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Ladyluck 09: Eifersucht macht Lust

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Gegen elf Uhr abends textet Ladyluck: „Fahre nach Hause. Gute Nachrichten. Willst du mit mir feiern?"

„Ich komme schon", schreibe ich zurück.

„Hoffentlich erst nach mir", antwortet sie mit Zwinker-Smiley.

Schon hat sie mich wieder am Haken. Klar bin ich immer noch sauer auf sie, aber ich freue mich auch, dass sie in Feierstimmung ist. Das ist das Problem mit Menschen, besonders mit Frauen: Sie bringen einen total durcheinander. Ich könnte ihr eine scheuern. Gleichzeitig möchte ich mit ihr lachen und sie ins Bett ziehen. Könnte mein inneres Gefühlsparlament vielleicht mal entscheiden, welche Gefühle heute Abend die Regierung übernehmen sollen? Wobei mein Schwanz ohnehin Anarchist ist, der hört nie darauf, was Kopf, Bauch und Herz miteinander vereinbart haben.

Als ich bei ihr eintreffe, steckt sie noch im Business-Dress. Dunkelblauer Hosenanzug über hellblauer Bluse. Nur die Schuhe hat sie in die Ecke gepfeffert und hantiert jetzt barfuß mit Gläsern und Champagner an der Bar in ihrer Küche. Herrlich, sie zu sehen

„Mark! Genau, was ich jetzt brauche."

Sie sagt „was", nicht „wer". Als wenn ich eine Sache wäre. Sofort bin ich wieder sauer. Schweigend sehe ich zu, wie sie den Korken knallen lässt und Schaum in zwei hohe Gläser sprudelt.

„Eine unverhoffte Lösung bahnt sich an", schwärmt sie verschwörerisch, „für meine berufliche Zukunft."

„Lass mich raten." Ich nehme ein Glas und trinke auf Ex, ohne mit ihr anzustoßen. „Jack hat dir angeboten, die Seiten zu wechseln und für ihn zu arbeiten."

Sie glotzt leicht belämmert auf mein leeres Glas, füllt es aber brav wieder auf. „Stimmt! Wie hast du das erraten?"

Mist. Jetzt, wo sie irritiert ist und mich aus ihren strahlenden Augen fragend anblickt, sieht sie unglaublich sexy aus. Wie soll ich ihr da böse sein? Vielleicht stehe ich auch einfach nur darauf, wenn mich Frau Top-Managerin so bewundernd anblickt wie gerade.

„Lass uns anstoßen", erwidere ich versöhnlich. Sie lächelt, Gläser klingen, unsere Lippen treffen sich zu einem schnellen Kuss. Wir nehmen einen Schluck wie zivilisierte Menschen und gehen zum Küchentisch hinüber, einem runden Tisch mit Glasplatte.

„Jack hat mit mir ein detailliertes Konzept ausgearbeitet, wie die Firma geführt werden soll. Er bleibt im Vorstand, aber ohne Aufgabenbereich. Die Zuständigkeiten gehen an die übrigen Vorstände über. Mir hat er auch einen Vorstandsvertrag angeboten."

„Und deine Aufgabe wäre?" Ich lasse mich auf einen der Stühle fallen. Ein Freischwinger aus schwarzem Leder.

Ladyluck setzt sich breitbeinig über mich, legt die Unterarme auf meinen Schultern ab und fährt mir durch die Haare. „Ich werde Vorstandsvorsitzende und passe auf, dass die Familie Stendahl reicher und reicher wird."

Wenn ich sehe, wie ihr Blazer sich öffnet, weil sich Ladylucks beeindruckender Busen mir entgegen schiebt, schwillt mein bestes Stück gleich ordentlich an.

„Ich nehme an, dein Vertrag wäre lukrativ?"

Sie lehnt sich etwas zurück und beginnt, die Bluse aufzuknöpfen. „Worauf du dich verlassen kannst."

„Und du hast zugesagt?"

„Noch nicht, aber ich werde es tun. Für meinen jetzigen Chef will ich ohnehin nicht mehr arbeiten."

Ich fasse unter den Blazer und schiebe ihr das Ding von den Schultern. Der teure Stoff fällt auf den Küchenboden. Interessiert sie nicht, sie ist viel zu sehr damit beschäftigt, mit den Händen unter mein T-Shirt zu gehen und meinen beachtlichen Körper abzufahren.

Ich sollte jetzt mein Shirt ausziehen und ihre Bluse zu Ende aufknöpfen. Stattdessen frage ich: „Warum feierst du nicht mit Jack?"

Sie guckt irritiert. „Willst du mich nicht?"

„Erklär's mir."

Ihre Hände ziehen sich zurück. „Jack hat keine Andeutung gemacht, dass er an das Meeting ein privates Treffen dranhängen wollte. Mir scheint das auch richtig -- einen minimalen Abstand zwischen Geschäft und Privatleben sollten wir schon einhalten."

„Erst die Arbeit, dann Abstand und dann das Vergnügen, was?"

„Sozusagen." Sie nestelt an meinem Gürtel herum.

„Und mit wem hast du dich vergnügt?"

„Was?" Sie guckt genervt.

„Den ganzen Abend über warst du nicht erreichbar." Ich fasse ihre Bluse, zerre sie mit einem Ruck aus der Hose. „Mit wem hast du gefeiert, hm? Und tu nicht so, als gäbe es niemanden. Ich weiß Bescheid." Mit einem Ruck reiße ich die Bluse auf. Knöpfe reißen ab und springen klackernd über den Küchenboden davon.

Sie starrt mich fassungslos aus aufgerissenen Augen an. Auch ihre dicken Möpse scheinen mich anzustarren. Sie sind heute in einem BH aus dunkelblauer Spitze verpackt. Sieht aus, als würden sich zarte Girlanden um ihre üppigen Brüste ranken.

„Ich habe den ganzen Abend mit Jack verhandelt. Eine komplette Reorganisation des Vorstands ist keine Kleinigkeit. Und ich habe nicht die geringste Ahnung, von wem du sonst noch redest. Was ist denn auf einmal in dich gefahren?"

„So?" Ich reiße ihr die Bluse von den Schultern. „Du spielst die Ahnungslose? Als gäbe es keinen anderen Kerl, der an dir Interesse hätte?"

Sie starrt mich an. Halb böse, halb kämpferisch. Plötzlich zieht sich ein Lächeln schräg über ihr Gesicht. „Warum auch immer du auf einmal so grundlos eifersüchtig bist -- es gefällt mir. Ist sexy, irgendwie." Sie packt den Saum meines T-Shirts und zerrt ihn hoch, legt meinen Bauch und meine Brust frei. „Damit wir uns richtig verstehen, Officer: Sie können ihre Leibesvisitation gern fortsetzen, aber sie haben keine Exklusivrechte an mir. Wenn ich Lust auf Jack habe oder wen auch immer, dann treibe ich es mit Jack oder mit wem auch immer. Verstanden?" Sie beugt sich vor, bis ihr Gesicht direkt vor meinem ist.

Ich beiße zu. Also genau genommen küsse ich sie, aber so heftig, dass es von einem Biss nicht weit entfernt ist. Sie pariert und stößt mir ihre Zunge zwischen die Zähne. Ich wehre sie ab und dringe mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Wir küssen uns wild und heftig, fechten mit den Zungen und schnappen nach unseren Lippen.

Nebenbei zieht sie sich die Bluse von den Armen und lässt sie zu Boden fallen, auf den Blazer. Es wirkt, als würde sie für einen Kampf die Ärmel hochkrempeln. Dabei ist Ladyluck keine typische Amazone. Auch wenn Fantasy-Kriegerinnen gern im knappen Lederdress mit ordentlichen Kurven dargestellt werden -- so wuchtig, wie Ladylucks Melonen aus dem federleichten Spitzen-BH lugen, sind die weiblichen Waffen der Fantasy-Heldinnen nie. Da kann sie machen, was sie will, ihre Figur ist mehr Porno als Heldin.

„Du willst mir also nicht sagen, wen du noch ranlässt, hm?" Inzwischen weiß ich selber nicht mehr, ob ich ernsthaft sauer bin oder nur so tue, als ob.

In ihrer Augen blitzt der Schalk. „Und wenn mir die gesamte Fussball-Nationalmannschaft ihre Elfmeter zwischen die Beine knallt, es geht nichts an, verstanden?"

Ich packe sie an den Haaren und ziehe sie von mir weg. Wechsle mit beiden Händen auf die BH-Kugeln und drücke ihren Oberkörper weiter zurück, bis er rücklings auf der Glasplatte vom Küchentisch liegt. „Ich glaube, ich habe dich zu lange nicht mehr rangenommen. Wird Zeit, dass ich dir die dummen Ideen aus dem Leib ficke." Ich stehe auf, halte Ladyluck immer noch auf meinem Schoß. Ihr Hintern wird mit hochgehoben, hängt dann aber erst mal in der Luft. Sie kann sich so gerade eben mit den Füßen auf dem Boden abstützen.

„Dann mach hin, du eifersüchtiger Officer! Ich liebe es, dich drin zu haben. Ich kann gar nicht genug von deinen geilen Schweinereien bekommen."

Ihre Anzughose ist schnell geöffnet und runtergezogen. Ihr Slip passt zum BH, ein hübsches Blumenmuster aus dunkelblauer Spitze schlingt sich um die Hüften. Ein Griff, und das Teil flutscht ihre Beine entlang. Ladyluck rutscht auf dem Tisch zurück, bis sie auch mit dem Arsch richtig auf dem Glas liegt, die Muschi schön direkt an der Kante.

Während ich mich auch ausziehe, ergötze ich mich am Anblick des fickrigen Vollweibs, zwischen dessen Beinen ich stehe: Die blonden Haare verteilen sich lose über den Tisch wie hingestreut. Der BH schiebt die dicken Brüste schön zusammen. Dadurch stehen sie deutlich höher in die Luft. Ohne BH würden sie sich wie Lava über Ladylucks Körper ergießen und an den Seiten überlappen.

Zwischen den Beinen leuchten obszön pralle rote Schamlippen. Die Muschi-Frucht ist mal wieder der Länge nach aufgeplatzt. Saftig rosiges Fruchtfleisch glitzert in der Spalte. Bei dem Anblick reibe ich mir erst mal genüsslich den harten Schwanz.

„Hey", beschwert sie sich, „warum wichst du dich jetzt? Was ist mir mir?"

„Hat der andere es dir doch nicht richtig besorgt, hm? Brauchst du doch wieder meinen Schwanz, was?"

„Jetzt komm schon", bettelt sie, „lass mich nicht warten. Sonst muss ich mir echt noch einen weiteren Kerl anlachen."

Grinsend schwinge ich mir ihre Beine über die Schultern und tauche ab in ihre Muschi -- aber mit der Zunge, nicht mit dem Schwanz. Verdammt, sie riecht sogar hier verboten gut -- die Frau ist einfach eine Luxusmuschi von Kopf bis Fuß.

Ladyluck quiekt überrascht, als meine Zunge gegen ihre Perle schnellt. „Was machst du?", wundert sie sich, lässt sich dann aber gerne lecken. Ich erkunde ihre Spalte der Länge nach, mache ein paar Tiefenbohrungen mit der Zunge und wechsle dann zu rhythmischem Lecken, lang durch die Spalte und mit festem Stupsen gegen die Perle bei jedem Zungenschlag.

Ladylucks Bauch hebt und senkt sich im Rhythmus meiner Zungenschläge. Schneller als erwartet zittert ihr Becken vor Lust. Sie greift in den BH, zieht ihre Brüste halb heraus und streichelt sich selbst die harten Nippel.

„Besorgt der andere es dir so?", frage ich, als ich kurz mal absetze.

„Ja, ja, so", keucht sie und reibt sich heftig über die großen Möpse. Hat sie mir überhaupt zugehört?

Es gefällt mir, sie zu lecken, sie auf der Tischplatte zappeln zu lassen, und das nur mit der Zunge. Aber auch wenn sie dabei schnell auf Touren kommt, geht es irgendwann nicht mehr weiter. Sie klemmt meinen Hals zwischen ihren Beinen ein, presst ihre Muschi in mein Gesicht, aber sie schafft es nicht zum Höhepunkt.

„Fick mich", stößt sie hervor.

„Ich dachte, der andere leckt dich?", frage ich zurück.

„Steck mir endlich dein hartes Teil rein!"

Ich stehe auf, immer noch mit ihren Beinen an den Schultern, nur sind sie jetzt durchgedrückt und zeigen mit den Füßen fast senkrecht nach oben.

„Könnte sein, dass ich sauer auf dich bin", warne ich sie.

„Bitte!" Sie reibt sich immer noch über die Brüste, als wolle sie sich damit selbst zum Orgasmus bringen.

„Könnte sein, dass du meinen Ärger zu spüren bekommst."

„Fick mich! Jetzt!" Sie zwirbelt die harten Nippel zwischen den Fingern. Geil!

Ich bin sicher, dass meine angedeutete Drohung eine Tropfenreihe aus ihrer Muschi hat hervortreten lassen. Der oberste Tropfen löst die Kaskade aus und alle rinnen die Muschi hinab in Richtung Poloch. Ich setze meinen Harten an und dringe umstandslos voll in sie ein.

Boah! Sowas habe ich noch nie erlebt: Ein so leichtes Hineingleiten beim ersten Eindringen, reinstes Aquaplaning - und dann zieht sich die Muschi plötzlich zusammen und massiert meinen Schwanz mit wilden Zuckungen!

„Mach schon, mach schon, fick mich", kreischt sie hysterisch. Offenbar hat schon mein Eindringen ihr spontan einen Orgasmus beschert, in dem sie jetzt zuckend festhängt, ohne ihn richtig auskosten zu können, weil ich mich nicht bewege.

„Ich sagte doch, kann sein, dass ich gemein bin heute." Was für ein Anblick, wie sie da vor und unter mir auf dem Tisch liegt, die Brüste halb aus dem BH gezogen, aber immer noch hübsch zusammengeschoben, die Beine in die Luft gestreckt und die Muschi hilflos zuckend. Ich warte, bis das Pulsieren nachlässt, dann erst ziehe ich ihn raus und stoße ihn heftig wieder rein.

„Ah!" Sie krächzt erfreut. Das Ganze noch mal. „Ah!" Jetzt schön langsam raus und rein. „Jaaaa." Und noch mal. Und jetzt langsam schneller werden, wie eine Dampflok, die in Fahrt kommt.

Und wie sie da liegt, die Hände um die Tischkante verkrampft. Wie sich ihr Gesicht vor Erregung anspannt: die Augenbrauen zusammengezogen, die Augen starr, der Mund leicht geöffnet ... dieses geile Fickgesicht kenne ich inzwischen. Es bedeutet, dass ihr Verstand K.O. ist und sie von reiner Lust und Leidenschaft getrieben wird. Meine schwanzgeile Ladyluck.

Immer schneller und heftiger stoße ich meinen heißen Schwanz in ihre fickrige Muschi. Bei jedem Stoß ruckt sie getroffen über die Tischplatte. Der BH wackelt geil hin und her. Er lässt die halb herausgerutschten Titten umherschlingern wie schlecht vertäute Ladung auf einem schwankenden Schiff.

„Ja, ja, ja", keucht sie.

„Besorgt es dir der andere auch so gut?"

Wieder: „Ja, ja, ja!"

„Was, ja?" Ich packe sie an den Nippeln und zerre daran, als wollte ich sie vom Tisch hochziehen.

„Nein!", schreit sie.

Ich lasse die langgezogenen Tittenspitzen los, schiebe ihre Beine von meinen Schultern und klettere zu ihr auf den Tisch.

„Nicht, der Tisch ist aus Glas, du bist zu schwer", protestiert sie, aber da hocke ich schon über ihr und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre dicken Brüste. Wie praktisch, dass der Blümchen-BH sie zusammenschiebt! Die großen Vorhöfe werden nach innen gezogen, als ich mich mitten zwischen die weichen Massen dränge. Es sieht aus, als würden ihre Titten mit den „Augen" verfolgen, wie meine heißer Stab in ihrer Mitte verschwindet.

Mit einer Hand halte ich ihn in Position, mit der anderen fasse ich Ladyluck im Nacken und ziehe ihr den Kopf auf die Brust. Brav streckt sie die Zunge raus und leckt meine Schwanzspitze, sobald sie aus den Möpsen hervorstößt. Ja! So eine weiche, zarte Zunge ist genau der Reiz, der mir noch fehlte bei diesem prallen Tittenfick.

„Wenn ich mit dir fertig bin, hast du Butter in den Brüsten statt Milch!", prophezeie ich. „Aber das kennst du schon, was? Bestimmt fickt jeder deine Titten, was? Soll ich mein Sperma noch dazu schießen? Zu all den Ladungen, die der andere Kerl schon auf dich abgespritzt hat?"

„Nein, nein", keucht sie und leckt hektisch über meine Eichel.

„Wie, nein? Spritzt er dir nicht auf die Titten? Willst du's lieber ins Gesicht, ja? Willst du mir ein abgefucktes Spermagesicht zeigen?"

„Nein, noch nicht -- noch nicht kommen, erst will ich ihn noch mal drin haben, bitte ..."

„Ach so ist das!" Ich klettere vom Tisch, aber auf der anderen Seite. Ein Wink an Ladyluck und sie rutscht zu mir rüber, immer noch in Rückenlage, bis ihr Kopf über die Tischplatte übersteht. Ich fasse sie am Kinn und drücke ihren Kopf in den Nacken, dass die langen Haare bis auf den Boden runterhängen und ihr Hinterkopf seitlich an die Tischplatte stößt.

„Wenn du ihn drin haben willst, dann saug ihn rein. Schön tief!" Sie öffnet brav die Kiefer und lässt meinen prallen Schwanz in ihren Mund. Ich halte ihren Kopf fest in Position und ficke ihren Mund, immer schön tief rein, bis ich an den Rachen stoße.

Immer, wenn ich meinen Schwanz mal ganz rausziehe, klebt ihr Speichel an ihm. In langen Fäden hängt er runter, tropft von ihren Lippen zur Nase, läuft über die Stirn bis in die Haare. Sobald sie sich an mich gewöhnt hat, kann ich ihren Kopf loslassen und nebenbei mit den Titten spielen, die sich mir da so wundervoll entgegenrecken.

„Ja, leck mich, blas mich, schluck meinen Schwanz. Zieh ihn dir tief rein, du geile Schlampe!"

Ich verzichte darauf, ihren Mund weiter zu ficken und überlasse es einfach ihr, mich mit Zunge und Lippen aufzugeilen. Und wie gut sie das macht! Mann, ich kralle mich vor lauter Erregung in den dicken Möpsen fest und schüttele die Teile wie Cocktailshaker. Ladyluck, du bist zu geil!

Kurz bevor ich komme und den Speichel, der ihr übers Gesicht läuft, noch mit meinem eigenen Schmier ergänze, ziehe ich ihn raus.

„So, wolltest du das, ja? Fickt dich der andere in den Hals, hm? Pumpt er dir sein Zeug in den Magen wie bei einer Weihnachtsgans?"

Sie keucht nur. Berappelt sich langsam. Richtet sich auf und versucht, sich das verschmierte Gesicht abzuwischen. Verteilt dabei die Spucke nur gleichmäßig überall hin. Ich ziehe sie vom Tisch runter und drehe sie herum, dass sie den Tisch anschaut. Drücke ihre Schenkel an die Tischkante, packe sie im Nacken und drücke ihren Oberkörper runter auf die Tischplatte.

Ihre dicken Titten drücken sich wie Stempel an der Glasplatte platt. Ich drücke ihr Gesicht auch noch ans Glas, bis sich der Speichel von ihrer Wange auf dem Tisch verschmiert.

„So bleiben, Schlampe."

Ihr Arsch reckt sich mir willig entgegen, die Muschi leuchtet zwischen den Pobacken. Ich stupse mit dem Zeigefinger leicht an die Rosette. „Na?", frage ich.

„Nein, bitte, in die Muschi, das ist sonst nicht fair", jammert sie.

Na gut. Ich bin ja gar nicht so. Um ehrlich zu sein, fühlt sich ihre heiße, schlüpfrige Muschi auch verdammt geil an. Schön langsam schiebe ich mich rein, koste das Gefühl aus. Presse meine Hüften an ihre Arschbacken und kreise mit dem Becken, reibe meinen Schwanz in ihr, fast ohne ihn dabei überhaupt rauszuziehen.

„Ja, gut, ja", keuchen die plattgewalzten Riesentitten vor mir. Beziehungsweise der Mund mit dem verschmierten Lippenstift knapp darüber. Langsam nehme ich wieder Fahrt auf. Bleibe aber immer schön in Kontakt mit ihrem Hintern.

„Gefällt es dir?", frage ich.

„Sehr!"

„Gebe ich dir, was du brauchst?"

„JA!"

„Warum dann noch ein anderer außer Jack und mir?"

„Ich weiß wirklich nicht, von wem du sprichst ..."

„Lüg nicht!" Ich klatsche ihr auf die rechte Arschbacke, dass der ganze Po wackelt. „Warum sollte Jack das sonst behaupten?"

„Jack? Du sprichst mit Jack über mich? Über Sex mit mir? Bist du wahnsinnig?" Sie hat sich halb aufgerichtet, auf die Ellenbogen gestützt.

„Er hat mit mir gesprochen! Und er weiß, dass es jemand anderen gibt! Und ich glaube kaum, dass du ihm von uns beiden erzählst hast, oder?"

„Nein!", schreit sie, aber ich weiß nicht, ob das eine Antwort auf meine Frage ist, oder einfach nur die Reaktion darauf, dass ich sie an den Haaren gepackt habe und ihr den Kopf in den Nacken ziehe.

„Lüg nicht!" Ich klatsche ihr mit der freien Hand auf die pralle linke Arschbacke und stoße meinen Schwanz hart in sie rein. Und gleich noch mal.

„Oh Gott, Mark, du geiles Schwein!"

Ich glaube es nicht -- das Ganze macht sie wirklich an. Das wiederum bringt mich in Fahrt. Bevor ich mich versehe, hämmere ich meinen Harten in sie rein als gäb's kein Morgen, ziehe sie dabei an den Haaren und klatsche ihr ein ums andere Mal auf den großen drallen Arsch.

„Maaaaark! Jaaaaaa!", jammert sie. Ihre Titten schlingern und hüpfen über die Glasplatte, drücken sich immer wieder halb platt und rutschen dann gleich darauf weg. Gott, wie die riesigen Dinger zappeln, fluppen, fliegen, aufklatschen und plattgemacht werden! Der helle Wahnsinn!

Ich lasse ihre Haare los, drücke meinen Zeigefinger gegen ihre Rosette und gleite in einem Rutsch halb in den prallen Arsch. Verdammt, ist das geil, ich spüre meinen Schwanz nebenan, oder meinen Finger nebenan, eben beides gleichzeitig!

Wie von Sinnen ficke ich sie durch, schnell und hart, dass ihre Arschbacken zwischen mir und dem Tisch zusammengequetscht werden. „Mark, ja, ja, fuck, ja!" Mein Zeigefinger steckt in ihrem Arsch, der Daumen wird zwischen Zeigefinger und meinem Schwanz eingeklemmt - und jetzt reißt mein Schwanz beim Eindringen den Daumen mit, und das obere Fingerglied des Daumens dringt mit in ihre Muschi ein!

„Waaaaas ... maaaachst ..." stöhnte Ladyluck, aber dann zuckt ihre Muschi wie in Krämpfen und sie lässt sich von einem Orgasmus überrollen, der ihr die Sprache nimmt, sie zu einem sabbernden, lallenden, zuckenden Lustkörper werden lässt, der nichts mehr ist als Frau gewordener wilder, dreckiger Sex.

Diesmal darf sie richtig kommen, den Höhepunkt auskosten, mit Schwanz und Daumen in ihrer Muschi, die sie ficken und einem Zeigefinger im Po für den Extra-Kick. Erst als sie schlapper wird, lasse ich mich vornüber fallen, begrabe sie unter mir, kralle mich mit der freien Hand in ihren Haaren fest, beiße ihr in den Nacken -- und explodiere.