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Rache Wird Am Besten Kalt Serviert

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Es gibt Paare, bei denen sind es gerade die Gegensätze...
5.2k Wörter
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(Es gibt Paare, bei denen sind es gerade die Gegensätze, die die Beziehung lebendig halten. Walter und Claire sind so ein Paar, das sich gegenseitig immer wieder Leiden-schaffend streitet, versöhnt und liebt. Doch lassen wir an dieser Stelle besser Claire zu Wort kommen und eines ihrer ausgesprochen pikanten Erlebnisse schildern:)

Ich hatte mich mit meinem Mann mal wieder wegen einer Kleinigkeit gestritten. Das kam bei uns öfter vor und war Bestandteil unserer im Grunde recht leidenschaftlichen Beziehung, auch wenn es dann immer wieder Phasen relativer Ruhe und Innigkeit ab. Vielleicht brauchten wir und vor allem ich diese gelegentlichen Ausbrüche. Nur allzu gerne nutzte ich so einen Streit, um ihn zu „verlassen" und mich in eine Hotelbar zu flüchten, um mich in aller Ruhe zu betrinken und so dann meinen Rausch auszuschlafen, am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigem Frühstück auf dem Hotelzimmer und ein paar angenehmen Stunden im Wellnessbereiches des Hotels kam ich dann meist gut gelaunt wieder zu meinem „Gatten" zurück, der es verstand mich gebührend zu empfangen und mir seine Liebe zu versichern.

Zu meinen Hotelfluchten gehörte aber auch, dass ich es nur allzu gerne zuließ, dass ich mich in ein amouröses Abenteuer verwickeln ließ, so sich denn die Gelegenheit dazu ergab. Idealerweise sollte sich so eine frivole Affäre so in etwa zwischen dem ersten und dem dritten Drink anbahnen, denn es gibt kaum etwas enttäuschenderes als sich volltrunken von irgend einem dahergelaufenen notgeilen Bock „abficken" zu lassen, der dann meist auch genügend alkoholisiert ist und seinen Pflichten als one night Ficker kaum nachzukommen in der Lage ist.

Aber als erfahrene Frau, ich war damals so um die 40, hatte ich genügend Erfahrung, so wohl mit Männern als auch mit mir selbst, um an diesen einsamen Abenden zu wissen was sich wollte: entweder Männer oder den süßen Rausch von Mochito und Co.

An diesem Abend war mir eindeutig nach „Mann" zumute, nicht zuletzt, weil mich Walter, mein mich liebender und treu umsorgender Gatte, schon längere Zeit nicht mehr „angefasst" hatte und ich diesbezüglich ein wenig „ausgehungert" war. Nicht, dass ich mir nicht zu helfen gewusst hätte, und dies nicht auch getan habe, wenn mir danach war, aber die eigene Hand oder die eigenen Hände sind das eine, fremde Hände und vor allem ein schöner, großer, steifer, spritz- und fickfreudiger Schwanz mit einem dazugehörigen, attraktiven Kerl das andere.

Dildos als Schwanzersatz? - Nur in Ausnahmefällen, meine lieben Fickschwestern, das ist doch albern, sich so ein Ding rein zuschieben, wo wir doch wissen, wo die Lust bei uns sitzt, auch wenn das Gefühl, so richtig schön gedehnt zu werden, ja durchaus was hat. Überrings kann Walter sehr gut fisten... aber dazu vielleicht ein anderes Mal.

Nicht immer war ich mit einem Aufriss erfolgreich, das muss ich zugeben. Zwar hätte ich immer erfolgreich sein können, aber ich war und bin es immer noch: wählerisch. Nur in Ausnahmefällen setzte ich meine Ansprüche herunter oder lies mich auf die demütigende, aber in derartigen Situationen dann eben doch erregende Erfahrung ein, einen Kerl ranzulassen, der meiner unwürdig war. Beispielsweise einen notgeilen, alten Bock, dem man ansah, dass er schon seit längerem auf „Handbetrieb" umgestellt hat, entweder weil er alleinstehend war oder seine unattraktive Xanthippe ihn ohnehin nicht mehr ran ließ. Das führte aber meist nur zu sehr kurzen Begegnungen, diese Typen waren notorische Schnellspritzer und so einer Situation kaum gewachsen, auch wenn sie derartiges in ihren Kopfkinos tagtäglich erlebten.

An jenem Abend hatte ich an paar Mal an meinem Drink genippt, als ich ein geeignetes Opfer erspähte. Ein attraktiver, junger Mann, so ende Zwanzig, sportlicher Typ, gepflegt und gut gekleidet. Er schien mich erst gar nicht zu beachten, als er den Barkeeper freundschaftlich begrüßte. Die beiden schienen sich offenbar zu kennen, wie ich anhand der Begrüßung und der Reaktion des Barkeepers, „wie immer, John?", und dem bestätigenden Nicken von „John", unschwer erkennen konnte. Ein kurzer Blick des Barkeepers zu John und dann zu mir, sollte John offenbar signalisieren, das hier ein Beutetier auf ihn wartet. Mir sollte es recht sein, das wäre eine win win Situation unter Jägern und Jäger. Aber wollen wir doch mal abwarten, wer am Ende des Abends das arme, erlegte Opfertier der Begierde sein wird.

Ich lächelte nur gönnerhaft als Antwort zu seiner höflich vorgetragenen Frage, ob er sich denn neben mich an die ansonsten recht leere Bar setzen dürfe. Er wollte sich offenbar Zeit lassen, dann er schwieg zunächst einmal, nachdem er sich mit einem, „vielen Dank, schöne Frau", bedankt hatte. Das sollte mir recht sein, zeigte es doch, dass er kein Anfänger war und offenbar die Grundregeln des Spiels von Führen und Verführen, von Locken und Zurückweisen, von Hinhalten und Nehmen (Rannehmen?) zumindest verstand, wenn nicht sogar beherrschte.

Wie langweilig sind doch solche ONS Typen, die du nach ein paar Minuten schon auf dem Hotelzimmer hast und die nichts eiligeres zu tun haben, als dir ihren erigierten Schwanz in deiner gierige Fotze zu stecken, die dann aber, weil sie egoistische Eroberer und Frauenverschleißer sind, fast genau so schnell in dir und mit dir fertig sind wie die notgeilen, alten Wichsböcke. Dieser „John" hier neben mir, schien ganz vielversprechend zu sein, gerade weil ich nicht auf Draufgänger machte.

Plötzlich lag seine Hand auf meiner. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er mit den Kopf zuwendete. „Du hast ein Zimmer hier?", flüsterte er mit mit einer tiefen und ruhigen Stimme ins Ohr, die jeden Zweifel an seinen Absichten zerstreute. Ich schaue gerade aus, lächelte mich und ihn in der Spielfläche der Bar an und nickte nur so grazil und leicht, wie es mir möglich war. „Dann solltest du mir deine Zimmernummer verraten jetzt auf dein Zimmer gehen, Kleines, und dich für mich bereit machen, ich werde in 20 Minuten bei dir sein. Zum Zeichen deiner Bereitschaft, lässt du einfach die Tür einen winzigen Spalt breit offen." Seine Worte waren eindringlich und seine Art zu reden verriet, dass er offenbar wusste, wie ein richtiger Mann mit Frauen wie mir umzugehen hat. Oder umgehen darf und kann und ab und zu eben auch sollte, weil ich es eben brauchte! Die Tür einen winzigen Spalt breit öffnen, ja dazu war ich in diesem Moment schon bereit, da brauchte ich nicht lange zu überlegen, und auch meine Spalte würde ich ihm öffnen...

Ich war von dieser Aufforderung und meinen Gedanken dazu so benommen, dass ich kaum realisierte, dass er aufstand und die Bar verließ. Allerdings nicht ohne dem Barkeeper zu signalisieren, dass ich seinen Drink bezahle. Was für ein charmanter, verführerischer, frecher Kerl! Aber ich liebte derartige Abenteuer, die mehr wahren als der schnelle und eben meist dann doch unbefriedigende Fick mit einem Fremden, der dann meist nur dazu tauge, Walter eins Auszuwischen -- aber das machte mir durchaus auch Spaß und entschädigte mich dann für die schlechte Qualität eines solchen Walterbestrafungsficks.

Was solls, ich bezahlte also unsere Drinks und machte mich auf den Weg in mein Hotelzimmer. Die Tür lehnte ich ganz leicht an. Ich stand auf dem Balkon und zog an meiner Zigarette, als er plötzlich hinter mit stand und mich von hinten umarmte und mich in den Nacken küsste und zum Zeichen seiner Eroberung zärtlich aber fordernd leicht in meinen Hals biss. Ich stöhnte leicht auf und drückte die Zigarette aus. Ein wohliges Gefühl, diesen jungen Mann hinter mir zu fühlen und zu spüren, dass er Lust auf mich hatte. „Und jetzt zeig mit, dass du keine Zeitverschwendung für mich bist!", sagte er dann recht schroff und gab mir mit einem deutlichen Druck seiner Hand auf meiner Schulter zu verstehen, dass er mich offenbar auf den Knien haben wollte. Ich tat ihm bereitwillig den Gefallen, auch wenn ich normalerweise etwas vorsichtiger bin bei einer ersten Begegnung, man was ja nie auf was man sich da einlässt. Dann kniete ich und er stand noch hinter mir und ich spürte wie er seinen Schritt gegen meinen Hinterkopf presse. „Ich mag es, wenn eine Frau wie du, in der Lage ist zu gehorchen", lobte er mich und stellt dich dann in aller Ruhe vor mich und öffnete auffordernd seine Hose. Ich zögerte nicht allzu lange, da ich ihn nicht verärgern wollte und steifte zuerst die Hose und dann seinen Slip ab. Sein schöner, großer Schwanz baumelte halb steif zwischen seinen muskulösen Beinen. Ein Prachtexemplar, keine Frage! Schön fleischig, unbeschnitten, genau so wie ich es mochte. Ehrfurchtsvoll nach ich ihn in die Hand und begann, ihn ein wenig zu massieren, schön langsam die Vorhaut zurück und wieder vor. Ich spüre, wie er fester und praller wurde, ein schönes Gefühl, wenn man einen Mann auf diese Weise so richtig groß und stark machen kann.

Mit einer Hand zog ich dann stramm die Vorhaut zurück und näherte mich dann mit herausgestreckter Zunge der prallen Eichel. Ein kleiner Lusttropfen war an der Spitze zu sehen, den ich geschickt mit der Zunge ableckte. Dann stülpte ich meine Lippen über die Eichel und fing an an ihr zu lutschen und zu sagen. Er schmeckte köstlich, nach Mann, nach Lust und nach mehr. Seine beiden Hände fanden ihren Platz rechts und links an meinem Kopf und begannen meinen Kopf zu führen. Immer tiefer drang er in meinen Mund ein und ich versuchte, mich so gut es ging zu entspannen und ihn ganz in mich aufzunehmen. Sein intensiveres Stöhnen verriet mir, dass es es offenbar sehr genoss, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ein Gefühl der Macht, wie mir Männer immer wieder bestätigt haben, die diese Form der Inbesitznahme beherrschen und genießen. Und für mich ein ganz besonderes Gefühl der Hingabe und Demut, einschließlich 1demütigung und Erregung, so vor ihm zu knien und ihm meine Mund und Hals anzubieten, mich ihm auszuliefern. Zum Glück war er erfahren und kannte sich mit Deepthroating aus und spürte sehr genau, wie weit er gehen konnte und wo er wieder ein wenig nachgeben musste um mich dann erneut zu fordern.

Ja, ich konnte es auch meine Art genießen, wenn ein großer Schwanz ganz tief in meinem Mund war, mich in den Mund fickte und der Mann mich zu seiner Maulfotze machte. Es einfach nur genießen wollte mich in den Mund zu ficken, mit der entsprechenden Rücksichtslosigkeit, es dann auch in Kauf nahm, dass ich gelegentlich anfing zu würgen. Dem es egal war oder den es sogar noch mehr anstachelte, wenn mir die Tränen kamen und ich nur noch wollte, das es endlich vorbei ist.

John ging nicht ganz so weit, er fickte mich nur lustvoll stöhnend und intensiv in den Mund. Hielt dabei meinen Kopf fast zärtlich fest, ohne mit allerdings allzu viele Freiheiten zu lassen, schließlich wollte er mich und meinen Mund ganz auskosten. „Du machst das gut, Claire, so gut, dass du es gleich überstanden hast," kündigte er seinen nahenden Orgasmus an. Es wurde noch mal eine Herausforderung, als er meinen Kopf dann ganz fest auf seinen Bauch presse und beide Hände auf meinem Hinterkopf legte und mich so an drückte. Sein Becken presste rhythmisch gegen mein Gesicht und sein Schwanz bewegte sich nur noch ganz leicht in meinem Mund als er dann plötzlich anfing, kräftig in meinen Hals zu spritzen. Es waren mehrere Schübe und noch mal ein intensives Pressen gegen mein Gesicht, aber dann war er offenbar zufrieden mit mir und meiner Nutzung und der Druck ließ nach. Ich zog meinen Kopf erleichtert zurück und musste erst ein paar mal kräftig durchatmen. Er sah lächelnd und zufrieden zu mir herab. „Du bist eine brave Hünden, Claire, dein Mann kann stolz auf dich sein", sagte er durchaus anerkennend aber auch ein wenig abfällig und gönnerhaft.

Die Situation hatte ich so nicht erwartet, ich hatte mich einem guten und harten Fick gerechnet, aber nicht damit, dass ich demütig vor einem Mann knien werde, den ich vor einer guten Stunde erst kennen gelernt habe und der gerade eben in meinen Mund abgespritzt hat, mich in den Mund gefickt hat. In einer erregenden Mischung aus Demütigung und Erregung kniete ich vor ihm, spüre zwischen meinen Beinen, meine eigene Feuchtigkeit und Erregung. Eine Erregung, die sich jetzt langsam steigerte, jetzt wo ich die Situation ein wenig genießen konnte und sogar Stolz empfand für meine Hingabe diesem Fremden gegenüber.

Wir rauchten gemeinsam auf dem Balkon eine Zigarette, sprachen kein Wort miteinander. Ich fröstelte ein wenig, spürte aber ein brennendes Verlangen zwischen meinen Beinen. Dann ging er in das Zimmer und setzte sich in den Sessel neben dem Bett. Sein selbstsicheres Verhalten verunsicherte mich. So kannte ich mich gar nicht, meist war ich die Fordernde bei solchen ONS, meist führte ich Regie. Und gerade die jüngeren Männer waren meinst froh, wenn ihnen einen erfahrene Frau sagte, wie sie es haben wollte.

„Ich möchte, das du mir jetzt zeigst, wie sehr du das gerade eben genossen hast, ich möchte, dass du mir zeigst, dass du eine Frau bist, die in der Lage ist sich um ihre Lust selbst zu kümmern", hörte ich ganz ruhig sagen. Ich ging in das Zimmer und sah ihn überrascht und offenbar mit einem Ausdruck des Widerstandes ansah, denn er lächelte nur und schüttelte verneinend den Kopf. „Aber nicht doch, Claire, verdirb uns doch mit deiner sinnlosen Zickigkeit nicht Abend." Er sprach leise, mit ruhiger Stimme, gab mir aber damit eindeutig zu verstehen, dass er keine Widerworte und erst recht kein widerspenstig Verhalten zu dulden bereit war. Ich muss zugeben, dass mir seine subtile Dominanz zwar ein wenig verunsicherte, aber tief in meinem Inneren sehr gefiel und so ließ ich mich darauf ein, auch wenn ein Teil in mir Lust hatte, es darauf an kommen zu lassen und bereit gewesen wäre, ihn zu provozieren. Aber der andere Teil von mir flüsterte mir leise zu, und was, wenn er dann geht und dich allein mit deiner nassen und gierigen Fotze zurück lässt, du dummes Ding, willst du das? Kein Zweifel wer hier recht hatte. Kein Zweifel, dass ich das nicht wolle. Kein Zweifel, dass ich wollte, dass es weiter ging.

Nachdem ich kurz im Bad war und mich gleich im Bad auch ausgezogen hatte, kam in in das Zimmer zurück und legte mich nackt auf das Bett. Er betrachtete mit einem anerkennenden Lächeln meinen Körper und meinte damit wohl auch meine Entscheidung. „Es ist doch bestimmt nicht das erste mal, dass du dich vor einem Mann selbst befriedigst, Claire?", frug er in mein Zögern hinein. Aber es war nicht nur eine Frage, sondern auch die klare Aufforderung, es jetzt zu tun. Verdammt dieser junge Mann war schon etwas ganz besonderes, er verstand es einfach mit meiner Lust auf virtuose Art und Weise zu spielen. Mit geschlossenen Augen versuchte ich mit zu entspannen und mich ganz auf mich selbst zu konzentrieren, was natürlich kaum gelingen konnte! Bei der Masturbation beobachtet zu werden, vor einem anderen Menschen gar einem Fremden zu wichsen ist einfach ein ganz besonderer Kick, in ich in beiden Hinsichten zu genießen weiß.

Schnell fanden meine Hände meine Spalte und der Mittelfinger meiner linken Hand wusste was er zu hatte. Auf ihn war Verlass! Und Selbstverständlich hatte ich Übung in Sachen Masturbation! Denn wenn mir danach war, konnte ich mich in kürzester Zeit zum Orgasmus bringen, konnte die Lust aber auch nahezu unendlich ausdehnen. „Lass dir Zeit, Claire, ich werde dir sagen, wann es so weit ist", gab er mir eine klare Anweisung, als mein Stöhnen verriet, dass ich mich in schnellen Schritten dem erlösenden Orgasmus näherte. „Du bist doch eine gut erzogene Hündin und Ehefrau, nicht wahr? Nicht so eine läufige Drecksau, die sich nicht beherrschen kann. Aber keine Sorge, du wärst nicht die erste läufige Ehefotze, die ich erzogen und abgerichtet hätte, aber es wäre doch schade, wenn der Abend auf diese Weise zu Ende gehen würde, nicht wahr, Liebes?"

Mein Gott, der Kerl verstand es aber mit den vielen Klaviaturen der Lust zu spielen. Mal ein wenig zärtlich, mal mehr mit gentlemanliker subtiler Dominanz - bis hin zu einer fast unerträglichen, ordinären Vulgarität, aber all -- und es war, als konnte ich nichts dagegen tun - dies lies meine Spalte zucken und erzücken.

Er sah mich an und erwartete offenbar eine Antwort von mir zu seinen Ausführungen über mögliches Verhalten von unartigem Fickfleisch wie mir. Ich nickte zustimmen und ergeben: „Ich habe gelernt, mich zu beherrschen John, ich werde tun, was du von mir verlangst, keine Sorge, ich werde erst dann einen Orgasmus haben, wenn du es mir erlaubst. Ich bin keine egoistische Frau, die nur an ihre Lust denkt, ich bin eine gehorsame Frau, eine gut erzogene und abgerichtete Hünden, wenn dies -- von meinem Herrchen - gewünscht wird," sagte ich nahezu kleinlaut und zu meiner eigenen Überraschung. Ja, ich mochte es durchaus, dominiert zu werden, aber andererseits, war ich eine emanzipierte Frau, aber eben nicht in diesem Augenblick. Alles zu seiner Zeit. Und jetzt war die Zeit der Hingabe und Unterwerfung.

„Ich mag es, wenn ich deine Lust höre," sagte er und gab mir damit zu verstehen, dass ich weiter machen sollte und durfte, als er für eine Zigarette auf den Balkon ging. Also machte ich, ein wenig unsicher zwar, weiter.

Ganz langsam fing ich an, die Situation mehr und mehr zu genießen und konnte mich entspannter streicheln und wichsen und so in einer lustvollen Spannung halten. Ich war erfahren genug, um so eine Situation länger auszudehnen zu können, liebte ich doch Egingspiele, sowohl bei meinem Mann als auch an und bei mir selbst. Und ich konnte es auch aushalten, bei so einem Spielchen nicht zu kommen, ein herrliches Gefühl, die Erregung immer wieder bis kurz vor den Höherpunkt zu treiben und dann irgendwann entscheiden: „Schluss mit Genuß" und die Erregung langsam abklingen zu lassen.

Als er nach einer weiteren Zigarette zurück kam, stellte er sich vor das Bett und betrachte mich genüsslich, während ich meine Spalte mittlerweile intensiv bearbeitete. Ich sah in erregt an und sein Blick verriet mir, dass er mit meinen Bemühungen um mich selbst zufrieden war. Dann begann er sich langsam auszuziehen und sagte zu mir in einem fast harten, kühlen Ton, „bring es hinter dich!" Ich verstand das als Aufforderung, mich zum Orgasmus zu bringen und intensivierte meine Bemühungen um meine Spalte und meine Lust. Ich brauchte nicht allzu lange und kam recht schnell und intensiv. Ein wenig keuchend und erschöpft, aber zufrieden, lag ich mit gespreizten Beinen vor ihm, als er sich, inzwischen nackt, über mich kniete und seinen harten und steifen Schwanz in meine feuchte Spalte presste. Ohne lange zu warten, fing er, an mich kraftvoll wir es richtiger Mann eben tut, zu ficken. Er nahm dabei keine Rücksicht auf mich, ihm war es egal, dass ich gerade gekommen war und noch gar nicht bereit für ihn. Im Gegenteil, genau das schien er zu wollen, dass ich einfach nur dalag und er sich an mir und meiner engen, nassgewichsen Fotze bedienen konnte. Die meisten Männer wollen, dass die Frauen mitmachen, aber er schien es zu genießen, dass ich mich selbst zuvor fertig gemacht hatte und er jetzt meine nasse Spalte genußvoll ernten konnte.

Er gab sich gar keine Mühe, mich mit auf seine Lustreise zu nehmen, denn als es für mich gerade wieder interessant zu werden begann, war er schon fast so weit. „Bleib schön still liegen, meine Schöne", flüsterte er mit erregter Stimme in mein Ohr, „konzentriere dich ganz auf mich, es geht um meine Lust, dafür bist du hier, dafür hast du deine Schenkel gespreizt und deine Spalte gerieben und dich für mich bereit gemacht, nicht wahr?"

Verdammt noch mal, er konnte einfach gut ficken und es dauerte nicht lange da nahm er mich dann doch mit und ich fing an mich unter ihm zu bewegen, „ja komm, jetzt fick mich richtig, mach mich zu deiner Frau", keuchte ich und gierte danach zusammen mit ihm diese Lust erleben zu können. Doch er hörte auf und stützte sich auf seine Arme, sah mich streng an und verpasste mir auf einmal eine leichte Ohrfeige, mehr als kein kleiner Klaps, aber auch keine richtig harte Ohrfeige, die verräterische rote Spuren hinterlassen würde. „Sei still und lieg stillt, du Fotze!", herrsche er mich unmissverständlich an. „Du egoistische Drecksfotze, begreifst du denn nicht, dass du mir zu dienen hast, mir ganz allein, es interessiert mich einen Scheißdreck, wie es dir unter mir geht, haben wir uns da verstanden? Sei einfach nur Fotze für mich, das kann doch nicht so schwer sein!" Das war deutlich genug und ließ mich ein wenig erschauern, mit dieser kalten Härte hatte ich nicht gerechnet, also nickte ich nur zustimmend mit dem Kopf und schloss die Augen zum Zeichen meiner Zustimmung und Ergebenheit. Ich ließ es geschehen, fast so wie es mir in meiner Jugend ein paar Mal passiert war: überrumpelungssex, den Mann einfach machen lassen, bis es vor bei ist.

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