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Lass uns reden - Tag 08 Dienstag

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Nachdem sie sich beruhigt hatte, ließ sie ihn ein wenig los, sie lächelten sich an. Dann legte sie ein Bein auf die andere Seite seines Körpers, nahm sein Glied, richtete es aus und führte es ganz sanft in ihren Körper ein. Bis er ganz in ihr war, blickten sie sich tief in die Augen. Dann küsste sie ihn ohne ihren Unterkörper zu bewegen. "Spiel mit meinen Brüsten, streichel mich." Sie fing an und stieg ein wenig an seinem Glied in die Höhe, glitt nach unten und wiederholte das immer wieder und wieder. Er sah sie an, sah ihre Schönheit und wollte sie so in sein Gedächtnis brennen, mit allen Gefühlen die sie ihm bescherte. Er streichelte sie und hielt sie fest, zog ihren Kopf nach unten und küsste sie. Sie setzte sich danach auf, spielte mit seinen Brustwarzen, er hatte seine Hände auf ihren Brüsten. Mit geschlossenen Augen, sich vollkommen ihrem Körper überlassend und ihren Gefühlen - bis zum Orgasmus. Sie warf sich auf ihn, er schlang die Arme um sie und hielt sie fest, während er sein Sperma in sie entließ und sie sich vollkommen verausgabten.

Sie drehten sich auf die Seite, jeder im Arm des anderen, er noch mit seinem Glied in ihr. Die Köpfe ruhten auf den Kissen, sie küssten sich immer wieder, dann wurden die Augenlider geschlossen und sie schliefen ein.

Tom, Maeve und Nicky

"Wollt ihr mich wirklich dabeihaben?" Nicky freute sich, war sich aber etwas unsicher, in die Zweisamkeit einzubrechen. Als Antwort wurde sie von Maeve geküsst, Tom stellte sich hinter sie und nahm beide Frauen in den Arm. "Ja. Und nicht nur das. Ich möchte, dass wir beide mit dir schlafen, dass wir dir zeigen wie toll du bist und überhaupt. Ich will dich heute verwöhnen." Maeve sah sie an, ganz nah waren ihre Nasenspitzen aneinander. "Und ich ebenfalls." Tom legte seine Hände auf Nickys Hüften, streichelte dort, zog die Hände höher. "Drehst du dich bitte um?" Nicky drehte sich zu Tom um, fühlte Maeves Körper an ihrem Rücken, die Hände auf ihrer Brust, und sah Tom in die Augen. Er küsste sie so lange, dass sie atemlos war, als der Kuss endete.

"Bringt mich in euer Bett. Macht mit mir was ihr wollt, aber fangt bitte an." Nicky sagte das mit einem Lachen das gleichzeitig ein Stöhnen war. Tom und Maeve nahmen sie an die Hand, führten sie ins Schlafzimmer und legten sie in die Mitte des Bettes, Tom zur Rechten und Maeve zur Linken. Sie begannen, Nicky zu streicheln, zu küssen, an ihr zu knabbern und sie zu verwöhnen. Gerade ihre Brüste wurden intensiv untersucht. Dann wanderte Maeves Kopf Richtung Bauchnabel, dann weiter herunter, bis sie die unteren Lippen küsste. Sie drehte sich dabei, so dass ihre Scham über Nickys Gesicht war, die das Angebot zu küssen auch gerne annahm. Sie konnte sich aber nicht so auf die Zärtlichkeit konzentrieren, die sie geben wollte, weil sie soviel empfing. Maeve spielte mit ihrer Klitoris, so intensiv, dass sie zum Orgasmus kam, auch weil Tom zeitgleich zu stark ihre Brustwarzen bearbeitete mit Fingern und Lippen und Zunge. Sie schrie kurz auf, krampfte und überließ sich der Flut von Gefühlen, die über sie hereinbrach.

Als sie wieder denken konnte, forderte sie Tom auf. "Komm bitte zu mir, dring in mich ein, ich möchte dich spüren. Und Maeve, du sollst mich küssen und halten. Du bist so lieb, so zärtlich, so schön." Bei diesen Worten hatte Tom schon begonnen, sein Glied in sie einzuführen. Er machte kleine kurze Bewegungen, drang immer tiefer ein und war schließlich ganz verschwunden. "Küsst euch.", forderte Nicky die beiden auf. Das taten sie voller Hingabe. Tom fing an sich in ihr zu bewegen, Maeve startete einen langen Zungenkuss mit Nicky. Dann lösten sich ihre Lippen voneinander, während die Zungen weiter Kontakt hielten. Nickys Atem kam stoßweise, sie stöhnte in Maeves Mund hinein, bis sie zum zweiten Mal am Abend von einem Orgasmus erfasst wurde. Sie schlang die Arme um Maeve, hielt sich an ihr fest. Tom hatte sein Glied tief in ihr, spritze sie voll Sperma, fühlte beide Körper und hatte die Augen geschlossen.

Als beide wieder runtergekommen waren von dem emotionalen Hoch, legten sie sich zueinander ins Bett, kuschelten, flüsterten sich leise zärtliche Worte zu und schliefen ein.

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