Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ladyluck 02: Dreckskerl

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wow, du hast wirklich ordinäre dicke Hängetitten, wie es sich für eine echte Vollschlampe gehört. Bist ein Naturtalent, was?"

Schweigend hebt sie die Beine, hakt die hohen Absätze in eine der unteren Paletten ein und drückt die Knie auseinander. Der Rock spannt und dehnt sich, beginnt an ihren Schenkeln aufwärts zu rutschen. Mir wird klar, dass die weiße Glitzerhülle der Beine keine Strumpfhose ist. Halterlose Strümpfe sind es, über deren oberen Rand der Rock soeben wegrutscht. Sie hilft nach, zieht den Saum hoch, bis die nackte Haut ihrer Schenkel und das schneeweiß leuchtende Seidenhöschen freigelegt sind.

„Zufrieden, Officer?", fragt sie mit kokettem Augenaufschlag. Zufrieden ist gar kein Ausdruck. Mir läuft der Saft in den Eiern zusammen, als ich sie so vor mir sitzen sehe: ihre kerzengerade, straff aufgereckte Figur, von der unten die Beine und oben die Titten schräg nach außen abstehen.

„Davon träumst den ganzen Tag hinter deinem Tresen, was? Dass du den Frauen nicht nur die Handtaschen durchleuchten darfst, sondern ihnen auch durch die Kleidung gucken kannst. Du perverser Spanner."

„Geile Fotze." Über ihre dick geschwollenen Schamlippen spannt sich der glänzende Slip. Ich greife ihr zwischen die Beine, ziehe mit dem ölverschmierten Finger einen schwarzen Strich über die Seide. „Dein Höschen ist schon komplett von Mösensaft durchweicht. Die Geilheit sabbert nur so aus dir raus."

„Dreckskerl", rotzt sie mir wieder entgegen, den Blick starr auf ihren verschmierten Slip gerichtet. „Putz dir verdammt nochmal die Hände ab." Die Erregung in ihrer Stimme ist unüberhörbar. Fasziniert guckt sie zu, wie ich mein T-Shirt ausziehe und mir damit die Hände säubere. Ist eh nur ein alter Fetzen für die Werkstatt, landet nachher in der Tonne. Sie zieht ihr Höschen aus, und wieder habe ich den Eindruck, dass ihr Geschlecht regelrecht daraus hervorplatzt. Die prallen Lippen springen auf, stoßen feuchttriefende innere Schamlippen hervor, deren intensives Rosa obszön leuchtet.

Cleaner kommt vorbei, richtet seine Kamera zwischen ihre Schenkel und beginnt, begeistert zu blinken. Ich muss dringend mal an seiner Gesichtserkennung arbeiten.

„Ich will sehen, wie du es dir machst. Los, ran an den Speck!", fordere ich sie auf, während ich den Schwanz aus der Hose hole. Wurde auch Zeit. Die Jeans sitzt enger als die Uniformhosen, meine Stange fragte sich schon, warum ich sie in Beugehaft nehme.

Wieder blickt sie mich mit diesem koketten Augenaufschlag von unten an, während ein Finger in ihre Spalte gleitet und die andere Hand durch die Bluse an ihren Titten rumspielt. Eifersucht auf ihre Hände steigt in mir auf. „Ich will auch!", schreit das Lustzentrum in meinem Hirn, „Anfassen, sofort, alles!" Aber ich beherrsche mich, bearbeite stattdessen meinen brettharten Schwanz, wie ich vorhin die Pleuelstange bearbeitet habe.

Sie kreist mit dem Finger um ihre Perle, zwirbelt einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. „Da stehst du drauf, was?", keucht sie. Rote Flecken erscheinen auf ihren Wangen. „Der Schlampe zwischen die Beine gucken, ihr beim Fingerficken zusehen. Aber weißt du was? Das allerschlampigste ist, sich von einem wie dir anglotzen zu lassen, von einem dicken, schmierigen Typen, schlampig rasiert ohne jede Frisur in den Haaren!"

„Wer will schon ein Six-Pack, wenn er ein ganzes Fass haben kann", blaffe ich sie an. „Leg lieber mal einen Zahn zu, geh richtig ran!" Mein Körper ist mein bester Kumpel, auf den lass ich nichts kommen.

Kaum steckt sie sich einen Finger rein, klappen ihre Augenlider runter und der Mund geht auf. Leise stöhnend bohrt sie tief in ihrer Luströhre, schickt einen zweiten Finger hinterher. Mit der anderen Hand klatscht sie von unten gegen ihre hängenden Euter, dass die Dinger umherschwappen wie Boote bei hohem Seegang. Sie quietscht bei jedem Einatmen ein helles „Iiih", keucht „Ooh" tief aus beim Bauch beim Ausatmen. Selbst einen dritten Finger will sie jetzt noch versenken, Dehnungsschmerz und --lust spiegeln sich in ihrem Gesicht.

Plötzlich reißt sie die Augen auf, starrt auf meine Schwanzspitze, aus der immer wieder kleine Lusttropfen hervorquellen. Fasziniert beobachtet sie, wie hart ich den Schaft schrubbe. Ja, sieh nur gut hin, ich nehme meinen Schwanz richtig ran, ficke ihn hart mit der Faust, so werde ich es auch mit dir machen!

Ich trete zwischen Sandras Glitzerbeine, wichse ihr mein pralles Teil direkt ins Gesicht. Sie verharrt in der Bewegung, guckt einfach nur zu. Gieriges Verlangen steht ihr ins Gesicht geschrieben. Jeden Moment müsste sie die Zunge rausstrecken, mich einladen, durch ihre blassen Lippen in die heiße Mundhöhle einzutreten, aber stattdessen flüstert sie mit kehliger Stimme:

„Willst du mich jetzt? Willst du drüber steigen, deinen Bauch auf mich flatschen, mir deine Spritzpistole reinstecken?"

„Ja! Ja! Ja!", kreischt das Lustzentrum in meinem Hirn. Aber bevor ich antworten kann, redet sie schon weiter.

„Weißt du überhaupt, was für eine Luxusmuschi ich bin? Weißt du, dass meine Klienten dreihundert die Stunde zahlen, damit ich sie berate? Und die dürfen mich nicht mal anfassen! Was müsste ein dreckiger Maschinenbastler zahlen, damit er mir seinen abgenutzten Schwanz in die Luxusmuschi schieben darf, hm?"

Ihr schönes Gesicht ist direkt vor mir. Perfekt geschminkter Teint, nicht die kleinste Hautunreinheit zu sehen. Auffällige, aber nicht übertrieben lange Wimpern. Die Brauen wie mit dem Messer gezogen, schmal an der Nasenwurzel, dann breit und markant in der Mitte, nach außen wieder schmal zulaufend. Auf den Lidern ein Hauch metallisch glänzendes Make-Up, gerade so viel, dass es ihrem Blick etwas Magisches gibt, ohne nuttig zu wirken.

„Ja, du bist Luxus von Kopf bis Fuß. Jeder Zentimeter Ladyluck ist triefend geile Luxusfotze. Deshalb willst du auch unbedingt von einem echten Dreckskerl gefickt werden. So richtig schön durchgefickt, bis dir vor lauter Geilheit der Mösensaft aus den Ohren quillt, weil er unten nicht mehr auslaufen kann, wenn ich dir meinen Fickschwanz reinstopfe!"

Sie starrt mich aus glasigen Augen an. Verdammt, sie ist wirklich erregt bis in die Haarspitzen. Statt einer Antwort zieht sie die Finger aus ihrer Pussy, schnappt mit der vollgeschleimten Hand nach meiner Stange und zieht sie zu sich hin. Ich packe sie im Nacken und am Hinterkopf, beuge ihr schönes Köpfchen nach unten, damit sie zusieht, wie mein langer Schwanz in ihren Körper eindringt.

Halb zieht sie mich, halb dränge ich, es fühlt sich verflucht heiß an, sich so in sie hinein zu schrauben. Irgendwie dringt mein Ding bis zum Anschlag in sie ein, reibt mein lüsternes Fleisch an ihrem geilen Fleisch, dass niemand mehr weiß, ob jetzt mein Schwanz ihre Fotze in den Wahnsinn treibt oder umgekehrt.

Wir sind vom ersten Moment an wie von Sinnen. Halb vor ihr stehend, halb auf dem Palettenstapel kniend starre ich auf sie runter, auf ihre glitzernden Strumpfstengel, die bei jedem Zustoßen wippen, als wäre sie ein Vogel, der mit den Flügeln schlägt. Auf ihre sabbernde Pussy, in die mein glänzender Schwanz ein- und ausfährt wie ein Kolben in eine gut geölte Maschine. Auf den eleganten schwarzen Rock, der ihre Hüften umfängt und ihre saftigen Arschbacken davor schützt, sich am rohen Holz wund zu scheuern. Auf die durchscheinende Bluse, aus der die riesigen Brustwarzen provozierend zu mir aufschauen.

„Euch werde ich's zeigen", denke ich und ficke sie noch härter. Meine Stöße schütteln ihren schlanken Körper ordentlich durch. Dabei halte ich sie immer noch im Nacken fest, ziehe sie zu mir hin. Sie kann nicht ausweichen, die Energie meiner Stöße nicht ableiten, und so schaukeln sich die Stoßwellen immer mehr auf, bis ihr ganzer Körper vibriert, als wäre sie wirklich und wahrhaftig ein Ladyluck-Vibrator in Lebensgröße.

Egal wie schwer und träge ihre Euter sind, egal wie weich gepuffert sie an ihr hängen, diesem Rütteln können sie nicht widerstehen. Sie schlingern und schlabbern an ihr rum, hüpfen hoch, als wären sie niedliche kleine Brüste und flatschen breit und bräsig zurück.

Sie quietscht und stöhnt, hält sich krampfhaft am Rand der Paletten fest. Selbst die hohen Absätze, wie Anker in den Palettenstapel eingehakt, halten sie nicht mehr. Ihre Füße rutschen aus den Schuhen, rudern in der Luft, werden hilflos hin und her geschleudert.

Ich lasse ihren Nacken los, drücke ihre Schultern runter auf die Bretter und schnappe mir die Titten. Mein überhitzter Schwanz fliegt ein ums andere Mal in sie hinein, ich kann mich überhaupt nicht mehr beherrschen, überlasse mich voll und ganz meiner Lust.

Aus dem Handgelenk schleudere ich ihre Titten immer wieder gegeneinander. Wie zwei Wellenkämme auf dem Meer fliegen sie über ihre Brust, klatschen in der Mitte gegeneinander, bäumen sich aneinander auf, bis die Nippel senkrecht nach oben zeigen. Dann zieht sich die Flut zurück, beide Titten sacken wieder nach außen in meine Hände, die sie auffangen, kneten, reiben und dann erneut in die Mitte werfen.

„Schneller, du Mistkerl, fick mich schneller", stößt Sandra zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Ich fasse sie an den Hüften und rammele sie richtig durch, verpasse ihr zackige Stöße mit dem Schwanz. Immer schneller bewege ich mich, kann mich kaum mehr auf den Beinen halten, da kreischt sie los, zuckt und strampelt, stemmt ihre Schultern gegen das Brett unter ihr und zieht die Beine an die Brust, dass ihre Knie gegen die Megatitten klatschen.

Ich höre abrupt auf, mich zu bewegen, lasse mein Teil einfach in ihr stecken, dass sie es mit ihrer zuckenden Muschi durchwalken kann. Dafür fliegt mein Daumen jetzt sehr sacht und sehr schnell über ihre Perle. Die Wirkung übertrifft meine kühnsten Erwartungen: Es ist, als hätte Sandras Orgasmus einen Orgasmus. Sie schreit aus voller Kehle, wirft mir ihr Becken entgegen, wieder und wieder zucken ihre Hüften hoch und fällt ihr Arsch auf die Bretter zurück. Sie zittert am ganzen Körper, Speichel läuft ihr aus dem Mundwinkel.

Ich warte nicht, bis sie sich beruhigt, dafür bin ich selber zu geil. Noch während sie den Höhepunkt ihres Höhepunktes auskostet, werfe ich mich auf sie und ficke sie weiter durch. Mit den Händen drücke ich ihre Beine fest an ihre Brust, falte Sandra regelrecht zusammen zu einem kompakten Fickpäckchen, an dem ich meine Lust auslasse. Allein wie ihre glitzernden Knie da auf der schicken Bluse rumrubbeln, wie die teuren Nylons ihr schönes, jetzt aber von Lust, Hitze und Sabber verzerrtes Gesicht einrahmen, bringt den Saft in meinen Eiern zum Kochen.

„Los, spritz", bringt sie heraus, „spritz mich voll, gib es mir, sau mich ein!"

Das ist zu viel. Gerade so eben noch kann ich mich auf die Ellenbogen stützen und mein Ding aus ihr rausziehen, da zucken meine Eier zusammen, der Sprengsatz zündet, Sperma schießt durch meinen Schwanz. Das Hirn setzt aus, nur der Sehnerv registriert mit übertriebener Klarheit, wie mein Saft aus dem zuckenden Schwanz herausschießt, weit zwischen unseren Körpern hindurchfliegt und als Fladen und Spritzer auf ihrer Bluse landet.

Tierisches Gebrüll entsteigt meiner Kehle, ich schüttele und winde mich. Mein Schwanz ist so geil, steckt so voller Wollust, dass ich gar nicht so viel herausschleudern kann, wie es bräuchte, um alle Lust zu verströmen. Ich bin selbst dann noch erregt, als die letzten Tropfen getropft und die letzten Zuckungen gezuckt sind. Mein geiler Blick registriert genau, wie jetzt zwischen den glitzernden Beinen, die ich immer noch an ihren Oberkörper presse, auch die Bluse schimmert und glänzt. Weißliche Kleckse leuchten auf dem Ölschmier, kleine Tröpfchen kleben wie winzige Perlen überall an den Hängen ihrer Brüste. Sandra blickt an sich herunter.

„Wer hätte gedacht", meint sie, „dass du mir erst auf die Titten spritzen musst, damit mein Outfit perfekt zueinander passt, von der Bluse bis zu den Strümpfen?"

Plötzlich fühle ich mich erschöpft. Mühsam stehe ich auf, helfe ihr vom Palettenstapel. Das Waschbecken hat sie beim Reinkommen schon gesehen. Dort kramt sie jetzt einen anderen Rock und eine andere Bluse aus dem Rollkoffer. Arbeitet minutenlang an ihrem Make-Up. Ich ziehe einfach nur meine Hose hoch, warte an einen Tisch gelehnt, bis sie fertig ist. Schließlich dreht sie sich lächelnd zu mir um. Sie sieht perfekt aus, aber mein Hirn spielt mir wieder und wieder die Erinnerung an ihr lustverzerrtes, stöhnendes Fickgesicht ein, wenn ich sie anschaue.

„Und? Besser als mit dem Vibrator ins Bett gehen?", frage ich ironisch.

„Ein klitzekleines bisschen." Sie steht vor mir. „Ich muss gehen."

Ich nicke. „Du weißt sowieso nicht, was du mit mir reden sollst, wenn deine Geilheitsattacken vorbei sind."

Sie schaut irritiert. „So ist es nun auch wieder nicht."

„Doch. Vielleicht muss es sogar so sein, damit es zwischen uns funktioniert."

„Mark, bitte."

„Geh einfach, hm? Flieg schön nach London. Ich muss eh noch an der Maschine arbeiten."

Ich drehe mich um und schnappe mir die Bohrmaschine. Bohre sinnlos ein Loch in die Werkbank. Als ich mich umdrehe, ist sie verschwunden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Teil 3 und 4 sind eingereicht.

Jetzt heißt es warten. Ca. 1 Woche.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Ich suche einen reifen Mann! Ich habe ein Profil auf einer anderen Seite - http://bit.ly/2kuw7IQ - Ich bin eine sehr fröhliche Person. Wenn du mich magst, werde ich dich mehr als einmal verzaubern:)

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Endlich mal ein sehr guter und schöner Mehrteiler. Einer von ganz wenigen hier. Danke dafür! Und sehr gerne und sehr bald mehr.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
3er?

Schön wäre es wenn ihre Kollegin auch dazu kommt.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Euer Wunsch ist mir Befehl...

Teil 3 und 4 werden als Doppelfolge gleich hintereinander veröffentlicht werden, womit dann auch das nächste Ziel (anal) angesteuert wird.

Außerdem werde ich noch mindestens Teil 5 schreiben, obwohl erfahrungsgemäß die Anzahl der Leser mit jeder Fortsetzung sinkt ...

Aber solange ein paar Fans bei der Stange bleiben :)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Deal Meine Schwägerin braucht ein neues Auto.
Eine Nutte zum Geburtstag Meine Schwester hat ein Überraschungsgeschenk...
Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
Die Spermageile Chefin Arbeit macht Durstig oder: Management by doing.
Der Hochzeitstag meiner Nachbarin Nachbarin erwischt mich beim wixen.
Mehr Geschichten