab in ihrem Stöhnen den Hinweis, wie jung sie noch war. Mit einem prallen Schwanz im Mund , konnte sie jedoch kaum einen Laut von sich geben. Dann genoss sie die salzige Eichel, die auf ihrer Zunge immer noch praller wurde, während sie die anderen Schwänze tief in ihren Lustlöchern spürte. Nie war es eine Fantasie von ihr gewesen und doch musste sie zugeben, dass es sehr erregend war, den Händen vieler attraktiver Männer ausgeliefert zu sein, deren Gier zu spüren, ihre unbändige Lust sich an ihrem Körper zu befriedigen. Dabei waren sie grob zu ihr und doch nicht zu grob. Nie wurde sie gefragt, sondern stets benutzt und dennoch wurden ihr keine Schmerzen zugefügt, sondern immer darauf geachtet, dass auch sie auf ihre Kosten kam.

Die Kerle waren geübt, hatten weder Hemmungen, noch versuchten sie sich in den Vordergrund zu drängen. Harmonisch wechselten sie sich ab und heizten ihre Gier mit Dirty Talk an. Auch wenn Andrina nicht alles verstand, so war ihr doch alleine am Klang der Stimme klar, was die Männer zum Ausdruck brachten. Immer mehr fand sie Gefallen daran, so im Mittelpunkt zu stehen. Dabei war der Anblick dieser trainierten und gepflegten Körper um sie herum und in ihr, sehr erregend. Jeder hatte eine andere Art zu ficken: Manche machten es eher zärtlich, suchten Blickkontakte und Küsse mit ihr. Andere stießen gierig und fest in sie, wollten sie vor allem doggy spüren, rissen dabei ihren Kopf an ihren Haaren zurück, so dass es ihr für einen Moment unmöglich war, einen anderen Schwanz zu blasen. Wieder andere wollten grundsätzlich ihren Po geniessen, während gleichzeitig ein anderer bereits ihr junges Paradies ausfüllte.

Andrina hätte nicht sagen können, wer oder was ihr dabei am meisten gefiel. Es war der Wechsel und die intensive Männerenergie, die sie so erregte...und natürlich die Tatsache, dass Miguel sie genau beobachtete und dabei vor Erregung fast explodierte. Er sollte sie gut sehen, die grossen Schwänze in ihr, wie sie in ihrem zarten Körper verschwanden, sie dabei aufdehnten und ausfüllten. Er sollte erkennen, dass sie seine Frau war und für ihn alles tun würde, egal was er von ihr wollte - auch mit unzähligen Männern zu ficken. Doch es wurde ihr zu wenig, dass er nur zusah. Sie wollte wieder eine Verbindung zu ihm herstellen, dabei spüren, dass er sie ebenso als seine Frau empfand. Er war ihr zu weit entfernt, zu wenig Teil des Geschehens.

Nachdem sie nun über längere Zeit auf dem gleichen Typen ritt und sich die anderen an ihrem Mund und ihrem Po abgewechselt hatten, stand sie plötzlich auf und übernahm zur Verwunderung aller unvermittelt das Kommando. Sie befahl ihrem Favoriten, sich auf die Liegefläche abzulegen und kletterte dann auf seinen prallen Schwanz, allerdings mit dem Rücken zu seinem Gesicht, so dass sie direkt zu Miguel sehen konnte. Weit spreizte sie ihre Beine auseinander und bewegte sich langsam auf und ab, ließ das pralle Fleisch dabei in ihr ganz verschwinden.

"Gefällt es dir, wie er mich ausfüllt, Schatz?", rief sie ihm dabei zu und blickte ihn versaut an. Ihre plötzliche Initiative überraschte alle. Seit Beginn, war sie das Spielzeug aller gewesen und hatte gemacht, was man von ihr verlangt hatte. Jetzt plötzlich übernahm sie das Kommando und dominierte die Situation. Sie griff nach unten und zog den harten Schwanz aus ihrem Paradies und setzte es dann an ihrem Po an, um es schließlich langsam darin verschwinden zu lassen. Ihre zierliche Hüfte senkte sich, die pralle Männlichkeit bohrte sich in ihre Hintertüre, bis sie schliesslich ganz darin verschwand und ihre kleinen Pobacken auf seinen Lenden aufsetzten.

Andrina griff nach ihrer Spalte, die nach den vielen Schwänzen weit offen stand. Ihre Beine öffnete sie weit, so dass Miguel alles gut sehen konnte.

"Ich möchte, dass du nach unten kommst, Schatz! Komm zu mir und steck deinen geilen Schwanz in mich. Ich möchte, dass DU mich jetzt fickst, während er meinen Arsch so ausfüllt!"

Miguel war sichtlich überrumpelt. Leicht vorgebeugt saß er auf seinem Thron, immer noch die Maske tragend. Er rutschte ein Stück nach vorne, als ob er im Begriff wäre aufzustehen, zögerte dann aber doch.

"Ich bin DEINE Frau.....los komm zu mir und fick mich...ich möchte auch noch deinen Schwanz in mir spüren!" Bei diesen Worten bewegte sie ihre Hüfte etwas auf und ab, um den prächtigen Kerl in ihrem Po erneut zu stimulieren.

Miguel erhob sich und gab mit scharfen Worten Anweisungen. Zwei Kerle kamen daraufhin an Andrina herangetreten, nahmen ihre Beine und hielten sie gespreizt auseinander, während ihr Po wieder ganz auf der Hüfte des Kerls unter ihr aufsass. Erwartungsvoll blickten die Männer dann zu Miguel und auch Andrina sah ihn versaut an, wohlwissend, dass sie ihm so ganz ausgeliefert war. Ihre junge Spalte war in dieser Position einladend geöffnet. Miguel, der immer noch die Maske und den Mantel trug, ließ sich Zeit und näherte sich ihr mit langsamen Schritten. Er blieb vor ihr stehen und musterte ihren zarten Körper, der bereits sichtlich benutzt aussah. Ihre Erregung war nicht zu leugnen, ihr versauter Blick ebenso einladend wie ihre feuchte Spalte. Langsam legte er seine rechte Hand darauf und klatschte etwas dagegen, spürte ihre geschwollene Lustperle über ihrem jungen Spalt. Lustvoll stöhnte Andrina auf, dann blickte sie wieder in das gruselige Erscheinungsbild der Maske und flüsterte:

"Los.....steck mir deinen Schwanz rein! Ich will, dass du mich vor ALLEN fickst! Zeig ihnen wie man deine Frau richtig durchfickt! Du bist der Meister!"

Damit hatte Andrina die richtigen Knöpfe gedrückt. Miguel warf den Mantel von sich und entledigte sich seiner Kleider, lediglich die Maske behielt er auf. Sein prächtiger Schwanz war wieder zur gewohnten Größe angeschwollen. Breitbeinig stellte er seine Beine links und rechts des Kerls der immer noch geduldig in Andrinas Po steckte und dringend darauf hoffte, dass es weitergehen würde, bis er endlich Miguel spürte, wie er an der jungen Spalte erst ansetzte und sich dann tief in sie schob. Laut stöhnte Andrina auf, warf dabei ihren Kopf in den Nacken, führte ihn wieder zurück und blickte erst auf das pralle Fleisch, das jetzt endlich in ihr steckte. Dann blickte sie in die Augenlöcher der Venezianischen Maske, in der Hoffnung eine Gefühlsregung darunter erkennen zu können.

"Jaaaaa......fick mich Schatz.....zeig allen, wie man mich richtig zum Höhepunkt fickt!", hauchte sie ihm entgegen.

Das wilde Tier war wieder erwacht, dessen Teilnahme eigentlich nie vorgesehen war. Andrinas Schenkel wurden links und rechts weit auseinandergehalten und Miguel stiess erbarmungslos, immer schneller werdend, tief in sie hinein. Er vermochte sie auszufüllen, wie kein anderer. Laut stöhnte sie auf, wieder mit dem Gedanken, dass es der perfekte Schwanz für sie sei.....wie für sie gemacht. Er war ihr Mann, ihr König. Ihr lautes Stöhnen verstummte etwas, als sie plötzlich wieder pralles Fleisch in den Mund bekam, das sie willig vor ihm lutschte. An den gierigen Stössen konnte sie die Wirkung auf Miguel erspüren. Offensichtlich gefiel es ihm, einen anderen Schwanz in ihrem Mund zu sehen und noch einen in ihrem Po zu spüren, der sie noch deutlich enger machte, als sie ohnehin schon war.

Doch dann kam wieder der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Die Penetration wurde zu intensiv und Andrina wusste, sie war nur noch wenige Stöße von einem Höhepunkt entfernt, wenn sie diesen Zustand nur noch für einen Moment aushalten würde. Ihre Beine in den Händen der willigen Helfer, die sie nach wie vor weit aufspreizten, begannen zu zittern. Ihr wurde schwarz vor Augen, dann überkamen sie die Wellen der Lust, intensiver als je zuvor. Ihr junger Spalt kontrahierte und zwang Miguels prallen Schwanz aus ihr heraus, dann spritzte sie zitternd mehrmals ab. Ihr Stöhnen wurde zum Jammern. Miguel wartete nicht lange und schob sich sofort wieder in sie um sie erneut mit heftigen Stössen tief zu ficken und erneut fing Andrina an am ganzen Körper zu zittern und in heftigen Schüben abzuspritzen. Noch nie hatte sie eine solche Ekstase erlebt, so knapp vor Bewusstlosigkeit und gleichzeitig absolutem Höhepunkt.

Erbarmungslos fickte Miguel weiter in ihren zarten, zierlichen und zitternden Körper. Nie sollte er damit aufhören....besser gesagt, nie sollten alle hier aufhören.

"Oh jaaaa.....fickt mich!", jammerte sie leise..."hört nicht auf!".....dann erneut ein Höhepunkt, der sie für einen Moment fast bewusstlos machte. Lustströme durchzuckten ihren jungen Körper. Ihr Mund öffnete sich, doch es kam kein Laut heraus. Miguel ließ von ihr ab und Andrina rollte sich seitlich von dem Kerl unter ihr und blieb für einen Moment seitlich liegen, ihre Beine angezogen, der ganze Körper kauernd und zitternd, völlig außer Atem. Ihre Öffnungen gerötet und feucht, geöffnet, benutzt,.

Doch der König war noch nicht fertig. Immer noch gierig setzte er seinen prallen Schwanz an ihr an und störte sich dabei nicht daran, dass sie völlig erschöpft mit angezogenen Knien zitternd vor ihm lag. Seine Stöße klatschten gegen ihre kleinen Pobacken und sie ließ es einfach passieren. Auch wenn es nicht danach aussah, aber sie wollte es so. Unbedingt wollte sie spüren, dass er in ihr kam. Er sollte seinen Höhepunkt tief in ihr haben, tief in seiner Frau.

"Jaaa...fick mich......spritz tief in mir ab!", hauchte sie erschöpft, leicht unterbrochen durch Miguels feste Stösse. Dieser blickte auf seinen prallen Schaft, der ihren jungen Spalt fest aufdehnte. Ihre Schamlippen umschlossen seine Männlichkeit. Mit jedem Stoss klatschten seine Lenden gegen ihren jungen Po und lösten kleine Schockwellen aus, die auch ihre straffen Brüste erreichten. Aus der zierlichen, schüchternen Landschönheit war ein Männertraum geworden. Nicht nur ihr Körper, sondern nun auch ihr Verhalten, der pure Sex.

So viele Frauen hatte er schon in seinem Leben erlebt und nicht selten hatten sie sich Mühe gegeben, ihm dabei zu gefallen. Doch Andrina war anders, sie war eine Klasse für sich. Miguel konnte sich nicht mehr halten und erfüllte ihren Wunsch: Mit einigen letzten festen Stößen kam er pulsierend in ihr und spritzte in gleich mehreren Schüben seine angestaute Lust in sie. Zufrieden spürte sie, wie er sich in ihr ergoss und blickte ihn nun zärtlich an. Wie sehr hätte sie sich jetzt seine Zuneigung gewünscht, seine Liebe, eine Umarmung, einen Kuss. Er hätte sie jetzt in die Zweisamkeit holen müssen, weg von all den anderen gierigen Männern, die ebenfalls noch nach einem Höhepunkt verlangten.

Doch Miguel stand nicht der Sinn danach. Streng hielt er ihr seinen mit Sperma überzogenen Schwanz ins Gesicht.

"Mach ihn sauber....lutsch ihn!", befahl er ihr streng. Andrina zögerte....versuchte hinter der Maske etwas Liebevolles zu erkennen. Vergeblich! Brav nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn sauber, blickte dabei immer wieder unschuldig zu ihm hoch, fast so als könnten ihre Blicke ihn besänftigen, ihm die gewünschte Zärtlichkeit entlocken, nach der ihr so war.

Doch davon war keine keine Spur.

Unvermittelt zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und ging die Schritte zurück, um auf seinem Thron Platz zu nehmen. Dann gab er das Zeichen, auf das die Horde sehnlichst wartete:

"Fickt sie durch! Ihr dürft sie vollspritzen!" Daraufhin fiel die Meute erneut über sie her. Erschöpft ergab sie sich der noch aufgestauten Lust. Wechsel fanden nun kaum noch statt. Stattdessen wurde sie so lange gefickt, bis sich jeder gierige Schwanz pulsierend auf oder in ihr ergoss und dann sofort von einem nächsten Schwanz abgelöst wurde. Gleich hätte sie es geschafft, sie müsste sich nur noch kurz zusammenreissen. Sie raffte sich auf und kniete sich auf die Liegefläche, streckte ihren jungen Po heraus, betonte ihn durch ein Hohlkreuz und blickte versaut zu Miguel. Er sollte sehen, dass sie auch das für ihn schaffen würde.

Außerdem wusste sie darum, dass Männer bei Doggy am ehesten zum Höhepunkt kommen würden - und sie sollte damit Recht behalten. Versaut blickte sie zu ihm hoch, den Mund geöffnet, als sich ein weiterer Schwanz tief in ihr ergoss, ihre Taille dabei ganz fest hielt, nochmals ein letztes Mal tief in sie stieß, ehe er Platz machte für den nächsten. Auch dieser brauchte nicht lange bei dem Anblick seines prallen Schwanzes tief in ihrer jungen Spalte, eingebettet in die sinnliche Form ihres straffen Pos. Wie seine Vorgänger spritzte auch er tief in sie und wieder blickte sie stöhnend mit offenem Mund zu ihrem König, der - so vermutete sie - genau das von ihr sehen wollte.

Gezählt hatte sie schon lange nicht mehr, doch spürte sie, dass die Penetrationen zu intensiv wurden und so war sie froh, als sie feststellte, dass es wohl der letzte Kerl sein musste, der sie aus der Doggyposition umdrehte und von ihr wollte, dass sie nochmals ihre Beine weit für ihn öffnete. Willig spreizte sie ihre Schenkel und blickte wieder zu Miguel, der immer noch ganz genau beobachtete, wie sich auch der letzte pralle Schwanz in ihren zarten Körper rammte, wie sie ihn dabei mit ihrem hübschen Gesicht ansah, der Mund geöffnet, auf ihren zarten Brustwarzen noch Sperma, ebenso auf ihrem flachen Bauch und entlang ihrer Schenkel, die sie artig aufspreizte.

"Ich möchte, dass du auch noch in mir kommst!", hauchte sie ihm fordernd zu und spürte sofort, dass die Worte ihn erreichten. Fest umgriff er ihre Taille und stiess nun schneller in sie, bis auch er tief in ihr zum Höhepunkt kam, sein Schwanz puslierte und sich in mehreren Schüben in ihr ergoss, dann nochmals in sie stiess, bis er ihn endlich herauszog und von ihr abließ. Das Sperma mehrerer Männer lief ihr aus der Spalte. Sie hatte es geschafft! Was nun? Miguel musste stolz auf sie sein. Sie rappelte sich auf und ging auf schwachen Beinen zu ihm. Selbstgefällig lehnte er sich zurück und zeigte keine Gefühlsregung.

"Hat es dir gefallen?", fragte sie ihn zärtlich und versuchte erneut, seine Mimik vergeblich zu lesen. Für Andrina war es jetzt genug mit der Spielerei. Ungeduldig griff sie nach der Maske und nahm sie ihm ab.

"Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich mit dir rede! Hat es dir gefallen mich so zu sehen?", hakte sie nach und hoffte auf seine Anerkennung und auch endlich auf etwas Zärtlichkeit, doch Miguel schien eiskalt.

"Ja, es hat mir gefallen. Du kannst dich jetzt duschen gehen. Du findest die Dusche im Backstagebereich, dort warten auch frische Handtücher auf dich und Kleidung!" Seine Worte blieben nüchtern, frei von jeglicher Zuneigung.

"Ist das alles? Kein Kuss.....nichts........ich soll jetzt duschen gehen?" Andrina konnte es kaum fassen, so behandelt zu werden.

"Du bist voller Sperma....du solltest dringend duschen!" Miguel blickte sie unverwandt an und machte deutlich, bei ihm gab es nichts zu holen.

Andrina war fassungslos. Sie blickte ihn wütend an. Am liebsten hätte sie ihm eine gescheuert......schließlich nickte sie aber nur und stürmte dann wütend davon. Schäbig fühlte sie sich, benutzt, verarscht und sie schämte sich dafür, dass sie so naiv gewesen war. Wie blöd konnte man sein, zu glauben, ein Mann wie er könnte sich in sie verlieben.

Sie stellte die Dusche an und schloss ihre Augen, versuchte sich zu beruhigen. Der warme Strahl massierte ihre Kopfhaut und ihren Nacken. Nach und nach wurde das Bouquet der Lust von ihrem Körper gewaschen. Was hatte sie nur getan? Auf was hatte sie sich da eingelassen? Sehnsucht stieg in ihr auf, nach zuhause, nach dem Apfelkuchen ihrer Mama oder Kartenspielabende mit ihrem Papa. Sie war in eine Welt geraten, die sie faszinierte, aber ihr nun nicht mehr gut tat. Aus der gegenüberliegenden Dusche drangen Männerstimmen zu ihr herüber. Vermutlich war die Herrendusche nur durch eine dünne Wand abgetrennt. Andrina stellte ihren Strahl ab und konnte plötzlich dem Gespräch folgen:

"Was für eine geile Schlampe das doch ist!"

"Ich hätte sie am liebsten nochmal in ihren kleinen geilen Arsch gefickt!"

"Was die alles mitgemacht hat!...und das in ihrem zarten Alter! Die ist doch noch keine 20, oder?"

"Ach....das ist doch immer das Gleiche: Gib ihnen das Gefühl, was Besonderes zu sein und sie machen alles, was du willst!"

"Wie macht das Miguel immer? Woher hat er die?"

"Keine Ahnung....aber wenn es darum geht geile Schlampen aufzutreiben ist er absolut der Meister. Keine Ahnung wie er das immer hinkriegt, aber sie fressen ihm aus der Hand. Erinnerst du dich noch an die letzte?"

"Die Blonde mit den unglaublich grossen Titten?",

"Nein....das war die Vorletzte.....nein, die Letzte war so ein kleines Mäuschen, ich glaube eine Russin. Die hat auch alles mit sich machen lassen!"

"Und wie heißt die von heute?"

"Alison oder so.......Andrea?"

"Andrina glaub ich!"

"Also ich fand die am geilsten! Wie die abgegangen ist und sich in alle Löcher ficken lassen hat war obergeil. Die Russin war auch geil, aber sie war so schüchtern und hat sich kaum getraut, einen Ton von sich zu geben. Das stört mich irgendwie! Ich mag es wenn sie laut stöhnen und versaut sind!"

"Gut möglich, dass du sie nochmal ficken kannst. Raul hat mir vorher gesagt, dass es Probleme mit den Kameras gab. Irgendwie wurde der längste Teil gar nicht aufgezeichnet und damit sind die Aufnahmen unbrauchbar. Wir werden das sicher wiederholen müssen!"

"Meinst du die macht da nochmals mit? Die war schon ziemlich fertig!"

"Miguel kriegt das schon wieder hin....wirst sehen....er überschüttet sie wieder mit Luxusgeschenken und gibt ihr das Gefühl, sie sei seine Freundin und dann macht die doch eh alles für ihn! Nur eine Frage des Geldes und der Aufmerksamkeit!"

"Das letzte Video, als sie einen Dreier auf der Yacht gemacht hat, hat sich mega gut verkauft. Die Leute stehen auf so junge, unverbrauchte Dinger! Das Gangbangvideo war bereits angekündigt. Bin mir sicher, Miguel wird alles probieren, es nochmals zu drehen. Vermutlich gibt es die ersten paar Minuten als Appetizer."

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