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Lara und Mama Teil 01

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Es ist Papa.

Er schaut ob Lara noch schläft, hockt sich über den Kopf von Mama, streckt die Hand vor und beginnt Mamas harte linke Brustwarze zu zwirbeln. Dann legt er Mamas Arme zur Seite und beginnt selbst mit beiden Händen die vor ihm liegenden Brüste zu massieren. Kräftig aber nicht grob. Über Mamas Kopf hinweg ein Kuss auf beide Brustwarzen, dann ein sichtlich kräftiges Saugen an beiden Nippeln, gleichzeitig ein schneller Griff an ihr Dreieck soweit es die übereinander liegenden Oberschenkel zulassen und er verschwindet grinsend in Richtung Grill.

Sofort machen Mamas beide Hände weiter. Sie massiert sich die Brüste, zieht die Warzen lang, öffnet ihre Schenkel und lässt dann die linke Hand dazwischen gleiten wo sie heftig zu rubbeln beginnt.

Dann presst sie die rechte Hand vor den Mund. Ich kann es nicht hören, aber ich kann deutlich ihr Stöhnen sehen. Wellen laufen über ihren trainierten Bauch, sie presst die Oberschenkel fest aneinander, kann sich dann nicht mehr beherrschen und schlägt die Schenkel in rasender Folge aneinander, macht mit dem Unterkörper schnelle Stoßbewegungen in die Luft. Krämpfe schütteln sie in rascher Folge. Als es vorbei ist liegt sie ungefähr zwei Minuten still, springt dann auf und rennt zum Haus. Nicht ohne meinen grinsenden Vater im Vorbeilaufen den Mittelfinger gezeigt zu haben!

Lara hat davon nichts mitbekommen. Doch ich habe den Orgasmus meiner Mutter im „Dauerfeuer" fotografiert. Ich ärgere mich, nicht schon eher aus dem Fenster geschaut zu haben. Denn Mamas Orgasmus war sicher länger als die von mir beobachteten wenigen Minuten vorbereitet worden und ich hatte wohl eine Menge geiler Spielchen verpasst.

Und das in unmittelbarer Gegenwart von Lara!

Klar, dass meine Eltern nicht zu alt waren für Sex und tolle Körper hatten. Aber ich hatte sie mir eben nie hatte ich als Sexobjekte vorgestellt.

Ich übertrug die neuen Bilder schnell noch auf den Stick, löschte sie von der Speicherkarte um irgendwelchen Zufällen vorzubeugen und ging dann nach unten zu Papa. Mama kam auch wieder aus dem Haus, ging zu Papa und gab ihm ein Küsschen auf den Mund. Anstelle der durchnässten Bikinihose trug sie jetzt wieder den kurzen Rock und die „Knoten- Bluse" vom Nachmittag. Papa fragte grinsend „War wohl zu kalt im Bikini?" und bekam zwar keine Antwort, doch einen kräftigen Knuff in die Rippen.

Mama lief schnell zur Liegewiese und holte das Handtuch auf dem sie gelegen hatte. Schade, ich hätte mich gerne in ihren Saft gesetzt.

„Lass doch liegen, ich leg mich noch bis zum Essen drauf" rief ich ihr zu.

„Nein, es ist durchgeschwitzt. Leg dich die paar Minuten zu Lara." war ihre Antwort.

Lara war durch unsere Unterhaltung wach geworden. Man sah ihr an, dass sie wirklich geschlafen hatte. Sie musste sich erstmal orientieren wo sie war, gähnte leise und ließ den Kopf wieder auf das Badetuch fallen.

Ich ging zu ihr und fragte sie ob noch ein bisschen Platz auf dem Handtuch für mich sei. Sie stöhnte „Bin müde" und drehte sich auf die rechte Seite, so dass sie mit dem Rücken zum Haus und zu mir lag.

Das Handtuch war eigentlich in der Breite nicht für zwei Personen gedacht. Ich legte mich ebenfalls auf die rechte Seite, dicht an Lara heran. Den rechten Arm nach vorn gestreckt, so dass Lara ihren Kopf auf meinen Oberarm legen musste. Meine linke Hand platzierte ich auf der Hüfte meiner Schwester. Die nackte Haut ihres Rückens berührte meine Brust. Sie fühlte sich wunderbar an. Zart war sie und heiß von der Sonne.

Mamas rief „Leon, kommst du mal rein?". Ich drehte mich kurz, sah Papa ins Haus gehen, drehte mich zurück und rutschte dabei ein wenig näher an Lara heran. Brust und Bauch berührten Lara jetzt deutlich und die Wölbung in meiner Hose musste sie ganz leicht fühlen.

Meine linke Hand glitt von ihrer Hüfte nach vorn. Die Spitze meines Mittelfingers begann ganz kleine zarte Kreise um die Perle in ihrem Bauchnabel zu ziehen.

Ich wusste, es konnte nicht lange dauern und unsere Eltern würden zu Essen rufen.

Die Kreise meines Fingers wurden langsam größer bis ich am unteren Ende den Bund ihres Bikinistrings und oben ihre Brustansätze erreicht hatte. Sie schnurrte leise, drückte ihren Hintern um die fehlenden zwei Millimeter nach hinten an mein steifes Glied. Ich küsste sie auf die linke Schulter und meine linke Hand glitt von oben in ihr Höschen. Es fühlte sich wunderbar an: glatt, weich, dick geschwollen, heiß und nass. Es schien, als hätte sie auf dem Venushügel nur einen schmalen Streifen Schambehaarung stehen lassen.

Mein Finger drang vor und berührte sofort ihre Knospe. Sie ragte deutlich fühlbar zwischen den Schamlippen heraus. Ich zog mit Zeige- und Ringfinger ihre Lippen auseinander und tippte mit dem Mittelfinger ganz sanft auf den Kitzler. Mit unsichtbaren, für mich aber deutlich spürbaren Bewegungen drückte sie jetzt ihren Po in Richtung meines Harten, löste den Kontakt um ihn sofort wieder herzustellen und ich spürte einen Kuss auf meinem rechten Oberarm.

„Lara, Lars, kommt rüber. Der Tisch ist gleich fertig gedeckt" rief Paps Stimme.

„Schade" flüsterte ich Lara zu, „du bist die beste und schönste große Schwester der Welt."

Wir standen auf und ich sah ihre Brüste in voller Pracht: nackt, durchgehend gebräunt mit schönen braunen, nicht zu großen Warzenhöfen und den langen harten Brustwarzen. Ich konnte nicht anders, musste sie einfach berühren. Ein kurzer Blick zur Terrasse, sie war noch leer. Meine Hände glitten unter ihre Arme hindurch, umfassten von hinten ihre beiden Brüste und massierten sie. Mein Mund küsste ihren Hals und der noch von ihrer Muschi nasse Mittelfinger der linken Hand cremte die linke Brustwarze sanft ein. Ihre rechte Hand drängte sich zwischen unsere Körper und strich kurz aber kräftig über die Wölbung in meiner Hose. Lara drehte leicht den Kopf zu mir und flüsterte „Du musst mir aber auch beweisen, dass du der beste kleine Bruder der Welt bist."

Dann warf sie ihr durchsichtiges Strandkleid über und lief zur Terrasse. Das Bikinioberteil schien sie vergessen zu haben!?

Ich ging langsam hinterher und tausende Gedanken schossen wie Raketen durch meinen Kopf. Wenn man das bisher Geschehene noch blauäugig als Zufall, Spaß, Neckerei oder sonst was abtun konnte -- jetzt war es eindeutig Sex geworden! Meine große Schwester wollte mit mir schlafen. Wir hatten uns schon immer lieb gehabt. Doch es war nie eine Spur von sexueller Annäherung zwischen uns gewesen. Und jetzt, in diesem Augenblick, hatte uns eigentlich nur die Anwesenheit unserer Eltern vom Sex abgehalten. Ich weiß nicht wer von uns Beiden schärfer auf den Anderen war. Lara auf mich oder ich auf Lara. Doch ich war tausendprozentig sicher, dass ich nach dem heutigen Tagesverlauf um nichts in der Welt darauf verzichten würde mit meiner Schwester ins Bett zu gehen.

Auf der Terrasse angekommen, registrierte ich schnell, dass Laras durchsichtiges Oberteil alle Blicke auf sich zog. Papas Augen hingen dort fest, meine sowieso und Mamas Augen nahmen Papas Blicke wahr. In ihrer speziellen, uns seit Kindheit bekannten Tonlage fragte sie „Lara, wird es dir denn jetzt nicht zu frisch in dem dünnen Kleid?"

Meine Schwester verstand und sagte „Ja, wenn wir vor dem Essen noch drei Minuten Zeit haben ziehe ich mir gleich was Anderes an."

„Natürlich, mein Schatz wir warten auf dich" gab Mama, wieder friedlich, von sich. Ich war angesichts Mamas Orgasmus am Pool leicht amüsiert wegen ihres Verhaltens. Da war ja fast ein wenig Eifersucht erkennbar!

Papa hatte sich auch schon umgezogen und ich hatte sowieso keine Badesachen an.

Lara ging nach oben um sich umzuziehen. Die drei Minuten dauerten locker zehn Minuten. In mir kam der Verdacht auf, dass sie die Zeit für eine Erleichterung der besonderen Art nutze.

Sie kam in einer bequemen kurzen Sommerhose und weitem, bauchfreiem T-Shirt wieder. Dadurch wirkten die Brüste größer als sie waren und sie sah trotz „ordentlicher" Bekleidung mehr als sexy aus. Nicht zuletzt durch die Perle im Bauchnabel.

Das Essen und die Unterhaltung lenkte mich ein wenig von den Gedanken an Sex ab. Ich schoss auch während des Essens immer wieder einige Fotos für die morgige Familienfeier. Das Gegrillte war lecker, die Salate super.

Lara lobte Papa für seine Grillkünste und er bemerkte, sich für ein Lob nichts kaufen zu können. Lara lachte, umarmte ihn von hinten und gab ihm ein paar „Anerkennungsküsschen" auf die Wange.

Mamas kritischer Blick lies mich aktiv werden. Ich stand auf, zog Mama vom Stuhl hoch, rief „Und hier ist die Frau, die die besten Salate zum Grillfleisch herstellt!" Ich drückte sie an mich, spürte ihre festen Brüste oberhalb meines Bauches, die Haut ihrer nackten Taille in meinen Händen und gab ihr abwechselnd auf jede Wange drei Küsschen. Sie lachte hell auf, bedankte sich ebenfalls mit mehreren Küsschen und löste sich dann von mir.

Sie hatte sich toll angefühlt.

Einen BH trug sie immer noch nicht.

Wir räumten gemeinsam den Tisch ab und öffneten dann zur Feier unseres Wiedersehens eine Flasche Sekt. Alkohol hat in unserer Familie eigentlich noch nie eine Rolle gespielt. Es blieb also bei dem Gläschen zum Anstoßen und dann ging ich zu Wasser über. Papa auch und die beiden Frauen teilten sich später noch den Rest der Flasche.

Die kurzweilige Unterhaltung ging locker von diesem zu jenem Thema. Dank lustiger Kindheitserinnerungen und ab und an eingeworfenen Witzen war es auch lustig bis gegen

22.30 Uhr mein Handy klingelte.

Mein Freund Andreas. Er teilte mir mit, dass er ca. 20 km vor der Stadt mit leerem Tank auf einer menschenleeren Straße stand und ich ihm Sprit bringen müsse. Nach den „normalen" Sprüchen über Dummheit, Sonntagsfahrer usw. lies ich mir den genauen Standort erklären. Meine Eltern nutzten die Gelegenheit um sich zum Schlafen zu verabschieden, da die morgige Geburtstagsfeier sicher auch anstrengend wird. Lara wollte noch ein wenig fernsehen. Also schnappte ich einen Kanister, fuhr zur Tankstelle und dann zu Andreas.

Unterwegs dachte ich: „Eigentlich läuft es so perfekt. Mama und Papa gehen schlafen und Lara bleibt noch wach. Ich muss mich beeilen und nicht zu spät wieder zu Hause sein." Andreas war erstaunt, warum ich mich so kurz fasste und dringend wieder fort wollte. „Es ist Freitagnacht und wir könnten noch was unternehmen" meinte er. Ich redete mich mit meiner Müdigkeit und der morgigen Geburtstagsfeier heraus und fuhr wieder zu Lara.

Kurz vor Mitternacht kam ich an und sah im Wohnzimmer noch Licht.

Meine Schwester schlief auf dem Sofa, auf der rechten Seite liegend mit dem Gesicht zum noch laufenden Fernseher. Es war ein wunderbares Bild. Da es eine angenehm warme Sommernacht war, hatte sie sich nur mit einer leichten Decke von den Füßen bis zur Hüfte zugedeckt.

Bestimmt hatte sie sich in der Zwischenzeit geduscht, denn sie hatte schon Nachtwäsche an. Ein Träger ihres Seidennegligees war von der Schulter bis zum Ellenbogen gerutscht und hatte das Negligee soweit mitgenommen, dass ein Teil ihrer linken Brust frei lag.

Als wenn es so sein müsste, bildete der Saum des Nachthemdchens die Grenze genau unter ihrer schönen braunen Brustwarze. Es war nur der obere Teil der Brust, des Warzenhofes und ihre Brustwarze zu sehen. In das Tal zwischen ihren Brüsten hing eine Strähne ihrer langen schwarzen Haare.

Ich stand einfach da und genoss das Bild eine Weile.

Dann sah ich meinen Fotoapparat auf dem Tisch liegen. Zum Glück hatte ich nur die „zensierten" Bilder auf der Speicherkarte gelassen. Ich stellte die Kamera auf die Bedingungen der gedämpften Raumbeleuchtung ein und begann zu fotografieren.

Ich hatte bisher schon zwei feste Freundinnen mit denen ich jeweils ein bzw. ein dreiviertel Jahr zusammen war. In meinen Solo- Zeiten dazwischen und danach auch einige heiße Wochenendbeziehungen. Es waren immer hübsche Mädchen mit tollen Figuren und auch schönen Brüsten gewesen.

Doch keine kam an Lara heran.

Bei ihr passte Alles perfekt zusammen und irgendwie schien es mir so, als wäre ich heute bei Lara zum Brustwarzen- Fetischist geworden. Ich schoss Bild auf Bild aus allen möglichen Richtungen. Dann führte ich meinen Mund an den Busen und begann ganz zart an der freiliegenden linken Brustwarze zu saugen. Mit der rechten Hand hielt ich die Kamera so seitlich von uns, dass ich auch davon Fotos schießen konnte.

„Aber Lars, du Böser, was machst du denn mir deiner großen Schwester" hörte ich Lara flüstern. Ich erschrak nicht. Sie sollte ja wach werden. Ich ließ ihre schöne Brust aus meinen Mund und begann ihre Lippen zu küssen. Ganz kleine zarte Küsschen auf die Oberlippe, die Unterlippe und auf die Mundwinkel. Dabei glitt meine linke Hand zwischen uns auf ihre Brust und streichelte sie während meine Rechte weiterhin Fotos von uns machte.

„Ich möchte dir zeigen" flüsterte ich zwischen den Küsschen „dass ich wirklich der beste kleine Bruder der Welt bin".

Ich sah ihre Augen strahlen, sah wie sich ihre Lippen zu einem wunderschönen Lächeln öffneten und hörte ihre leisen Worte „Ja, zeig es mir, mein kleiner Bruder. Zeig es mir so sehr du kannst. Ich will es sehen und spüren. Komm zu mir."

Damit drückte sie ihre Lippen auf meine und drang mit ihrer Zunge in mich ein. Es war kein gieriger Kuss. Langsam und zärtlich umschmeichelten sich unsere Lippen und Zungen als würden sie sich zur Begrüßung treffen und ihr Einverständnis zu dem was vorging erklären. Ich legte die Kamera weg und streichelte jetzt mit beiden Händen über ihren Körper.

Sie trennte sich kurz von mir um sich auf dem Sofa aufzusetzen. Ich kniete vor dem Sofa, jetzt zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Unsere Gesichter befanden sich auf gleicher Höhe und der nächste Kuss wurde schon intensiver.

Ich massierte mit beiden Händen ihre Brüste. Die Linke war nackt, die rechte noch mit der zarten Seide des Nachthemdes bedeckt. Beides fühlte sich wahnsinnig geil an. Die schönen festen Brüste, nicht zu groß, mit den harten Brustwarzen und die vom Sonnenbad noch heiße Haut war auch durch die Seide zu spüren.

„Ich bin dein kleiner Bruder und du wirst mich spüren, liebe sexy Schwester, sehr sogar."

Mit diesen Worten beendete ich den Kuss und führte meine Lippen zu den Brüsten. Ich nahm in jede Hand eine Brust und umfasste sie so, dass die harten Nippel etwas nach vorn gedrückt wurden. Dann küsste ich sie. Links nackt, rechts unter Seide, immer abwechselnd. Küssen, leicht saugen, kräftig saugen, zart knabbern mit den Zähnen, die Brustwarzen nur mit den Lippen fassen und langziehen und dabei die andere, freie Brust massieren. In diesem Moment existierte nichts Anderes für mich. Irgendwann nahm ich Laras leises Stöhnen wahr und das es blitzte.

Aber es konnte gar nicht blitzen. Das Wetter war viel zu schön.

Ich schaute nach oben und sah, dass Lara die Kamera über uns hielt und Bilder von meinen Händen und meinem Mund an ihren Brüsten machte.

Ich war wie elektrisiert.

Fotos wie ich Sex mit meiner Schwester habe.

Und die Bilder schoss sie selbst.

Es machte sie scharf.

Daran gab es keinen Zweifel.

Wenn es überhaupt möglich war, wurde ich noch härter. Meine Hände glitten von den Brüsten über den Bauch zu den Oberschenkeln und streiften das kurze Negligee zurück. Sie hob leicht den Hintern an und ich zog ihr das Hemdchen über den Kopf aus.

Auf das zugehörige Höschen hatte sie verzichtet und sie saß nackt mit gespreizten Beinen vor mir.

Ich sah das erste Mal ihre Muschi. Die Schamlippen hatte sie sauber rasiert. Sie glänzten nass und waren dick geschwollen.

Dazwischen stand ihr Kitzler fast 2 cm weit heraus.

Auf dem Venushügel hatte Lara sich, wie ich schon am Pool gedacht hatte, einen dünnen, nach oben leicht breiter werdenden Streifen ihrer schwarzen Schambehaarung stehen lassen. Darüber glänzte die Perle in ihrem Bauchnabel.

Als ich abtauchte um mich über den flachen Bauch und die Perle bis an die die vorstehende Knospe heran zu küssen sagte sie „Warte, ich will sie erst fotografieren." Dann hob sie den Hintern noch höher um ihre Muschi besser auf das Bild zu bekommen.

„Gib her" sagte ich „aus meiner Richtung geht es doch besser."

Ich machte mehrere Nahaufnahmen der geilen Muschi und davon, wie sie sich mit beiden Händen ihre Brüste massierte. Ich forderte sie dann auf, die Füße auf das Sofa zu stellen und die Beine so breit wie möglich zu spreizen. Sie tat es sofort, zog zusätzlich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, streichelte mit ihren Zeigefingern über den hart heraustretenden Kitzler und ich schoss so schnell es ging die geilen Fotos. Die von ihren eigenen Händen geöffnete Muschi war ein zu geiler Anblick. Drei Finger meiner freien linken Hand glitten ohne jeden Widerstand und begleitet von Laras lustvollem Stöhnen hinein, bewegten sich erst langsam tastend, dann in schneller werdenden Stößen in ihr. Sie brauchte höchstens ein oder zwei Minuten bis es ihr kam. Genau wie Mama bei ihren Orgasmus am Pool presste sie ihre rechte Hand vor den Mund um ihr immer lauter werdendes Stöhnen zu dämmen. Ich spürte wie sich ihr Innerstes zusammenzog, meine Finger fast zerdrückte, sah die Wellen über sie ziehen. Ich hatte keine Ahnung ob die Fotos etwas geworden waren oder überhaupt noch etwas erfasst hatten.

Das war mir jetzt egal.

Ich legte die Kamera beiseite und ging mit dem Mund nach unten um Laras Saft zu trinken. Es schmeckte göttlich. Mit meiner von ihrem Saft nassen linken Hand cremte ich dabei ihre Brüste ein. Den Daumen meiner rechten Hand schob ich unterhalb meines Mundes in ihre Muschi, die anderen Finger lagen in ihrer Pospalte und so massierte ich ihr durch die Scheidewand hindurch leicht den Damm zwischen Scheide und Rosette.

Dies entlockte ihr ein langgezogenes tiefes Stöhnen. Ich landete mit meinem Mund schnell an ihrer Klit, nahm sie zwischen die Lippen, saugte daran und lies meine Zunge spielen. Sie versteifte sich, ihre Schenkel pressten sich an meine Ohren und ihr Körper drückte sich mir entgegen. Ich weis nicht, ob es noch Ausläufer ihres ersten Orgasmus waren oder ob es schon der Zweite war. Ihr Nektar spritzte förmlich in kleinen Fontänen in meinen Mund und ihr Unterleib zuckte mit schnellen Stößen gegen mich.

Dann lag sie still und ich blieb einfach an ihrer Muschi liegen.

„Lars, bitte komm hoch" hörte ich ihre leise Stimme „ich will einen Kuss." Ich glitt nach oben, sie schleckte ihren Saft von meinen Lippen. Es wurde ein zarter Kuss der nicht zu enden schien.

Ihre Hände streichelten meinen Rücken und ich sagte „Lara, ich halt es nicht mehr aus."

„Ja Brüderchen, ich helfe dir sofort. Steh auf. "

Ich stand auf, sie zog mir mit beiden Händen Hose und Slip nach unten und da sie nicht genügend Abstand hielt, verpasste ihr mein befreites Glied einen leichten Kinnhaken. „Was bist du denn für Einer?" fragte sie und griff ihn mit beiden Händen. „Wenn du so frech bist, kommst du in die Dunkelkammer, du Böser." Sie schaute lachend zu mir nach oben und auch ich musste lachen. Ich schüttelte mir die Hosen von den Füßen und gab ihr die Erlaubnis, den Bösewicht in die Dunkelkammer zu stecken.

Mit den Worten „Nein, erst muss er eine mündliche Einweisung bekommen" schob Lara die Vorhaut zurück und ihre Lippen über die überreizte Eichel. Ich glaubte sofort spritzen zu müssen und rief „Vorsicht!"

Lara lies los und sagte „Nimm die Kamera. Ich möchte Bilder davon haben wie ich deinen Schwanz lutsche. Und vergiss nicht zu fotografieren wie du mich vollspritzt. Vergiss es nicht!"

Sofort setzte ihr Mund sein Werk fort, die rechte Hand fuhr am Schaft auf und ab und ihre linke Hand knetete sanft meine Hoden. Ich wurde fast ohnmächtig und stoppte sie mit letzter Kraft. „Warte, warte, ich muss wenigstens auf Selbstauslöser stellen. Sonst schaffe ich das nicht" Sie unterbrach kurz das Blasen, konnte sich aber nicht beherrschen und saugte sich schnell ein Ei in den Mund während ich die Kamera für eine Aufnahme pro zwei Sekunden einstellte. Wir wussten Beide, dass ich nicht lange aushalten würde. Lara schien es nicht erwarten zu können. „Spritz, bitte spritz mich voll. Schnell!" Sie nahm ihn wieder so tief sie konnte in den Mund, machte ein paar Fickbewegungen und verlegte sich dann darauf kräftig an der Eichel zu saugen und den Schaft zu wichsen.