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La aventura en Lloret de Mar 07

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Andrina war geschockt. Sie konnte kaum glauben, was sie da hörte, aber alles fing an für sie einen Sinn zu ergeben: Die Kreditkarte, Miguels Verhalten....einfach alles. Wut stieg in ihr hoch und gleichzeitig auch Angst. Was, wenn sie hier festgehalten wird. Konnte sie wirklich einfach gehen? Nie hatte sie das wirklich ausprobiert, aber ihr war nun klar, sie wollte einfach nur noch weg. Schnell stellte sie die Dusche wieder an und stellte sich unter den warmen Strahl. Das ganze Sperma an und in ihr ekelte sie an und sie versuchte es nun mit allen Mitteln loszuwerden.

"Alles in Ordnung?" kam plötzlich eine Stimme hinter ihr. Andrina erschrak. Miguel stand in ihrer Dusche und blickte sie seltsam prüfend an. Hatte er mitbekommen, dass sie das Gespräch belauscht hatte. Wusste er, dass sie wusste? Andrina riss sich zusammen und versuchte so zu tun, als hätte sie keine Ahnung.

"Hey Schatz! Was für eine Überraschung! Willst du mit mir duschen?", sie lächelte ihn verkrampft an und hoffte, er würde es nicht merken. Seine Augen waren durchdringend auf sie gerichtet und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Warum sagte er nichts?

Dann zog er sich plötzlich aus und kam zu ihr unter die Dusche, zog sie an sich und küsste sie. Alles in ihr wollte nur noch weg, doch sie wusste, sie musste da jetzt durch. Wenn sie hier rauskommen wollte, musste sie ihm jetzt das Gefühl geben, sie wäre immer noch das naive, junge Ding, das er in ihr sah.

"Das war richtig geil, dich so zu sehen!", sagte er dann endlich und brach die Stille.

"Ich hab es richtig genossen und du hast mich stolz gemacht!" Wieder zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie versuchte ihre Furcht zu verbergen, ihr Herz raste und sie wusste, sie sollte etwas antworten, doch ihr fiel nichts ein.

"Würdest du es wieder machen?", fuhr Miguel unbeirrt fort. Würdest du dich nochmals von all den Typen durchficken lassen vor mir?" Er sah sie bohrend an, gefährlich, prüfend, lauernd. Andrina schluckte, dann riss sie sich zusammen: "Möchtest du es, dass ich es nochmals tue?"

"Jaaa......du bist meine Prinzessin und ich kann nicht genug von dir bekommen. Als ich dich zwischen all den Männern gesehen habe, wusste ich, du gehörst zu mir! Du bist etwas Besonderes! Was hälst du davon, wenn wir morgen einen Shoppingtag einlegen und du dich erholst.....und übermorgen machen wir es nochmal. Würdest du das für mich tun?"

"Für dich mache ich alles!!", log Andrina und versuchte dabei die Kontrolle über ihre Stimme nicht zu verlieren. Dann gab sie ihm einen Kuss und fügte hinzu: "Du bist mein Sexgott! Ich werde alles für dich tun, was du willst!"

Ob ihn das überzeugte? Seinem Gesichtsausdruck war dies nicht abzulesen. Nach wie vor hatte sie den Eindruck, dass er Verdacht schöpfte.

"Ich möchte, dass du heute Nacht wieder bei mir schläfst!", sagte er plötzlich und prüfte sofort ihre Reaktion auf seinen Vorschlag.

Andrina zwang sich ein Lächeln ab und hörte sich sagen: "Ohhh...so schön! Ich möchte unbedingt bei dir schlafen! Bleibst du diesmal auch bis zum Morgen? Wir könnten gemeinsam frühstücken!"

"Gut, dann gehen wir sofort wieder auf die Yacht!" Miguels Vorschlag klang eher bedrohlich als verlockend. Verdammt! Sie durfte auf keinen Fall wieder an Bord dieser Yacht gehen. Sicherlich würden sie dann den Hafen verlassen und dann wäre sie dort gefangen. Irgendwie musste sie einen Vorwand finden, um dem entgehen zu können.

Sie verließ die Dusche und trocknete sich langsam ab, versuchte dabei ihre Gedanken zu sortieren. Auf gar keinen Fall dürfte sie die Yacht erneut besteigen. Es musste ihr etwas einfallen, wie sie der Sache entkommen konnte. Langsam zog sie sich an. Zu ihrer Überraschung war das für sie bereit gelegte Kleid ausnahmsweise nicht freizügig, sondern erstaunlich gesellschaftstauglich.

Einfach nur noch hier raus! Weg von hier! Auf ein Taxi hoffen und schnellstmöglich zurückfahren, zu den Anderen, die vermutlich jetzt am Strand waren und ihren Kater von gestern ausschliefen.

Andrina schlich sich aus der Umkleide und blickte vorsichtig nach beiden Seiten. Sie hörte zwar Stimmen, aber zu sehen war niemand.

"Wir haben die Aufnahmen gecheckt und ausser den ersten 10 Minuten ist nichts Brauchbares dabei! Wir müssen definitiv neu drehen.", hörte Andrina eine Stimme sagen. Eine andere antwortete: "Miguel hat schon von übermorgen gesprochen, allerdings weiss ich noch nicht, ob ich so spontan wieder alle Jungs zusammentrommeln kann."

"Wirst du müssen...viel Zeit haben wir nicht mehr und die Kunden warten auf den Content!"

Angewidert lauschte Andrina dem Gespräch, sortierte sich dann wieder und versuchte den Weg zum Haupteingang zu finden. Wenn es doch nur nicht so dunkel wäre. Da! Endlich sah sie das Exit-Schild, nur wenige Meter von ihr entfernt. Gleich würde sie in die Freiheit finden! Doch gerade als sie die schwere Türe öffnen wollte, ergriff eine starke Hand ihre Haare und riss sie zurück: "Wo willst du denn hin?", die Stimme klang bedrohlich. Es war Miguels Chauffeur, der sonst eigentlich nicht viel redete. Grob zog er sie zurück und legte eine Hand an ihre Kehle.

"Lass mich los!", schrie Angelina und versuchte sich vergeblich gegen den starken Griff zu wehren.

"Schrei du so viel du willst! Hier kann dich sowieso niemand hören!", sagte er mit hämischen Grinsen und drückte sie auf ihre Knie.

"Lass mich sofort los, du Schwein! Ich werde das der Polizei melden! Ihr kommt alle dran, das schwöre ich!"

Der Kerl lachte und drückte ihren Hals noch fester zusammen, so dass sie kaum noch Luft bekam.

"Was glaubst du eigentlich wer alles auf Miguels Gehaltliste steht. Du kannst zur Polizei gehen so viel du willst! Aber jetzt nimmst du erst mal meinen Schwanz in den Mund du kleine Schlampe! Ich habe dich jetzt oft genug gesehen...jetzt bin ich mal dran!"

Hastig öffnete er seine Hose und holte seinen harten Schwanz heraus und drückte ihn Andrina auf die Lippen. Sie wehrte sich und versuchte den Kopf abzuwenden, doch der Kerl war einfach stärker. Angewidert gab sie auf und nahm das pralle Fleisch in ihren zarten Mund und liess ihn gewähren. Hektisch fickte er in ihren Mund, dann riss er ihr einen Teil des Kleides vom Leib und entblösste ihre rechte Brust damit.

"Du bist so eine kleine Schlampe! Du gehörst einfach gefickt!" , stöhnte er und stieß ihr tief in den Mund. Andrina schmeckte seine salzige Eichel, spürte wie er in ihrem Mund praller wurde - dann plötzlich ein dumpfer Schlag: Der Chauffeur taumelte und ging zu Boden. Verwirrt blickte Andrina in die Dunkelheit und konnte den Umriss einer anderen Gestalt ausmachen.

"Andrina, komm schnell!" Es war Michael!!!

Andrina konnte ihren Augen nicht trauen. Wie war er hier hereingekommen? War er ihr gefolgt? Hatte er nach ihr gesucht, vielleicht sogar ihr Handy geortet?

Der Chauffeur rappelte sich wieder auf und schwang seine Fäuste, bereit zum Kampf. Auch Michael machte sich bereit und zum ersten Mal sah Andrina ihn mit anderen Augen: Geschickt ging er in eine Kampfposition und wartete auf den unvermeidlichen Schlag. Doch er blockierte den Schlag und setzte zu seinem Schulterwurf an. Erneut ein dumpfer Schlag: Der Chauffeur lag wieder auf dem Boden. Doch dieses Mal setzte Michael nach und verpasste ihm am Boden noch weitere Schläge gegen den Kopf, bis er sein Bewusstsein verlor.

Andrina wusste, dass Michael Kampfsportler war. Mehrere Male hatte er sie auf seine Wettkämpfe eingeladen, doch sie hatte ihn nie wirklich ernst genommen, noch hatte sie sich für sein Hobby interessiert. Jetzt war er ihr Retter. Sachte hob er sie hoch und sagte mit ruhiger Stimme: "Es wird Zeit zu gehen!" Dann stieß er die Türe auf und helle Licht nahm sie in Empfang.

Die gesamte Taxifahrt kauerte Andrina dicht an Michael gekuschelt auf der Rückbank. Er versuchte ihr zerrissenes Kleid notdürftig zu verknoten, so dass ihre Brust wieder bedeckt war. Andrina spürte seine Liebe und Fürsorge. Michael....die treue Seele.....ihr Retter. Liebevoll blickte sie ihn von unten an, bis er ihren Blick erwiderte.

"Danke!", flüsterte sie ihm zu, "Ich bin so froh, bei dir zu sein!" Vorsichtig gab sie ihm einen Kuss auf seine regungslosen Lippen. Zögernd ließ er sich dann doch noch auf den Kuss ein und spürte, dass es diesmal anders sein würde.

"Willst du mich noch?", flüsterte Andrina ihm schüchtern zu. Michael blickte sie lange an und nickte schliesslich. "Ich werde nicht mehr weglaufen.....versprochen!", fügte sie hinzu und kuschelte sich wieder eng an ihn.

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3 Kommentare
Zicke100Zicke100vor etwa 2 Monaten

Schöne Story und geil geschrieben. War auch wieder sehr spannend. Das Ende kam ziemlich überraschend. Andrina hatte aber auch genug gelitten. Ich sage mal, diese Lektion wird sie nie vergessen.

Danke fürs schreiben 👍 Desportivo.

doktorwieseldoktorwieselvor 6 Monaten

Tolle Geschichte mit unerwartetem Ende.

Ich bin gespannt was noch so von Desportivo kommt.

ottobolleottobollevor 11 Monaten

Eine Super Geschichte und auch eine super Serie. Aber wenn ich ehrlich bin, ich hatte mir das Ende etwas anders vorgestellt.

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