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Lass uns reden - Tag 11 Freitag

Geschichte Info
Das neue Haus wird geplant.
6.2k Wörter
4.77
2.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 02/19/2024
Erstellt 11/16/2023
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Erad
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Lass uns reden Tag 11 - Freitag

Deetie und Nicky

Nicky war schon um 7:00 Uhr wach, ging in die Dusche und war gerade trocken, als es an der Tür schellte. Sie griff sich ein langes Shirt aus dem Schrank, achtete aber nicht weiter darauf, welches sie genommen hatte, und ging zur Tür. Draußen stand Deetie, hatte eine Übernachtungstasche in der Hand und sah Nicky überrascht an. "Was guckst du? Habe ich Pickel im Gesicht?" Nicky grinste bei dem Ausspruch, um die Schärfe zu nehmen. "Nein, dein Busen ist fast ganz sichtbar, so dünn ist das Shirt. Dann kommt noch der tiefe Ausschnitt dazu, der ganz mit Spitze gefüllt ist. Sehr anregend." Deetie wunderte sich immer noch, Nicky zuckte mit den Achseln. "Komm. Eigentlich weißt du ja wo das Gästezimmer ist, aber ich muss ohnehin nochmal nach oben ins Bad. Hier - pack einfach deine Klamotten in den Schrank." Nicky nahm Deetie mit nach oben, sie öffneten den Schrank im Gästezimmer und Maeves Sachen lagen da. Nicky lachte, daran hatte sie nicht mehr gedacht. "Das ist das Übernachtungspaket von Maeve. Pack deine Sachen dazu, ich mach unten Frühstück, dann kann ich dir die Geschichte in Langform erzählen." Damit war sie wieder im Bad verschwunden.

Nicky erzählte Deetie, wie die Sachen von Maeve in den Schrank kamen, warum das in allen 3 Häusern so war, und wie die Geschichte mit Maeve und Tom weitergegangen war. "Im Prinzip hat Maeve sich entschieden, bei Tom zu bleiben und die anderen Sachen nicht zu nutzen. Wir können die irgendwann zu Tom ins Gästezimmer bringen, Phil und ich. Maeve und Tom sind ein Paar geworden."

Deetie

'Was für eine seltsame Geschichte', dachte Deetie. 'Warum nur haben alle 3 Hausbesitzer Maeve angeboten, bei ihnen Sachen zu deponieren? Sind sie so offen zu neuen Menschen, die sich in ihr Universum verlaufen?'

Aber jetzt war ihr Hausbau vorrangig. Der Termin mit dem Architekten und der Bauleiterin war um 9:00 Uhr, sie wollte sich noch umziehen, damit sie einen guten Eindruck machte. Es sollte angemessen sein, also etwas Business geeignet, aber auch dünn und leicht, da es wieder ziemlich warm werden sollte. Sie entschied sich für einen dünnen BH, eine dünne Bluse, bei der der BH durchscheinend zu sehen war, und einen kurzen engen Rock.

Sie ging rüber zum Bauplatz neben Toms Haus. Der Architekt war schon da, stellte sich vor und breitete die vorbereiteten Pläne auf der Motorhaube seines Autos aus. Kurz nach Deetie kam auch die Bauleiterin, stellte sich ebenfalls vor. Sie war ähnlich gekleidet wie Deetie, sie hatte wohl ähnliche Überlegungen angestellt. Der Architekt erläuterte seine Planung, blickte immer wieder vom Plan hoch, blickte den Frauen aber nie ins Gesicht, sondern immer nur auf den Busen, der bei beiden nur wenig verhüllt war. Die Bauleiterin und Deetie bemerkten das sehr wohl, sahen sich an und zuckten innerlich mit den Schultern. Nachdem der Architekt das Wort "Schlafzimmer" gedehnt ausgesprochen hatte, den beiden Frauen wieder nur auf den Busen gestarrt hatte, wurde es Deetie dann doch zu viel. "Mit Ihnen möchte ich nicht weiter zusammenarbeiten. Ihre Anzüglichkeiten sind mir zu viel, ich brauche das nicht. Sie können gehen, ich fordere einen anderen Architekten aus ihrem Team an. Bitte verlassen Sie jetzt mein Grundstück. Die Pläne bleiben hier." Sie griff zum Telefon, sprach mit dem Architekturbüro und bat darum, einen Kollegen zu schicken, der mit Frauen respektvoll umgehen könnte.

Als der Architekt abgefahren war, kam ein Gespräch zwischen der Bauleiterin und Deetie auf. "Ich heiße Eve, sollen wir uns nicht duzen?" "Ja gerne, ich bin Deetie."

"Wie du mit dem alten Lüstling umgegangen bist, hat mir imponiert. Ganz ruhig hast du ihn in die Schranken gewiesen. Und gleichzeitig einen anderen angefordert, der respektvoller sein soll. Super. Mal schauen, wen sie schicken. Hoffentlich hat ein vernünftiger Kollege Zeit." "Wenn das auch wieder so einer ist, der nicht weiß wo mein Gesicht ist, suche ich mir noch einen anderen Architekten. Das lasse ich mir nicht gefallen." Sie unterhielten sich weiter, während sie warteten.

Dann fuhr ein Kleinwagen vor, ein junger Mann stieg aus, in Jeans und T-Shirt. Er stellte sich gleich mit einer Entschuldigung vor. "Guten Tag, mein Name ist Dave Davies. Ich bin der neue Architekt. Entschuldigen Sie bitte meinen Aufzug, ich hatte heute eigentlich Innendienst und war nicht auf Kundenkontakte gefasst." Dieser Anfang kam bei Deetie und Eve schon sehr gut an. "Wir werden ja einige Zeit zusammenarbeiten, deshalb möchte ich, dass wir uns duzen. Ich bin Deetie, das ist Eve." Sie reichten sich nochmals die Hände. "Und deine Kleidung ist doch passend. Ich spekuliere auf den Inhalt deines Kopfes, nicht darauf, ob du einen Anzug tragen oder eine Krawatte binden kannst." Deetie lachte. Damit war das Eis gebrochen.

Dave ging jedes Detail der Pläne mit den beiden Frauen durch, schritt alles ab, machte gute Vorschläge und ließ sich auch korrigieren oder nahm Ideen auf, die er sofort in die Pläne einarbeitete. Er war sicher in seinem Auftreten, zurückhaltend und respektvoll. Aber er konnte auch auf Witze reagieren, verstand Ironie. Eine sehr angenehme Zusammenarbeit bahnte sich an.

Die 3 machten eine genaue Planung, was im Zusammenhang mit dem Bau genehmigt werden musste, was vorbereitet werden konnte, und vor allem, wie der Zeitplan aussehen sollte. Sie tauschten ihre Handynummern aus, es wurden Fotos von den Plänen und den Planänderungen gemacht und in eine neue Chatgruppe gestellt, so dass alle darauf zugreifen konnten. Als sie alles zusammenpackten, war Deetie überwältigt. "Ihr seid so großartig. Ihr werdet mein Haus bauen. Mein Haus. Super! Danke!" Sie nahm erst Daves Kopf in beide Hände und küsste ihn intensiv, dann machte sie das gleiche bei Eve. "Sorry, aber das musste jetzt sein. Ich will euch nur danken." "Das ist kein Problem, einen solchen Dank bekomme ich gerne." Dave lächelte sie an, strich mit dem Finger langsam über seine Lippen und packte versonnen seine Pläne ein. Eve lachte: "Den hast du aber überrascht. Und mich auch. Danke, das war schön. Bis nächste Woche wieder hier." Sie ging zu Dave und sprach noch kurz mit ihm, Deetie bekam aber nicht mit, worüber die beiden redeten.

"Mit den Küssen hatte ich nicht gerechnet. War aber ein sehr schönes Danke. Das bekomme ich nicht oft." Eve sah ihn an, ob er wohl verstand was sie meinte. "Du wirst nicht oft geküsst? Oder du bekommst nicht oft so einen Dank?" Dave lächelte, immer noch ein wenig versonnen. Anscheinend hatte er noch nicht wieder alle Sinne beisammen. " Sowohl als auch. Ich lebe allein, leider. Und der Einzige der zurückküsst ist der Spiegel. - Ich finde dich sehr sympathisch. Wie du hier aufgetreten bist, vor allem nach dem alten Lüstling, der hier war, war super. Das war zum einen professionell, aber auch locker, eine Super-Mischung." "Oh vielen Dank, so ein Kompliment bekomme ich auch nicht alle Tage. - Sollen wir vielleicht morgen Mittag essen gehen, uns etwas besser kennenlernen und über andere Sachen reden?" Er sah sie offen an, sie lächelte zurück. "Damit hast du ein Date. Ich nehme gerne an. Du suchst ein Restaurant aus und wir treffen uns um 13:00 Uhr dort?" "So machen wir das." Sie verabschiedeten sich voneinander und stiegen in ihre Autos.

Deetie tanzte bei Nicky durchs Haus, war fröhlich und aufgekratzt. "Sie bauen mein Haus! Sie bauen mein Haus!" Immer wieder, voller Begeisterung, fast in Dauerschleife. Nicky versuchte sie einzufangen. "Komm mal runter, beruhige dich doch ein wenig." Deetie blickte sie an, griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf und küsste sie. Nicky war erst überrascht, dann öffnete sie ihren Mund, spielte mit der Zunge an Deeties Lippen und es wurde ein intensiver Zungenkuss. Deetie ließ den Kopf los, wedelte mit den Händen und konnte oder wollte den Kuss nicht beenden, daher nahm Nicky ihre Hände und legte sie auf ihre Brüste. Ein Stöhnen von Deetie war die Folge, der Kuss wurde noch intensiver. Sie zog und zerrte an Nickys Kleidung, als das Shirt in die Ecke flog und Nicky oben ohne war, griffen ihre Hände wieder zu und streichelten die nun nackten Brüste. Nicky zog sich auch die Shorts aus, alles während des Kusses. Dann begann sie damit, Deetie von ihrer Kleidung zu befreien. Als das Shirt ausgezogen wurde und der Kuss damit unterbrochen war, sagte Deetie atemlos; "Ich will dich. Bring mich in dein Bett." Sie stolperten die Treppe rauf, der BH wurde unterwegs ausgezogen, dann sprangen beide in Nickys Bett. Sie schmiegten sich aneinander, wollten jeden Flecken Haut der Partnerin spüren. Dann richtete Deetie sich auf, drückte Nicky auf den Rücken und begann mit Lippen und Fingern ihre Brüste zu liebkosen. Nicky überließ sich ganz den Gefühlen, auch der Wildheit von Deetie, die ihre innere Spannung loswerden musste.

Deetie rutschte mit dem Mund immer weiter nach unten, bis sie in den Schamhaaren unterwegs war. Nicky rutschte rum, bis sie auch zwischen Deeties Beinen war und dort küssen konnte. Sie schob auch noch zwei Finger in Deeties Öffnung und streichelte auch von innen, bis nichts mehr ging. Deetie lag plötzlich auf ihr, stöhnte und war vollkommen ohne Kontrolle. Der Orgasmus hatte sie im Griff, sie konnte nicht mehr denken. Nicky schob sich unter ihr hervor und nahm sie fest in den Arm.

Als Deetie wieder ihre Sinne einigermaßen beieinanderhatte, gab sie Nicky einen kleinen Kuss. "Danke, das habe ich gebraucht, und ich wusste es nicht mal. Du bist großartig." Nicky sah sie an. "Wir gehen jetzt so wie wir sind auf die Terrasse, essen eine Kleinigkeit, reden und sonnen uns." "So wie wir sind?" "Ja, vertrau mir. Hier bei uns ist es anders als anderswo. Wir bleiben so wie wir sind."

Sie legten sich gemeinsam auf die große Doppelliege, die Nicky dort stehen hatte. Es gab kleine Snacks, die sie sich gegenseitig in den Mund schoben. Dann gab es wieder Küsse und Brüste und Rücken und Hintern wurden gestreichelt. Diesmal wurde Nicky von Deetie bis zum Orgasmus gestreichelt und verwöhnt. Sie kuschelten sich aneinander, ruhten sich gemeinsam aus.

Tom und Maeve kamen ebenfalls auf die Terrasse, sie wollten die Party für Samstag planen und sprachen mit den beiden nackten Frauen, ohne eine Bemerkung zur fehlenden Kleidung zu machen. "Wenn wir so zusammen sind wie immer, kann die Party leicht zur Orgie ausarten." Tom lächelte in die Runde, er erhielt von Nicky und Maeve ein Kopfnicken. Deetie konnte die Bemerkung noch nicht so ganz verstehen, sie speicherte sie erstmal ab, um sie später zu bewerten. "Grillen können wir bei Phil auf der Terrasse, Kaffeetrinken vorher ist bei uns." Maeve lächelte als sie das sagte, sie war sich ganz genau bewusst was das Wörtchen 'uns' in dem Satz bedeutete. "Und ich mache einen Salat und backe Brot, außerdem mache ich einen Kuchen. Nichts Gewaltiges, was einfaches." "Und ich helfe dir, wir machen das in meiner Küche und kaufen vorher alles ein."

Nicky lächelte Deetie an, die sich langsam an die Situation zu gewöhnen schien. Tom und Maeve standen auf, um sich wieder in ihr Haus zu begeben, da fiel Nicky noch was ein. "Sollten wir nicht Deetie auch in die Chat-Gruppe mit aufnehmen? Sie lebt ja bald auch hier." Tom sah sie an. "Manchmal bin ich wie vernagelt. Natürlich. Dass ich daran nicht selbst gedacht habe." Er sah Deetie an. "Gibst du mir bitte deine Handy-Nummer?" Deetie war ganz gerührt. "Aber das dauert doch noch Monate bis ich hier wohne. Ihr seid so lieb!" Sie fischte eine Visitenkarte aus ihrer Handtasche, die neben ihr stand. "Alles klar, bis später."

Als Tom und Maeve sich verabschiedet hatten, wandte Deetie sich an Nicky. "Kein Wort dazu, dass wir beide nackt sind. Das war doch ein ganz normales Gespräch. Ich fasse es nicht. Und beide hatten Kleidung an. Was ist hier los?" Nicky lachte über ihre Verwirrung. "Das war nur der Anfang. Ich gehe davon aus, dass du noch viel mehr nackte Haut sehen wirst, wahrscheinlich auch Zärtlichkeit und eventuell sogar Sex in der Öffentlichkeit. Wer hier bei uns wann mit wem schläft, ist frei verhandelbar. Aber es gibt feste Regeln. Jeder kann jederzeit nein sagen, sich zurückziehen, nur zusehen oder gar nicht mitmachen. Diese Entscheidungen werden immer von allen respektiert."

"Ich glaube ich muss mich an eine ganz andere Art des Zusammenlebens gewöhnen. Das ist ja heftig. - Ich freue mich total auf die Party, ich bin gespannt. Aber ob ich mich sexuell öffne und mit jemandem außer mit dir schlafe, muss ich noch sehen. - Jetzt lass uns einen Einkaufszettel machen." Nachdem das erledigt war, zogen die beiden sich Kleider und jeweils einen Slip an und fuhren los.

Als sie wieder zurück und die Einkäufe verstaut waren, dachten sie zunächst gar nicht daran, die Kleider wieder auszuziehen. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt, lernten sich kennen. Und sie unterhielten sich auch über die Situation mit den Nachbarn, wie es für Nicky angefangen hatte und wie sie es jetzt sah. Deetie hatte unendlich viele Fragen, nicht alle konnte Nicky beantworten.

Lisa

Lisa kam nach dem Frühstück zu Phil, sie hatte noch einiges im Kühlschrank gehabt, was gegessen werden musste. Sie hatte wieder die Satteltaschen ihres Rades bis zum Bersten vollgepackt, Phil half ihr, die drei Taschen hochzuschleppen. Es sah so aus, als würde darin nicht nur ein Notfallpaket sein, sondern als wäre es ein Einzug. Der Inhalt wanderte in den Schrank im Gästezimmer, der die Menge an Klamotten kaum fasste. Phil amüsierte sich königlich, er kam immer wieder und betrachtete die Stapel auf dem Gästebett. Als er zum dritten Mal da stand fragte Lisa ihn, ob sie vielleicht bei der Menge übertrieben hatte? Phil lachte sie nur an - oder aus. Sie konnte es nicht entscheiden. Sie stellte die Frage im Chat, fügte ein Foto hinzu. Gelächter von allen Seiten war die Reaktion. Maeve, die vor kurzen in einer ähnlichen Situation war, meinte: "Mach dir keine Gedanken, du hast alles richtig gemacht."

Als das Abendessen vorbereitet war, saßen Phil und Lisa schon auf der Terrasse und warteten auf die anderen. Tom und Maeve kamen, setzten sich und fingen sofort ein Gespräch an. Dann kamen Nicky und Deetie durch das Loch im Zaun. Lisa war fasziniert von der langbeinigen Schönheit, die da über den Rasen auf sie zukam. Deetie wurde ihr vorgestellt, sie begrüßten sich mit einem langen Kuss und einer Umarmung. "Du bist also die neue Hausbesitzerin hier? Schön, dann werden wir uns ja jetzt öfter sehen. Das freut mich." Lisa setzte sich neben Deetie, suchte bei ihr den Körperkontakt. Das ließ Deetie sich gerne gefallen. "Möchtest du mal 'meinen Teil' von Phils Haus sehen?" Lisa lachte und erklärte, dass sie als arbeitender Gast im Haus wohnte, aber in der Stadt noch eine kleine Studentenbude hatte. Deetie meinte "Gerne, ich habe das Haus auch noch nicht so ganz genau von innen gesehen, zeigst du es mir?" Lisa ergriff ihre Hand und die beiden gingen ins Haus, die amüsierten Blicke der anderen sahen sie beide nicht.

Das Haus wurde komplett in Augenschein genommen, im Arbeitszimmer zeigte Lisa ihre Ecke für Studium und Arbeit, im Gästezimmer den Inhalt des Schrankes - er war vollgestopft, die Fahrradtaschen lagen auf dem Schrank. "Und hier ist Phils Schlafzimmer. Möchtest du das Bett mal probieren? Ich finde es sehr angenehm darauf zu liegen." Damit warf sich Lisa auf das Bett, breitete die Arme aus und lud Deetie ein, zu ihr zu kommen. Die besah sich das junge Mädchen, die da so einladend lag und offensichtlich Sex, Lust und Zärtlichkeit im Kopf hatte. Sie ging langsam auf das Bett zu. Dann zog sie sich das Kleid über den Kopf, beugte sich herunter und zog den Slip aus. Sie legte sich neben Lisa.

"Was möchtest du eigentlich genau von mir?" fragte sie, als sie nebeneinander lagen und sich ansahen. "Als ich dich gerade das erste Mal gesehen habe, ist mir die Luft weggeblieben. Ich war vollkommen weg, musste mich schütteln, um wieder einigermaßen reden zu können. Ich finde dich so schön, ich will dich unbedingt näher kennenlernen und eigentlich immer um mich haben. Und wie du dich gerade ausgezogen hast, atemberaubend. Ich glaube, ich will dich in meinem Leben." Deetie hatte das verwundert angehört, sie war es nicht gewohnt, dass jemand so sein Herz auf der Zunge trug. Es war total süß, Lisa war liebenswert. Sie beugte sich vor und küsste Lisa sanft auf die Lippen. Einen Moment später lag sie auf dem Rücken, Lisa war über ihr und küsste sie mit einer Wildheit, die Deetie noch nicht erlebt hatte.

Der Kuss endete. "Du hast mich nicht gleich weggestoßen, du hast Verständnis für mich. Du bist so toll. Darf ich dich streicheln und küssen und andere tolle Dinge jetzt und hier mit dir machen?" Als Antwort erhielt Lisa einen weiteren langen Zungenkuss, eine Hand streichelte ihre Brust, die andere lag locker in ihrem Nacken und kontrollierte den Kuss zwischen den beiden. "Ich möchte dich verwöhnen." Lisa sagte die Worte fast in Deeties Mund, so nah waren die Lippen sich noch. Als Antwort kam ein Nicken. "Schließ die Augen, fühle mich nur. Und fühle dich."

Lisa begann, am Hals zu küssen, über das Schlüsselbein bis zur Schulter, sie strich mit der Nase und den Lippen über die Haut, ganz vorsichtig. Dann bewegte sie sich langsam herunter, der Ansatz der Brüste wurde geküsst, dann wanderte die Nase zwischen den Brüsten Richtung Bauchnabel, blieb aber an der Brust, umfuhr sie und machte Kreise auf der Brust, die immer enger wurden und damit endeten, dass die Lippen die Brustwarze umschlossen. Lisa legte jetzt eine Hand auf die Brust, die sie liebkost hatte, ihre Nase wanderte zu anderen Brust und wiederholte dort in Weg. Als sie an der Brustwarze angekommen war, spielten ihre Lippen und die Zunge dort eine Weile, gleichzeitig wurde die andere Brust durch ihre Finger gereizt. Deetie drückte den Rücken durch, damit mehr von der Brust in Lisas Mund und Hand kam, ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen.

Auch an der zweiten Brust wurden die Lippen durch eine Hand ersetzt, die ganz vorsichtig weiter streichelte. Die Nase setzte ihren Weg fort zum Bauchnabel, auch hier wurde intensiv geküsst, dann ging es langsam weiter bis in die Schamhaare. Dort küsste und streichelte Lisa ein wenig, dann sagte Deetie: "Komm hierher, küss meine Brust und streichel mich da unten. Ich will dein Gesicht hier neben mir haben." Lisa legte sich in ihren Arm, nahm die Brustwarze zwischen die Lippen und legte ihre Hand auf den Venushügel. Dann begann sie, sowohl ihre Finger als auch ihre Zunge zu bewegen. Deetie war durch ihre Zärtlichkeit schon kurz vor einem Orgasmus gewesen, jetzt rollte er mit Macht auf sie zu und sie genoss jeden Moment, den Lisa ihr bescherte. Dann kam der Moment. Deetie krümmte sich zusammen, klemmte Lisas Hand und Kopf ein.

Als es vorüber war, gaben sie sich kleine Küsse, streichelten sich gegenseitig und spielten mit den Nasenspitzen. "Danke, das war sehr schön. Ich bin jetzt völlig fertig, Nicky hatte mich schon zum Orgasmus gebracht und jetzt du. Ich kann es dir jetzt nicht wiedergeben." Lisa legte ihr einen Finger auf die Lippen. "Sei still, rede nicht, vor allem keine Entschuldigungen. Ich will dich immer noch. Ich könnte dich schon wieder lieben. Ich bin völlig unzurechnungsfähig, wenn ich dich nur ansehe. Bleib bei mir." "Du bist süß. Du warst mir da unten auch schon aufgefallen, nicht nur, dass du die Einzige warst, die dasaß und die ich noch nicht kannte. In meinen Augen hast du herausgestochen, du bist ganz besonders. Klingt verrückt, sowas zu sagen, nur aufgrund des Augenscheins. Aber so habe ich es empfunden. - Lass es uns miteinander versuchen. Ich möchte dich näher kennenlernen, deinen Geist, deine Meinungen, deinen Körper." "Mein Gott, das ist so schön!" Lisa schrie ihre Freude raus, umarmte Deetie und presste sie an sich. "Und jetzt sollten wir wieder nach unten gehen, sonst meinen die da auf der Terrasse noch, wir bauen hier das Haus um." Lisa lachte, stand auf und zog Deetie auch hoch. Arm in Arm gingen sie die Treppe runter, glücklich strahlend.

Erad
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