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Lass uns reden - Tag 07 Montag

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Maeve und Lisa sprachen während der Putzaktion im Arbeitszimmer über Tom. "Bist du jetzt eigentlich mit Tom zusammen?" Lisa konnte sich die Frage nicht verkneifen. "Ich weiß es ehrlich gesagt noch nicht. Er ist total liebevoll, nimmt Rücksicht, ist gut im Bett, er kann so viel. Es ist mir glaube ich noch zu früh, mich festzulegen. Ich fühle mich aber hier bei ihm total wohl, ich habe schon daran gedacht, meine Wohnung zu kündigen und hier irgendwo einzuziehen. Aber ich bin ja auch erst seit gestern hier. Dass das so kurz ist, finde ich unglaublich. Was sich da alles bei mir und mit mir getan hat."

"Ich glaube, so wie die anderen beiden drauf sind, kannst du dir einen Mitbewohner aussuchen." Lisa lachte. "Die drei sind so offen, es ist unglaublich."

Maeve stimmte ihr zu. "Ja, es ist wunderschön hier. Aber ich will eigentlich zu keinem anderen, ich will zu Tom." "Dann rede mit ihm. Ihr beide macht so einen tollen Eindruck, wenn ihr zusammen seid, ihr passt einfach. Spring über deinen Schatten und fang ein Gespräch über eure gemeinsame Zukunft an."

Maeve antwortete nicht, sie stand am Fenster und schaute in den Garten. Es war wirklich total schön hier, Tom untersuchte gerade Pflanzen und machte sich Notizen, es war ein kleiner aber gut geplanter Garten. Er wusste was er wollte, und hatte es auch genauso bekommen. Es gefiel Maeve. Hier konnte sie sich fallenlassen, fühlte sie. Ja, sie würde mit Tom reden. Reden müssen. Es würde auf eine Entscheidung hinauslaufen, ob es eine gemeinsame Zukunft geben würde, und wie die aussehen sollte.

Phil und Tom

Phil stand plötzlich bei Tom im Garten. "Sollen wir eben die beiden Elemente aus dem Zaun zwischen Nicky und mir rausnehmen? Alleine kann ich das glaube ich nicht." "Klar, ich komme. Übrigens ist dein Plan aufgegangen, wie wir mit unserem Chef umgehen sollten. Er ist nicht mehr unser Chef, mir wurde der Job übergangsweise angeboten und ich habe angenommen. Maeve hilft mir, dann schaffen wir das auch." "Glückwunsch. Komm mal her." Phil nahm Tom fest in den Arm, dann gingen sie zum Zaun der Nicky solche Probleme machte. Beide sahen sich an, beide hatten noch Jeans und Hemd an. "Nein, so nicht. Arbeitsklamotten sind angesagt!" Phil ging in sein Haus, Tom verschwand in seins.

Nach kurzer Zeit waren sie wieder draußen, Boxer-Shorts und alte T-Shirts. Sie machten sich an die Arbeit, die beiden Elemente waren schnell raus geschraubt, aber der Pfosten in der Mitte leistete heftigen Widerstand. Die beiden Männer waren schweißgebadet, als sie endlich den Betonklotz aus der Erde gewuchtet hatten und hinter Phils Garage gelegt hatten. Dann wurde das Loch verfüllt, Rasensamen eingesät, und alles war fertig. Nicky hatte nichts mitbekommen, anscheinend arbeitete sie noch. Die beiden Männer verabschiedeten sich mit einem High-Five, danach ging jeder in seinen Garten, Tom wollte Bestandsaufnahme machen und Phil musste noch die Rasenkanten mähen. Eine Stunde Arbeit, dann wäre das auch erledigt. Phil zog erstmal sein durchgeschwitztes Shirt aus und hängte es über den Zaun zum Trocknen.

Nicky und Alice

Arbeit am PC, wenn man sonst keine Kontakte, keine Sitzungen oder Konferenzen hat, kann ganz schön ermüdend sein. Nicky war rechtschaffen müde, beendete das Projekt an dem sie gerade arbeitete und wollte den Rechner runterfahren als ein Anruf über Skype reinkam. Ihre Freundin Alice war dran. Nicky hatte sich seit dem Morgen noch nicht mehr angezogen und überlegte, ob sie die Kamera anmachen sollte und Alice ihre nackten Brüste zeigen sollte. Bei ihren Überlegungen kam ihr immer wieder das Wort 'Offenheit' in den Sinn. Wenn sie sich jetzt traute, würde auch ihr Verhältnis zu Alice sich ändern, würde offener und vielleicht liebevoller werden. Sie entschied sich dafür und nahm den Anruf an, mit Kamera. Alice machte große Augen. "Du siehst ja gut aus. Was treibt dich denn dazu, so offenherzig in die Kamera zu schauen?"

Nicky lachte. "So angezogen bin ich seit heute Morgen. Da es sehr warm drinnen und draußen ist, und die Video-Konferenzen genau geplant sind, so dass ich mich dazu anziehen kann, könnte ich auch ganz nackt hier sitzen und arbeiten, würde eh keiner merken. Aber immerhin trage ich Boxer Shorts. Willst du nicht nachziehen? Oder noch besser: Komm rüber und wir legen uns in die Sonne und erzählen uns die neuesten Geschichten. Den Termin, den wir in der vergangenen Woche gemacht haben, können wir doch auch vorziehen. Bei mir ist einiges passiert. Was meinst du?" Alice war sofort Feuer und Flamme. "Ich war den ganzen Tag in der Praxis, jetzt ein paar Stunden Sonne wäre schon schön. Ich komme. Dress-Code Boxer Shorts?" Nicky legte den Kopf schief und lachte in den Bildschirm. "Oder weniger. Oder mehr. Ganz wie du magst. Deine Entscheidungen, deine Regeln. Mach einfach genau das, wonach dir in dem Moment ist. Aber komm."

Sie beendeten den Call, Nicky ging nach unten und sah sofort, dass ihr Zaun zu Phil eine große Lücke aufwies. Sie ging mehrmals probeweise hindurch, suchte erst Phil und dann Tom in deren Gärten und bedankte sich mit einem langen intensiven Kuss. "Wann habt ihr das denn gemacht. Das ist total klasse. Ihr seid so gut, so lieb. Danke!"

Kurz danach kam Alice und schellte. Nicky öffnete ihr die Tür, so wie sie war. Sie nahmen sich fest in den Arm und gingen rein. "Und so läufst du hier den ganzen Tag rum? Und wenn dich jemand sieht?"

Nicky lachte. "Erstens kommt hier sowieso keiner hin. Wir sind hier am Ende der Welt, wie du immer sagst. Na ja, der Postbote, die Paketboten, der Lieferservice für Essen und solche Leute, aber meist ist hier nichts los. Dann sind da nur meine Nachbarn, Phil und Tom, die laufen auch so rum oder haben noch weniger an - ein anregender Anblick, kann ich dir sagen. Toms Kollegin Maeve ist auch im Moment hier, auch oben ohne. Und Lisa, die Putzhilfe von den beiden, genauso gekleidet. Und zweitens arbeite ich immer an Projekten, wo ich kaum jemanden sehe. Und drittens ist es so schön warm, dass ich die fehlende Kleidung nicht vermisse."

Nicky nahm Alice fest in den Arm. "Und du kannst es so machen wie du möchtest. Bleib wie du bist, oder komm nackt mit auf die Terrasse, oder irgendwas dazwischen." Dann kam ein absoluter Themenwechsel, das Thema Kleidung war für Nicky erledigt. "Was möchtest du trinken? Ich habe Eistee, Kaffee, Tee, Bier, Wein, Fassbrause in verschiedenen Geschmacksrichtungen."

Alice sah sie verwundert an. "Für dich ist die Kleidung wirklich keine Frage, oder?" Nicky schüttelte den Kopf. "Dann sollte sie es für mich auch nicht sein. Fassbrause bitte, die erste Geschmacksrichtung, die dir in die Hände fällt." Und damit zog sich Alice ihr Shirt über den Kopf und war dann dabei, ihre restliche Kleidung abzulegen. "Du sprachst ja von Boxer-Shorts, sowas trage ich normalerweise aber nicht. Also habe ich meinen Tanga anbehalten." Sie gingen durch ins Wohnzimmer, Alice legte ihre Sachen auf die Couch. "Dein Tanga ist aber auch sehr anregend. In weiß, an den Seiten mit Spitze abgesetzt. Dadurch wirkt der ja noch kleiner. Und hinten nur so ein paar dünne Dinger - also von hinten wirkst du nackt. Sehr schön." Nicky ging lachend in die Küche.

Alice trat durch die Tür auf die Terrasse, etwas zögerlich, aber dann ging sie zu der großen Doppelliege, die Nicky sich vor kurzem zugelegt hatte und genoss den Ausblick in den Garten

Alice nahm von Nicky Flasche und Glas entgegen, stellte beides auf den Boden und lächelte Nicky an. Sie fühlte sich wohl und zeigte das auch. Sie hatte schöne, wohlgeformte Brüste. Nicky legte sich auch auf die Doppelliege, so dass sie sich gerade nicht berührten und blickte sie an. "Wieso nötigst du mich eigentlich, hier halbnackt auf deiner Terrasse zu liegen?" Alice sah gespielt streng aus, lächelte aber.

Nicky lachte laut auf. "Halbnackt ist ja wohl die Übertreibung des Jahres. Das Feigenblättchen aus Stoff, dass du einen Tanga nennst, reicht doch wohl nur für 3 oder 4 Prozent Bekleidung. Also bist du zu über 95 Prozent nackt. Genieße es, es ist ein wunderbares Gefühl. - Und jetzt erzähle ich dir die Geschichte, wie ich mich in nur wenigen Tagen geändert habe. Du wirst es kaum glauben. Aber die Wahrheit ist, dass ich noch am Mittwoch auf ein Jahr ohne jeden Sex zurückgeblickt habe und jetzt seit Samstag von 2 Männern verwöhnt werde. Soll ich dir die Geschichte erzählen?"

"Unbedingt. Und ich möchte die beiden Männer auch kennenlernen." Alice spielte mit ihrer Zungenspitze zwischen ihren Lippen, als würde sie etwas sehr Angenehmes schmecken. "Das kann ich arrangieren. Phil siehst du übrigens da hinten in seinem Garten. Aber erst die Geschichte." Nicky erzählte von Anfang an, alles was sich zugetragen hatte. Alice bekam an einer Stelle ganz große Augen und unterbrach ihre Freundin.

"Den Teil kenne ich, da war ich dabei. Eine Patientin oder Freundin von Bob war bei ihm und wurde mit ihrem Körper versöhnt, wie wir das nennen, dann war sie lange nackt und hat über ihren Körper gesprochen, ich bin dazu gekommen, hab mich ausgezogen und wir beide haben über die Vorzüge unserer jeweiligen Körper philosophiert. Bob ist fast verrückt geworden vor Lust, er hatte einen Ständer, kann ich dir sagen. Dann ist seine Freundin wieder in das andere Zimmer gegangen sich anziehen und Bob hat sich die Kleider vom Leib gerissen. Als seine Patientin wieder runterkam, hat er sich ganz gesittet gesetzt, mit Erektion; aber kaum, dass sie sich verabschiedet hatte und den Rücken gekehrt hatte, ist er in mich eingedrungen und wir haben uns gegenseitig gevögelt. Ein anderes Wort passt nicht, dass war die pure Lust und Leidenschaft, keine Vorsicht oder Zärtlichkeit dabei. Das war ein Orgasmus, sag ich dir."

Alice drehte die Augen und hatte sich während ihrer Worte intensiv mit einer Brust beschäftigt, der Nippel stand ganz steif und aufrecht. Nicky nahm ihre andere Hand, strich zärtlich über die Finger und spielte mit ihnen. Durch die Nähe berührte ein Finger ihre Brust. Sie sahen sich in die Augen. Beide sahen Einverständnis beim anderen, sie nickten ganz vorsichtig. Nicky begann bewusst Alices Fingerspitzen zu benutzen und ihre Brust damit zu streicheln. Unter der Brust, in Kreisen bis zum Nippel, dann dort hin und her, die Brustwarze reizend und wieder über die Haut der Brust. "Das fühlt sich sehr gut an." meinte sie. Sie sah Alice in die Augen. "Von dieser Seite auch. Du hast eine so zarte Haut, die möchte ich weiter streicheln. Sollen wir rein gehen?"

Alice wollte sich schon erheben, da meinte Nicky: "Nein, lass uns hier im Halbschatten bleiben. So ist es schön." "Aber wenn uns jemand sieht?" Alice sah zu Phil herüber, der den beiden gerade den Rücken kehrte. "Die Frage ist doch nicht, ob uns jemand sieht, sondern wie er oder sie reagiert. Das finde ich immer viel spannender. Und über diese Reaktionen habe ich mein Sexleben intensiv reaktiviert." Nicky legte sich auf den Rücken, rückte ein wenig an Alice heran, so dass sich ihre Körper jetzt berührten. "Würdest du bitte erst mich und dann meine Brust küssen und streicheln?"

Alice sah ihr in die Augen, nickte langsam und küsste sie ganz vorsichtig. Ihre Zunge schlich sich durch die halb geöffneten Lippen, streichelte über Nickys Lippen. Dann ließ Nicky ebenfalls ihre Zunge heraus und es wurde ein langer, intensiver Zungenkuss, beide erforschten mit ihren Zungen den Mund der anderen. Alices Hand hatte während der Zeit mit Nickys Brust gespielt, als der Kuss endete und sie beide wieder zu Atem gekommen waren, begann sie die andere Brust zu küssen. Nicky bog den Rücken durch, um näher an die Lippen zu kommen. "Hast du noch eine Hand übrig? Zieh mich aus und streichle mich, bring mich zum Orgasmus!"

Gemeinsam befreiten sie Nicky von den Shorts, und sofort verlor sich Alices Hand in ihren Schamlippen und drang in sie ein, ohne von der Verehrung ihrer Brüste abzulassen. Nicky war kurz vor ihren Höhepunkt, sie hatte die Augen fest geschlossen, ihr Körper wand sich auf der Liege. Dann kam sie! Sie stöhnte, redete wirres Zeug und war vollkommen in den Fängen ihres Körpers. Alice ließ in ihrer Zärtlichkeit nach und hielt sie fest, nur ihr Finger, der in Nicky eingedrungen war, bewegte sich im Rhythmus mit den Wellen, die Nicky durchströmten.

"Danke, das war so schön. " Nicky hatte Tränen des Glücks in den Augen. Sie kuschelte sich an Alice. "Halt mich bitte. Ich möchte dieses schöne Nachglühen meines Körpers ganz intensiv spüren." Alice tat ihr den Gefallen, auch sie hatte das Bedürfnis, ihre Freundin ganz fest zu halten. Ihre Beziehung war gerade auf eine neue Ebene gehoben worden, und das musste sie erst verdauen. Es gefiel ihr, und welche Konsequenzen das haben würde, musste die Zukunft zeigen.

Phil kommt hinzu

"Ich finde meinen Garten ganz schön", dachte Phil, als er mit dem Kantenschneider langsam an der Beet-Begrenzung nach hinten spazierte und den Rasen, den er mit dem Mäher nicht erreicht hatte, abschnitt. Er musste aufpassen, was er tat, damit er das Gras immer ungefähr auf der gleichen Höhe abschnitt. So bekam er nicht mit, dass Alice auf die Terrasse trat und sich hinlegte. Als er hinten an seinem Grundstück angekommen war und wieder zurück ging, blickte er kurz hoch und sah eine hoch erotische Szene. Zwei Frauen waren auf der Terrasse. Bei der Fremden war er von dem winzigen Stückchen Stoff fasziniert, dass sie anscheinend anhatte. Nicky war nackt und wurde gestreichelt und geküsst. Bei dem Anblick wurde aus seinem Glied ein Ständer, der die Shorts ausbeulte.

Er beschloss Feierabend zu machen und fragte sich, ob er wohl zu Nicky und ihrer Freundin auf die Terrasse gehen sollte. Er hatte große Lust dazu.

Mittlerweile war Nickys Orgasmus vorbei, die beiden hielten sich in den Armen und lösten sich gerade voneinander. Nicky sah ihn und winkte ihn zu sich herüber. Damit war die Entscheidung gefallen. Er ging zu den beiden Frauen. Er war sich bewusst, dass beide seinen ganzen Körper studierten, insbesondere die Beule in seinen Shorts. Er ging auf Nickys Seite, gab ihr einen langen Kuss und reichte Alice die Hand. "Hallo ich bin Phil, der Nachbar von Nicky." "Und ich bin Alice. Ich hätte auch gerne so eine mündliche Begrüßung." "Gerne, aber dann komme ich auf deine Seite, das ist angenehmer." Er wollte gerade um die Liege herum gehen, als Nicky ihn an seinem Glied festhielt. "Mach es doch bitte von hier aus, zu meinem großen Vergnügen."

Er lächelte Nicky an, Alice hob die Augenbrauen, legte sich auf den Rücken, er lehnte sich über Nicky und gab Alice einen langen Zungenkuss. Währenddessen zog Nicky ihm die Shorts herunter, so dass sie sein Glied küssen und streicheln konnte. Sie nahm die Spitze in den Mund, umspielte die Eichel mit der Zunge, während ihre Hand langsam die Länge seines Ständers streichelte. Als sie fühlte, dass Phil kurz vor der Explosion stand, nahm sie das Glied aus dem Mund und streichelte weiter. Die Kombination der Gefühle löste bei Phil einen Orgasmus aus, er spritzte den Oberkörper von Nicky voll, löste die Lippen von Alice und atmete und stöhnte laut in ihren Mund, während sich ihre Zungen weiter zärtlich berührten. Nicky leckte und küsste die letzten Tropfen Sperma von seinem Glied, dann drehte sie sich um und rieb ihren Körper an dem von Alice. Sie drängelte sich in den andauernden Zungenkuss der beiden.

"Wow, das ist ja eine Begrüßung. Macht ihr beiden das immer so?" Alice war atemlos, vom Sperma verschmiert und lachte beide an. "Nein nicht immer, manchmal dringt er auch gleich in mich ein. - Quatsch. Aber es kann schon mal eine sehr erotische Szene werden, wenn wir uns begrüßen." Nicky lachte zurück, Phil gab beiden Frauen einen Kuss auf die Nasenspitze und setzte sich an den Rand der Liege. "Seit wir sexuell offener miteinander umgehen, kann immer alles passieren. Und ich bin damit sehr glücklich." Alice besah sich die Situation sofort auch von einem professionellen Standpunkt. "Und wie wird das weitergehen mit euch allen hier?"

Nicky und Phil sahen sich an. Phil antwortete "Keine Ahnung, im Moment machen wir uns dazu keine Gedanken, wir genießen die neu gewonnene Freiheit im Umgang miteinander. Es ist ja auch erst eine Woche, dass wir so offen sind. Es ist schön miteinander."

Alice sah von einem zum anderen. "Das fühlt sich richtig gut an. Darf ich hier bei dir übernachten und morgen früh von hier aus zur Arbeit fahren?" Nicky sah sie an und nickte. "Möchtest du denn auch Phil in unserem Bett haben, oder nur mich?" Alice sah von einem zum anderen, vollkommen verwundert. "Ginge das denn auch? Wow! Das wäre das Sahnehäubchen. Mein Kopfkino geht grad los, mit langsamem, zärtlichen Sex und Küssen und einer kurzen Nacht."

Phil lächelte sie an. "Wenn ich darf, dann bin ich gerne dabei. Du kannst deiner Phantasie freien Lauf lassen und meinetwegen die Regie des Abends übernehmen. Ich möchte nur zwischen euch einschlafen und eine Brust dabei in der Hand halten. Alles andere kannst du bestimmen."

"Das ist ja fast zu schön um wahr zu sein. Aber so wie ihr mich anseht, ist es wahr. Ich fasse es nicht. Ich bin im erotischen Paradies gelandet. - Tut ihr mir einen Gefallen? Macht bitte die restlichen paar Prozent meiner Haut nackt und dann streichelt und küsst mich bis ich sage, dass es genug ist. Würdet ihr das für mich tun?"

Nicky und Phil beugten sich über Alice und küssten sie lange und mit Hingabe. Nicky streichelte dann den Hals, die Schultern und die Brüste, während sie weiter im Gesicht küsste, die Nase, den Mund, die Wangen oder die Kinnspitze. Phil bewegte sich zum Bauch, küsste und streichelte dort, bis er zum Tanga kam und den ganz langsam bis zu den Füßen zog. Er legte ihn vorsichtig zur Seite und begann an den Füßen zu streicheln, immer höher hinauf, bis er mit einem Finger in Alice eindrang und gleichzeitig intensiv an den Schamlippen küsste und leckte und knabberte. Er fand die Klitoris und bewegte seine Zunge darüber. Alice hielt mit einer Hand seinen Kopf und mit der anderen Hand den Kopf von Nicky fest, die eine Brustwarze in den Mund gezogen hatte und dort mit Lippen und Zunge spielte. "Ja, ja genau so, weiter, weiter, ja... "

Dann traf Alice der Orgasmus. Sie bog den Rücken durch, warf den Kopf hin und her, ihre Vagina krampfte sich rhythmisch zusammen. Dann fiel sie zurück und lag da, vollkommen erschöpft. "Sollte es schon genug sein, oder brauchst du nur eine Erholungspause?" Nicky hatte ihre Lippen nur Millimeter von Alices entfernt, als sie die Frage stellte. Alice gab ihr einen Kuss und meinte: "Jetzt möchte ich eine längere Pause machen, ein wenig schlafen und dann vielleicht nochmal - oder anders - ich weiß noch nicht. Aber das war schon mal sehr schön. Danke euch beiden."

Phil stand auf. "Ich mach noch mit meinen Kanten weiter, ist nicht mehr viel. Wenn ihr mich braucht, sagt Bescheid. Oder möchtest du einen anderen Mann? Oder eine andere Frau? Vielleicht zusätzlich? Können wir mit dienen, wenn du magst." Er lachte immer noch, als er seinen Kantenschneider in die Hand nahm und weiter in seinem Garten arbeitete, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass er jetzt vollkommen nackt und sein Glied immer noch halb aufgerichtet war.

Nicky und Alice hielten sich in den Armen und sprachen leise miteinander. "Was ist das denn für ein Mann? Selbstsicher, zärtlich, zuvorkommend und was dazu kommt, er nimmt sich nicht wichtig. Er ist phantastisch. Ich freue mich auf die Nacht und den Morgen mit euch beiden. Selbst wenn ihr euch liebt wird das ein Schauspiel, dem ich gerne beiwohnen werde und auf das ich mich jetzt schon freue." Alice konnte es nicht fassen. Nicky gab ihr einen Kuss.

"Ja es ist wunderbar, so einen Liebhaber gefunden zu haben. Und Tom, der ein Haus weiter wohnt, ist genauso wie Phil. Beide im Bett zu haben, ist wie das Paradies." "Hattest du das schon?" "Oh ja, und es war wunderbar. Beide sind vollkommen rücksichtsvoll und haben versucht, mich glücklich zu machen. Und das ist ihnen mehrfach geglückt. Eine wundervolle Nacht. - Du musst hundemüde sein. Mach die Augen zu und schlaf. Ich halte dich; vielleicht schlafe ich auch ein wenig." Alice machte es sich in Nickys Armen bequem, dann schlief sie ein. Der Arbeitstag, die Sonne und der Sex hatten sie ermüdet. Auch Nicky machte die Augen zu und überließ sich dem Schlaf.