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Landliebe

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Gerda ist eigentlich Vickys Großtante, schon weit über sechzig, eine wundervoll warmherzige und lustige Frau. Die Falten in ihrem Gesicht erzählen von vielen glücklichen Momenten. Sie hat sichtlich Spaß daran uns zu umsorgen und den perfekten Moment zu schaffen. Kein Wunsch entgeht ihre wachen Augen.

Ich genieße des ersten Schluck Kaffee. Keiner sagt beim Frühstück etwas, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass wir uns alle gut verstehen. Ich fühle so etwas wie Glück. Mein Herz hüpft. Das frische Brot ist unglaublich. Die Marmelade fantastisch. Gerda strahlt mich an. Vicky wirft mir verstohlene, sehnsüchtige Blicke zu. Ich spüre die samtigen Pfoten der Katze an meinen Beinen und kurz darauf springt sie auf meinen Schoß. Sie dreht sich ein paar mal, wobei ihre Pfoten mein Kleid, dass mir eh nur bis knapp zur Mitte der Oberschenkel reicht, nach oben rutschen lassen, und rollt sich schnurrend für ein Schläfchen auf meinen nackten Schenkeln zusammen.

„Wo ist denn der Honig, Tante Gerda?", fragt Vicky. „Oh, Kind den habe ich drinnen vergessen, warte ich hole ihn." „Nein, ich geh schon", sagt Vicky und springt auf.

Tante Gerda mustert mich und die Katze.

„Du hast ein gutes Herz", sagt Tante Gerda, „die Katze mag nur Menschen mit gutem Herz. Und dass sie jemanden sofort auf den Schoß springt und sich dort so wohl fühlt, habe ich noch nie gesehen."

Tante Gerda mustert mich nachdenklich und nippt an ihrer Kaffeetasse.

„Vicky will sicher nicht, dass ich dir das sage. Aber ich kann einfach nicht anders." Tante Gerda holt Luft. „Vicky liebt dich so sehr. Schon seit der Schule."

Mein Herz bleibt vor Schreck kurz stehen und schlägt dann aufgeregt doppelt so schnell.

„Als du sie nach dem Abi abblitzen lassen hast, hat sie drei Tage lang nur geweint."

Ich erinnere mich jetzt dunkel, dass Vicky damals gefragt hat, ob wir uns mal sehen wollen, ich aber so aufgeregt und perplex war, dass ich nur ein Vielleicht heraus gepresst und dann Reißaus genommen habe. Plötzlich fühle ich mich sehr schuldig. Ich wollte ihr sicher nicht weh tun. Und ich habe Vicky bisher für einen kühlen Vamp gehalten.

„Wenn ich euch so ansehe, dann bin ich mir sicher, dass ihr zusammen gehört."

Tante Gerda trinkt einen Schluck Kaffee. Mein Herz rast aufgeregt und mein Verstand bekommt Panik. Das ist doch absurd. Ich werde Jens heiraten, Kinder bekommen. Mein Paradies wird Wirklichkeit werden. Und außerdem:

„Ich bin nicht lesbisch", platzt es aus mir heraus. Tante Gerda mustert mich überrascht mit einem Blick über den Rand ihrer Kaffeetasse. Sie sieht mich an, als ob sie in ihrem langen, langen Leben noch nie irgendjemand etwas so unglaublich Dummes hätte sagen hören. Sie schnaubt verächtlich, schüttelt ungläubig den Kopf und holt Luft für eine Antwort. Aber Vicky kommt freudestrahlend mit dem Honig zurück und Tante Gerda sieht mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an, als ob sie immer noch nicht glauben kann, wie doof ich bin und schweigt.

Ich beschließe gleich nach dem Frühstück zu fahren. Ich lasse mich doch nicht von der alten Schachtel zur Lesbe erklären. Ich werde Jens nicht verlassen. Und jetzt muss mal Schluss sein, mit den Schmetterlingen und meinen perversen Sex-Gedanken. Ich habe mich total gehen lassen. Außerdem ist man noch lange keine Lesbe, wenn man ab und zu auch mal eine Frau attraktiv findet. Und die ganze Sache wird mir gerade sehr peinlich, so wie ich mich hier hineinziehen lasse. Sobald wir vom Frühstückstisch aufstehen, werde ich Vicky sagen, dass es mir nicht gut geht, meine Sachen packen und schnellstens verschwinden.

Die Katze springt von meinem Schoß. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir ein unglaublicher Druck auf meiner Brust die Luft abschnürt. Die Situation ist jetzt schrecklich. Ich muss hier weg.

Wir essen schweigend zu Ende.

Vicky leckt die letzte Marmelade von ihren Fingern. Sie steht auf und nimmt mich bei der Hand, zieht ungeduldig. Sie strahlt über das ganze Gesicht. „Wollen wir an den Fluss? Komm, ich zeig dir die Fahrräder."

„Vicky, ich...", fange ich an. Vicky sieht mich an. Sie wirkt so glücklich, voller Freude, so unbeschwert, wie ein junger, tollpatschiger Hund auf Entdeckungstour in einer Blumenwiese. Sie steht im Gegenlicht und die Sonne verwandelt ihre wilden Haare in ein lebendiges Feuer. Sie ist so wundervoll schön. Wie viele Sommersprossen sie wohl hat? Aber ich muss es tun. Mein Bauch krampft sich zusammen, denn ich weiß, dass ich ihr gleich sehr weh tun werde.

Hinter Vicky steht Tante Gerda und lächelt. Aber ihre Augen sind kalt wie Eis. Ihr Blick ist ein Versprechen, dass sie, wenn ich jetzt etwas Falsches sage, mich mit einem Feuerstrahl aus ihren Augen langsam und qualvoll verbrennen wird. Und dass sie und ihre beste Freundin, die Teufelin und oberste Herrin der Hölle, anschließend dafür sorgen werden, dass ich auf ewig in einem finsteren Verlies unendliche Qualen erleiden werde. Ihr eisiger Blick fährt mir durch Mark und Bein und ich muss erschreckt schlucken.

„... ich freue mich", beende ich etwas heiser den Satz. Der Krampf in meinem Magen löst sich ein wenig. Ich von bekomme von Vicky ein freudiges Küsschen auf die Wange. Und dann noch ein flüchtiges auf meine Lippen. Und noch ein nicht mehr ganz so flüchtiges und ein bisschen geiles.

„Oops", meint Vicky, hält sich die Hand vor den Mund, lacht und sieht mich ein wenig verlegen an. Sie hält meine beiden Hände. „Am Fluss können wir den ganzen Tag nackt sein", sagt sie und klimpert mit ihren langen Wimpern. Ihre Finger streichen sanft über meine. „So wie heute morgen", flüstert sie ganz leise mit einem unschuldigen, naiven Engelsblick und kommt mir dabei so nah, dass unsere Körper sich berühren. Ihr Zeigefinger dringt in die Spalte zwischen meinem Zeige- und Mittelfinger ein. Oh, das will ich auch, ruft meine Muschi, aufgeregt vor Vorfreude kribbelnd. Vickys volle Lippen öffnen sich einen Hauch und sind wahnsinnig dicht an meinen.

Ich werde sehr rot. Sie hat alles nur gespielt und mich heute morgen schon fast erwischt. Nur das Frühstück hat mich gerettet. Vicky schmunzelt schelmisch, löst sich langsam von mir und lässt mich dann mal wieder völlig verdattert stehen, um die Fahrräder aus der Scheune zu holen.

Ich bin geschmolzen, wie ein Eiswürfel in der Gluthitze der Sahara. Ich fühle das Echo ihrer Lippen auf meinen, die Wärme ihrer Hände. Ich will Sex mit ihr, will ihre zärtlichen Berührungen überall spüren. Ich vermisse sie schon, obwohl sie vor zwei Sekunden noch bei mir war. Ich sehe ihr nach. Sie dreht sich nach mir um, ihre blauen Augen strahlen und mir ist klar, dass sie mein Herz mit nimmt, wo auch immer sie hingeht.

Verzweifelt balle ich meine Hände zu Fäusten und versuche die schwachen Bilder meines kleinen Paradieses hervorzuholen. Ich versuche all die Liebe und Lust zur Seite zu schieben und mein bisheriges, sicheres, nettes Leben festzuhalten. Ich atme gepresst.

Und dann gebe ich auf. Mein Verstand setzt ungefragt und ohne meine Genehmigung Jens, mein kleines Paradies, mein durchgeplantes Leben und all meine Ängste auf eine Schäfchenwolke, die langsam zum Horizont zieht. Oh, verdammt.

Na endlich, sagt die böse Stimme.

Ich fühle mich auf einmal unglaublich leicht, befreit von einer riesigen Last. Ich kann es gar nicht fassen.

„Warte auf mich" rufe ich Vicky zu und renne ihr nach. Ich will bei ihr sein.

- 3 -

Ein großes Badetuch und etwas Proviant liegen in den Fahrradkörben. Wir haben Sandalen angezogen und treten in die Pedale der beiden alten, matallic-blauen Fahrräder.

Ich versuche mich erst auf mein Kleid zu setzen, aber der Fahrtwind lässt es flattern und da ich immer noch nur das Kleid und darunter nichts trage bin dann praktisch nackt. Also lasse ich es. Meine nackte Haut unter dem Kleid nimmt direkten Kontakt mit dem Ledersattel auf. Passt erstaunlich gut, stellt meine Möse entzückt fest. Der Sattel ist am Po weich, vorne ist er etwas fester und hat eine sehr ergonomisch geformte, kleine Erhebung. Wenn ich mich richtig hinsetze, drückt sie sanft aber deutlich auf die sensibelste Stelle meiner Möse. Rutsche ich ein Stück nach vorne, schiebt sich die Erhebung zärtlich zwischen meine Schamlippen. Begeistert wird meine Möse feucht. Während die bunten Wiesen an mir vorüberziehen, masturbiere ich genüsslich, reibe und ficke meine glitschige Fotze mit dem Sattel, treibe langsam Richtung Höhepunkt und mache rechtzeitig eine kleine Erholungspause. Ich spüre Hitze in mein Gesicht steigen, meine Wangen sind bestimmt rot. Mein Atem geht etwas schwerer als gewöhnlich. Ich lasse die Spaghettiträger meines Kleides über meine nackten Schultern rutschen, so dass der Stoff nur noch an meinen Brüsten gehalten wird. Der Fahrtwind zupft ungeduldig an meinem Kleid, was meine erregten Nippel noch härter werden lässt. Ich hoffe, dass der Wind es schafft, mir das Kleid herunterzuziehen. Ich wage mich immer näher an den Punkt, an dem es kein zurück mehr gibt und meine Möse fleht darum, endlich kommen zu dürfen. Es kostet mich immer mehr Mühe, ihr nicht nachzugeben.

Ich frage mich, ob es Fahrradsatteldesignerinnen gibt, die sich mit der Sattelform einen Spaß erlauben. Ich stelle mir das Fahrradsattel-Testlabor vor, nackte, junge Studentinnen, als Nebenjob Satteltesterin, die sehnsüchtig ihre feuchten Mösen an Sätteln reiben bis eine nach der anderen einen Orgasmus bekommt. Hübsche Wissenschaftlerinnen mit weißen Kitteln und großen Brillen stoppen mit strenger Mine die Zeit bis zum Orgasmus, notieren sie und testen abends heimlich selbst einmal das Topmodell.

Der Weg wird uneben und es vibriert zwischen meinen Beinen. Ich drücke meine Möse auf den Sattel. Oh, Scheiße, ganz schön geil. Ich muss auf einmal verzückt seufzen. Vicky sieht zu mir herüber. Ihre Wangen sind gerötet. Sie rutscht aufreizend auf ihrem Sattel herum, zwinkert mir zu, verdreht in gespielter Extase ihre Augen und lacht. Ich habe nicht geglaubt, dass man beim Radfahren kommen kann, aber gleich ist es soweit.

Vicky bremst und hält an. Sie schwingt ein langes Bein ganz undamenhaft über das Rad, als sie absteigt. Ich schaue ihr auf die Muschi. Vicky schüttelt ihre langen Haare und fährt sich mit den Händen durch die roten Locken. Sie beugt sich herab und zieht ihre Sandalen aus. Sie steift sich das Kleid über den Kopf. Ihr junger, zierlicher Körper steckt sich. Aber im Moment interessiert mich vor allem ihre süße, kleine Möse. Und ihre kleinen Brüste, ihre langen Beine, ihr flacher Bauch, auf dem sich die Bauchmuskeln sanft abzeichnen, ihre vollen Lippen, ihr hübscher Po, die kristallblauen Augen, ihre zarten Hände, ihre Sommersprossen, ihre Füße und... ach verdammt. Alles an Vicky macht mich an.

„Hey, zieh dich aus, wir gehen gleich schwimmen", sagt Vicky

Ich habe gar nicht gemerkt, dass wir in ein kleines Waldstück gefahren sind. Der Weg endet im Wald am Ufer eines Flusses mit kristallklarem, gemütlich gurgelndem Wasser. Das Wasser glitzert im Sonnenlicht. Der Fluss ist nicht breit, aber es reicht, um darin zu schwimmen. In der Mitte des Flusses in der Sonne liegt eine kleine Felseninsel. Am Ufer ist eine kleine Lichtung, es gibt sogar einen schmalen Strand aus feinem Kies. Drumherum wächst überall hoher Farn.

Ich steige vom Rad. Ich nehme den Saum meines Kleides und versuche es über den Kopf auszuziehen. Aber ich schwitze und das enge Kleid klebt an meiner Haut. Ich bekomme es nicht wirklich über den Kopf und stecke zappelnd fest.

„Warte ich helfe dir", höre ich Vicky, „halt still!"

Ich sehe nur das Blümchenmuster meines Kleides und kann Vicky nur fühlen. Meine Arme sind über meinen Kopf praktisch gefesselt. Ich spüre Vickys Handflächen auf den Seiten meines Pos und zapple. Wie soll sie mir so helfen?

„Halt still", flüstert Vicky.

Ihre Hände streichen langsam über meinen Po, dann hoch über meine Hüften. Ich spüre ihre Daumen auf meinem Bauch, ihre Finger auf meinen Rippen, jede kleine Welle meines Körpers genüsslich nachfahren. Weiter nach oben, bis ihre Daumen die Unterseite meiner Brüste berühren. Ihre Finger gleiten zärtlich über die Seiten der Brüste, dann sanft über meine empfindlichen Nippel. Jeder Finger liebkost einzeln meine prallen Knospen, fährt die Konturen nach, zwickt sie gemeinsam mit seinem Vorgänger. Prickelndes Verlangen zieht von meinen Brüsten bis zwischen meine Beine. Ich spüre Vickys Atem auf meinem Bauch.

Plötzlich packt Vicky mit einer Hand meine gefangenen Handgelenke und hält sie grob fest. Ihre andere Hand liegt mit gespreizten Fingern flach auf meinem bebenden Bauch. Zielstrebig gleiten die Finger tiefer, erreichen meinen weichen Flaum und dann den kleinen Hügel, hinter dem nur noch eines kommt. Ich muss stöhnen. Endlich... Aber Vicky zieht mir mit einem Ruck das Kleid über den Kopf, gibt mir einen Klaps auf den Po und rennt kreischend in das Wasser.

„Du blöde Kuh", rufe ich ihr wütend nach. Ich bin schnell im Wasser und spritze sie nass. Sie quiekt und versucht sie Spritzer mit ausgestreckten Armen abzuwehren. Sie taucht unter und ich sehe ihre Silhouette wie einen Fisch geschickt davon schwimmen. Ich klatsche mit den Händen auf das Wasser. So eine gemeine Teufelin.

Ich lasse mich nach hinten fallen und das kühle Nass strömt über mein Gesicht. Ich tauche unter. Das Wasser ist nicht tief, es reicht mir, wenn ich stehe, bis zum Bauch. Ganz langsam sinke ich auf den Grund und genieße das Gefühl der Schwerelosigkeit. Die Stille unter Wasser beruhigt mich.

Aber ich muss atmen. Ich stoße mich mit den Beinen am Grund ab und schieße ins Licht. Ich hole tief Luft und streiche mein nasses Haar nach hinten. Tausende Wasserperlen kitzeln meinen nackten Körper und glitzern in der Sonne.

Die nackte Vicky liegt auf der Felseninsel und sieht mir immer noch triumphierend lächelnd zu. Ein Bein hat sie lässig abgespreizt und sie präsentiert mir ihre Möse wie in einem Porno. Ich wate durch den kühlen Fluss und klettere zu ihr auf die Insel.

Ich lege mich auf die sonnengewärmten, in tausendjähriger Arbeit vom Wasser glatt geschliffenen Felsen neben sie. Ich räkle mich in der Sonne, strecke mich so lang ich kann, meine Arme über den Kopf.

„Du bist wunderschön, wie eine Göttin", murmelt Vicky. Das tut nach ihren ganzen Gemeinheiten gut.

„Warst du schon oft hier?", frage ich. „Es ist schön. Wie im Paradies." Die böse Stimme muss angesichts dieser Ironie lachen.

„Ja, das ist mein Lieblingsplatz in jeden Sommerferien, die ich bei Tante Gerda verbracht habe. Bisher war es mein kleines Geheimnis, ich war immer alleine hier."

„Alleine? Was hast du hier alleine gemacht? Ist das nicht irgendwann langweilig?"

„Och, ich hatte immer zu tun." Das ist das erste Mal, dass ich sehe, dass Vicky ein bisschen rot wird. Ich sehe sie gespannt an. Schweigen. Vicky grinst. „OK, ich habe meistens den ganzen Tag masturbiert."

Ich muss lachen. „Den ganzen Tag? Wie oft hast du es dir gemacht?"

Vicky ist immer noch rot und zuckt mit den Schultern. „Hab nicht gezählt. Ziemlich oft." Ihre nassen roten Haare kleben auf ihren Schulten und Brüsten, ein kleines Rinnsal läuft über ihre Haut und Wasser tropft auf die Felsen unter ihr. „Es war so ein Kreislauf, ich war schwimmen, danach hat die Sonne auf der Haut so schön gekitzelt und dann hab ich mir es halt gemacht", grinst sie. „Aber manchmal habe ich es mir auch im Fluss besorgt. Das hat auch Spaß gemacht."

Wir stützen uns beide auf die Ellenbogen auf und blicken über den Fluss. Vicky schmunzelt wieder einmal ihr teuflisches Schmunzeln, gepaart mit dem unschuldigen Engelsblick. Sie stellt ein Bein auf und spreizt die Schenkel. Nicht nur ein bisschen, sondern so, als ob sie zu einem Fick einlädt. Auf ihrer Möse funkeln die Wassertropfen. „Spürst du die Sonne?" Ich mache es ihr nach und öffne mich langsam. Ich bin noch überall vom Schwimmen nass. Die warme Sonne lässt das Wasser langsam verdunsten und es kribbelt tatsächlich ganz angenehm da unten. Wenn ich die Augen schließe, merke ich das Kribbeln überall auf meiner Haut. Mmmh, meint meine Möse, das ist aber schön.

„Eigentlich ist Tante Gerda daran schuld, dass ich es mir so oft mache", fährt Vicky fort.

„Tante Gerda?" ich bin ein bisschen entsetzt.

„Nicht so... Nein, ich war in den Ferien hier und mit dem Rad unterwegs." Vicky nickt mit dem Kinn in Richtung unserer Räder, die unter den Bäumen stehen. „Ich war vielleicht vierzehn und noch ziemlich naiv. Naja, der Sattel hat dieses angenehme Gefühl verursacht, das ich bis dahin so noch nicht kannte. Es war schön und ich wollte ein bisschen mehr, dann noch mehr und dann konnte ich nicht mehr aufhören und hatte meinen ersten Orgasmus." Vicky schlägt die Hände vors Gesicht. „Mir ist es so heftig gekommen, dass ich mit dem Rad gestürzt bin."

Ich muss blöd grinsen. Vicky lacht und zuckt mit den Schultern.

„Ich kam mit aufgeschürften Knien, Händen, Ellenbogen und zerrissenem Kleid bei Tante Gerda an. Sie hat mich gefragt, was passiert ist und mir war es so peinlich, dass ich Tante Gerda angelogen und mich in meinem Zimmer verkrochen habe. Aber Tante Gerdas siebter Sinn hat ihr irgendwie alles verraten. Sie hat am nächsten Morgen mit mir gesprochen und das wirklich toll gemacht. Meine Mutter hätte das nie geschafft. Die glaubt immer noch, dass Frauen sexuell zurückhaltender sind als Männer und Masturbation etwas ist, dass eher Jungs tun. Sex mit einem Fahrradsattel liegt weit außerhalb des Vorstellungsbereichs meiner Mutter und ist, wenn überhaupt, eine perverse Männerfantasie. Tante Gerda hat mir erzählt, wie natürlich Sex ist und das Sex mit mir selbst eine wunderschöne, normale Sache ist. Und dass ich das, so oft ich Lust darauf habe,auch tun und genießen sollte. Das alles erlaubt ist, was mir Lust macht und ich so ganz wunderbar experimentieren und herausfinden kann, was ich mag. Es klang einfach alles richtig, es war unglaublich erleichternd. Also hab ich's dann auch so gemacht."

Ich erzähle Vicky von meinem morgendlichen Masturbationsritual. Wir müssen beide lachen.

Vicky krabbelt zwischen meine gespreizten Beine. Sie kniet sich hin, zieht die Haare zurück und macht mit einem Knoten aus ihrer wilden Lockenmähne einen Pferdeschwanz.

„Kitzelt dich sonst so an den Beinen und die Haare fallen mir ständig ins Gesicht", lacht sie.

Mein Atem geht plötzlich schwer, ich muss durch den Mund atmen. Meine Brustwarzen sind so prall, dass es fast weh tut. Meine Möse ist geschwollen und feucht.

Vicky beugt sich über mich. Ihr Mund kommt meinem so nah, dass ich die Wärme ihrer Lippen spüre. Hauchzart berühren ihre Brüste meine harten Nippel. Ihre Zunge schnellt hervor und leckt meinen stöhnenden Mund, als wäre er eine Möse. Ihre zierliche Hand fasst meinen Nacken, ihr Daumen streicht über meinen Hals, während ihre feste, glitschige Zunge meinen Mund fickt und ihre harten Nippel freudig meine Titten reiben. Ihre warme, feuchte Zunge überrascht mich an meinem Hals. Zarte Finger dringen in meinen Mund. Auf einmal packen scharfe Zähne umgeben von weichen Lippen meine empfindliche Brustwarze, ganz sanft. Die Zähne zwicken mich, es tut weh, und dann liebkost die heiße Zunge liebevoll die schmerzende Stelle. Ein Vorbote des nahenden, gewaltigen Orgasmus peitscht von meinen Nippeln durch mich, quittiert von Vickys triumphierenden leisen Lachen.

Vicky küsst mich. „Ich werde jetzt deine Möse lecken", haucht sie mir ins Ohr. Ihre Fingernägel fahren über meinen Hals, Brüste, meinen Bauch und hinterlassen kleine, brennende Spuren auf meiner Haut. Ich kann nicht mehr aufhören zu stöhnen.

Ihre Hände legen sich auf die Innenseiten meiner Schenkel. Ihr Mund kommt meiner Möse näher und öffnet sich. Meine Schenkel vibrieren erregt. Ihre Hände gleiten meine Schenkel entlang, bis sie meine Möse berühren. Ihre blauen Augen sehen mich mit dem Engelsblick an. Ihre Finger ziehen meine feuchte Spalte auseinander, so dass meine empfindliche Knospe vor Vickys Mund liegt. Mein ganzer Körper spannt sich vor Lust.