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Kapitel 5 einer Story von Frauen unter Piraten.
1k Wörter
4.06
5.4k
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Jack merkte, dass sich Avolo zurückzog und war sehr froh darüber, immerhin galten seine Praktiken nicht gerade als lehrbuchtauglich. Er wollte sie sich tatsächlich erstmal genau ansehen und legte eine Hand leicht auf ihren gefüllten Bauch, der sichtbar voller war. Durch leichten Druck begann er zu massieren und Ari keuchte auf, aber sein Wille war kalt und hart wie Stahl.

"Stell dich gefälligst gerade hin. Die Beine schulterbreit auseinander, Blick nach vorne", blaffte er sie an, um zu zeigen, wer gerade das Sagen hatte. Er strich ihr mit den Fingern durchs Haar und die junge Frau war sichtbar überrascht, doch der Arzt erklärte: "Bloß keine falschen Hoffnungen, ich muss prüfen, ob du Läuse hast." Er erniedrigte sie weiter: "Mund auf." Seine Stimme war ruhig, da das Mädchen auch versuchte, seinen Forderungen nachzukommen. Er ließ sie eine Weile in dieser Position bis der Speichel droht überzufließen, dann schob er ihr Zeige- und Mittelfinger soweit in den Rachen bis das arme Ding sich windete und würgen musste. Zufrieden nickte er, zog die Finger zurück und notierte sich etwas. "Wie alt bist du? Wann war dein erstes Mal? Welche Erfahrung hast du bereits?"

Ari sah den Mann an und überlegte, wie sie darauf antworten sollte, da spürte sie wieder sein Massieren auf ihrem Bauch und ächzte: "Ich bin 19 Jahre und seit ich auf diesem Schiff bin habe ich zum ersten mal oralen, vaginalen und analen Verkehr erlebt." "Na geht doch", schmunzelte der Doktor und machte "Tz schon so alt und kaum Erfahrung." Er notierte sich wieder etwas und begann dann lange und ausgiebig ihre Brüste zu kneten, was ihr ab und zu ein Stöhnen entlockte.

Jack war insgeheim beeindruckt von ihrer Libido, die Brüste waren weich und hatten keine Knötchen. Ein gutes Zeichen, stellte er gedanklich fest und kniff nun in ihre Nippel, die sich langsam aber deutlich erigierten. Er biss in einen davon und testete ihre Schmerzgrenze aus. Während er ihr in die Augen sah strichen seine Hände langsam weiter ihren Körper entlang, folgten den Rundungen bis die eine auf ihrer Pobacke zum Erliegen kam und die andere auf ihrem Venushügel.

Ari war durch ihre Nervosität unglaublich nass geworden und der Biss in den Nippel schmerzte zwar, aber steigerte auch weiter ihre Erregung. "Beine soweit wie möglich spreizen", kam der nächste Befehl und Ari ging so tief, dass sich Jack hinknien musste, um weiterhin gut an alles ranzukommen. Nur kurz strichen seine Finger über ihre freiliegende Klit und die Schamlippen und es löste in ihr ein wohliges Kribbeln aus. Das erkannte der Mann wohl und grinste kurz fies, ein kleines Funkeln in seinen Augen ließ die Patientin nichts Gutes erahnen. "Die zwanzig Minuten sind um, na los, du darfst dich erleichtern. Ich werde dir sogar helfen und den Stöpsel entfernen." Er wies auf eine Art Plumpsklo dessen Öffnung die Meeresoberfläche erblicken ließ.

Verlegen setzte Ari sich auf den Balken ihr Hintern war in der Luft und schon spürte sie den Zug am Holzpfropfen. Sie schrie auf und stellte schockiert fest, dass sie es unmöglich zurückhalten konnte. So ergoss sich das widerliche Gemisch ins Meer, doch nicht nur das, auch die Kontrolle über ihre Blase verlor sie allzu schnell. Der Schweiß bildete wieder Perlen auf ihrer Haut als sie gefühlt minutenlang alles aus sich rausließ.

Doch im nächsten Moment verflog die Erleichterung. Jack hatte wieder diese riesige Spritze in der Hand, ihr war jedoch entgangen, dass es diesmal nicht nur Wasser war. Süffisant grinste der Arzt, dem seine Aufgabe heute besonders viel Spaß machte und schickte sie wieder auf alle Viere.

Eine Ladung.

Die Zweite Ladung, mit leisem Wimmern dem Ende entgegen.

Und, oh nein, diesmal legte er sogar noch eine dritte nach und verschloss wieder ihren Arsch. "Du riechst nach Pisse, konntest dich wohl nicht zusammenreißen mh?", verhöhnte er sie und sie riss die Augen auf als sie trotzdem seine pralle warme Eichel durch ihren Schlitz streifen spürte. Ein warmes Gefühl machte sich in ihr breit, was wohl am geheimen Zusatz lag. Die Vorfreude war groß, endlich würde sie wieder genommen, mittlerweile war es ihr sogar egal von wem, sie wollte einfach nur wieder diese Lust spüren. Jack machte es ihr allerdings nicht so einfach und die Enttäuschung, als er sich zurückzog ohne eingedrungen zu sein, übermannte sie fast. Einen Augenblick später stand er vor ihr. Der glänzend nasse, harte Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. "Mach ihn sauber. Davor werde ich dich bestimmt nicht ficken, du gieriges Miststück." Sie verstand sofort was er meinte, die Reste ihres Urins waren noch an ihrer Scham und nun auch auf seinem Phallus. Zögernd und deutlich widerwillig streckte sie die Zunge raus und leckte den Schaft entlang. Diese Prozedur wiederholte Jack bis sie keinen Urin mehr an seinem Schwanz schmecken konnte.

Da nahm er ihre Haare zusammen und stieß ihr einmal kräftig in den Mund oder besser gesagt bis in den Hals. Er hielt sie fest auch das Würgen führte zu keinem Rückzug. Im Gegenteil, er füllte ihren Magen sogar noch weiter, während er nun wohlig seufzte: "Ah was für eine herrliche Toilette oder dachtest du, wir würden unser kostbares Trinkwasser an dich verschwenden? Nein, nein, du wirst nur unsere Pisse zu trinken bekommen", dabei sah er zu ihr runter, "aber ich hab dir ja nen Fick versprochen." Und sofort begann er in ihren Hals und Rachen zu stoßen und ihren Mund hart zu ficken.

Avolo konnte in diesem Moment kaum hinsehen aber auch nicht weg. Zu geil war der Anblick, allerdings machte er sich auch etwas Sorgen um das zerbrechliche Wesen, aber nein genau das war Jacks Stärke, er erkannte, wie weit ein Mensch etwas ertragen konnte. Obwohl von ihren Wangen die Tränen tropften auch der Muschisaft tropfte zu Boden und bildete eine kleine Pfütze zwischen ihren Knien.

Immer häufiger konnte auch der Arzt nicht mehr verbergen, wie sehr er diese Behandlung genoss und stöhnte häufiger und lauter bis es schließlich fast ein animalischer Schrei war, mit dem er sich in ihren Mund entlud und sofort meinte "Lass es genau dort, nicht schlucken und nicht rauslassen."

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