Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ladyluck 02: Dreckskerl

Geschichte Info
Vom Telefon- zum Werkstatt-Sex
5.2k Wörter
4.61
26.4k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/01/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem Sandra zum zweiten Mal - und diesmal mit voller Absicht - einen Vibrator im Gepäck hatte, als sie in meine Sicherheitskontrolle gelaufen ist, habe ich ihr meine Kontaktdaten gegeben. Ich bin sicher, dass sie sich melden wird. Diese selbstbewusste stylische Karrierefrau ist ja vor Geilheit fast zusammengebrochen, als sie sich vor meinen Augen wie eine billige Schlampe mit dem Vibrator gefickt hat.

Aber sie lässt mich warten. Der Freitag und das Wochenende vergehen ohne ein Signal von ihr. Auch an der Sicherheitskontrolle im Büroturm sehe ich sie weder Freitag noch Montag. Erst als ich Montagabend mit dem Handy rumspiele, fällt mir auf, dass mein Snapchat-Account „Officer_Mark" einen neuen Kontakt hat. „Ladyluck". Yeah! So heißt ihr Vibrator. Der Nickname ist in jeder Hinsicht eindeutig. Erinnerungen kommen hoch, wie das Teil in ihrem Mund steckt und dann zwischen ihren Brüsten. Ich mache es mir auf dem Sofa bequem und öffne gleich mal die Hose. Mein bestes Stück schwillt nämlich schon wieder spürbar an.

Ladyluck hat auch bereits ein Bild geschickt. Es zeigt ihren zweiten Vibrator, eine so realistische Penisnachbildung, dass man sie auf dem Bild glatt für einen echten Schwanz halten könnte. „War gut", hat sie dazu geschrieben. Da ist das Bild auch schon weg, so ist das eben bei Snapchat. Alles verschwindet nach ein paar Sekunden.

Ich hole meinen eigenen Schwanz raus, bringe ihn mit ein paar zackigen Handbewegungen auf Touren. Es dauert nicht lang, bis ich ihr einen schönen Schnappschuss meiner harten Stange schicken kann. „Ist besser", schreibe ich dazu.

Die Antwort kommt prompt. „Besser? Worin?", fragt sie.

„In jeder Hinsicht", will ich antworten, aber dann schreibe ich: „In Dir."

Gespannt warte ich auf ihre Reaktion, aber sie lässt sich Zeit. Dann kommt plötzlich ein klassisches Zwischen-die-Beine-Foto, mit Schenkeln, offenen Schamlippen und hellen, zu einem schmalen Streifen gestutzten Schamhaaren. „Hättest Du wohl gerne?", schreibt sie.

Fuck! Warum ist das Bild so schnell wieder weg? Snapchat ist gemein! Bevor ich antworte, reibe ich erst mal heftig an meinem Harten. Jaaa, das fühlt sich heiß an! Ich schicke ihr ein Bild aus einem Manga. Ein Mädchen kommt zum Höhepunkt, während es einen Typen reitet. Der Zeichner hat sich alle Mühe gegeben, den Orgasmus plastisch darzustellen: Knallige Farben, wilde Striche, Sternchen und Kringel verdeutlichen die Ekstase. „Hättest DU wohl gerne", schreibe ich dazu.

Wieder lässt ihre Reaktion auf sich warten. Und dann kommt auch noch ein Anruf rein! Als wenn ich nichts Besseres zu tun hätte. Die Nummer ist unterdrückt. Ich gehe trotzdem ran.

„N'Abend, Officer." Es ist Sandra. Vergnügt reibe ich weiter meine Stange, während ich mit ihr quatsche.

„Ah, Ladyluck. Hübsche Kurzhaarfrisur hast du da unten."

„Du redest nicht lange drum rum, was?"

„Sollte ich das?"

Kurze Pause. „Nein, sollst du nicht."

„Was soll ich denn dann tun?"

„Du bist der Officer. Du musst mir sagen, was ich tun soll, nicht umgekehrt."

Ich wichse mich so hart ich kann. „Spiel keine Spiele mit mir! Warum hast du mich angerufen?"

Kurze Pause. „Damit wir das Spiel weiterspielen. Du bist der Officer und kontrollierst mich."

„Dann mach dich mal bereit für eine Leibesvisitation. Eine sehr gründliche Leibesvisitation." Ich höre sie geräuschvoll atmen.

„Wo bist du eigentlich gerade? Was hast du an?", frage ich.

„Moment, Foto kommt."

Ich wechsele wieder zu Snapchat. Sie schickt ein Selfie, auf dem ihr Gesicht nicht zu sehen ist. Sie liegt offenbar im Bett, halb verdeckt von einer blütenweißen Bettdecke. Ihr Pyjama glänzt wie flüssiges Quecksilber.

„Ist das Seide?", frage ich per Telefon.

„Ja, sieht das nicht toll aus? Ich liebe Silber ..."

„Du hast es nicht so mit bunten Farben, oder?"

„Bei Kleidung nicht."

„Zieh die Sachen aus. Ich will dich nackt."

„Aye, aye, Officer." Es raschelt im Telefon.

„So, nackt und bloß", meldet sie.

„Hast du eigentlich die Hände frei?", frage ich nach.

„Ja, ich spreche übers Headset. Bluetooth."

„Dann steck jetzt deine Hände in die Pyjamahose. Jede Hand schön in ein Hosenbein. Und dann streichle mit der Hose ganz sacht über deine Schenkel."

„Huh, das ist gut ... die Seide ist kühl und wunderbar glatt ... warum bin ich da nicht selber drauf gekommen?"

„Mach weiter. Überall. Eine komplette Leibesvisitation. Nichts auslassen. Oder doch. Eins lässt du aus."

„Lass mich raten. Die Pussy ist tabu."

Ich zögere einen Moment. Dann traue ich mich, noch eine Schippe drauf zu legen. „Tse, tse, tse. Muss ich noch mal nach den Rollen fragen? Ich bin der Officer und wer bist du?"

Stille. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. Dann höre ich, wie sie scharf die Luft ausstößt.

„Die Schlampe", flüstert sie. Meine Fresse, sie spielt mit! Jetzt nicht nachlassen, gleich weiter.

„Und wie sagt die Schlampe zur Tabuzone?"

Wieder das Geräusch heftigen Atmens. „Fotze. Meine Fotze ist tabu."

„Genau. Deine elegant manikürten Finger bleiben schön weg von deiner Schlampenfotze. Die soll ruhig ein bisschen neidisch werden auf den Rest von dir, den du gerade streichelst. Los, erzähl mir, was du tust."

Ich habe kein Headset, also muss ich die ganze Zeit mit einer Hand das Smartphone ans Ohr halten, während ich mit der anderen kräftig an meiner Stange reibe. Hätte nie gedacht, dass Telefonieren so geil sein kann. Fange an zu verstehen, was die Weiber daran finden.

„Mit einer Hand streichle ich immer noch meine Beine, das macht mich total an", erzählt sie. „Die kühle Seide auf meiner heißen Haut ... und mit der anderen spiele ich an meinen Brüsten ... warte, ich weiß schon, ich wollte sagen, mit meinen Titten. Das willst du doch hören, oder?"

„Genau, Schlampe. Geh dir mit beiden Händen an die Titten. Reib sie richtig schön ab."

„Hmm... meine Nippel sind hart ... bist du auch hart?"

„Bretthart. Schon lange."

„Ich könnte dich jetzt hier gebrauchen."

„Ich würde dich nehmen."

Sie keucht laut ins Telefon. „Officer, ich kann nicht mehr, ich muss mir jetzt zwischen die Beine fassen!"

„Aber die Hände bleiben dabei in der Seidenhose!", befehle ich, „einen Finger steckst du samt Seidenhülle in dich rein, mit der anderen Hand rubbelst du deine Perle!"

Das Keuchen wird lauter, kommt stoßweise. Ich stelle mir vor, wie sie ausgestreckt auf dem Bett liegt, die Beine aufgestellt, flirrendes Quecksilber zwischen den Schenkeln. Das Bild ist so intensiv, dass ich fast komme. Gerade noch rechtzeitig lasse ich meinen Schwanz los.

„Sag, wie du es mir besorgst", stöhnt sie ins Telefon. Kein Problem, das habe ich mir eh schon zig-fach ausgemalt.

„Ich liege zwischen deinen Beinen, den Schwanz im Anschlag. Ohne zu fragen, dringe ich in dich ein. Ich bin in dir, auf dir, überall spürst du mich, überall reibe ich mich an deinem heißen Körper. Meine Lippen küssen deine weiche Haut, meine Hände spielen an dir rum, mein Gewicht drückt dich tief in die Kissen. Ich bin unendlich scharf auf dich, ficke meine Lust in dich rein ohne nachzudenken. Du lässt dich mitreißen, wirfst mir dein Becken entgegen, presst deine Perle immer wieder an mich, während ich dich so hart rannehme, dass deine Titten willenlos hin und herfliegen."

Sie keucht jetzt zweimal pro Sekunde, und der Atem beschleunigt sich weiter. Ich bearbeite meinen Schwanz wieder mit voller Kraft, und diesmal werde ich mich nicht zurückhalten, diesmal ziehe ich es bis zum Abschuss durch. Währenddessen erzähle ich weiter meine Fantasie:

„Du bist triefend nass und du weißt, dass ich es genau spüre. Du kannst nicht verheimlichen, wie sehr du dich nach einem Schwanz gesehnt hast, der es so heftig mit dir treibt. Und du weißt, dass dieser Schwanz sofort kapiert, dass er jetzt mit dir machen kann, was er will. Und als er das ausnutzt, als er dich stößt wie eine traumhaft schönes Fickhäschen, fest, schnell, rauschhaft, da lässt du alle Hemmungen fallen, gibst dich ihm ganz hin, zuckst, sabberst und stöhnst, bis dir die Geilheit aus allen Poren kommt und du gar nicht mehr anders kannst als zu kommen, zu kommen, und immer wieder zu kommen, während ich dich ständig weiterficke!"

„Hu ... hu... huuuaaaaaaargh!" Das Telefon reduziert ihren Orgasmus auf ein kehliges Gestöhne, fast ein Röcheln. Ich stelle mir vor, wie sie den Finger in ihrer Pussy vibrieren lässt, als wäre es Ladyluck, um mehr und mehr Lust aus sich raus zu kitzeln, den Höhepunkt immer wieder zu verlängern.

Das Bild vor meinem geistigen Auge macht mich so geil, dass ich selber komme. Meine Hand feuert Lust und Saft aus mir raus, als wäre ich ein Artilleriegeschütz. Wumm, wumm, wumm, presst die um den Schaft geschlossene Faust Ladung für Ladung durch das Rohr. Jedes Mal zuckt mein ganzer Körper zusammen, nur um vom Rückschlag des Schusses sofort wieder in die Polster geworfen zu werden.

„Puh ...", ächze ich ins Telefon, „was für ein Ritt."

„Für mich war's auch gut, danke der Nachfrage", kommt Sandras leicht belustigte Stimme aus dem Phone.

„Du hast doch wohl nicht geglaubt, ich würde dir den Orgasmus alleine überlassen, oder?"

„Musst du ja nicht. Geteilter Orgasmus ist doppelter Orgasmus! Hast du denn ordentlich gespritzt?"

„Ich wische mir gerade einen Tropfen von der Stirn."

„Übertreib nicht so schamlos."

„Tue ich gar nicht. Der Großteil ist auf meinem schwarzen T-Shirt gelandet. Fette, weiß-silbrige Flecken. Könnte dir gefallen."

„Danke, ich verzichte auf das Foto. Bevor ich gekommen bin, hätte es mich angemacht, aber jetzt ..."

„Dann hat dein lüsterner Anruf seinen Zweck ja erreicht."

„Voll und ganz."

„Dann lege ich jetzt auf."

„Was?"

„Damit das Knistern zwischen uns erhalten bleibt. Aber eins noch ..."

„Ja?"

„Das nächste Mal, wenn du dringend die Schlampe spielen willst, checkst du nur kurz, ob ich zu Hause bin. Und dann schwingst du dein geiles Gestell ins Auto und kommst hier her. In Persona, nicht übers Telefon. Klar?"

Durch die Leitung höre ich sie nur leise atmen. Keine Antwort. Na gut, dann bleibt es wenigstens spannend. Ich lege auf.

Am nächsten Tag passiert sie gleich morgens meine Kontrolle. Sie ist in Begleitung eines Kerl und einer Frau, die beide verboten gut aussehen. Ich erinnere mich, dass ich die Frau schon öfter kontrolliert habe. Hat mir jedes Mal das Gefühl gegeben, an diesem Tag nicht umsonst gelebt zu haben. Sie ist etwas kleiner als Sandra, hat so eine schmale Figur mit sehr schlanken Armen und Beinen und vor allem mit Hüften, die kaum breiter als ihre Taille sind, wodurch ihr fester Arsch zu einer runden Kugel zusammengeschoben wird. Die Brüste sind so spitz, dass sie irgendwann ihre Bluse durchstechen werden. Aber das Allerbeste ist ihr niedliches Gesicht. Sie guckt einfach zuckersüß aus den grünen Augen, knuffig wie ein Rehkitz. Da ist nichts gestylt, dieses zum Abschlecken schöne Gesicht ist Natur pur. Ich weiß sogar, wie sie heißt: Aline.

Das weiß ich leider, weil der attraktive Kerl sie so nennt, in dessen Schlepptau sie regelmäßig auftaucht. Genau wie heute. Ich schätze den Sonnyboy auf Ende Zwanzig. Wie immer haut er mir nur Schlüsselbund und Portemonnaie aufs Band, drängelt sich dann vor den beiden Frauen in die Schleuse. Der teure Anzug, den er betont lässig trägt, kann seine muskulöse Statur nicht verbergen. Dazu kurz geschorene blonde Haare, wasserhelle Augen und ein Kinn, das ihn zum Batman-Darsteller prädestinieren würde. Mamas Liebling on Steroids. Kein Wunder, dass die beiden Frauen ihm nachlaufen, dass sich beide bemühen, an seiner Seite zu bleiben. Aber er lässt niemandem den Vortritt. Es wundert mich, dass sein Ego und er zusammen in die Vereinzelungsschleuse passen.

Aline und Sandra stellen artig ihre Handtäschchen aufs Band. Sandra schenkt mir nur ein winziges Lächeln, kaum eine halbe Sekunde lang. Meiner Meinung nach habe ich es ebenso unauffällig erwidert, aber Aline hat trotzdem was bemerkt. Verwundert blickt sie zwischen Sandra und mir hin und her. Dann verschwinden sie nacheinander in der Schleuse, beeilen sich, Sonnyboy wieder einzuholen, der bereits an den Aufzügen wartet.

Meine Kollegin Bettina seufzt. „Den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen", meint sie.

„Schnapp ihn dir", ermuntere ich sie, „vielleicht erhöht das meine Chancen bei seinen Begleiterinnen."

„War das nicht Miss Haarspray?"

„Ja, aber heute gab es leider nichts zu beanstanden. Heute muss sie ja auch dringend dem Schönling nachlaufen."

In stillem Einverständnis sehen wir uns an: Wir halten uns zwar für Theaterpublikum, das hier in seiner Loge sitzt und den ganzen Tag zusieht, wie die geschminkten und in Business-Kostüme verkleideten Schauspieler für uns über die Bühne des Foyers tanzen. Aus deren Blickwinkel sind wir aber nur die langweiligen, etwas zu molligen Niedriglöhner vom Sicherheitsdienst. Das wahre Leben spielt sich für die nur in den oberen Etagen ab, wo die Besserverdiener unter sich sind. Kaffee und Kekse umsonst, Senator-Status bei der Lufthansa und immer das neueste iPhone. Fitnesscenter, Beautysalon und Modeboutique verwandeln sie in Wesen, die kaum noch zur gleichen Spezies gehören wie wir.

„Und trotzdem", denke ich und wende mich ab, damit Bettina mein bescheuertes Grinsen nicht sieht, „trotzdem kommt Sandra zu mir zurück wie eine läufige Hündin. Eine Class-A-Bitch, das ist sie."

Nach dem Mittagessen lässt Bettina Sandra wieder ein, am Mittwoch hat Horst Herbert das Vergnügen. Donnerstags erwische ich sie wieder, werde aber wie Luft behandelt. Ich beginne schon zu glauben, dass sie genug von mir hat, da taucht sie tatsächlich bei mir zu Hause auf.

Völlig unangekündigt steht sie Donnerstagabend im Eingang zur Werkstatt. Wie immer perfekt gestylt, als wäre sie frisch einem Werbeplakat entstiegen. Täschchen in der einen, Rollkoffer in der anderen Hand. Überrascht blickt sie sich um. Okay, ich habe ihr auch nicht erzählt, wie ich wohne. Dass meine Eltern mir das Haus samt der Autowerkstatt überlassen haben, als sie zu Verwandten nach Norwegen zogen.

Ich lege die Bohrmaschine beiseite und wende mich ihr zu. „Na das ist ja eine Überraschung."

„Wenn ich nicht wüsste, dass du dein Geld bei der Sicherheit verdienst, würde ich denken, du arbeitest hier. Ich dachte, das ist die Adresse deiner Wohnung?"

„Willkommen in meiner Welt. Marks märchenhaftes Maschinarium." Zur Begrüßung rollt Cleaner blinkend auf sie zu. Sandra quietscht ängstlich, will ausweichen, aber der Roboter bleibt ohnehin vor ihr stehen und blinkt in allen Farben, die sein LED-Licht hergibt.

„Was ist das? Warum leuchtet es so bunt?", fragt Sandra irritiert.

„Das Licht ist wie Schwanzwedeln beim Hund. Er mag dich", antworte ich vergnügt. Cleaner ist ein schlichtes Gerät, eigentlich mehr ein Aufsatz auf einem Staubsaugerroboter. Aber er hat eine eingebaute Kamera und die Bildverarbeitung kann Gesichter als solche erkennen. Irgendwann wird er auch lernen, sie auseinander zu halten und nicht jeden Besucher mit mir zu verwechseln.

„Cleaner, sag hallo zu Sandra. Sandra, das ist Cleaner."

Kopfschüttelnd sieht sie sich um. Der große Raum ist eigentlich nur noch an der Hebebühne als Autowerkstatt zu erkennen. Die Wände hängen voll unverständlicher Apparaturen. Alle Schränke quellen über vor Werkzeug. Auf dem blanken Boden verteilen sich Späne, die Cleaner unermüdlich aufsaugt. In mehreren Ecken rattert und klappert irgendwas. Ein selbstfahrendes Einrad kurvt um die Werkbank, dockt dann an der Stromladestation an. Während Sandra mit großen Augen durch mein Reich wandert, fette ich schon mal die Pleuelstangen der neuen Maschine ein, an der ich gerade arbeite.

„Hast du das alles selber gebaut?"

„Nachdem mich die Heinzelmännchen verlassen haben, blieb mir nichts anderes übrig."

„Du bist ja ein richtiger Freak."

Bewunderung schwingt in ihrer Stimme mit. Das tut mir unsagbar gut, bin ich doch schon wieder vollauf damit beschäftigt, sie zu bewundern. Den elastischen schwarzen Bleistiftrock finde ich immer noch genauso sexy wie damals, als sie in dem Teil vor der Sicherheitskontrolle stand. Diesmal trägt sie dazu eine weiße Strumpfhose mit so einem Glitzereffekt. Die schwarzen Schuhe sind mir neu, faszinieren mich aber sofort, allein schon wegen der schmal zulaufenden hohen Absätze. „Wenn du mich flachlegen willst, reicht ein Stups mit dem Finger. Ich falle sofort um", sagen diese Schuhe klar und deutlich. Aber das eigentliche Highlight ist ihre Bluse. Scheinbar eine schlichte weiße Bluse für die moderne Geschäftsfrau. Wie ein Kirmeszelt spannt sie sich über Sandras beachtlichen Busen zur Taille hin. Aber aus der Nähe ist der Stoff durchsichtig. Der weiße BH scheint durch, ich kann sogar den Spitzenbesatz genau erkennen. Sieht wirklich appetitlich aus, wie ihre Titten da verpackt sind.

Sie stellt den Rollkoffer zur Seite, rückt Schrittchen für Schrittchen an mich ran. „Und du bist der Puppenspieler, der all diese Maschinen zum Tanzen bringt?", fragt sie mit einem verschmitzten Lächeln.

„Hm, ja", stimme ich ihr zu, greife zum Öl, um die Lagerung der Stangen zu schmieren, „ich lasse meine Puppen tanzen, wie es mir gefällt. Und ich glaube, es gefällt den Püppchen auch."

„Das kann ich mir vorstellen." Ihre Lippen berühren mich beinahe, als sie mir die Worte ins Ohr haucht. Sandras sinnliche Ausstrahlung umfängt mich auch ohne Blickkontakt. Eine erotische Aura hüllt uns ein, lädt die Luft mit elektrischer Spannung auf.

„Heute kein Snapchat? Kein Telefon?", frage ich.

„Ihre Anweisungen waren diesbezüglich eindeutig, Officer", haucht sie mir ins andere Ohr.

„Und der Koffer? Geht's auf Reisen?"

„Nach London. Geschäftlich, noch heute Abend. Aber ein bisschen Zeit bleibt mir. Die wollte ich eigentlich nutzen, um noch mit meinem Vibrator ins Bett zu gehen ... aber als ich nach dem Duschen vor dem Spiegel stand und mich überall mit Bodylotion einrieb, hatte ich auf einmal Sehnsucht nach mehr ..."

Ihre Hand liegt plötzlich auf meiner Hüfte, fährt mir über den Hintern. Ich blicke stur geradeaus, umfasse die Pleuelstange mit der Faust und fahre mit der Hand an der Stange auf und ab, verteile das Öl.

„Dieser Geruch nach Fett und Öl ist so männlich ... das macht mich total an", lockt sie noch einmal. Ich lege das Gestänge weg, drehe mich zu ihr um.

„So mag ich meine Ladyluck. Es macht dich an, wenn dir so ein dreckiger Kerl an die Wäsche geht, was?" Ich packe ihr mit beiden Händen an die Hupen, kralle meine Finger in ihr weiches Fleisch, dass ich selbst durch BH und Bluse spüren kann, wie die steifen Nippel sich in meine Handflächen drücken.

„Wah!" Sandra kiekst überrascht, hebt abwehrend die Hände und drückt den Rücken durch. Damit presst sie ihre Titten erst richtig in meine Greifer. „Das Öl!", stammelt sie, und richtig, als ich mit fettem Grinsen im Gesicht die Hände wegnehme, ist ihre teure Bluse voll von dunkelgrauem, fast schwarzen Schmier.

„Oh oh ohhhh", quietscht sie entsetzt, fuchtelt mit Händen in der Luft herum, weil sie die Bluse abwischen will, dann aber merkt, dass sie sich damit nur die Hände schmutzig machen würde.

Ich finde den Look wirklich gelungen. Betont ihre dicken Dinger und sieht endlich mal nicht so klinisch steril aus wie der Rest ihres Schwarz-Weiß-Looks. Ich warte, bis sie sich beruhigt.

„Dreckskerl", schimpft sie, aber ich sehe das Funkeln in ihren Augen.

„Weißt du, wie du aussiehst?", provoziere ich.

„Wie eine dreckige Schlampe", stößt sie hervor. Offensichtlich erregt es sie.

„Dann benimm dich auch so. Geh da rüber."

Sie stöckelt kommentarlos zu dem Stapel Paletten, auf den ich zeige. Ein weiterer Griff an die Hupen, ein ganz kleiner Schubs, schon plumpst ihr geiler Hintern auf das rohe Holz. Wusste ich es doch, diese Schuhe sind zum Fallenlassen viel besser geeignet als zum Stehen.

„Zeig mir, was du hast."

Sie guckt böse, aber gleichzeitig funkeln ihre Augen immer mehr. Zu meiner Überraschung zieht sie die Bluse nicht aus. Sie greift sich nur an den Rücken und hakt den BH durch die Bluse auf. Dann zieht sie ihn hoch, dass ihre Dinger aus den Körbchen rutschen und sich wie saftige Kissen auf ihrem Körper ausbreiten, richtig schön rechts und links überhängen. Ich habe schon geahnt, dass ihre Brüste eher weich als fest sind, dass die Massen nur durch Büstenhalter kugelrund geformt wurden. Was mich aber wirklich umhaut, sind die riesigen dunklen Vorhöfe, die mich durch die Bluse hinweg anglotzen.

12