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"Wie hast du mich genannt?" fragte er mit rauer Stimme.

"Gemeiner Drecksack... mieser kleiner... ", sie verstummte, biss sich auf die Unterlippe. Seine Hand glitt über ihren Bauch, über ihre Brüste, die beiden Finger wurden von ihren Lippen umschlossen. Sie liebte ihren eigenen Geschmack, hatte sie ihm erzählt und es ihm eben bewiesen. Und so wie sie saugte, leckte, dabei durch die Nase schnaufte, hatte sie nicht übertrieben.

Es gab einen nassen, glitschigen Laut als er die Finger aus ihrem Mund zog. Nun glitten die von ihrem Speichel nassen Finger, wieder abwärts zu ihrem Schoß. Von oben schob er seine Hand in den Slip. Er beobachtete mit ihr zusammen, wie sich die Finger einen Weg zu ihrer Möse bahnten. Diesmal stießen die Finger tief in sie, rhythmisch in einem schnellen Tempo, was sie immer wieder aufbäumen ließ. Markus beobachtete sie, versuchte zu erkennen, ob er ihr weh tat. Doch die Frau fühlte eindeutig nur pure Lust.

Ein letztes Mal stießen seine Finger in ihre Vagina, verharrten in der zuckenden Höhle. Ihr Mund war kurz zu einem lautlosen Schrei geöffnet, Den Rücken durchgebogen verharrte sie so fast eine halbe Minute. Ein leises, lustvolles Wimmern drang tief aus ihrem Hals. Sie drehte sich zu ihm, schmiegte ihren Körper an seinen, genoss mit geschlossenen Augen ihren langsam ausklingenden Orgasmus.

Ein tiefer zufriedener Seufzer und sie entspannte sich. Seine Finger glitten aus ihrer noch immer zuckenden Spalte. Sanft umfasste er ihr Geschlecht mit der Handfläche, ohne Druck, ohne Reibung.

Mit einem leisen, feuchten Geräusch lösten sich ihre Körper als sich Bea aufrichtete. Sie kroch aus dem Bett und ging mit steifen Schritten zur Minibar. Ihr Anblick von hinten erregte ihn. Der Slip war verrutscht. Während die rechte Hinterbacke züchtig bedeckt war, war der linke Zwilling unbedeckt. Markus wünschte sich, sie im Halbdunkel so fotografieren zu können. Aber er fragte nicht.

Bea kam mit einer kleinen Flasche Pils zurück und reichte sie ihm. Sie hatte die Hälfte schon getrunken und Markus trank gierig mit zwei Schluck den Rest aus. Er stellte die Flasche ab und blickte sie an. Er blickte auf die Unterseite der Eichel, die über den Bund der Unterhose ragte.

Lächelnd blickte Bea zurück, betrachtete seinen Steifen unter dem Stoff, dann wieder sein Gesicht. Ohne Hast hakte sie die Daumen am Bund ihres Slips ein und zog diesen bedächtig über ihre Schenkel nach unten. Er betrachtete fasziniert ihre baumelnden Brüste, ihre nackte Möse.

Mit dem Slip in einer Hand kniete sie sich neben das Bett.

"Arsch hoch", sagte sie laut im Befehlston. Markus gehorchte verblüfft und sie zog seinen Snoopy Slip erst bis zu den Knien herunter, wartete bis er die Beine anhob und zog ihn dann ganz aus. Gleich darauf spürte er etwas seidiges, luftiges an seinen Knöcheln.

Sie hatte doch nicht ...

Er blickte nach unten und sah erregt, wie ihr Slip über seine Haut glitt. Am Unterleib angekommen umfasste sie mit einer Hand seinen Ständer, richtete ihn senkrecht auf und legte den seidigen Stoff über sein pochendes Geschlecht.

Erwartungsvoll beobachtete Markus, wie Bea den Stoff glatt strich und sein Schwanz sich deutlich darunter abzeichnete. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der von ihren Säften durchtränkte Schritt spannte über seine pralle Eichel und verursachte einen bis jetzt unbekannten Reiz. Er merkte, dass er den Atem anhielt.

Bea legte den Kopf etwas schief, so dass sie ihm in die Augen sah. Ihre Zunge schoss zwischen den Lippen hervor, leckte über den Stoff. Obwohl er die Berührung am Schaft nur erahnen konnte, stöhnte er auf, schloss vor Lust die Augen. Seinen Zustand als überreizt zu bezeichnen war hoffnungslos untertrieben und es fehlte nicht viel um über den Punkt zu kommen. Und doch hoffte er, es noch lange genießen zu können. Und er hatte Witze über BDSM am Nachmittag gemacht. Das war lustvolle Folter ohne Fesseln, ohne Schläge.

Er öffnete die Augen. Sie schien nur darauf gewartet zu haben. Ihr Mund öffnete sich und die Lippen schoben sich über seine Eichel. Schlürfende Laute. Diesmal spürte er ihren warmen Mund, wie Speichel den Stoff durchdrang und seinen Harten benässte. Immer tiefer verschwand sein hartes Glied in ihrem Mund, noch immer blickte sie ihn dabei mit diesen großen braunen Augen an. Sie genoss seine Lust, sein leises Stöhnen, seinen Blick. Sie genoss ihre Macht.

Bea hob den Kopf und betrachtete ihr Werk. Der Slip war fast restlos nass von ihrem Speichel. Ihm weiterhin in die Augen schauend begann sie den Steifen zu wichsen. Ihr Griff war fest, die Bewegung der Hand schnell, rhythmisch.

Nun war er es, der sie mit Schimpfwörtern belegte. Sie lächelte, als sie die verräterischen Zuckungen am Schaft spürte. Sein Becken stieß auf und ab, wollte noch mehr Reibung, wollte Erlösung und zugleich, dass der Moment nie aufhörte.

Er stöhnte laut auf, hielt die Luft an. Sie sah zufrieden zu wie sein warmer, weißer Saft aus dem Stoff heraus quoll. Die Finger waren in die Bettdecke gekrallt, sein Stöhnen musste eigentlich jeden im Stockwerk geweckt haben. Sie zog den Slip weg und stülpte den Mund über die immer noch auslaufende Eichel, schmeckte ihn. Trank ihn bis nichts mehr kam und er sie mit Nachdruck zu sich hochzog, der Reiz war einfach übermächtig, fast schon schmerzhaft.

Mit der Daumenkuppe wischte er ihren Mundwinkel ab, markierte ihre Nase mit seinem Saft. Sie kicherten wie verliebte Teenager. Er lag halb auf ihr, küsste sie immer wieder. Seine Hände wollten sich selbstständig machen, ihren Körper erkunden. Doch er streichelte nur ihren Hals, legte seine Finger ohne Druck auf ihre Kehle, spürte wie sie schluckte. Ihre großen Augen blickten ihn schläfrig, doch vertrauensvoll an.

Eng umschlungen lagen sie in dem schmalen Bett, lauschten ermattet dem Herzschlag des anderen. Sie flüsterte etwas zärtlich klingendes im Halbschlaf , was Markus leider nicht verstand. Seine Hand lag auf ihrem Hintern, streichelte die warme Haut. Ihre Brüste schmiegten sich an seine Seite. Er vergrub seine Nase in ihren nach Vanille duftenden Haaren. Für den Augenblick war er einfach nur glücklich.

Irgendwann dämmerte auch er weg und fiel in einen traumlosen Schlaf.

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8 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Es ist einfach nur "schön" geschrieben,

sehr einfühlsame Story. Gratulation. Und auf jeden Fall noch "zeitnah" fortsetzen.

Maren39Maren39vor fast 6 Jahren
Bitte weiterschreiben

Es gibt doch wohl eine Fortsetzung zu dieser wahnsinnig erotischen Geschichte? Dieses Pärchen kann bestimmt alles Mögliche und jede Spielart miteinander genießen.

Bitte mehr davon! Wer so gut schreiben kann, braucht auf keine Tabus zu achten.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
eigentlich eine nette Geschichte

Sie zog ihre Hand zurück und auf seinem Bein lag nun ein gefalteter, grüner Schein. "Ich habs und Du nicht. Keine Diskussion!"

Ja, diese Frau hat wohl schon die Kontrolle über diesen Markus übernommen. Was würde hier dann noch kommen können / dürfen. Richtiger Sex, also auch mit "richtigem" Verkehr und all seinen Folgen? :-)

Siehe die Zeile mit dem Ehering und das ist ja auch erst der erste Abend und das Wochenende ist noch lang.

Potetial fürs Kopfkino und eine vom Autor abgelehnte Fortsetzung.

Ja eine Geschichte nur zum Träumen, real gibts das schon lange nicht mehr so...

Bin gespannt zu welcher Art Träume uns dieser Autor noch mitnehmen wird...Sexualität mit allen ihren möglichen Optionen und ungeplanten Wirrungen bietet ja ein weites Feld. Und mit dieser netten Art zu schrieben, würde selbst ein kleines, unvorhergesehenes "Malheur" welches den beiden Liebenden mal so unbemerkt passieren könnte sich später nach sagen wir mal neun Monaten mit einem Augenzwinkern in Wohlgefallen auflösen.

halt auch nur in einer netten Geschichte.... :-)

niemals in real...

Flar1958Flar1958vor fast 6 Jahren
Trotzdem weiter

Da sind noch genügend offene Fragen um weiter zu schreiben. Siehe die Zeile mit dem Ehering und das ist ja auch erst der erste Abend und das Wochenende ist noch lang. Also nichts mit "angeklebt" die Geschichte hat noch Potenzial für mehr.

Bitte überleg es Dir noch mal.

3lric3lricvor fast 6 JahrenAutor
Liebe Downvoter ---

ich weiß nicht, was euch zu 1* Bewertungen antreibt, aber positive Kommentare könnt ihr damit nicht beeinflussen. Und nicht vergessen: Neid ist nur eine andere Form der Anerkennung!

Liebe Leser, danke für euer positives Feedback. Das ermuntert einen zu weiteren Geschichten. Ich bin oft versucht, noch einen Teil 'nachzuliefern'. Aber es wäre in meinen Augen nur 'angeklebt'. Und es ist ja nicht so, dass es keine anderen Geschichten zu erzählen gäbe.

Nochmals herzlichen Dank für eure Kommentare hier und per E-Mail.

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