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Landliebe

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Die süße, junge Vicky angelt sich Jens‘ Verlobte.
6.6k Wörter
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- Landliebe -

Die süße, junge Vicky angelt sich Jens' Verlobte

-1-

Hühner gackern. Insekten brummen geschäftig umher. Irgendwo klappert jemand mit Geschirr. Sonnenstrahlen kitzeln meine Haut. Ich rieche Landluft. Und Kaffee, Speck, Eier.

Mir wird schlecht.

Ich habe wahnsinnige Kopfschmerzen. Ich fühle mich schwach und krank. Ich kann und will mich nicht bewegen, meine Arme und Beine sind wie Blei. Mein Mund ist trocken.

Oh Gott, so einen schlimmen Kater hatte ich schon lange nicht mehr. Warum bin ich nur aufgewacht? Ich öffne die Augen einen Spalt, aber es ist viel zu hell. Mir scheint die Morgensonne durch ein weit geöffnetes Fenster mitten ins Gesicht. Ich lege meinen Arm über meine Augen, es wird wieder schön dunkel. Vögel zwitschern. Ich stöhne gequält. Müssen die so laut sein? Und so fröhlich? Ich will doch einfach nur weiter schlafen.

Ein winziger Luftzug kitzelt meine Haut, überall. Arm, Beine, Bauch, Titten, Muschi. Bin ich nackt? Ich öffne wieder vorsichtig die Augen. Es ist so hell, dass ich sie erst mal zusammenkneifen muss. Ich sehe meine nackten, vollen Brüste, meinen flachen Bauch, den zarten Flaum auf meiner Muschi, meine hübschen Beine und Füße. Tatsächlich, ich liege ganz nackt auf einem weiß bezogenen, großen Bauernbett. Eine leise Sommerbriese streichelt zärtlich meinen Körper und weiß genau, wo es besonders schön ist. Ich spreize meine Beine ein bisschen. Die Brise nimmt die Einladung an und tänzelt sanft auf meiner Möse, was meiner Möse spürbar gefällt. Ich werde feucht und will mich anfassen.

Mein Gehirn wird auch langsam wach und schimpft mit mir. Was machst du da Lilly? Und wo bist du überhaupt? Ich seufze.

Das Bett steht in einem ganz in hellem Holz getäfelten Zimmer, natürlich mit Holzdecke und Dielenboden. Gegenüber des Bettes steht ein großer Bauernschrank. Die zwei Flügel des Fensters sind weit geöffnet, die von den ersten Sonnenstrahlen erwärmte, frische Morgenluft strömt glitzernd hinein. Auf einem kleinen Tisch steht eine Vase mit hübschen Sommerblumen. Eine verirrte Biene summt durch das Fenster und landet eifrig auf den bunten Blüten.

Ich stütze mich auf meine Ellenbogen. Das Bett knarzt. Mir wird ein bisschen schwindelig und ich spüre meinen Puls in den Schläfen hämmern. Auf dem Boden liegen mein Höschen, BH und Sommerkleid, dazwischen ein weiteres Höschen und BH, definitiv nicht von mir. Die Biene hat inzwischen ihren Irrtum erkannt und summt fröhlich davon, um nach der Blumenwiese zu suchen. Mein Gehirn verarbeitet langsam die Information, dass außer mir noch zwei sehr lange Frauenbeine mit dazu passenden zierlichen Füßen im Bett liegen. Ich sehe langsam und vorsichtig neben mich.

Eine nackte, schlanke Frau schläft neben mir im Bett. Sie atmet ruhig und gleichmäßig. Die Frau liegt auf dem Bauch und ich kann nicht anders als die wunderbare Kurve ihres Rückens und den perfekten, sanften Schwung ihres süßen Pos zu bewundern. Meine und ihre Nacktheit macht mich irgendwie an. Muss der Alkohol sein. Ihre rotgoldenen Haare sind wie eine wilde und unbezähmbare Löwenmähne. Rote Locken fallen ihr ins Gesicht. Um die Nase hat sie tausend Sommersprossen. Volle Lippen lächeln glücklich im Schlaf. Sie ist so hübsch. Schmetterlinge tanzen plötzlich in meinem Bauch.

Oh nein! Es ist Vicky! Nicht Vicky! Meine Kopfschmerzen pochen und ich lasse mich stöhnend zurück in das Kissen plumpsen.

Vicky? Scheiße, wie konnte das passieren? Vicky versuche ich zu vermeiden, wie der Teufel das Weihwasser und jetzt liege ich ausgerechnet mit Vicky, nackt, in einem Bett? Draußen verspotten mich die Hühner mit lautem Gegacker.

Mir fällt es wieder ein und die Kopfschmerzen werden noch schlimmer.

Ich stehe eigentlich nicht auf Frauen. Vicky ist eine der Ausnahmen, die mich aus der Fassung bringen. Sehr, sehr selten sehe ich mal eine Frau, die ich anziehend oder auf diese Art hübsch finde. Und noch seltener gibt es eine, in die ich mich ein bisschen verknalle. Das ist mir vielleicht drei, vier Mal passiert. Ich lerne die Frau kennen und plötzlich ist da dieses Gefühl. Schmetterlinge im Bauch. Es irritiert mich jedes Mal, wenn es mir bei einer Frau passiert. Ich benehme mich dann wie ein verknallter Teenie und es ist mir total peinlich. Ich merke, wie ich nicht aufhören kann sie anzulächeln, albern über alles kichere und völligen Blödsinn erzähle. Und jedes Mal habe ich dieses dumme Gefühl, dass die Frau es total schnallt, was dazu führt, dass ich dann immer auch noch rot werde. Ich flüchte mittlerweile, wenn ich merke, dass es funken könnte. Es ist mir zweimal auf einer Party passiert, bei einer Bedienung in einem Café und einer Friseurin, vor der ich gleich nach der Haarwäsche abgehauen bin.

Und bei Vicky. Bei Vicky hatte ich das Gefühl das erste Mal. Sie war in der Oberstufe auf unsere Schule gekommen und zwei Jahrgänge unter mir. Sie hat sich in der großen Pause eine Zigarette von mir geschnorrt. Als ich ihr Feuer gab, hielt sie meine Hand, um das Feuerzeug ruhig zu halten. Ihre Hand war so schön warm und zart. Es war windig und damit die Flamme nicht ausgeht, ist sie ganz nah an mich gerückt. Sie dufte wundervoll. Ich war sofort verknallt in sie. Das Gefühl hat mich einfach überrumpelt. Es war mir total unangenehm. Ich bin Vicky so gut wie es ging aus dem Weg gegangen, aber sie hat mich immer wieder mal erwischt. Mein Herz hat geklopft, ich stand stammelnd, blöd grinsend, mit rotem Gesicht da und Vicky hat unschuldig gelächelt.

Sie hat sich sogar nach dem Abi noch bei mir verabschiedet und mir alles Gute gewünscht. Es tat ein bisschen weh, aber irgendwie war ich auch erleichtert.

Und dann kam neulich der schlimmste Abend meines Lebens. Mein Verlobter Jens meinte, sein Kumpel Stefan hätte eine neue Freundin, die wirklich nett sei. Ich schlug vor, die beiden zum Essen zu uns nach Hause einzuladen. Stefan mochte ich schon immer, ein sympathischer, zurückhaltender, fröhlicher Typ und er hatte es wirklich verdient, endlich mal eine nette Frau kennen zu lernen. Stefan ist halt kein typischer Macho und durch seine zurückhaltende Art ist er auf den ersten Blick nicht gerade attraktiv.

Jens und ich machten unsere Studentenbude und uns schick, so wie immer. Ich liebe es, wenn sich alle richtig Mühe geben, wie Stars vor der Oscar-Verleihung. Es hat etwas Festliches und es knistert auch ein bisschen mehr als sonst. Ich mag es ehrlich gesagt ganz gern, wenn mich die Jungs ansehen. Ich lasse mir schon mal, versehentlich natürlich, unter den Rock gucken. Warum denn auch nicht? Mir macht es Spaß und den Jungs auch. Dumme Anmachen kann ich aber nicht leiden. Es geht mehr darum ein prickelndes, heimliches Spiel daraus zu machen. Es ist fast so, als hat man Sex miteinander, aber ohne sich zu berühren, ohne dass die anderen es mitbekommen und sicher passiert viel im Kopf. Ein Mann, der zu blöd für mein Spiel ist, ist bei mir sofort raus. Ich trug ein schwarzes, kurzes Cocktailkleid, High-Heels und untendrunter nicht sehr viel.

Als wir die Tür öffneten, sah ich zuerst ihre roten Locken, weil sie hinter Stefan stand, aber mir blieb in dem Moment schon das Herz stehen. Stefan quetschte sich an mir vorbei, um mit Jens ihr albernes Bro-Begrüßungritual durchzuziehen und Lilly stand, ein bisschen schuldbewusst und schüchtern lächelnd, vor mir. Ihr Blick war wie eine unsichere Frage und mein Herz platzte mit der Antwort heraus. Süße, glücklich kribbelnde Wärme flutete meinen ganzen Körper bis in die Fingerspitzen. Und ich lächelte wie eine Grinsekatze. Ihre Augen blitzen erleichtert und ihr Lächeln wurde breiter. Während ich rot wurde, begrüßte sie mich mit einem Küsschen rechts und einem Küsschen links. Ihre Brüste touchierten meine, eine Hand lag kurz auf meiner Hüfte, die andere vielleicht fast auf meinem Po, und ich spürte, dass mich das zu allem Überfluss auch noch erregte. Bis über beide Ohren verknallt und ein bisschen geil stand ich noch verdattert da, als Stefan mich zur Begrüßung umarmte. Oh Gott, merken das denn nicht alle? Ich war wütend auf Vicky und auf mich. Wie gemein, dass sie mich in einer Sekunde so einwickelt! Und kann ich mich denn nicht beherrschen?

Beim Essen saß Vicky mir gegenüber. Die Jungs quatschten Jungszeug, bekamen überhaupt nichts mit. Vicky und ich schwiegen erst eine Weile, wobei sie mich weiter gespannt anlächelte. Sie schaffte es, ein Gespräch in Gang zu bringen, bei dem ich mich beruhigen konnte. Sie war witzig, warmherzig, aufmerksam, lustig, liebevoll und vorsichtig. Ich fühlte mich plötzlich geborgen und sicher. Sie war wundervoll, sie packte mich in liebevolle Wärme ein und garnierte es mit einer kleinen Priese Sex. Sie leckte beim Essen ihre Finger ab, lies die Spaghettiträger ihres Kleidchens über die Schultern rutschen, beugte sich weit nach vorne nach dem Salz, so dass ich ihre kleinen Titten sehen konnte oder sie schaute mir lächelnd auf die, etwas volleren, Brüste. Ich verliebte mich dummerweise noch viel heftiger.

Ab und zu hatte sie dieses Funkeln in den Augen und das schelmische Lächeln, dass mir sagte, dass sie immer noch ganz genau wusste, wie verknallt ich in sie war. Ich wurde jedesmal unsicher und purpurrot. Und genau dann fiel mir wieder auf, wie hübsch ich sie fand, mit ihren wilden roten Locken, den strahlend blauen Augen, ihren tausend Sommersprossen. In einer Gesprächspause zog Vicky ihre Schuhe aus, was mich noch mehr antörnte und verzweifeln ließ. Echt jetzt, Lilly? Ihre Füße törnen dich an? Scheiße, alles an Vicky törnt dich an, erwiderte etwas in mir. Vicky strich sich die wilden Haare aus dem Gesicht, biss in ein Stück Zucchini und ich spürte ihre nackten Füße an meinen Beinen. Die Zeit blieb abrupt stehen. Die Welt um mich versank in Watte. Ich sah und spürte nur noch Vicky. Langsam strichen ihre Zehen zart über meine Knöchel und wanderten nach oben. Ich bekam Gänsehaut. Vickys Augen funkelten mich an. Sehnsüchtige Lust strömte von der Stelle, an der ihr Fuß mein Bein berührte, durch meinen Körper. Alles in mir wollte mehr von ihr, wollte sie spüren, überall, nackt, wollte Sex mit ihr, am besten sofort, hier auf dem Tisch vor den Jungs. Mein Mund öffnete sich und ich merkte, dass ich gleich vor Lust stöhnen würde, wenn ihr Fuß noch weiter zu meine Schenkeln wanderte.

Erschreckt quiekte ich so dämlich, so dass sogar die Jungs stirnrunzelnd guckten. Ich flüchtete in die Küche, um mit wackeligen Beinen den Nachtisch zu machen. Ich hatte Angst, dass sie mir nachkommt.

Nach dem Essen saßen wir im Wohnzimmer. Ich schaffte es, möglichst weit weg von Vicky zu sitzen. Stefan und Jens meinten, sie müssten uns noch etwas sagen. Sie wollten das ganze nächste Wochenende für Klausuren lernen. Und dann sei da noch das Fußballturnier. Unser Plan, Badesee und Volleyball, würde ausfallen, meinte Jens. Ich seufzte.

Vicky schlug vor, ich könne doch dann mit ihr zu ihrer Tante aufs Land fahren. Dann hätten die Jungs sturmfreie Bude. Der Bauernhof sei total zauberhaft und ihre Tante wirklich nett. In der Nähe gäbe es einen kleinen Bach, so einsam gelegen, dass man darin sogar nackt schwimmen könne. Ich lehnte in heller Panik mit einer wahnsinnig schlechten Entschuldigung ab. Aber die Jungs protestierten und redeten auf mich ein. Vicky munterte mich auf. Alle drei kochten mich solange weich, bis ich genervt klein beigab. Oh mein Gott, Jens, weißt du, was du da tust? Weiß er nicht, der blöde Sack, sagte die böse Stimme.

Ich hatte jahrelang am Aufbau meines kleinen Paradieses gearbeitet, Stück für Stück, mühsam. Einen Mann wie Jens zu finden, war nicht leicht. Jens war klug und ehrgeizig und würde sicher viel Geld verdienen. Ich wollte zwei Kinder, lieber drei, ein hübsches Haus, mein sicheres Nest. Ich wollte mit den Kindern im Garten spielen, sie groß werden sehen, ihnen helfen, flügge zu werden. Eine kleine Affäre hier und da, vielleicht mit eine muskulösen Yogalehrer, für mein Sexleben, aber ich würde Jens glücklich machen. Er war mein sicherer Hafen.

Vicky hatte in einem Abend, wie ein Erdbeben, meine kleines Paradies schwer durchgeschüttelt. In dem Garten meines hübschen Hauses klaffte ein Krater, nichts war mehr sicher. Ein Wochenende mit ihr? Allein? Mein Herz pochte aufgeregt bei dem Gedanken. Aber ich war entschlossen meinen Traum zu verteidigen und Vicky einfach an mir abperlen zu lassen.

Du bist so naiv, sagte die Stimme. Du spürst doch, wie sehr du sie liebst und wie sehr du mit ihr schlafen willst. Du hast keine Chance. Sie nimmt dich einfach und du wirst dich nicht wehren können. Was glaubst du, warum sie dich eingeladen hat?

Ich kann diese Stimme in mir nicht leiden.

Gestern Abend kamen wir auf dem Hof an und saßen unter dem großen, alten Kirschbaum. Wir haben mit Vickys Tante fröhlich ein paar Gläschen Sekt und dann viele Gläschen Eierlikör getrunken, was mir sehr gelegen kam. Danach fehlt mir ein Stück. Vicky und ich waren auf jeden Fall so blau, dass ich mir sicher bin, dass nichts gelaufen sein kann.

Eine Tür wird irgendwo zugeschlagen. Vicky dreht sich unruhig auf den Rücken. Ich sehe zu ihr herüber. Ihre Brüste sind wundervoll, klein, aber fest, zierliche Brustwarzen. Mein Blick wandert über ihren Bauch zu ihrer rasierten Muschi. Mein Verstand versucht die Schmetterlinge zurückzudrängen und ich befehle mir, meinen Blick abzuwenden. Aber mein Körper sieht alles völlig anders. Die Schmetterlinge haben noch ein paar Freunde zur Verstärkung gerufen. Meine Möse kribbelt freudig erregt, seit sie Vickys nackte Möse entdeckt hat und ist einladend feucht. Meine Brustwarzen sind hart und fordern sehnsüchtig zärtliche Liebkosungen.

Na super, Vicky schafft das sogar im Schlaf.

Vicky bewegt sich wieder. Jetzt liegt ihre Hand auf dem Bauch. Millimeter über ihrer Möse. Mein Kopf ruft ab, was ich als nächstes mache, wenn meine Hand erstmal da liegt und erzeugt das entsprechende Bild. Und meine feuchte Möse meint daraufhin, sie müsste jetzt mal langsam etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen und ich muss gegen ihren sehr dringenden Wunsch ankämpfen, endlich mit der morgendlichen Masturbation zu beginnen, die sie sonst immer bekommt, sobald mein Freund in die Uni gegangen ist.

Ich liebe es nämlich morgens alleine in der Wohnung. Ich sitze halbnackt in der Küche, trinke einen Kaffee und mach's mir dabei. Und jeden morgen wähle ich dazu ein neues Outfit. Mal nur im Höschen, dann nur im BH, nur ein knappes Shirt, im Rock, nur in Socken oder Heels, mit Hut oder Kappe und sonst nackt, im Tenniskleidchen usw. Nachdem ich gekommen bin, mache ich ein Foto von meiner feuchten Muschi. Später in der Uni schließe ich mich dann auf der Toilette ein, sehe mir das Muschifoto an und mach's mir meistens nochmal. Ich weiß auch nicht warum. Macht einfach Spaß.

Lilly, der Gedankengang macht dich nur noch geiler und hilft gerade nicht dabei, cool zu bleiben. Stimmt, verdammt. Meine Hand liegt auf der Innenseite meines Schenkels. Meine Finger spielen schon mit dem weichen Flaum zwischen meinen Beinen.

Unten klappert es in der Küche, Vicky grummelt und kuschelt sich zu meinem Entsetzen an mich. Ihr Kopf liegt auf meiner Schulter und ihre roten Locken fließen wie ein Lavastrom über meine weißen Brüste. Ihr Arm liegt auf meinem Bauch. Ihr Bein über meinen. Ich spüre ihren warmen Körper an mir. Oh, Gott, was jetzt? Mein Herz klopft.

Ich liege ganz still da und sammle mich. Vicky schläft schnell wieder ein, ich merke, wie sie schwer und ihr Atem gleichmäßig wird. Vorsichtig versuche ich mich aus Vickys Umarmung zu lösen. Ich schiebe langsam ihren Arm zur Seite. Aber Vicky kuschelt sich noch dichter an mich.

Vickys Hand liegt jetzt auf meinem Schambein. Ihre Fingerspitzen berühren mich zwischen den Beinen. Mir wird klar, dass ich Vickys rasierte Möse an meinem Schenkel spüre. Vickys gleichmäßiger Atem kitzelt den Nippel meiner Brust.

Mist, Mist, Mist! Vicky nackt zu sehen, fand mein Körper schon gut. Und jetzt? Ihre Hand auf meiner Möse, ihre Möse an meinem Bein, ihr Mund kurz vor meinem Nippel, ihre weichen Brüste an mich geschmiegt, ihr Duft, ihre Haare, die meine nackte Haut kitzeln, die warme Innenseite ihres Schenkels auf mir.

Meine Möse ist der Meinung, dass es jetzt endlich losgehen kann und sendet kleine Glückskäfer aus. Sie ist so feucht, dass ich mir einbilde, dass mir der Fotzensaft den Damm hinab in den Arsch läuft. Ich winde mich ein kleines bisschen und versuche mit meiner freien Hand Vickys Arm zu stupsen, damit wenigstens ihre Finger woanders landen.

Aber Vicky murmelt etwas und hält mich fest, um sofort wieder ins Koma zu fallen. Ergebnis: die Fingerspitze ihres Mittelfingers liegt auf, eigentlich in, meiner total geilen und feuchten, fickbereiten Mösenspalte. Prima gemacht, Lilly. Und jetzt? Bleibst du cool? Ich sehe an mir herab, auf Vickys Fingerkuppe, die den glänzenden, rosa Schlitz meiner Fotze berührt. Ich höre mich leise und geil seufzen.

Ich kneife die Augen zusammen und versuche an etwas anders zu denken, damit ich nicht noch geiler werde.

Vicky zuckt manchmal im Schlaf und ich kann auch nicht völlig still liegen. So ein winziges bisschen regt sich mein Becken und Vickys Finger dann doch. Diese mikroskopischen Bewegungen ihrer Fingerspitze auf meiner geilen Möse geben mir den Rest, egal an was ich zu denken versuche. Mein Körper fängt an, die höheren Gehirnfunktionen aus und auf Sex umzuschalten.

Ich bewege mein Becken leicht, so dass Vickys Fingerspitze meine Möse etwas intensiver berührt. Ich fasse meinen Busen an. Ich muss stöhnen und bin dabei ziemlich laut, aber in dem Moment ist es mir egal. Ich hebe mein Becken. Spüre ich da etwas Widerstand bei Vickys Finger, gerade genug, damit er sich in meine Möse schiebt?

„Frühstück!"

Vickys Tante.

Mein Verstand wird im Notfallmodus aktiviert. Entsetzt schubse ich Vicky von mir weg und setze mich auf die Bettkante. Heftig atmend vergrabe mein Gesicht in den Händen und versuche mich zu beruhigen. Meine Schenkel zittern noch, so erregt bin ich. Hat Vicky etwas mitbekommen? Ich schäme mich in Grund und Boden. Was habe ich da nur getan?

„Oh, Gott, hast du auch solche Kopfschmerzen?", fragt Vicky stöhnend. „Ganz schlimm", antworte ich.

„Kommt ihr endlich?", ruft Vickys Tante.

„Schnell", meint Vicky, „da wird sie ganz brummig, wenn man nicht rechtzeitig zum Essen kommt." Sie schlüpft in das Kleid, ohne sich mit der Unterwäsche aufzuhalten, und öffnet die Tür. Ich sitze noch nackt auf der Bettkante.

„Komm schon! Bitte!", fleht Vicky und zieht mich hoch. Ich steife mir mein Kleid über. Für die Sandalen lässt Vicky mir keine Zeit und kurz darauf sitzen wir barfuß und ohne Höschen unter dem Kirschbaum beim Frühstück. Meine Muschi findet das wieder mal ganz gut so und ich stelle fest, dass mein Plan, sich zusammenzureißen und cool zu bleiben, so überhaupt gar nicht funktioniert.

Mein Blick fällt auf Vicky, die sich gerade eine Kirsche angelt und genüsslich in den Mund schiebt. Vicky drückt die Kirsche mit ihrer roten Zunge gegen die blitzweißen Schneidezähne und reißt den Kirschstiel ab. Dann zerdrückt sie die Kirsche an den Zähnen und Kirschsaft läuft über ihre Zunge. Dabei lässt sie mich nicht aus den Augen.

Ich beschließe es mit Achtsamkeit zu versuchen. Für irgendwas muss das doch gut sein. Ich nehme zur Kenntnis, wie sexy ich sie finde, setzt den Gedanken auf eine Wolke und lasse ihn ziehen. Vicky lacht über ihr Spiel mit der Kirsche. „Willst du auch?", fragt sie und hält mir die Schale hin.

Die Hühner gackern.

-2-

Beim Frühstück komme ich mir vor, wie in einem romantischen Kitschfoto, das als Poster in einem Mädchenzimmer hängt. Durch die Blätter des Kirschbaums tanzen die warmen, morgendlichen Sonnenstrahlen und tauchen alles in goldenes Licht. Vickys Tante, Gerda, hat eine weiße Tischdecke auf den alten Holztisch gelegt. Darauf stehen drei bunte Teller, Schälchen mit Obst, Marmelade, Eier, Speck, selbst gebackenes, frisches Brot, duftender Kaffee und liebevoll zusammengestellte Blumen. Wir zwei jungen Frauen sitzen in unserem leichten, kurzen Sommerkleidern, nackten Füßen und langen Beinen rechts und links von Vickys strahlender Tante Gerda auf den alten Klappstühlen, von denen die ausgeblichene, hellblaue Farbe abblättert. Eine junge Katze streicht um meine nackten Füße und schnurrt. Die Hühner halten respektvoll Abstand. Ich finde die Katze spontan sympathisch und streichle ihr über das weiche Fell.