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Lara und Mama Teil 01

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Bei mir ging nichts mehr. Die Kamera schoss ihre Bilder und ich meinen Samen in den Mund meiner Schwester.

Als ich wach wurde, lag ich auf dem Sofa und Lara saß neben mir. „War ich lange weg? fragte ich sie. „Nein, höchstens eine Minute. War es wirklich so schön für dich, dass du ohnmächtig geworden bist?

Ich umfasste mit der linken Hand ihren Hinterkopf, zog sie nach unten und küsste sie.

„Ich habe noch nie etwas Schöneres erlebt. Ich liebe dich und ich möchte in dir sein. Jetzt.

Komm, setz dich auf mich und steck dir deinen kleinen Bruder so tief in deine Muschi wie es geht."

Sie küsste mich wieder und fragte neckisch „Kannst du denn schon wieder?" Anstatt einer Antwort führte ich ihre Hand zu meinen völlig harten Glied. War es überhaupt klein geworden während meiner Ohnmacht? Ich weis es nicht. Blitzschnell war Lara bei ihm, küsste ihn kurz, drohte „Jetzt kommst du in die Dunkelkammer", kniete sich mit dem Gesicht zu mir über mein Becken, umfasste den Schwanz mit beiden Händen und senkte sich zu meiner Eichel.

Ein wahnsinniges Gefühl.

Die Muschi meiner Schwester an meinen Schwanz!

Am Eingang stoppte sie, streichelt mit der Eichel an ihren Schamlippen hoch und runter, rutschte auch einmal nach hinten an ihre Rosette ab und stöhnte dabei wieder so lustvoll auf. Dann griff sie mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler, der wie ein richtiger kleiner Penis zwischen ihren Lippen hervorstand und begann mein Glied und ihren Kitzler aneinander zu reiben.

„Foto, Foto, Foto" stöhnte sie flüsternd. Erst hatte ich Mühe sie zu verstehen, ertastete dann die Kamera und machte die geilsten Aufnahmen meines Lebens.

Lara wichste ihre Klit mit Daumen und Zeigefinger, zog dann mit der linken Hand ihre Spalte auseinander, nahm mein Glied in die rechte Hand und klopfte mit meiner Eichel leicht gegen ihre Klit, zog sie lang und steckte sich zwischendurch zwei, drei Finger in die Muschi. Das leichte klatschen erregte und Beide zusätzlich und das Gefühl in meiner Eichel war einfach unbeschreiblich.

Sie wichste sich wie eine Verrückte, legte dann meinen Schwanz auf meinen Bauch, hielt ihn fest um nicht abzurutschen und begann sich auf dem Schaft mit ihren Kitzler hin und her zu reiben bis es ihr kam. Ihre Spritzer fühlte ich bis auf meine Oberschenkel klatschen. Lara brach über mir zusammen und wimmerte nur noch. Meinen steifen Schwanz hielt sie immer noch fest und ihre Schamlippen lagen beidseitig an ihm an.

Ganz sachte streichelte ich ihren Rücken, den Po, die Schultern und über die Haare. Sie fing an sich mit winzigen Küsschen zu bedanken und sagte „Entschuldige bitte, jetzt hattest du wieder nichts davon und ich weis schon gar nicht mehr wie oft ich gekommen bin. Aber es war einfach zu geil. Hast du auch genug Fotos gemacht?"

„Ja, ich glaub schon. Mich macht das auch ganz scharf mit den Fotos. Aber in der Dunkelkammer war er immer noch nicht. Darf er jetzt endlich in die nasse Muschi meiner Schwester? Lara, nimm du jetzt die Kamera. Ich möchte, dass du für jeden Zentimeter den ich in dich eindringe mindestens ein Foto machst. Also setz dich ganz langsam auf mich drauf."

Sie richtete sich auf, platzierte ihre Muschi wieder über meinen Ständer und senkte sich darauf. Gehorsam stoppte sie als die Spitze der Eichel ihre Lippen weitete.

Ich konnte nicht anders, nahm ihr die Kamera wieder ab und machte ein Foto von dieser Stellung. Lara mit der linken Hand ihre Brust umfassend, die Rechte jetzt auf die Muschi gelegt und mein steifer Schwanz direkt am Eingang zum Paradies. Ich machte einige Aufnahmen des gesamten Anblickes und dann Nahaufnahmen von den sich zart berührenden Geschlechtsteilen, gab ihr die Kamera wieder.

Langsam, ganz langsam lies ich sie auf mich herab und Lara fotografierte dabei. Mehrmals versuchte sie ungeduldig die ganze Länge sofort tief in sich zu rammen.

Das hatte ich geahnt und deshalb ihr den Fotoapparat gegeben um beide Hände frei zu haben.

Meine Hände lagen mit den Handflächen nach oben neben meinem Glied beidseitig auf ihren Schamlippen, bremsten ihre Bewegungen und hoben Lara immer wieder hoch wenn sie sich zu schnell tief absenken wollte. Dabei strich ich ihr auch immer wieder mit den kleinen Fingern beider Hände über den Kitzler um sie noch verrückter zu machen. Sie musste ja aufpassen nicht zu tief zu kommen und das Ganze noch im Foto festhalten. Obwohl mein Glied nur ein bisschen in ihr steckte, war es bis zur Wurzel klitschnass. Ihre Säfte liefen nur so aus ihr heraus und sie wimmerte vor Geilheit alles doppelt:

„Du Schuft, du Schuft, was machst du nur mit mir? Was machst du nur mit mir? Gib ihn mir endlich! Gib ihn mir! Steck ihn rein! Tief! Mach meine Votze voll, bitte, bitte! Los, fick mich! Fick mich!"

Sie warf die Kamera auf das Sofa, riss meine Hände weg und rammte sich das Glied in den Leib. Es gab kein Halten mehr. Auch für mich nicht. Wir fickten schnell und hart. Nichts außer Votze und Schwanz hatten eine Bedeutung. Ich stieß in sie und sie gegen mich als wäre es das Letzte was wir auf dieser Welt tun müssten.

Nach einer Weile fühlte ich wieder wie sie sich versteifte, ihre Bewegungen nicht mehr kontrollierbar waren, wie sie den Rhythmus verlor und ihr Atem nur noch gepresst, fast pfeifend ausgestoßen wurde. Ich bemühte mich nicht, meinen Erguss zu verzögern. Wir jagten uns gegenseitig hoch und erreichten gemeinsam einen Höhepunkt wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

Lara brach auf mir zusammen. Diesmal war sie es, die kurz ohnmächtig wurde. Ich gab ihr ganz leichte Klapse auf die Wangen, ihre Augenlider begannen zu zucken, die Farbe kehrte in ihr Gesicht zurück und als sie die Welt und mich wieder wahrnahm, kam ein Strahlen in ihre Augen und ein Lächeln in ihr Gesicht, wie ich es noch nie an ihr gesehen habe. Bewegen konnte oder wollte sie sich wohl noch nicht so richtig.

Lara drehte nur den Kopf ein wenig, küsste mich auf den Hals und flüsterte mir ins Ohr „Was war denn das? Was hast du nur mit mir gemacht? So etwas Schönes kann es doch gar nicht geben. Larsi, ich liebe dich." Die Koseform meines Namens hatte sie wohl nicht mehr benutzt seit wir den Kinderschuhen entwachsen waren. Meine Hände umfassten ihren Kopf, ich hob ihn hoch und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss. Die kleine Bewegung die sie dazu machen musste, machte mir bewusst dass ich immer noch in ihr war.

„Ich hab doch gar nichts gemacht, mein Traum. Du hast doch Alles selbst gemacht und ich durfte den schönsten Sex erleben den ich jemals gehabt habe. Wie konnten wir nur so lange darauf verzichten? Auch wenn du meine Schwester bist, möchte ich am liebsten immer in dir stecken. So wie jetzt. Ich liebe dich auch, Lara."

Sie richtete sich nun doch ein klein wenig auf, nahm mein Gesicht in die Hände und gab mir viele kleine Küsschen auf Augen, Stirn, Mund, Wangen und Ohren und flüsterte mir zwischen den Küssen zu „Ja, immer wenn wir uns sehen sollst du in mir sein. Mich so schön ficken wie jetzt. Ich vermisse deinen Schwanz jetzt schon wenn ich wieder nach Hause fahren muss. Du hast mir bewiesen, dass du mein bester kleiner Bruder der Welt bist, mein Fickbrüderchen. Ich werde an dich denken, wenn Stefan mich fickt. Aber jetzt fickst du mich. Und immer wieder wenn wir uns sehen."

Die Wahl ihrer schmutzigen Worte auch nach dem direkten Sexakt erregte mich. Während des Sprechens und Küssens hatte sie unbewusst angefangen kleine kreisende Bewegungen mit ihrer Muschi auf meinen Schoß zu machen und ich spürte, dass mein auf Halbmast stehender Freund noch am Leben war.

„Komm ein bisschen hoch" sagte ich „ich möchte deine geilen Brüste küssen. Die Warzen waren immer noch so schön hart wie am Anfang und ich küsste, saugte und massierte sie mit wachsender Begeisterung. Da sie zu der Brustbehandlung nach oben geglitten war, konnte sie die kleinen Kreiselbewegungen auf meinem Becken nicht mehr machen. Folglich bewegte sie sich ganz sachte auf und ab. Dadurch kamen ein paar Tropfen unserer Säfte frei und liefen über meinen Hodensack nach unten. An der Luft wirkten diese kühlend und verursachten bei mir einen leichten Gänsehautschauer und ein merkliches Verhärten und Zucken meines Bösewichtes.

Meine Schwester spürte es natürlich.

„Bist du verrückt? Hör auf, ich kann nicht mehr. Du sexgeiler Nimmersatt!" schimpfte Lara leise mit mir. Aber sie bewegte sich weiter langsam auf und ab, hielt an, massierte mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schaft und glitt wieder hoch und runter. „Ihm gefällt es in der Dunkelkammer!" parierte ich, saugte weiter ihre Brüste und lies meine Hände über ihren Rücken zum Po gleiten.

Ein richtig schöner Apfelarsch. Knackig, fest, toll in die Hände passend war es eine Freude ihn zu massieren. Mein Saugen am Busen, die Pomassage und mein wachsender Freund in der Dunkelkammer sorgten wohl dafür, dass Lara sich schneller bewegte. Der Halbmast rutschte heraus und schnalzte zwischen ihre Pobacken.

Lara stöhnte auf, griff durch ihre Beine nach hinten um ihn wieder einzuführen, streifte dabei mit der Eichel über ihr Poloch und stockte dort kurz. Wieder dieses tiefe langgezogene Stöhnen und sie holte ihn weiter nach vorn in ihre Muschi. Hielt ihn aber fest, stöhnte geil, führte einige harte schnelle Fickstöße gegen meinen Schwanz und ihre Faust. Sie zog ihn wieder heraus und führte ihn nach hinten an ihre Rosette. Drückte ihn dagegen, hielt ihn dort fest und kreiste mit der Eichel um das nasse Poloch. Sie wimmerte in meine Ohren: „Nein Lars, du sollst aufhören. Ich kann doch nicht mehr. Nimm deinen Schwanz von meinen Po. Nein, nicht in den Popo! Nein, nicht in den Arsch!" Dabei rieb sie ihre Rosette so sehr an meiner Eichel, dass ich schon fast wieder auf voller Härte war.

Ich beschloss, ihrer Qual ein Ende zu machen. Der Mittelfinger meiner rechten Hand glitt über ihre geile Pobacke nach vorn in die Muschi, holte sich zusätzliche Feuchtigkeit und drückte dann auf ihre Rosette. Das wäre gar nicht notwendig gewesen. Sie war so nass und aufgeweicht, dass der Finger ohne Schwierigkeit hinein glitt. Ich konnte nur hoffen, dass ihr jetzt ausgestoßenes Stöhnen niemanden wecken würde. Mein Finger stieß in den Po. Erst ein Fingerglied, dann der ganze Finger und bald fügte ich einen Zweiten dazu, der auch problemlos passte.

„Nein, ich ficke nicht in den Arsch meines Schwesterchens." flüsterte ich ihr zu „Das darf sie sich selbst machen. Setzt dich drauf. Nimm ihn dir. Du bist bereit dafür. Du willst es doch. Steck ihn dir rein und fick dich selbst in den Arsch."

Ich nahm meine Finger aus ihren Hintern, umfasste ihre Brüste und drückte ihren Oberkörper nach oben. Sie zögerte nicht mehr und lies den Schwanz, den ihre Hand immer noch fest umschloss, in ihre geweitete Rosette eindringen.

Erst nur bis zur den Schaft umklammernden Faust. Sie verweilte dort um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Begann aber schon bald wieder ihre kreisenden Bewegungen, welche mein Teil noch schneller wieder zur vollen Härte verhalfen. Sie spürte wie er in ihr hart wurde, nahm ihre Hand vom Schaft und knetete mit beiden Händen ihre Brüste. Dabei senkte sie sich ganz langsam auf mein Becken. Als ich ganz in ihr war genoss sie erst eine Weile das neue Gefühl. Ihr Stöhnen war fast nicht mehr menschlich. Vielleicht auch deshalb, weil ihr trotz der Geilheit bewusst war das wir leise sein mussten. Ich hatte noch nie so eine Enge gespürt. Lara spielte mit ihren Pomuskeln und entlockte mir dabei ein lustvolles Stöhnen. Sie beugte sich nach vorn um mich zu küssen. Merkte, dass dadurch schon die erste Fickbewegung ausgeführt wurde und war schon wieder nicht zu bremsen. Sie setzte sich auf, stützte sich auf meinen Oberschenkeln mit den Händen ab und lies mein Glied immer wieder langsam über die volle Länge ein- und ausgleiten. Wenn sie sich hob, sah ich meinen Stab und ihren Kitzler im Dreieck zwischen ihren Schenkeln.

„Larsi, vergiss nicht schon wieder das Foto. Ich will doch später auch noch sehen wohin du deine Schwester gefickt hast " stöhnte sie.

Ich tastete wieder nach der Kamera, fand sie endlich und versuchte das Motiv einzufangen. „Lara, halt doch mal still wenn du ganz oben bist. Sonst sieht man doch nicht in welchem Loch er steckt. Du musst dich mit dem Oberkörper weit nach hinten beugen."

Sie stützte beide Arme noch weiter nach hinten, beugte ihren Körper zurück und hob ihren Hintern soweit an, dass nur noch meine Eichel in ihrem Po steckte und alles so weit es ging zu mir zeigte.

Um die Fotos würde sich jedes Sexmagazin reisen.

Im Hintergrund mein praller Schwanz in ihrer Rosette, vorn ihre leere nasse Votze mit dick geschwollenen Schamlippen und dem weit herausragenden Kitzler. Darüber am Venushügel dar rasierte Streifen aus Schamhaaren und die Perle im Bauchnabel.

„Fick jetzt langsam weiter, Lara. Aber wirklich langsam. Ich will wieder von jeder Tiefe in dir ein Foto haben." Millimeterweise senkte sie sich auf mich herab. Durch ihre nach hinten gebeugte Haltung und die weit gespreizten Beinen drückte ihre Pomuskeln noch härter um meinen Schwanz und ich hatte wirklich Mühe mich auf die Fotos zu konzentrieren.

„Werd endlich fertig, alter Paparazzi. Ich will richtig ficken" holte mich ihre Stimme aus dem Fotorausch.

„Na dann komm und knie dich vor das Sofa. Dann kriegst du es richtig von hinten." forderte ich sie auf. Blitzschnell war sie in der geforderten Stellung. Ich hinter ihr, sie griff nach hinten und führte ihn selbst wieder ein. Ein paar schnelle Stöße zu ihrer Beruhigung und ich unterbrach abermals für geile Fotos, die diesmal von hinten und oben meinem Schwanz in ihrem Arsch zeigten. Nach kurzer Zeit riss Lara mir die Kamera aus der Hand, warf sie in die Sofaecke und fing schwer an gegen mich zu stoßen. Ich erwiderte die Stöße, massierte dabei ihren Po, griff mit einer Hand noch vorn an ihre Brüste und mit der Anderen rieb ich an ihren Kitzler.

Lara hatte sich ein Kissen vor das Gesicht gepresst und stöhnte dort hinein. „Wahnsinn, oh nein, oh nein. Fick mich. Tiefer." Ihre Hand kam nach hinten und schlug sich selbst klatschend auf die Pobacken. „Ja, ja, jaaaaa. Nicht aufhören. Er kommt ja oben wieder raus. Lars, du sollst mich doch nicht in den Arsch ficken! Sexmonster! Du bist ein Sexmonster. Hör auf deine Schwester zu ficken!" Woher sie die Kraft nahm so hart gegen mich zu stoßen kann ich mir bis heute nicht erklären. Bei jedem Stoß spritzte ihre Flüssigkeit an meine Schenkel. Es war der blanke Wahnsinn!

Selbst wenn jetzt plötzlich unsere Mutter hinter uns gestanden hätte, wir hätten nicht aufhören können. Diese Enge in ihr, die straffen Brüste, die Muschi, die geilen Worte meiner Schwester! Ich fühlte wie es in mir zu brodeln begann und wie sich Lara unter mir wieder verkrampfte und dann erschlafft auf dem Sofa liegen bleib. Noch fünf, sechs Stöße meinerseits und ich pumpte Alles was noch in mir war in Laras Darm.

Ich brach auf ihr zusammen.

Ich glaube es war nur ein Reflex ihres Körpers der ihren Pomuskeln befahl mein Glied noch bis zum allerletzten Tropfen auszupressen. Lara selbst konnte sich im Moment nicht mehr bewegen. Auch ich war im wahrsten Sinne des Wortes „Alle" und handlungsunfähig.

Irgendwann waren wir Beide wieder bei Sinnen. Ich glitt aus meiner Schwester heraus und küsste sie auf die Schulter. Wir bleiben noch einige Minuten in dieser Ruhestellung bis meine Schwester leise sagte: „Oh Gott, oh Gott, ich kann nicht mehr. Lars, lass mich in mein Bett, bitte. Wir müssen jetzt aufhören. Es muss doch bald früh sein. Nicht das wir noch erwischt werden."

Es war gerade 02.45 Uhr. Also waren fast drei glückliche Stunden vergangen. Wir standen auf. Mein Samen und ihr Nektar liefen an ihren Schenkeln hinab. Ich nahm meinen am Boden liegenden Slip und wischte die Säfte ab, küsste dabei noch einmal ihre Muschi und sagte ihr wie lieb ich sie habe. Lara lachte, müde aber glücklich und zog sich ihr Negligee an. Sogar das zugehörige Höschen fand sich plötzlich. Dann nahm sie die Decke vom Sofa und ich schaute sie erstaunt an.

„Das ist keine Sofadecke sondern Mamas großes Badehandtuch vom Pool" lachte sie leise,

„es lag schon in der Wäsche und so kann es nicht auffallen das wir es auch benutzt haben. Ich bringe es schnell wieder ins Waschhaus"

Dass Mamas Erguss auch in dem Handtuch war wollte ich Lara später erzählen. Jetzt war ich zu müde um diese Story zum Besten zu geben.

„Hast du ja gut vorbereitet, kleine Hexe. Verrätst du mir Morgen wie du darauf gekommen bist?"

„Ja, kleine Neugierde. Aber jetzt sollten wir unser Glück nicht weiter auf die Probe stellen. Lass uns schlafen gehen. Wir gehen vorsichtshalber Einzeln hoch. Ich zuerst, weil ich bald nicht mehr stehen kann wegen dir!" Damit nahm sie meine Hände, legte sie noch einmal auf ihre schönen Brüste, streichelte kurz über meinen Schritt, gab mir einen Abschiedskuss und lief hinaus.

Ich sah ihr hinterher und dachte: „Hoffentlich kann sie morgen schon wieder besser laufen". Dann kontrollierte ich unsere Spielwiese und das restliche Umfeld noch einmal gründlich auf verräterische Spuren. Durch das schützende Handtuch war auf dem Sofa keine Flecken zu sehen. Zum Entfernen der während unseres letzten Aktes auf dem Fußboden entstandenen Lache feuchtete ich in der Küche mein Taschentuch an und wischte die letzten Spuren unserer Lust weg.

Dann griff ich mir die Kamera und ging auch schlafen.

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34 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Uiuiuiiiiiii...

...Wenn das schon im ersten Teil so richtig zur Sache geht...Was geht dann erst im letzten Teil ab ? :-))

KeezeshaKeezeshavor mehr als 10 Jahren
einfach nur geil

ich müsste ja eigentlich schlafen gehen, aber muss gleich weiterlesen :-)

SakatoSakatovor mehr als 11 Jahren
Holla - Super

Eine heißer Beginn - wenn die anderen Stories genauso abgehen - wow - super.

Die heiße Spannung knistert in allen Zeilen - aufregend und anheizend - einfach geil

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Olala

Das ist ja eine tolle Geschichte. Richtig geil und mitreisend geschrieben. Wenn das in den neun Teilen so weitergeht wird heute ein schöner Sonntag!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
sexy family

Was für eine nette sexy Familie, da möchte man gerne dabei sein.

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