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Lass uns reden - Tag 08 Dienstag

Geschichte Info
Meggie kommt zu Besuch.
4k Wörter
4.74
2.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/31/2024
Erstellt 11/16/2023
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Erad
Erad
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Lass uns reden Tag 8 - Dienstag

Nicky, Alice und Phil

Sie waren sehr früh ins Bett gegangen, sie wachten gemeinsam sehr früh wieder auf. Irgendwie hatten sie sich verdreht, jetzt lag Phil zwischen Alice und Nicky, hatte vorne die Brust von Alice in der Hand und spürt am Rücken den Körper von Nicky. Sein Glied war steif, er steckte es von hinten zwischen Alices Beine. Sie stellte ein Bein auf, so dass sein Glied und ihre Schamlippen sich trafen. Sie beugte sich etwas von ihm weg, er drang in sie ein. Sie bewegten sich ganz langsam miteinander, er konnte auf diese Art nicht tief in sie eindringen, aber das war beiden recht. Er streichelte eine Brust, mit der anderen Hand umspielte er ihre Klitoris. Sie atmete immer schwerer, Nicky reckte sich und bemerkte, was da vor ihr passierte. Sie stand auf und legte sich vor Alice, küsste sie und spielte mit der anderen Brust. Alice war soweit, der Orgasmus traf sie und trug sie weit weg. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder auf das Bett der Tatsachen zurückkam, grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. Sie war glücklich, sie hatte es lange nicht erlebt, so in einen neuen Tag eingeführt zu werden.

Phil hatte keinen Orgasmus gehabt, er war auch nicht tief in Alice eingedrungen. Nicky kam wieder auf die andere Seite, legte sich auf den Rücken und meinte zu Phil: "Könntest du jetzt bitte mit deinem Stab in dieses vorbereitete Futteral gleiten? Ich brauche dich."

Phil tat ihr den Gefallen, Alice stützte sich auf und betrachtete das Paar und wie sie sich langsam vereinigten. Dann legte sie sich ganz nah neben die beiden, küsste erst Nicky und dann Phil, spielte mit den Brüsten von Nicky und streichelte Phils Haut, während die beiden einen langsamen gemeinsamen Rhythmus fanden. Es ist eine vertraute Gruppe, die da im Bett lag und sich gegenseitig Liebe schenkte. Nicky kam, auch durch die Zärtlichkeit von Alice, als erste zum Orgasmus - Phil hielt still, er wollte, dass sie in Ruhe das Gefühlshoch durchleben konnte. Dann bewegte er sich wieder, wurde schneller und schneller und kam auch in Nicky. Alle drei kuschelten miteinander, es war schwer zu sehen, welcher Körper zu welchem Kopf gehörte, so ineinander verschlungen waren sie.

Als der Wecker klingelte, gingen alle 3 gemeinsam in die Dusche, danach wurde auch gemeinsam Frühstück gemacht. Sie waren zärtlich miteinander, gaben und erhielten Küsse und wurden gestreichelt, bei jedem Zusammentreffen gab es Berührungen. Alle genossen es.

Nach dem Frühstück ging Alice schweren Herzens, sie wäre gerne noch geblieben und hätte die zärtliche Stimmung genossen. Phil verabschiedete sich ebenfalls von Nicky, küsste sie und wanderte nackt durch den kühlen Morgen zu seinem Haus.

Nicky fragte sich, was da eigentlich zwischen ihnen dreien in der vergangenen Nacht abgelaufen war, was da mit ihnen passiert war. Sie hegte plötzlich ganz andere Gefühle für Alice, und Phil wollte sie unbedingt weiter in ihrem Leben haben, das war ihr schon vorher klar gewesen. War es Liebe oder einfach nur erotische Spannungen? Im Moment blickte sie nicht durch, sie brauchte wahrscheinlich noch Zeit, um klarer zu sehen. Sie machte sich auch auf den Weg ins Arbeitszimmer, kam aber in Gedanken immer wieder auf die Stimmung in ihrem Bett am frühen Morgen zurück.

Tom und Maeve

Beide fanden Gefallen daran, gemeinsam aufzuwachen, zu duschen und zu frühstücken. Es war ein Stück Normalität in der allgemein etwas unübersichtlichen Situation. Auch sie hatten noch nicht das Problem angesprochen, wie es denn mit ihnen weitergehen sollte. Das würde noch kommen, stand im Moment aber nicht zur Debatte, es war schön so.

Es war der Tag der Video-Konferenzen mit den Kollegen, Tom führte die Gespräche, machte sich Notizen und besprach in den Pausen alles mit Maeve, aber er fand noch kein System, das alles übersichtlich darzustellen. Im Laufe des Vormittags fiel immer mehr eine Lücke auf. Tom als einer der einen hohen Durchsatz bei guter Qualität hatte, fehlte, so dass einige Abläufe nicht mehr so glatt liefen wie sie es eigentlich sollten. Tom sah das Problem, hatte aber keinen Ansatz zur Lösung. Auch Maeve konnte keine Idee liefern, die sie an der Stelle weiterbrachte. Ansonsten stellten sie beide fest, dass sie sehr gut harmonierten und sich gegenseitig stützten. Es war für beide ein Gewinn, so eng miteinander zu arbeiten.

Im Laufe des Tages kamen auch die Projektunterlagen an, so dass Tom jetzt loslegen konnte und die Theorie der Projektplanung mit der Praxis der Programmierung in Einklang brachte. Er fand heraus, dass er die Aufgaben so verteilen konnte, dass für einen Anfänger relativ einfache, aber eminent wichtige Zuarbeiten übrigblieben. Nur: er hatte keinen Anfänger. Und er wusste auch nicht wo er sich einen hernehmen sollte. Er dachte schon an einen Aushang in der Universität der nächsten Stadt, war sich aber nicht sicher, ob das wirklich zielführend wäre.

Phil, Tom, Maeve, Nicky

Beim gemeinsamen Mittagessen klagte Tom sein Leid. "Ich brauche dringend Ersatz für mich, sonst geht uns das Projekt aus dem Termin, wahrscheinlich sind wir dann eine oder zwei Monate zu spät. Im Vertrag ist dann die Rede von einer Konventionalstrafe, und die ist schon recht hoch. Und unser Ruf ist dann auch nicht mehr so gut. Es ist einfach so, dass mir eine Person fehlt. Ich könnte jemanden einarbeiten, beschäftigen und hochziehen. Aber es ist keiner da. Hat jemand einen Zaubertrick und gibt mir einen Wirtschaftsinformatiker?" Alle schüttelten mit dem Kopf, es schien keine Lösung für sein Problem zu geben.

"Aber das bringt mich auf eine Idee." Nicky sah nachdenklich in die Runde. "Wir werden doch immer wieder solche Fragen haben. Jeder von uns hat ein recht großes Netzwerk. Was ist, wenn wir eine gemeinsame Chat-Gruppe starten und solche Sachen da reinstellen. Dann können wir alle darüber nachdenken und kommen vielleicht eher auf eine Lösung. Oder wir stellen die Frage in unseren jeweiligen Umgebungen und dort wird eine Antwort präsentiert. Was haltet ihr davon?"

Der Vorschlag wurde sofort angenommen, Tom machte den Admin und stellte die Gruppe zusammen, mit den 3 Hausbesitzern sowie Maeve.

Nicky und Deetie

Kurz nachdem sie auseinander gegangen waren und wieder an den jeweiligen Arbeitsplätzen, kam eine Anfrage per Skype bei Nicky an. Es war eine unbekannte Nummer, also zog sie sich schnell ein T-Shirt über und beantwortete den Anruf. Es war Deety. "Hi Nicky. Grüß dich. Du hattest mir doch angeboten, dass ich mal bei dir übernachten kann. Da wollte ich dich fragen ob ich von Freitag morgen, so um die Frühstückszeit, bis Sonntag Nachmittag oder Abend bei dir bleiben darf. Am Freitag kommen ein Architekt und die Bauleiterin und wir wollen alles besprechen was zu tun ist. Ich möchte deren Einschätzungen hören, und danach würde ich am Montag alle Verträge unterschreiben." Nicky freute sich, und zeigte ihr das auch. "Natürlich kannst du hier übernachten. Überhaupt kein Problem. Das wird ja schön. Du bist dann zum Frühstück bei mir. Was möchtest du, dann bereite ich alles schon mal vor. Das Gästezimmer ist sowieso klar. Bring einfach ein paar mehr Klamotten mit, die kannst du oben deponieren und dann auch mal spontan hier übernachten."

Deetie lachte. "Du hast ja gute Ideen, geht klar, das mache ich so. Beim Frühstück bin ich unkompliziert. Kaffee, Brötchen oder Brot, Aufschnitt, Käse, Marmelade, vielleicht Müsli mit Milch und angenehme Gesellschaft, das ist alles was ich brauche. - Übrigens ist dein T-Shirt sehr schön, mit diesem Spitzenausschnitt, gefällt mir. Aber es ist nicht ganz blickdicht, wusstest du das?" Nicky blickte an sich herunter und sah in der Tat die Umrisse ihrer Brüste durchschimmern. "Nein war mir nicht klar. Aber mir macht das nichts aus. Das Shirt habe ich auch nur übergezogen, es war das Erste was mir in die Hände fiel. Ich arbeite normalerweise so minimal bekleidet wie es geht, es ist ein wunderbarer Sommer, sehr warm, warum soll ich mehr anziehen als unbedingt nötig."

Deety sah sie mit großen Augen an. "Und was mache ich, wenn ich mich in deinem Haus aufhalte?" Nicky blickte ihr durch den Bildschirm in die Augen. "Du machst das was du für richtig hältst. Deine Entscheidungen werden hier respektiert. Wenn du immer bekleidet sein willst, dann ist das gut, wenn du nackt hier rumlaufen willst, ist das auch gut, alles dazwischen ist auch gut." Deety wusste immer noch nicht so ganz genau, was sie davon halten sollte. "Du arbeitest also oben ohne normalerweise? Aber du hast doch erzählt, dass ihr gemeinsam esst und auch Grillabende macht. Dann hast du mehr an?"

Nicky schüttelte den Kopf. "Nein, auch nicht. Maeve, die Freundin von Tom, ist auch meist oben ohne, ihre Brüste sind wunderschön. Manchmal sind die Jungs nackt, dann ist es einfach klasse zu sehen, wie wir auf sie wirken. Ich liebe diese beiden erigierten Penisse. Und manchmal schlafen wir gemeinsam in einem Bett und dann auch miteinander, auch durcheinander. Wir haben hier eine sehr entspannte Gemeinschaft." Mit diesen Worten zog Nicky sich das T-Shirt über den Kopf und blickte Deetie an. "Am Samstag werden wir gemeinsam Grillen. Und was danach passiert, wer weiß? Wenn du nicht magst, kannst du dich zurückziehen oder vielleicht auch nur zusehen. Hier sind alle sehr respektvoll und verständnisvoll."

Deetie sah ihren nackten Oberkörper an. "Du bist schön. Danke für dein Vertrauen. Jetzt habe ich noch einen Punkt, über den ich nachdenken muss."

"Nein, denke da nicht drüber nach. Denk über dein Haus nach. Wenn du Pläne hast, studiere sie, denk darüber nach. Bei diesem Wetter würde ich Türen und Fenster aufmachen und mich nackt daransetzen. Nach kurzer Zeit merkst du gar nicht mehr, dass du nichts anhast. Dann ist das normal. Und am Freitag gehst du einfach spontan in die ganzen Situationen rein. Dein Unterbewusstsein wird dich schon richtig leiten."

"Ich glaube, das ist ein guter Vorschlag. Könnte sein, dass ich das so mache. Alles klar. Dann bis Freitag. Tschüss!" Sie verabschiedeten sich, Nicky benutzte die neue Chat-Gruppe und schrieb den anderen, dass Deetie ab Freitag morgen auch da sein würde.

Phil und Meggie

"Hi Phil. Ich hätte da mal eine Frage." Meggie war am Telefon. "Wann kommst du denn jetzt mal dazu, mir einen schönen Abend zu bescheren?

"Oookay. Ist das wieder so ein Telefonat wie in der vergangenen Woche? Wenn ich daran denke, beult sich meine Shorts schon wieder aus." Phil lachte ins Telefon.

Meggie schmunzelte. "Nein. Aber da kommt ja nichts von dir. Ich warte gespannt, aber ich bleibe unbefriedigt."

"Du Ärmste. Ich mach dir einen Vorschlag. Ich kann hier heute nicht weg, wir haben uns auch für heute Abend verabredet, also komm doch einfach dazu, ein gemeinsames Abendessen, viele Pläne, viel Erotik und nackte Haut, dann kannst du uns alle mal genauer kennen lernen und sehen, was dein Telefonat angestoßen hat." Beim Gedanken daran rieb Phil über sein aufgerichtetes Glied, das aus den Shorts herauslugte.

"Das ist eine gute Idee. Ich habe auch noch was zu tun heute Nachmittag, aber gegen halb sieben kann ich bei euch sein."

"Wunderbar. Bis dahin." Phil stellte die Neuigkeit in die Chat-Gruppe, so dass sich die anderen drei darauf einstellen konnten. Maeve stellte daraufhin eine Frage. "Und was ziehen wir an?"

Phil: "Das Übliche, also das worauf jeder Lust hat. Meggie ist schließlich diejenige, die das alles gestartet hat."

Nicky: "Das wird ja ein spannender Abend. Bis später."

Nicky, Maeve, Tom, Phil und Meggie

Meggie schellte bei Phil. Dort antwortete keiner, anscheinend war keiner zu Hause. Sie runzelte die Stirn, überlegte kurz und schellte bei Nicky. Auch dort antwortete keiner. Also nahm sie die dritte Möglichkeit und schellte bei Tom. Der öffnete, bekleidet mit Shorts und einem fragenden Blick. "Hi. Du musst Meggie sein. Hast du schon bei Phil geschellt? Der sitzt mit einem Glas Wein bei uns auf der Terrasse. Komm rein. - Habe ich jetzt gerade 'bei uns' gesagt?" Er trat zur Seite und ließ Meggie vorbei. Klein, schmal, mit einer sportlichen Kurzhaarfrisur und einem engen T-Shirt-Mini-Kleid bekleidet, dass wunderbar die Konturen ihrer Brüste, des Bauches und des Hinterns nachzeichnete.

Sie gingen durch das Wohnzimmer, draußen saßen schon die anderen drei bei einem Wein am gedeckten Tisch. Phil sprang auf. "Ich habe die Zeit vergessen. Sorry." Er hielt sie auf Armeslänge von sich und betrachtete sie eingehend. "Gut siehst du aus. Das Kleid steht dir gut. Komm mal her." Damit zog er sie in seine Arme und gab ihr einen langen Zungenkuss.

"Mmh, lecker. Womit habe ich den denn verdient?" Meggie war noch ein wenig atemlos.

"Du hast meine Welt geöffnet mit deinem Telefonat. Dafür wollte ich mich bedanken. Ist doch nur recht und billig. - Das ist Nicky, und das ist Maeve, die Kollegin und Freundin von Tom. Den kennst du ja schon, der hat dir die Tür aufgemacht." Meggie wollte Hände schütteln. Nicky nahm sie in die Arme. "Das hast du nicht nur für Phil angestoßen, sondern für uns alle. Ich möchte mich auch bedanken." Sie küssten sich lange und intensiv. Dann tippte Maeve Nicky auf die Schulter und meinte: "Jetzt komme ich." Sie sah Meggie ganz tief und lange in die Augen. "Danke, dass du Tom so offen gemacht hast. Er ist ein wunderbarer Mann, ich bin froh, dass ich ihn gefunden habe." Damit bekam sie den dritten langen Kuss. Blieb nur noch Tom übrig. "Danke, Meggie. Bevor ich dich küsse, darf ich dir aus dem Kleid helfen?"

Meggie, atemlos von den Begrüßungsküssen, lachte ihn an. "Ich dachte schon, es würde mich keiner fragen. Bitteschön." Sie hob die Arme über den Kopf, Tom ging in die Knie und nahm den Saum des Kleides und hob ihn langsam an. Da das Kleid sehr eng saß, musste er immer wieder rundherum seine Hände über ihren Körper gleiten lassen. Besonders am Po und an der Brust machte er das mit Hingabe und unter recht großen Zeitaufwand. Endlich war es geschafft, Meggie stand da mit einem winzigen Slip bekleidet. Tom nahm sie in die Arme, nachdem er Phil das Kleid zugeworfen hatte und küsste sie lange und intensiv. "So ist es ein richtiger Kuss, finde ich. Herzlich willkommen. Setz dich, esse und trinke und erzähle." Phil nahm das Kleid, faltete es ordentlich zusammen und legte es ins Wohnzimmer über eine Sessellehne. Er ging wieder nach draußen. Das Gespräch drehte sich sofort um Sex, die Entwicklung der 4 in den Häusern und wie Kleidung oder das Fehlen von Kleidung die erotische Stimmung beeinflusst. Es war ein sehr freizügiges Gespräch.

Nicky: "Meggie, dein Slip sieht irgendwie toll aus. So einen habe ich noch nie gesehen. Winzig, aber kein Tanga, überall Stoff aber so wenig, dass es fast nackt wirkt, vielleicht sogar besser als ganz nackt. Darf ich den mal anprobieren?"

"Sicher." Meggie stand auf, zog den Slip aus und gab ihn Nicky. "Tom, hast du ein Handtuch, so ohne alles möchte ich mich nicht auf deine schönen Polster setzen." Tom griff in eine kleine Kiste, in der er alles bereit hatte, und reichte Meggie ein Handtuch. Sie blieb so wie sie war und setzte sich wieder. Währenddessen hatte Nicky sich aus- und den Slip angezogen. "Schaut mal, sieht der nicht toll aus?" Alle sahen ganz genau hin, auch manche Hand fühlte, wie schön das Stückchen Stoff sich an ihren Körper schmiegte. "Darf ich auch mal?", fragte Maeve sowohl Meggie als auch Nicky. Die beugte sich herunter, zog den Slip aus und gab ihn weiter. Sie erhielt von Tom ein Handtuch und setzte sich ebenfalls so wie sie war. Maeve zog sich aus, nahm den weißen Slip und zog ihn vorsichtig an. Sie strich ihn überall glatt. "Auf deiner braunen Haut kommt er noch viel besser zur Geltung als bei mir. Möchtest du ihn behalten? Ich schenke ihn dir." Meggie war begeistert. "Maeve kam um den Tisch herum und bedankte sich mit einer Umarmung und einem Kuss. Sie hatte Tränen in den Augen. "Hier fühle ich mich so wohl, und du bist auch so toll und freigiebig. Danke. Aber jetzt möchte ich so ausgezogen sein wie ihr beide."

Sie zog sich den Slip vorsichtig aus, legte ihn zur Seite, empfing das Handtuch von Tom und setzte sich wieder. Tom saß zwischen Nicky und Maeve, beide hatten eine Hand an seinem Glied und streichelten unter dem Tisch durch die Boxer-Shorts. Er schloss kurz die Augen. "Wenn ihr zwei so weiter macht, dann passiert hier etwas, was ich eigentlich nicht so will." Er lächelte erst Maeve, dann Nicky an, beide gaben ihm einen Kuss, dann sich gegenseitig. "Lass uns seine Shorts hier ausziehen, dann hat Meggie auch was von dem Anblick, und dann nach oben gehen."Maeve hatte die Dinge wieder in die Hand genommen, sie zog Tom an der Hand hoch. Gemeinsam gingen die beiden Frauen in die Knie, je eine Hand vorne, eine hinten an der Shorts, und zogen langsam den Stoff nach unten. Als sein steifes Glied zum Vorschein kam, bekam es zwei Küsse, dann stieg Tom aus den Shorts. Alle drei verabschiedeten sich von Phil und Meggie und gingen nach oben.

Phil und Meggie

"Und was machen wir?" fragte Meggie. "Wir räumen den Tisch ab, packen alles weg und ignorieren das Stöhnen und die Schreie von oben. Dann gehen wir zu mir und ich zeig dir mein Sperma-Zimmer, wenn du magst danach auch mein Schlafzimmer." "Ich dachte schon du fragst mich nie. Gerne." Sie räumten die Terrasse auf, legten auch die übrig gebliebenen Kleidungsstücke rein, machten die Tür zu und gingen durch die Hecke zu Phils Haus. Er schloss alles ab, dann nahm er Meggie an die Hand und zog sie die Treppe rauf in sein Gästezimmer. Er stellte sich ganz nah vor den Spiegel, sah sie an. "So habe ich hier gestanden." "Nein, nicht ganz so. Du warst nackt, hast du gesagt. Das bist du jetzt nicht."

"Dann korrigiere das bitte." Sie stellte sich hinter ihn, ging in die Knie und streifte dabei seine Shorts ab. Seine Erektion schlug nach oben, schmierte ein wenig Gleitflüssigkeit an den Spiegel. Sie trat näher an ihn heran, so dass er ihren ganzen Körper in seinem Rücken spüren konnte. Ihre Hände nahmen sein Glied und streichelten langsam und vorsichtig. "So fühlte sich das an?"

"Ja." Er drehte sich um, nahm sie in die Arme. Sie hatte immer noch eine Hand an seinem Glied, legte es aus dem Weg und genoss die Berührung ihrer Körper. Sie gingen gemeinsam ins Schlafzimmer. Er legte sie auf das Bett und legte sich daneben. "Was möchtest du? Soll ich dich streicheln, dann eindringen und dich zum Orgasmus bringen? Oder nur streicheln und küssen und deine Brüste liebkosen? Oder willst du reinen Sex, reine Lust? Möchtest du so liegen bleiben oder unter mir liegen oder auf mir reiten?"

"Sei ruhig." Sie stützte sich auf einen Ellenbogen, nahm sein Glied und begann es zu streicheln. Sie sah ihm in die Augen und küsste ihn lange und intensiv. "Mach langsam mit mir. Dann dring in mich ein. Dann mach wieder langsam mit mir. Und dann möchte ich mit dir hier morgen früh aufwachen."

"Sehr gerne. Leg dich hin, bitte." Er streichelte ihr Gesicht, knabberte mit seinem Mund an ihrem Ohrläppchen, streichelte mit seiner Nase über ihre Schulter und ihren Hals. Sie beugte den Kopf zur Seite, damit er mehr Platz hatte. Seine Nasenspitze wanderte zur anderen Schulter, seine Hand streichelte währenddessen ihren Bauch. Er küsste dort wo seine Nase gewesen war. Sie hatte die Augen geschlossen, genoss die Berührung. Er wanderte mit seiner Nase zwischen ihren Brüsten nach unten, dann unten an der einen Brust nach außen und in immer kleineren Kreisen auf die Brustwarze zu. Die umkreiste er, dann nahm er sie in den Mund und spielte mit der Zunge. "Oh ja." kam von ihr. Seine Nase wanderte zur anderen Brust, nahm dort auch den langen Weg zum Zentrum und als er dort küsste, spielten seine Finger mit der ersten Brust. "Ooooh das ist schön."

Er war versucht, sie zu küssen, wollte aber mit der Reizung ihres Körpers weitermachen. Eine Hand auf ihrer Brust, eine Brustwarze in seinem Mund, und seine Hand spielte um ihre Schamlippen herum, drang dann ganz vorsichtig in die Öffnung und streichelte dort weiter. "Ja, weiter so, langsam. Schöön." Er streichelte und küsste so weiter, bis von ihr ein "Ugh, schneller." kam, dann wurde er etwas schneller, etwas intensiver. "Ja schneller." kam von ihr, und er machte was sie wollte, bis sie zum Orgasmus kam. Mit einem Schrei löste sich die aufgestaute Spannung, sie schlang die Arme um ihn und presste ihn an sich, während die Wogen durch ihren Körper tobten.

Erad
Erad
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