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Lass uns reden - Tag 11 Freitag

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Maeve sah die beiden als erste als sie durch die Terrassentür traten. "Was ist denn mit euch beiden passiert? Ihr strahlt ja wie die Sonne, und das noch um die Wette." Die drei anderen drehten sich um und besahen sich die beiden Frauen. "Ich glaube, ich habe jemanden gefunden, den ich behalten will." Deetie gab Lisa einen kleinen Kuss. "Und ich auch. Ich weiß gar nicht mehr wohin mit all meinem Glück. Ich habe einen Job, meine finanziellen Sorgen gehören bald der Vergangenheit an, und dann finde ich dich. Wie ein Sechser im Lotto."

Nicky

"Ach Mann, was ist denn hier jetzt los? Ihr alle seid nackt, nur ich nicht. Ich fühle mich richtig unwohl so normal angezogen. Ich bin ein Außenseiter. Würdet ihr mir bitte helfen?" Sie machte ein ganz unglückliches Gesicht, hatte aber auch ein Lächeln um die Mundwinkel. Phil und Tom standen gleichzeitig auf. "Klar helfen wir." Beide verbeugten sich vor ihr, reichten ihr je eine Hand und halfen ihr beim Aufstehen. Maeve, Lisa und Deetie hatten sich schon hinter den Stuhl gestellt, den sie jetzt zur Seite zogen, um ganz nah an Nicky heranzukommen. Überall wurden ihr Hände auf den Körper gelegt, Po, Bauch, Rücken, Brust, Schulter. Sie schloss die Augen und überließ sich ihrem Gefühl. Sie spürte, wie sie langsam gestreichelt wurde, der Reißverschluss am Rücken ihres Kleides wurde vorsichtig heruntergezogen.

Zwei Hände streichelten ihre Schultern und schoben das Kleid die Arme herunter. Zwei andere Hände öffneten den Gürtel, der das Kleid in der Taille zusammenhielt. Das Kleid fiel zu Boden, die Hände streichelten jetzt ihre Haut am Oberkörper. Hände zogen ihren Slip aus, sie spürte nicht, wie viele es waren. Auch hier waren sofort Hände auf ihrer Haut und streichelten. Ihr Po, ihre Brüste, ihr Bauch, an ihrem Rücken fühlte sie Brustwarzen, die sich langsam bewegten. Dann hörte sie Tom. "Stützt sie." Die Hände packten etwas fester zu, ein Bein wurde über eine Schulter gelegt, Lippen und Zunge spielten mit ihren unteren Lippen. Finger drangen in sie ein. Eine Zunge spielte um ihre Klitoris herum. Ein Mund schloss sich um ihre Brust. Ganz sanft und zärtlich wurde ihr ein Orgasmus beschert, der sie in die Knie zwang, sie stöhnte, hatte die Augen zugekniffen, zitterte, bebte, und wäre sie nicht gehalten worden, wäre sie gefallen. Alle 5 nahmen sie und legten sie auf eine Liege, damit sie sich erholen konnte. Die Hände zogen sich vorsichtig zurück, als letztes wurden Lippen von ihrer Brust entfernt. Das nahm sie mit Bedauern zur Kenntnis, diese Lippen hatten sich sehr gut angefühlt. Sie spürte den Gefühlen noch nach. Es war sehr intensiv gewesen. Phil setzte sich neben sie und hielt ihre Hand. Sie fühlte sich auch dadurch wunderbar geborgen.

Es schellte. Diesmal zuckte keiner, obwohl niemand Gäste erwartete. Tom ging zur Tür und öffnete, nackt wie er war. Draußen standen Meggie und Sam, die ihn sehr interessiert musterten. Er lachte sie an. "Kommt rein. Meggie kennt das ja schon. Und du musst Sam sein. Willkommen". Er reichte erst Meggie eine Hand, zog sie zu sich und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen, dann wollte er das auch bei Sam machen. Sie trat einen Schritt auf ihn zu, legte die Arme um seinen Nacken und küsste ihn sehr intensiv und mit dem vollen Einsatz ihrer Zunge. "Wenn ich schon von einem nackten Mann an der Tür begrüßt werden, dann möchte ich auch meine Wirkung auf ihn sehen." Sie schmunzelte, als sie sein Glied betrachtete, dass sich auf halbem Weg zur Erektion befand. "Deine Wirkung ist sehr anregend für mich. Kommt rein und geht gleich durch auf die Terrasse."

Draußen sahen sie die nackte Gesellschaft, die sich alle erhoben um sie zu begrüßen. Alle, bis auf Nicky, die sich noch erholte. "Hallo Nicky, was ist denn mit dir los?" Meggie fragte ganz fürsorglich. Dann bekamen Sam und sie die Geschichte erzählt, was passieren konnte, wenn in dieser Gesellschaft darum gebeten würde, dass man ausgezogen würde. "Ich fühle mich im Moment etwas 'overdressed'. Würdet ihr mir bitte helfen, diesen Zustand zu korrigieren?" Meggie lächelte in die Runde. "Und danach sollte mein Kleidungszustand korrigiert werden. Wäre das möglich?" Sam meldete auch Ansprüche an. Es wurde in der Runde gelacht, dann standen alle, bis auf Nicky, auf und gruppierten sich um Meggie.

Als Sam sah, mit welcher Langsamkeit und Zärtlichkeit Meggie ausgezogen wurde, kribbelte es bei ihr schon am ganzen Körper. Und als Meggie ebenfalls in den Himmel des Orgasmus geschossen wurde, fühlte Sam schon fast mit ihrer Freundin, so intensiv war es, nur zuzuschauen. Meggie wurde auf eine zweite Liege gelegt, damit sie sich erholte und mit Nicky reden konnte, dann wendeten sich die 4 Sam zu. "Das war so schön. Ich habe genau gesehen, was ihr alles gemacht habt. Es war wunderbar. Ich bin ganz euer." Sie bekam als erstes einen langen Zungenkuss, während schon die ersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet wurden. Sie fühlte Hände überall, sie legten sich keine Zurückhaltung auf. Jede Stelle ihres Körpers wurde erforscht, gestreichelt, geküsst und erregt. Als sie auch ihren Slip verloren hatte, fassten alle wieder etwas fester zu und sie spürte Finger in sich und zwei Zungen auf ihren Schamlippen und der Klitoris. Der Anblick von Meggie vorher und das Gefühl jetzt war zu viel, nach kürzester Zeit rollten die Wellen des Orgasmus durch ihren Körper. Sie wurde danach zu einem Stuhl geleitet, damit auch sie wieder zu Atem kommen konnte. "Ihr seid ja komplett..." wahnsinnig, wollte sie sagen, aber die lächelnden Gesichter hielten sie davon ab. "...liebevoll." vollendete Sam den Satz stattdessen. So möchte ich öfter ausgezogen werden."

"Das kannst du gerne haben, aber dann wären nur meine Hände involviert. Ich würde dich gerne jeden Abend ausziehen und mit dir ins Bett gehen. Einzige Bedingung wäre, dass du immer neben mir aufwachen möchtest." Meggie war sich etwas unsicher, ob sie nicht zu weit gegangen war. Aber sie war froh, dass sie in so einer entspannten Atmosphäre den Mut gefunden hatte, die Worte so zu formulieren. Sam sah sie liebevoll an. "Ja, natürlich will ich das. Alles! Alles mit dir. Ich will dich! Ja! Ja! Ja!" Die Blicke der 6 Nackten gingen von einer zur anderen, sie warteten auf das Zusammentreffen und vielleicht ein Erdbeben in der Folge. Sam und Meggie waren nach den Orgasmen noch etwas wackelig auf den Beinen, standen trotzdem auf, kamen aufeinander zu und fielen sich in die Arme. Beide hatten Tränen auf den Wangen. Beide küssten ihrer Partnerin eben diese Tränen weg.

"Herzlichen Glückwunsch euch beiden. Möchtet ihr in meinem Schlafzimmer feiern?" Phil war aufgestanden und neben die beiden getreten. Sie lösten sich voneinander, sahen sich an und nickten gleichzeitig. "Ich weiß ja wo es ist. Kann länger dauern." Meggie nahm Sam an die Hand, mit der anderen winkte sie zurück, als Applaus aufkam.

"Ich glaube die beiden werden wir längere Zeit nicht sehen. Das ist ja mal ein interessanter Abend. Was wohl noch kommen wird?" Tom lächelte in die Runde und fragte, wer noch was trinken möchte. "Ein Glas Rotwein, außerdem hätte ich noch ein klein wenig Hunger. Ich glaube eine halbe Pizza würde sehr gut kommen." Nicky hatte nach der Anstrengung Hunger. "Alles klar, ich hole den Bestellzettel meiner Lieblingspizzeria und fordere als Auslieferungsmädchen Bea an." Phil war schon auf dem Weg, als er von hinten eine Frauenstimme hörte. "Sei aber bloß leise, stör die beiden nicht."

Nach der Bestellung unterhielten sie sich über ihr Zusammensein, Deeties Haus, den letzten Bauplatz am Wendehammer, quer durcheinander. Tom und Phil beobachteten die Frauen. Bei jeder Bewegung der Arme oder des Oberkörpers bewegten sich auch die Brüste in einer faszinierenden Art und Weise. Beiden Männern gefiel das Zusammensein mit den nackten Frauen sehr gut, was auch an ihren Gliedern ablesbar war. Nicht ganz hart, aber auch nicht entspannt.

Bea schellte mit der Pizzalieferung. Phil und Deetie gingen öffnen, Bea betrachtete sie einen Moment. "Schön seid ihr. Ich bin Bea. Darf ich reinkommen?" "Hi, ich bin Deetie. Phil kennst du ja schon. " Deetie trat zur Seite, Phil nahm Bea die Wärmebox mit den Pizzen ab und ging voraus auf die Terrasse. Lisa hatte in der Zwischenzeit gedeckt, die Box wurde an die Seite gestellt, alle wandten sich Bea zu. "Ihr seid schön. Darf ich mich dazu setzen?" Von allen Seiten sah sie nickende Köpfe. "Aber dann möchte ich auch nackt sein." "Halt, das machen wir, wenn wir dürfen. Wir haben gerade schon 3 Frauen ausgezogen, es war schön. Möchtest du das Erlebnis spüren?" Bea nickte ihrerseits. Sie war gespannt, was auf sie zukam, gleichzeitig aber voller Vertrauen. Das hier war eine ganz besondere Gruppe, sehr zärtlich, vertraut und respektvoll. Hier konnte ihr nichts passieren. "Deine Regeln gelten weiter, selbstverständlich. Keine Penetration, alles andere geht." Phil war neben sie getreten und gab ihr einen kleinen Kuss. Nach und nach traten alle an sie heran, legten ihre Hände auf ihren Körper und fingen an, sie zu streicheln. Bea schloss die Augen.

Schultern, Kopf, Gesicht, Hals, Brüste durch die Kleidung, Bauch, Hintern, Beine. Überall waren die Hände auf ihren Körper. Sie wurde geküsst, ihre Bluse langsam Knopf für Knopf geöffnet. Jemand anderes küsste sie, ihr BH wurde geöffnet. Lippen auf ihren Brustwarzen. Jemand anderes küsste sie. Ihre Hose wurde geöffnet und heruntergezogen. Überall diese Hände, die streichelten und sie erregten. Jemand anderes küsste sie. Auch ihre Schamlippen wurden geküsst. Jemand spielte mit ihrer Klitoris. Sie spürte Brüste an ihrem Rücken. Jemand anderes küsste sie. Sie zog ihren Kopf leicht zurück. "Ich bin fast da ... Jaaa ... oh Gott ... mehr ... ja genau da und weiter ... weiter." Sie konnte nicht mehr sprechen, sie stöhnte, ihre Zunge wurde umspielt. Der Orgasmus überrollte sie, sie hatte starke Arme um sich, ihr konnte nichts passieren, sie genoss jeden Moment, jede Faser ihres Körpers war aktiv und lebte - es war gigantisch. Jemand anderes küsste sie, jetzt aber sehr vorsichtig und zurückhaltend. Sie öffnete die Augen, sah Lisa vor sich, nahm sie in den Arm und drückte ihren Körper an sich. Nach einem kurzen Moment lösten sie sich voneinander. "Danke euch allen. Das war so schön."

Die Pizzaboxen wurden auf den Tisch gestellt, alle griffen zu. Dann kamen Meggie und Sam dazu, die Haare wirr und ein glückliches Lächeln um die Lippen. Sie begrüßen Bea mit einem Zungenkuss, Bea schmeckte "Frau" auf den Lippen der beiden. Die Freiheit mit der alle hier miteinander umgingen beeindruckte sie. Das sagte sie auch in die Runde. "Ich finde daran nichts Ungewöhnliches. Ich möchte alle meine Mitmenschen mit Respekt behandeln, denn so möchte ich auch behandelt werden. Und wenn ich die Wahl habe, bin ich lieber zärtlich und liebevoll als gleichgültig zu allen. Ich wurde hier in diese nackte Gruppe, die kreuz und quer miteinander schläft und in der sich alle verstehen, hineingezogen und fühle mich total wohl dabei. Was die Gesellschaft dazu sagt, interessiert mich nicht, ich bin hier und jetzt glücklich." Lisa hatte die Worte gefunden, und alle rundherum nickten und signalisierten ihre Zustimmung.

"Ich hatte hier das erste Mal Video-Sex mit meiner Kommilitonin, habe hier mit beiden Männern und allen Frauen gleichzeitig geschlafen, hatte einige von euch schon einzeln in meinem Bett oder, besser gesagt, war in euren Betten. Mein Körper fühlt sich gut an, ich zeige ihn gerne. und ich finde es schön, dass ich euch allen hier soviel Freude damit machen kann. Und ihr mir. Einfach großartig. Danke! Und ich fand es total erregend dich so auszuziehen. Euch alle 4 eigentlich." Sie setzte sich auf Toms Schoss, legte seine Hände auf ihre Brüste und legte die Arme auf seine Schultern. "Würdest du mich hier vor allen auf dieser Terrasse lieben? Würdest du in mich eindringen und mich glücklich machen? Und Maeve würdest du mich dabei streicheln? Ich möchte allen hier zeigen, wie wohl ich mich fühle." "Gerne." kam von Maeve, dann von Tom.

Sein Glied wurde hart, es lag auf seinem Bauch und wurde von beiden gefühlt. "Drück dich etwas hoch." Maeve hielt Toms Glied fest und richtete es aus so dass es genau in die Schamlippen passte. Langsam ließ Lisa sich runter, ging wieder hoch, wieder runter, immer wieder, immer nahm sie ein klein wenig mehr von seinem Glied in sich auf. Erst als Tom ganz in ihr war, lehnte sie sich zu Maeve rüber und begann einen langen Zungenkuss. Maeve streichelte eine Brust, Tom die andere. Lisa hob und senkte sich auf seinem Stiel und geriet immer mehr außer Kontrolle. Der Kuss endete, Maeve hielt sie nur noch, Tom kam zum Orgasmus, die Kontraktionen seines Gliedes und sein Sperma schoben Lisa über die Grenze. Sie wurde gehalten und gestreichelt, alles war richtig so. Sie legte sich in Toms Arme, immer noch auf seinem Schoss, immer noch sein Glied in ihr. Er hielt sie fest, Maeve legte den Kopf neben ihren auf Toms Schulter. "Du bist schön. Das war schön."

Alle hatten schweigend zugesehen, jeder empfand es als erregend und zugleich einen schönen Anblick, ihnen wurde das Vertrauen geschenkt, dass sie dabei sein durften.

Dann wurde am Tisch viel geredet, viele Themen wurden angesprochen, keiner wurde unterbrochen, viel Respekt für die Meinung des anderen war spürbar. Bea war voll integriert in die große Gruppe, diskutierte mit und war fröhlich und zufrieden. Plötzlich sah sie auf ihre Uhr. "Eigentlich hätte ich vor einer Viertelstunde zu Hause sein müssen. Tut mir leid, aber ich muss los. Beim nächsten Mal achte ich besser auf die Zeit, dann dürft ihr mich auch anziehen. Vielleicht ist das auch anregend." Damit zog sie sich schnell an. "Unbedingt, das würde ich gerne mit dir probieren. Soll ich dir für deine Eltern eine Entschuldigung ausstellen?" Phil lachte sie an, meinte die Bemerkung aber nur zum Teil scherzhaft. "Vielleicht muss ich darauf zurückkommen, ich bin gespannt, was sie sagen werden. Ich melde mich bei dir." Sie gab jedem einen kleinen Kuss, nahm ihren Helm und war mit ihrem Motorroller abgefahren.

In der Zwischenzeit, als Phil sie zur Tür gebracht hatte, waren schon fleißige Hände dabei, den Tisch abzuräumen und alles richtig zu verstauen. Maeve kam auf Phil zu. "Ich möchte gerne mit dir und Tom ins Bett gehen und zwischen euch beiden aufwachen. Hast du Lust?" "Das ist ja eine schöne Idee, natürlich hab ich Lust. Meggie, Sam, ihr habt mein Haus die ganze Nacht für euch. Frühstück ist morgen um halb zehn auf meiner Terrasse. Dann komme ich zu euch. Gut?" "Du bist großartig, an was du alles denkst. Machen wir genau so." Maeve wandte sich an die anderen, die gerade noch die Polster verstauten. "Tom, Phil und ich schlafen bei uns, Meggie und Sam bei Phil. Was macht ihr?" Lisa, Deetie und Nicky sahen sich kurz an, grinsten und Nicky sagte: "Das deckt sich glaube ich mit unseren Plänen. Wir drei sind dann bei mir. Wann und wo ist Frühstück?" "Auf Phils Terrasse halb zehn. Jeder bringt was mit. Gute Nacht." Die 3 Frauen gingen zu Nicky, Phil, Tom und Maeve schlossen das Haus ab und begaben sich in Toms Schlafzimmer. Maeve legte sich auf den Rücken, breitete die Arme aus und lud die beiden Männer ein, jeweils an eine Seite von ihr zu kommen. Das taten sie gerne, Tom links und Phil rechts. Sie legten sich so, dass ihre Lippen die Seiten von Maeves Brüsten berühren konnten, die Hände hatten sie nebeneinander auf ihren Bauch gelegt und ihre Glieder waren jeweils auf einem Oberschenkel abgelegt. "Ihr beide fühlt euch so gut an, am liebsten würde ich immer so ins Bett gehen. Aber das kann ich den anderen Frauen des Wendehammers nicht zumuten. Die wollen ja auch was von euch haben. Heute Abend möchte ich euch beide verwöhnen. Ihr dürft mich streicheln, aber ich möchte euch beide zum Orgasmus bringen." "Das klingt ja spannend, da bin ich unbedingt dabei."

Tom gab ihrer Brust einen Kuss, Phil nickte und meinte dann: "Ich bin gespannt und erregt, was du mit uns vorhast. Aber wenn ich zum Orgasmus komme, dann möchte ich den in dir feiern. Darf ich das?" "Unbedingt! Auch Tom möchte ich zum Schluss in mir spüren. Aber bis dahin..." Sie richtete sich auf, drehte sich um und küsste Tom, ihre Hand spielte mit seinem Glied. Die andere Hand hatte bereits Phils Glied erfasst, sie löste ihren Mund von Tom und wechselte zu Phil. Dann sagte sie "Rückt mal ein wenig zusammen." Das taten sie. Maeve kniete sich zwischen ihre Beine, hatte beide Erektionen vor sich, brachte sie zusammen, so dass sie sich berührten und küsste beide, nahm erst einen in den Mund, dann den anderen und umspielte die Köpfe mit der Zunge. Sie war vollkommen in ihrem Spiel gefangen, so dass sie nicht merkte, wie sich Phil und Tom lange und ausgiebig küssten. Dann lösten sie sich voneinander, Phil sagte atemlos "Jetzt bin ich fast so weit, ihr beide habt mich sehr erregt."

Lisa setzte sich sofort über ihn, führte sein Glied in sich ein und ritt ihn bis er seinen Samen in sie ergoss. Sie legte sich dann rücklings auf ihn und forderte Tom auf, ebenfalls in sie einzudringen, was er mit Vergnügen tat. Er spürte Phils Samen, Phils Glied an seinen Hoden, er drang tief in Maeve ein und stützte sich ab. Sie bewegten sich zu dritt, immer schneller, bis Tom ebenfalls zum Orgasmus kam, gleichzeitig mit Maeve.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen waren, legten sie sich wieder nebeneinander, Maeve in der Mitte, deckten sich zu und fielen in einen tiefen Schlaf.

Nicky, Lisa und Deety gingen Arm in Arm zu Nickys Haus und sofort nach oben ins Schlafzimmer. Dort sah das Bett schon verwüstet aus, Nicky und Deetie hatten hier schon miteinander Sex gehabt. Es störte keinen der drei. Sie fielen ins Bett, küssten sich gegenseitig, spürten Brüste, Schamhaare und Pobacken, es war egal, wer wen berührte, es war alles richtig und liebevoll. Die drei brachten sich gegenseitig zu Orgasmen, hielten sich dann fest und freuten sich über die Gefühle, die sie ausgelöst hatten. Zum Schluss fielen auch sie auf die Kopfkissen, zogen eine leichte Decke über sich und schliefen ein.

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Gecko22Gecko22vor 3 Monaten

Wieder eine schöne Episode. Ich kann gerade keine Sterne vergeben, also kommen sie hier ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️👍

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